DE3207354C2 - - Google Patents

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DE3207354C2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
    • B65H5/062Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls
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    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/106Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article
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    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von einzelnen aufeinanderfolgenden, aus Papier, Kunst­ stoffolie oder dgl. bestehenden Blattbögen nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Derartige Transportmittel sind durch die DE-OS 30 48 298 bekannt, die besonders für den Transport von Blattbögen unterschiedlichen Rechteckformats, z. B. zur Zuführung in eine Faltmaschine geeignet sind. Dabei kann es erforder­ lich sein, daß ein Blattbogen, beispielsweise nach einer 90°-Drehung, quer zur bisherigen Vorschubrichtung weiter­ geleitet werden soll. Dazu wird der quer ankommende Blattbogen an eine in Längsrichtung orientierte Füh­ rungsschiene herangebracht, um dann entlang dieser Füh­ rungsschiene weitertransportiert zu werden. Blattbögen mit großer Eigensteifigkeit werden unter dem Druck des Quertransportmittels mit ihrer Vorderkante zwischen die Rollen und Kugeln des Längstransportmittels geschoben, um von diesen erfaßt und abtransportiert zu werden. Blatt­ bögen mit geringerer Eingensteifigkeit stauen sich jedoch vor den Längstransportmitteln. Ihre durch ihre Nachgie­ bigkeit verminderte Vorschubkraft reicht nicht aus, die Klemmkraft der dortigen Antriebselemente zu überwinden.
Des weiteren ist aus der DE-AS 20 24 435 eine Vorrich­ tung bekannt, die zur Mitnahme von Zahl-, Lochkarten und anderen Formblättern durch ein ständig umlaufendes Fördermittel ein magnetisches Kraftfeld aufbaut, in des­ sen magnetischem Kreis die Karten und Formblätter gegen das Fördermittel gedrückt werden. Dabei wird das Kraft­ feld von einem feststehenden Elektromagneten und einem beweglich angeordneten Gegenelement gebildet. Die Ge­ genmittel sind z. B. magnetische Rollen, die permanent mittel einer Feder gegen das Fördermittel gepreßt werden. Zusätzlich kann der Anpreßdruck durch Zuschalten des Elek­ tromagneten erhöht werden. nachteilig ist aber hier die Tatsache, daß kein dünner Blattbogen quer zur Vorschub­ richtung ohne Staugefahr eingelegt werden kann. In die­ sem Fall kann sich die einzuführende Blattbogenkante so­ gar an den Rollenkanten abstützen, was zusätzlich den Ein­ legevorgang behindert.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auch für den Transport von eine schwache Steifigkeit aufweisende Blattbögen verwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dank diesen Vorkehrungen kann der durch die Quertransportmittel quer gegen die Längstransport­ mittel bewegte Blattbogen ungehindert zwischen deren Rol­ len einerseits und deren rechtzeitig elektromagnetisch davon abgehobenen Kugeln andererseits hindurch bis an ei­ ne parallel zu den Längstransportmitteln angebrachte Füh­ rungsleiste gelangen. Das rechtzeitige Einschalten der Elektromagnete wird zweckmäßig mittels des Blattbogens durch Überdecken einer in seinem Quertransportweg pas­ send als Fühler angeordneten Lichtschranke ausgelöst, des­ gleichen das Ausschalten der Elektromagnete über eine am Ende dieses Transportweges ebenfalls als Fühler angeord­ neten Lichtschranke, die von dem die Führungsleiste errei­ chenden Blattrand des Bogens überdeckt wird. Die dabei von den Elektromagneten abfallenden Kugeln drücken den Blatt­ bogen an die Peripherie der Antriebsrollen der Längstran­ sportmittel, so daß der Blattbogentransport in der durch sie bestimmten Vorschubrichtung erfolgt.
Es ist vorteilhaft, der der Kugel zugekehrten Stirnseite des Magnetkernes eine ungefähr der Krümmung der Kugelober­ fläche entsprechenden Kehlung zu geben, um die magneti­ sche Wirksamkeit zu erhöhen.
Ferner können die Kugeln um einen magnetisierbaren Kugel­ kern herum einen aus nicht magnetisierbaren Material, wie z. B. Kunststoff oder Glas bestehenden Mantel besitzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, von welchem in der Zeichnung in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung und in
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch die Längstransportmittel dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt an einem Zuführungstisch 1 als Transport­ bahn für einzeln aufeinanderfolgende Papierbögen 2 Quer­ transportmittel 3, welche den Papierbogen in den Wirkungs­ bereich von Längstransportmitteln 4 an eine parallel neben diesen am Tisch 1 angebrachten Führungsleiste 5 transpor­ tieren, die sich in der für den Längstransport bestimmten Richtung erstreckt. Die Quertansportmittel 3 können her­ kömmlicher Art sein, also beispielsweise an mehreren Stel­ len dieses Teils der Transportbahn je eine untere antrei­ bende und eine obere, rollend darauf aufliegende Rolle oder zwei parallele untere, umlaufende Förderbänder und darauf aufliegend je eine Reihe Kugeln aufweisen.
Die in der Längstransportrichtung mit Abstand hintereinan­ der am Tisch angebrachte Längstransportmittel 4 weisen je eine bahnunterseitig angeordnete, antreibende Rolle 6 und eine auf der Bahnoberseite angeordnete Kugel 7 auf, welche vertikal abhebbar auf der Peripherie der Rol­ le 6 aufliegt. Die ganze Kugel 7 oder aber ein zentraler Kern derselben besteht aus magnetisierbarem Material, beispielsweise aus Stahl, während der den Kern umschlie­ ßende Mantel aus nichtmagnetisierbarem Material, wie z. B. Kunststoff, Glas oder magnetneutralem Metall gebildet ist.
Vertikal über jede Kugel 7 in dem ihrer maximalen Abhebe­ höhe entsprechenden Abstand ist ein Elektromagnet mit Erregerspule 8 und Kern 9 befestigt, bei dessen Erregung die Kugel 7 von der Rolle 6 abgehoben wird. Die untere Stirnseite des Kerns 9 weist eine der Krümmung der Ku­ geloberfläche entsprechende Kehlung 10 auf.
Am Tisch 1 sind zwei Lichtschranken 11 und 12 in der Quertransportbahn des Papierbogens 2 derart angeordnet, daß er mit seinem der Führungsleiste 5 zugekehrten Blatt­ rand 13 beim Quertransport vor dem Erreichen des Bereichs der Längstransportmittel 4 die Lichtschranke 11 überdeckt, wodurch die Erregung der Elektromagnete 8, 9 und somit das Abheben der Kugeln 7 von den Rollen 6 ausgelöst wird. Der Papierbogen kann daher beim Erreichen der Längstrans­ portmittel 4 ungehindert zwischen deren rollen 6 und Ku­ geln 7 einlaufen und mit seinem Blattrand 13 bis an die Führungsleiste 5 gelangen. An dieser Anschlagstelle ist die zweite Lichtschranke 12 dicht neben der Führungsleiste 5 angeordnet, so daß der die Führungsleiste erreichende Blattrand die Lichtschranke 12 überdeckt, wodurch das Aus­ schalten der Elektromagnete 8, 9 und das Abfallen der Kugeln 7 auf den Papierbogen 2 bewirkt wird, welcher so­ mit durch die Längstransportmittel 4 wegtransportiert wird.
Da die Kugeln 7 vorzugsweise vollständig aus Stahl be­ stehen, fallen sie infolge ihres Eigengewichts bei Aus­ schalten der Elektromagnete sofort vom Magnetkern ab.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transport von einzelnen aufeinander­ folgenden, aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. beste­ henden Blattbögen von schwacher Steifigkeit auf einer liegenden, eine Abwinkelung aufweisenden Transportbahn, mit in einer bestimmten Vorschubrichtung wirkenden und in dieser mit Abstand hintereinander angebrachten Längs­ transportmitteln, die je eine Bahn unterseitig angeord­ net, antreibende Rolle und eine auf der Bahnoberseite angeordnete Kugel aufweisen, welche abhebbar auf der Pe­ ripherie der Rolle aufliegt, um den zwischen die Rollen und Kugeln eingeführten Blattbogen in der genannten Vor­ schubrichtung zu transportieren, und mit Quertransport­ mitteln, die auf der Transportbahn den Längstransport­ mitteln vorgelagert sind und die Zuführung des Blattbo­ gens zu denselben quer zur genannten Vorschubrichtung bewirken, wobei die Vorschubmittel über durch den Blatt­ bogen betätigbaren Fühler schaltbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugeln (7) magnetisierbar sind und jeder der­ selben in deren maximaler Abhebhöhe entsprechendem Ab­ stand ein Elektromagnet (8, 9) befestigt ist, dessen Kern (9) bei Erregung die Kugel (7) so hoch von der Rolle (6) abhebt, daß der durch die Quertransportmittel (3) gegen die Längstransportmittel (4) bewegte Blattbogen (2) ohne Stauung zwischen deren Rollen (6) und Kugeln (7) hinein­ gleitet und daß an der Transportbahn (1) je durch den Blattbogen (2) betätigbare Fühler (11, 12) vorgesehen sind, von denen der eine (11) zum Einschalten der Elek­ tromagnete (8, 9) beim Heranschieben des Blattbogens (2) gegen die Längstransportmittel (4) und der andere (12) zum Ausschalten der Elektromagnete (8, 9), wenn der Blattbogen (2) sich zwischen den Rollen (6) und Kugeln (7) befindet, bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kugel (7) zugekehrte Stirnseite (10) des Magnetkerns (9) eine ungefähr der Krümmung der Kugelober­ fläche entsprechende Kehlung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugel (7) um einen magnetisierbaren Kugelkern herum einen aus nicht magnetisierbarem Mate­ rial bestehenden Mantel besitzt.
DE19823207354 1982-03-02 1982-03-02 Vorrichtung zum transport von einzeln aufeinanderfolgenden blattboegen Granted DE3207354A1 (de)

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