CH446190A - Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen

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CH446190A
CH446190A CH958166A CH958166A CH446190A CH 446190 A CH446190 A CH 446190A CH 958166 A CH958166 A CH 958166A CH 958166 A CH958166 A CH 958166A CH 446190 A CH446190 A CH 446190A
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Heinrich Dipl Ing Spodig
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Spodig Heinrich
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen auf einem feststehenden Träger mittels unter diesem in einem Gehäuse umlaufenden Dauermagneten. Es ist bekannt, über dem Fördertrum eines mit Magneten besetzten Förderbandes eine   Gleit- bzw.    Trägerplatte anzuordnen, die einen Teil eines Kastens aus unmagnetischem Werkstoff bildet. Die Magnete sind in Reihen winklig zur Förderrichtung an dem Transportband innerhalb des Kastens vorgesehen, so dass beim Umlauf des Förderbandes die magnetisierbaren Teile auf der   Gleit- bzw.    Trägerplatte durch Rutschen befördert werden. Damit unterscheidet sich dieser Förderer grundsätzlich von Bandförderern, wo der Transport von einem Band ausgeführt wird, das um ein feststehendes Magnetsystem umläuft.

   Während bei diesen Förderern der Umstand besteht, dass magnetische Teile, z. B.



  Späne unter das Band geraten, hier vom Magnetsystem festgehalten werden und Beschädigung am Band hervorrufen, lassen sich von einem mit Magneten besetzten Förderband nur magnetisierbare Teile bestimmter Grössen, d. h. solcher, die in den Abmessungen nicht zu klein oder zu gross sind, durch Rutschen fortbewegen. Das hängt sowohl von der Magnetbestückung des Förderbandes als auch davon ab, dass das Band auf der Förderstrecke zwischen den Endrollen oder Umlenkrollen durchhängt und mithin der Abstand von der   Gleit- bzw.    Trägerplatte nicht gleichmässig ist. Damit verändern sich auch die magnetischen Anziehungskräfte, d. h. sie sind nicht an allen Stellen der Förderstrecke gleich stark. Die magnetisierbaren Teile werden zwar in ausreichendem Masse vom Förderer aufgenommen, der Rutschvorgang ist aber stellenweise unterbrochen.

   Es kommt auf der   Gleit- bzw.    Trägerplatte zu haufenartigen Ansammlungen, die schliesslich magnetisch nicht mehr gehalten werden können und dann auf tiefer gelegene Stellen der Trägerplatte zurückrollen. Störungen dieser Art lassen den Einsatz von   Rutschförderem    im Vergleich zu Bandförderern mitunter fraglich erscheinen.



   Die nachteiligen Erscheinungen der bekannten Förderer mit   Gleit- bzw.    Trägerplatten bezweckt die Vorrichtung gemäss der Erfindung zu beseitigen. Sie bildet eine Bauart, die sowohl hinsichtlich der Magnetbestükkung, der Anordnung und Führung der Magnete, als auch der Ausbildung der   Gleit- bzw.    Trägerplatte eine kontinuierliche Förderung verschieden grosser und auch mit Kühlmittel getränkter, magnetisierbarer Teile ermöglicht.

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen auf einem feststehenden Träger mittels unter diesem in einem Gehäuse umlaufenden Dauermagneten besteht darin, dass in dem Gehäuse ein endloses über Umlenkrollen geführtes bandloses Zugmittel als Träger eines aus einzelnen Magnetleisten zusammengesetzten Magnetsystems vorgesehen ist, dessen Magnetleisten zu dem Zugmittel querstehend und in Förderrichtung mit solchem Abstand angeordnet sind, dass die gebildeten Zwischenräume grösser sind als die Fördergegenstände.



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Förderer,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Förderer mit einer möglichen Abwandlung des Kettenzugmittels,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Förderer mit einem in der Mitte angeordneten Kettenzugmittel,
Fig. 4-7 verschiedene Ausführungsformen der   Gleit- bzw.    Trägerplatte,
Fig. 8-13 verschiedene Ausführungsformen der das Magnetsystem bildenden Magnetleisten,
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Abstände der Magnetleisten im Vergleich zur Länge des Fördergutes,
Fig. 15 und 16 Seitenansichten von Förderern mit winklig verschiedenen Förderstrecken.



   Aus den ferromagnetischen Seitenschienen 1, 2 und den nicht ferromagnetischen   Gleit- bzw.    Trägerplatten 3, 4 ist das im Querschnitt rechteckige Gehäuse des Förderers gebildet. Die   Gleit- bzw.    Trägerplatten 3, 4  sind auf die im Gehäuseinnern sich gegenüberliegenden Flansche der Seitenschienen 1, 2 zusammen mit Haltebzw. Begrenzungsschienen 5 aufgelegt und dichten das Gehäuse von aussen ab. Ausser der durch die Gleitbzw. Trägerplatten 3, 4 hergestellten Verbindung haben die Seitenschienen 6 zur Verstärkung des Gehäuses. Auf den Innenflächen der Seitenschienen befinden sich oberhalb der Verbindungsstreben 6 auf Konsolen 7 befestigte Führungsleisten 8, die von gleicher Länge wie die Förderstrecke sind. Unterhalb der Verbindungsstreben 6 sind Führungsleisten 9 auf den entsprechenden Flanschen der Seitenschienen 1, 2 aufgesetzt.



   Die Führungsleisten 8, 9 dienen einem Kettenzugmittel, bestehend aus je einer in den Seitenschienen 1, 2 laufenden endlosen Rollenkette 10, 11 als Abstützung zwischen den am Ende der Führungsleisten 8, 9 angeordneten, nicht gezeichneten Kettenrädern.



   Der Förderer besitzt ein Magnetsystem, das sich aus einzelnen Magnetleisten M zusammensetzt, die mit Abstand aufeinanderfolgen und beiderseitig an den Rollenketten 10, 11 angeschlossen sind, und zwar durch an den Laschenbolzen drehbeweglich befestigten Verbindungsteilen 12. Die Magnetleisten M bilden so unter den   Gleit- bzw.    Trägerplatten 3, 4 Stege zwischen den Rollenketten 10, 11 sowie den Seitenschienen 1, 2.



   Die Rollenketten 10, 11 können als Zwillingsketten vorgesehen werden, wenn das die Anzahl und das Gewicht der an den Rollenketten 10, 11 anzuschliessenden Magnetleisten M erfordert, vergl. Fig. 2.



   Als Kettenzugmittel kann zur Fortbewegung der Magnetleisten M auch nur eine Rollenkette, und zwar unter den Magnetleisten M, vorzugsweise in deren Mitte vorgesehen werden. Die Abstützung und Führung der Magnetleisten M erfolgt über die Verbindungsteile 12, die dann auf den Führungsleisten 8 bzw.



  9 als Gleitkörper dienen. Vergl. Fig. 3. Diese abgewandelte Bauart ist besonders für kleinere oder eine schmale Förderfläche aufweisende Förderer gedacht.



   Nach der Anzahl der an den Rollenketten 10, 11 angebrachten Magnetleisten M wird die Dichte des Magnetfeldes auf der Förderfläche bestimmt, jedoch ist die Einhaltung bestimmter Abstände erforderlich, und zwar in Abhängigkeit von der Grösse des Fördergutes.



  In jedem Fall muss der Zwischenraum R zwischen den Magnetleisten M grösser sein als die Länge L des Fördergutes. Ein BeisDiel für die   Grössenverhältnisse    ist in Fig. 14 dargestellt. Hier ragt der zu fördernde und auf einer Magnetleiste M haftende Gegenstand 13 nicht weiter als zweidrittel in den durch den Abstand der Magnetleisten M gebildeten Zwischenraum R herein.



  Das ergibt praktisch die günstigsten Voraussetzungen für einen kontinuierlichen Rutschvorgang.



   Die   Gleit- bzw.    Trägerplatten 3, 4 sind im gleichen Abstand von ihren Längskanten mit mindestens einer Sicke 14 zu ihrer Versteifung versehen, die wulstartig aus der Ebene der Platten 3, 4 heraus- oder hereinragt, vergl. Fig. 4 und 6. In der Mitte der Platten 3, 4 kann auch gemäss Fig. 5 eine Sicke 14 in Form einer Knikkung vorgesehen sein, von welcher aus die Platten 3, 4 ein leichtes Gefälle zu ihren Längskanten erhalten. Das Gefälle kann auch, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, umgekehrt, also zur Mitte der Platten 3, 4 verlaufen.



  In beiden Fällen dient das Gefälle dem Zweck, flüssige Bestandteile, die vom Fördergut 13 mitgeführt werden, z. B. Kühlflüssigkeit in Verbindung mit Spänen, abzuleiten, so dass das Fördergut 13 möglichst trocken vom Förderer abgeschieden wird. Eine Abwandlung der wulstförmigen Ausbildung der Sicke 14 zeigt Fig. 7 in der Weise, dass die Sicke als im Querschnitt kastenförmig Rinne 15 gestaltet ist und in eine weiter unten noch näher beschriebenen Magnetleiste M unmittelbar eingreift. Die Sicke 14 dient gleichzeitig als Ausdehnungsfuge bei Aufgabe von heissen Spänen auf den Förderer.



   Die Magnetleisten M bestehen aus einem U-förmigen Grundkörper, der aus einer ferromagnetischen Platte 16 und den wahlweise aus ferromagnetischen oder nicht ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Seitenwänden 17, 20 gebildet wird. Die Platte 16 weist zwischen den Seitenwänden 17 aus ferromagnetischem Werkstoff einen Magnet 18 (Fig. 8) oder mehrere Magnete 18 (Fig. 9) auf, wobei die   Magnetisierungsr    richtung parallel zu den Seitenwänden 17, 20 verläuft.



  Bei mehr als einem z. B. zwei Magneten 18 lässt sich auch eine Leitzunge 19 vorsehen, und zwar zwischen den Magneten 18. Die Anordnung einer Leitzunge 19 gemäss Fig. 10 verringert den Einsatz von Magneten 18, deren Stückzahl von der Länge der Magnetleisten abhängt, und zwar indem die Leitzunge von der Platte 16 polarisiert und in der Ebene der Magnetpolflächen einen Gegenpol zu den benachbarten Magneten 18 bildet, ebenso wie die Seitenwände 17, da diese aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen.



   In Fig. 11 ist eine Magnetleiste M mit zwei Magneten 18   dargestellt,    wo die Seitenwände 20 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff bestehen. Es werden auf diese Weise die magnetischen Abstrahlungen von den Stirnflächen der Magnetleisten verringert oder praktisch ausgeschaltet, eine Massnahme, die von Bedeutung sein kann, wenn der Förderer in ein Maschinenbett eingesetzt und die Bildung eines Magnetfeldes mit dem Maschinenbett und dem Förderer unterbunden werden soll. Auch bei dieser Ausführungsform der Magnetleiste lassen sich abwechselnd mit den Magneten 18 Leitungen 10 vorsehen.



   Bei der beschriebenen Magnetordnung bildet sich an der   Magnet- bzw.    Leitzungenpolen ein magnetisches Streufeld, das vorwiegend oberhalb der Pole wirksam ist. Die Magnete 18 können aber auch parallel zur Platte 16 an den Seitenwänden 17 mit entgegengesetzten Polen angebracht sein. In dem Spalt 21 zwischen den Magneten 18 entsteht dann, bedingt durch die gleiche Magnetisierungsrichtung der Magnete 18, ein magnetisches Sperrfeld. Diese spezielle Magnetleiste M ist für eine   Gleit- bzw.    Trägerplatte 3, 4 mit einer in der Mitte befindlichen Rinne 15 gemäss Fig. 7 gedacht, in der Weise, dass die Rinne 15 in den Spalt 21 eingreift und dem Einfluss des Sperrfeldes ausgesetzt ist.



  In der Rinne 15 sammeln sich besonders die kleineren Anteile des Fördergutes, z. B. feine Späne, die entweder in die Rinne 15 direkt aufgegeben oder durch mitgerissene Kühlflüssigkeit in die Rinne 15   hereingespült    werden. Die Rinne 15 konzentriert das Fördergut im magnetischen Sperrfeld und sichert dadurch den einwandfreien Transport und gleichzeitig den Ablauf evtl. vorhandener Kühlflüssigkeit.



   Die Magnete 18 können gemäss Fig. 12 und 13 mit Polschuhen 22 versehen sein. Eine besondere Ausführung zeigt Fig. 13, wo die Polschuhe 22 zu den benachbarten Seiten der Magnete 18 treppenförmig abgesetzt und dadurch in unterschiedlich starke Abstrahlungsflächen unterteilt sind.  



   Der Förderer kann aus mehreren winklig aufeinander folgenden Förderstrecken bestehen, d. h. aus der eigentlichen schräg liegenden Förderstrecke 23, einer dazu horizontalen Aufgabe 24 und einer   horizontalen    Abgabestrecke 25, vergl. Fig. 15.



   Förderer, die in Maschinenbetten 26 eingeschoben werden, bestehen vorzugsweise wie in Fig. 16 dargestellt, aus der horizontalen, in das Maschinenbett einzuführenden Aufgabestrecke und der daran anschliessenden schräg liegenden Förderstrecke, an welcher, wenn erforderlich, auch eine weiter abgewinkelte Förderstrecke angeschlossen werden kann. Die Aufgabestrecke 24 innerhalb des Maschinenbettes 26 ist zweckmässig auf der   Ober- und    Unterseite magnetisch, so dass gleichzeitig auch aus dem tieferliegenden Stellen des Maschinenbettes 26 Fördergut aufgenommen und abtransportiert werden kann. An den Umlenkstellen des Kettenzugmittels sind in bekannter Weise verstellbare Kettenspanner vorgesehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen auf einem feststehenden Träger mittels unter diesem in einem Gehäuse umlaufenden Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein endlosles über Umlenkrollen geführtes bandloses Zugmittel als Träger eines aus einzelnen Magnetleisten zusammengesetzten Magnetsystems vorgesehen ist, dessen Magnetleisten zu dem Zugmittel querstehend und in Förderrichtung mit solchem Abstand angeordnet sind, dass die gebildeten Zwischenräume grösser sind als die Fördergegenstände.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei ferromagnetischen Seitenschienen (1, 2) und Verbindungsstreben (6), sowie die Flanschen der Seitenschienen abdeckenden Gleit- bzw. Trägerplatten (3, 4) aus unmagnetischem Werkstoff besteht und mit einem Kettenzugmittel versehen ist, an dem die Magnetleisten (M) als Stege zwischen den Seitenschienen (1, 2) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenzugmittel aus in den Seitenschienen (1, 2) auf Führungsleisten (8, 9) gleitenden und auf Kettenrädern umgelenkten parallellaufenden Rollenketten (10, 11) besteht, an deren Laschenbolzen die Magnetleisten (M) drehbeweglich angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenzugmittel (1) eine in der Mitte zwischen den Seitenschienen (1, 2) und auf entsprechend angeordneten Kettenrädern umgelenkte Rollenkette ist, deren Magnetleisten (M) auf Führungsleisten (8, 9) gleiten.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- bzw.
    Trägerplatten (3, 4) im gleichen Abstand von den Seitenschienen (1, 2) eine in Förderrichtung laufende Sicke (14) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (3) von der Sicke (14) aus Gefälle zu den Seitenschienen (1, 2) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (14) wulstförmig ausgebildet und bei der Gleitplatte (3) aus der Förderebene herausragt.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (14) die Form einer in das Gehäuse hereinragenden Rinne (15) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (3) von den Seitenschienen (1, 2) zur Sicke (14) Gefälle aufweist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetleisten (M) aus einer ferromagnetischen Platte (16) mit an den Schmalseiten angeordneten Seitenwänden (17, 20) besteht, wobei auf der Platte (16) mindestens ein parallel zu den Seitenwänden (17, 20) magnetisierter Magnet (18) aufgesetzt ist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Magnete (18) auf der Platte (16) angeordnet und deren benachbarte Pole ungleich polarisiert sind.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Magnete (18) abwechselnd mit einer Leitzunge (19) auf der Platte (16) angeordnet sind, wobei die Pole der Magnete (18) gleiche Polarität haben.
    12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (17) der Platte (16) aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen.
    13. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (20) der Platte (16) aus nicht ferromagnetischem Werkstoff bestehen.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetleisten (M) aus einer rechteckigen ferromagnetischen Platte (16) mit an den Schmalseiten angeordneten Seitenwänden (17) aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen und die Seitenwände (17) Träger von mit ungleichen Polen gegenüberliegende Dauermagnete (18) sind.
    15. Vorrichtung nach Unteransprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (15) in den durch die gegenüberliegenden Magnete (18) gebildeten Spalt (21) eingreift.
    16. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole der Magnete (18) mit Polschuhen (22) versehen sind.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (22) an den gegen überliegenden Seiten treppenförmig abgestuft sind.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren winklig aufeinander folgenden Förderstrecken (23, 24, 25) besteht und bei der das Aufgabeende bildenden Förderstrecke (24) für das Einschieben in ein Maschinenbett (26) auf der Untertrumseite eine zusätzliche Förderfläche gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043399A1 (de) * 1980-07-09 1982-01-13 SPODIG, Heinrich, Dr.-Ing. Vorrichtung zum Fördern von ferromagnetischen Gegenständen
WO2019232608A1 (en) 2018-06-06 2019-12-12 Doben Limited Magnetic workpiece conveyor for robotic welding cell
EP3746384A4 (de) * 2018-01-31 2021-10-20 Laitram, LLC Hygienische magnetische schale und förderer

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