DE2234868B2 - Taktstrasse fuer die bearbeitung von werkstuecken aus holz - Google Patents
Taktstrasse fuer die bearbeitung von werkstuecken aus holzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Taktstraße für die Bearbeitung
von Werkstücken aus Holz, bei der entlang einer Vorschubbahn eine Anzahl Längs- und Querbearbeitungsaggregate
in mindestens einer Reihe von Bearbeitungsstationen angeordnet und auf dieser Vorschubbahn eine Anzahl hintereinanderliegender
Werkstückschlitten um schlittenlange Schaltschritte in den Arbeitstaktpausen von einer Bearbeitungsstation
zur nächsten gemeinsam in geschlossener Reihe vorschiebbar gelagert, jedoch vom Vorschubbahnendc im
Leerzustand mittels einer im Abstand und parallel zur Vorschubbahn verlaufenden Rückführbahn wieder
zum Beginn der Vorschubbahn einzeln rückführbar sind, wobei die Vorschubbahn und die Rückführbahn
an den Bahnenden durch je eine einen leeren Werkstückschlitten anhebende bzw. absenkende Hub- bzw.
Senkeinrichtung zu einem Schlittenkreislauf verbunden sind, und die Vorschubbahn einerseits vor der
Hubeinrichtung eine einen durchmittelbetätigbaren Kolben aufweisende Vorschubeinrichtung für die
Schlittenreihe, andererseits nach der Senkreinrichtung eine die vorgeschobene Schlittenreihe am schlittenlangen
Schaltschrittende abfangende Stoßdämpf-
einrichtung und im Bereich der Vorschubstrecke-Mittel zum Justieren und Festhalten der Werkstückschlitten
in den einzelnen Bearbeitungsstationen gegenüber den Werkzeugaggregaten aufweist, und eine
Steuereinrichtung vorgesehen ist, weiche die Arbeitstakte und den Vorschubtakt sowie die Mittel zum Justieren
und Festhalten der Werkzeugschlitten selbständig steuert.
Bei einer bekannten Taktstraße dieser Art (US-PS 3264710)uildendie Werkstückschlitten während der
Bearbeitung eine geschlossene Reihe, während des Vorschubs ist jedoch diese Reihe mangels eines Gegendrucks
frei, so daß sich die Werkstückschlitten voneinander lösen und erst beim Aufprall des jeweils
vordersten Werkstückschlittens der Schlittenreihe auf den Stoßdämpfer mit einem entsprechend ihrer Masse
großen Aufpralldruck am Ende des Vorschubweges aufeinandertreffen. Aus diesem Grunde können die
Werkstückschlitten bei dieser Taktstraße am Ende ihres Vorschubweges nicht exakt in ihren Bearbeitungs-Stationen
stehen, jeder Schlitten muß vielmehr durch eigene Justierzapfen und Klemmorgane in den einzelnen
Bearbeitungsstationen nach jedem Vorschubtakt unabhängig voneinander festgestellt werden. Mit
Rücksicht auf das Aufeinanderprallen der Werk-Stückschlitten müssen sie außerdem mit elastischen
Puffern versehen sein, um die Stoßwirkung zu vermindern und das Zentrieren der Werkstückschlitten zu
ermöglichen. Es bedarf deshalb einer verhältnismäßig
langen Zeit, um die Werkstückschlitten jeweils für sich an ihrer Bearbeitungsstation zu justieren und zu verriegeln.
Außerdem ist das Umsetzen der Werkstückschlitten bei dieser Taktstraße von einer beträchtlichen
Dauer. Bei Taktstraßen für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz wird ein Arbeitstakt mit samtliehen
Arbeitsaggregaten der Taktstraße in wenigen Sekunden durchgeführt, in welcher Zeit die Werkstücke
in den verschiedenen Bearbeitungsstationen in Längsrichtung formgefräst und formgeschliffen und
auch den verschiedenen Querbearbeitungen unterzogen werden. Da für das Umsetzen der Werkstückschlitten
an den Bahnenden höchstens so viel Zeit benötigt werden darf wie für den Arbeitstakt, muß
infolgedessen das Umsetzen der Werkstückschlitten in einer extrem kurzen Zeit vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taktstraße für die maßgenaue und rasche Bearbeitung
von Werkstücken aus Holz zu schaffen, in welcher einerseits die Werkstücke während der Bearbeitung
ohne Verzögerung präzise gehalten werden, andererseits ein schneller Transport der Werkstückschlitten
während des Vor- und Rücklaufs sowie des Umsetzens an den Enden des Vor- und Rücklaufs ermöglicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Taktstraße der eingangs geschilderten Art vor,
daß die Vorschubbahn und die Rückführbahn mit im Querschnitt übereinstimmenden Führungen für die
Werkstückschlitten versehen sind, daß dk an den beiden Enden der Vorschub- und der Rückführbahn angeordnete
Hub- bzw. Senkeinrichtung je einen um eine horizontale Achse um einen Winkel von 180°
drehbaren Drehkörper mit zwei um 180° um die Drehachse versetzten, mit den Bahnführungen im
Querschnitt übereinstimmenden Führungsschienen für je einen Werkstückschlitten aufweisen, und daß
ein druckmittelbetätigbarer Kolben der Stoßdämpfeinrichtung entgegen der Vorschubrichtung der
Schlittenreihe in eine leere Schlittenführung der Senkeinrichtung selbsttätig einfahrbar ist, und daß
unter der Vorschubbahn eine die ganze Schlittenreihe über-die Dauer eines Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate
zu einer geschlossenen Einheit zusammenspannende Sperreinrichtung vorgesehen ist, welche
ein im Bereich der Einlegestation angeordnetes, einen Anschlag des in dieser stehenden Werkstückschlittens
in Vorschubrichtung hintergreifendes, klinkenartig
ίο ausgebildetes Widerlager und eine im Bereich der
Auswurfstation gelagerte Sperrgliedergruppe aufweist, die in der wirksamen Lage ihres, den Anschlag
des jeweils in der Auswurfstation stehenden Werkstückschlittens gegen die Vorschubrichtung der
Schlittenreihe unter Druck setzenden Sperrhebels die ganze in der Schlittenführung geschlossene Reihe
Werkstückschlitten bis zum klinkenartigen Widerlager zu einer in sich starren Einheit zusammengespannt,
aus ihrer Sperrlage hingegen, mittels eines an
ao einem der Sperrglieder angreifenden Antriebs unmittelbar nach Beendigung des Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate
in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung selbsttätig ausrückbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz geschaffen,
auf welcher Werkstücke mit außerordentlich großer Wirtschaftlichkeit und Maßgenauigkeit bearbeitet
werden, wobei durch das präzise Zusammenarbeiten aller zusammenwirkenden Teile ein praktisch störungsfreies
Arbeiten der Taktstraße erzielt wird. Bei der enormen Geschwindigkeit, bei welcher die Taktstraße
arbeitet, geht der Vorgang des Verschiebens der Werkstückschlitten und der Bearbeitungstakt
ohne die geringste Verzögerung ineinander über. Da-
durch ist es in einer für den Fachmann vordem nicht denkbaren Weise möglich geworden, beispielsweise
eine Masse von 4 t innerhalb von etwa zwei Sekunden zu beschleunigen und zu verzögern, wobei die Werkstückschlitten
innerhalb von etwa 4 bis 5 Sekunden ausgewechselt und neu beladen werden können.
Für d«e präzise Halterung der Werkstücke und deren schnellen Transport ist es besonders günstig, we nn
gemäß der Erfindung ein die Vorschubbahn und die Rücklaufbahn aufnehmender Tragbalken des Maschinengesteils
und die Drehkörper der Hub- und der Senkeinrichtung oben und unten je eine im Profil
U-förmige Fassung aufweisen, die an den Innenwandflächen ihrer aufragenden U-Schenkel Gleitschienen
der Vorschubbahn und der Rückführbahn sowie die als Schienenabschnitte ausgebildeten Führungsstäbe
für jeden der beiden Drehkörper aufweisen, und daß jeder der Werkstückschlitten mit das Gleitschienenprofil
im Bereich eines Winkels von etwa 270° umfassenden Gleitbüchsen auf den Gleitschienen bzw. Führungsstäben
nahezu spielfrei gleitet.
Um die Schlittenreihe nicht nur während der Arbeitstaktzeit, sondern auch beim Übersetzen eines
Werkstückschlittens auf eine besonders wirksame Art und Weise druckschlüssig zusammenzuhalten, können
gemäß der Erfindung zwei Sperrglieder der Sperreinrichtung in der Sperrlage eine Strecklage einnehmen
und sich mit ihren sie miteinander verbindenden und die Totpunktlage leicht unterschreitenden Gelenk an
einem im Tragbalken ortsfest angebrachten Anschlag abstützen, der die Sperrglieder und damit den Sperrhebel
in der Sperrlage sichert, wobei eines dieser beiden Sperrglieder noch ein stets über der Totpunktebene
verbleibendes Gelenk aufweist, an welchem der
die Sperreinrichtung ein- bzw. ausrückende Antrieb angreift.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen
Fig. la und 1 bdie Taktstraße schematisch im Aufriß,
wobei nur die beiden Hälften der Schlittenführung, der Rückführbahn für die Werkstückschlitten
zusammen mit den beiden einer Einlegestation und einer Auswurfstation zugeordneten Übersetz-Einrichtungen
dargestellt sind,
Fig. 2 a, 2 b und 2 c die Taktstraße im Grundriß mit
den Bearbeitungsaggregaten,
Fig. 3 die Einlegevorrichtung im Aufriß,
Fig. 4 und 5 die Ubersetz-Einrichtung in Seitenansicht
und zusammen mit der Schlittenführung und der Rückführbahn im Querschnitt,
Fig. 6 die Schlittenführung und die Rückführbahn im Querschnitt,
Fig. 7 die der Auswurfstation zugeordnete Sperreinrichtung für die Schlittenreihe in Sperrstellung und
Fig. 8 ein Diagramm über den Arbeitsablauf eines Bearbeitungstaktes und eines Transporttaktes.
Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Taktstraße, bei welcher als Besonderheit die Werkstückschlitten
einerseits innerhalb einer maßgenau eingestellten Schlittenführung in einer geschlossenen Reihe dicht
an dicht als eine von einem Bearbeitungsaggregat zum nächsten verschiebbare Einheit in Arbeitstakt-Intervallen
um schlittenlange Schaltschritte von einer Einlegestation für die Werkstückrohlinge bis zu einer
Auswurfstation für die fertigen Werkstücke fortbewegt werden, andererseits die jeweils leeren Werkstückschlitten
in einer zweiten als Rückführbahn bezeichneten Schlittenführung vcn der Auswurfstation
A zur Einlegestation E einzeln zurückgeführt werden. Jeder Werkstückschlitten gleitet dabei exakt
in der Schlittenführung mit geringstem Spiel.
Das Maschinengestell 1 hat eine im Arbeitsbereich der Bearbeitungsaggregate angeordnete Schlittenführung
2 und eine wesentlich tiefer angeordnete, an der Unterseite eines Tragbalkens 4 des Maschinengestells
1 angebrachten Rückführbahn 3, auf der die leeren Werkstückschlitten 6 zur Einlegestation E zurückgeführt
werden. Sowohl die Schlittenführung 2 als auch die Rückführbahn 3 besteht gemäß Fi g. 6 aus
je zwei in einem bestimmten Abstand nebeneinander auf gleichem Niveau liegenden, aus Rundstäben gebildeten
Gleitschienen, welche an aufrechten Wänden des Tragbalkens 4 mittels Schrauben festgehalten und
durch an den Wänden sitzende Richtbacken 5 lagerichtig und maßgenau ausgerichtet sind. Die Werkstückschlitten
6 umgreifen das Schienenprofil der Gleitschienen mittels Laufbüchsen 7 od. dgl. innerhalb
eines Winkels von 270°, so daß die Werkstückschlitten 6 mit ihren Laufbüchsen 7 an den Richtbakken
5 der Gleitschienen 2, 3 ungehindert vorbeistreichen zu können. Innerhalb der Schlittenführung 2
schließen die Werkstückschlitten 6 mit ihren Puffern 8 (Fig. 4) zu einer geschlossenen Reihe auf, so
daß sie mit ihren Puffern 8 dicht an dicht aneinanderstoßen und zusammen eine geschlossene Einheit bilden.
Diese Werkstückschlittenreihe wird während der Bearbeitung der auf ihnen aufgespannten Werkstücke
in den Bearbeitungsstationen z.B. I bis V und VI bis X festgehalten und in den Arbeitstaktpausen um eine
Schlittenlänge verschoben, so daß die Werkstücke mittels ihrer Schlitten 6 von einer Bearbeitungsstation
zur nächsten bewegbar sind. Unter dem Tragbalken 4 des Maschinengestells 1 sind die ebenfalls aus Rundstäben
gebildeten Gleitschienen der Rückführbahn 3 innenseitig an den Balkenwänden mittels der Schrauben
befestigt und durch die Richtbacken 5 lagerichtig und maßgenau festgehalten. Auf der Rückführbahn 3
gleiten die leeren Werkstückschlitten 6 in gestürzter Lage,d.h. mit ihren Spannwerkzeugen nach unten gekehrt,
einzeln von der Auswurfstation A zur Einlegestation E der Taktstraße. Aus diesem Grunde ist an
ίο der Einlegestation E und der Auswurfstation A je
eine Ubersetz-Einrichtung vorgesehen. Diese Übersetz-Einrichtungen
haben die Aufgabe, einerseits einen vom fertig bearbeiteten Werkstück durch Auswerfen
desselben befreiten Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Schlittenführung 2 wegzubewegen und
in die Ebene der Rückführbahn 3 zu versetzen, andererseits einen zur Einlegestation selbsttätig zurückgeführten
Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenbahn 2 an-
ao zuheben. Es bilden somit die Schlittenführung 2 und
die Rückführbahn 3 zusammen mit den beiden Übersetz-Einrichtungen 9 und 10 eine in sich geschlossene
Transportbahn für die Werkstückschlitten 6.
Jede der beiden in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Übersetz-Einrichtungen 9,10 besitzt einen im Querschnitt
z.B. viereckigen und um eine horizontale Achse 11 bzw. 12 drehbaren Drehkörper 13 bzw. 14,
der zwei nach entgegengesetzten Richtungen zu offene, U-förmig ausgebildete und zur Aufnahme je eines
Werkstückschlittens 6 bestimmte Fassungen aufweist, von denen jede zwei mit den Gleitschienen der
Schlittenführung 2 und der Rückführbahn 3 fluchtende Führungsstäbe 15 bzw. 16 besitzt, welche ebenfalls
mittels Schrauben innenseitig an den Fassungswänden befestigt und mit Richtbacken ISa bzw. 16ü
maßgenau gehalten sind. In der Ruhelage jedes dei beiden Drehkörper 13 bzw. 14 bilden seine beiden
in der oberen bzw. unteren Fassung angeordneter Führungsstäbe 15, 16 eine Verlängerung der Schlittenführung
2 bzw. der Rückführbahn 3. Jeder diesel beiden Drehkörper 13 bzw. 14 ist durch seine in einem
Ständer 18 bzw. 23 des Maschinengestells 1 drehbai gelagerte Achse 11 bzw. 12 mit einem pneumatiscr
oder hydraulisch angetriebenen, unter den Namer Kuaxrotor bekannten Motor 13a, 14a drehfest verbunden,
der den Drehkörper 13 bzw. 14 innerhalb eines Winkelbereiches von etwa 180° hin- und zurückdrehen
kann. Diese Führungsstäbe 15,16 werder am Ende jeder Winkeldrehung eines Drehkörpers 12
bzw. 14 durch Einrasten eines Zapfens oder durch einen Anschlag (nicht dargestellt) stets mit den Schie
nenenden der Gleitschienen 2 und 3 in Übereinstimmung, d. h. in gleicher Flucht gehalten. Es kann dahei
ein Werkstückschlitten 6 mit seinen Laufbüchsen ' entweder von den Gleitschienen der Schlittenführung
2 auf die Führungsstäbe 15 des Drehkörpers 12 von der Auswurfstation A weg aufgeschoben oder vor
den Führungsstäben des der Einlegestation E züge
ordneten Drehkörpers 14 auf die Gleitschienen dei Schlittenführung 2 aufgerückt werden. Ebenso kam
dadurch ein mittels des Drehkörpers 13 gestützte! Werkstückschlitten 6 auf die Gleitschienen der Rück
führbahn 3 von der Auswurfstation A zur Einlegesta
tion E aufgerückt werden.
Für die geschlossene Schlittenreihe ist nahe de Einlegestation ein pneumatisch oder hydraulisch be
triebener Vorschubzylinder 17 an dem Ständer 18 de; Maschinengestells 1 in horizontaler Lage befestigt
dessen Kolbenstange 19 mit einem Puffer 20 den vom Drehkörper 14 der Übersetz-Einrichtung 9 der Einlegestation
E gegenüber bereitgehaltenen Werkstückschlitten 6 gegen den jeweils letzten Werkstückschlitten
6 der Schlittenreihe, der bereits mit einem Werkstückrohling besetzt wurde, schiebt und damit
die ganze Schlittenreihe mit einer progressiv ansteigenden Beschleunigung um jeweils eine ganze Schlittenlänge
vorbewegt. Dieser Schlittenvorschub erfolgt stets in einer Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Arbeitstakten einer Reihe von Bearbeitungsaggregaten, die gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c der
Zeichnung beiderseits der Bearbeitungsstraße am Maschinengestell 1 angebracht sind. Damit nun diese
Schlittenreihe stets in sich geschlossen bleibt und eine in sich starre Einheit bildet, ist im Bereich der der
Auswurfstation A zugeordneten Übersetz-Einrichtung 10 ebenfalls ein pneumatischer oder hydraulischer
Druckzylinder 22 an dem Ständer 23 des Maschinengestells 1 in horizontaler Lage befestigt,
dessen mit einem Puffer 24 versehene Kolbenstange 25 den jeweils vordersten Werkstückschlitten 6 der
Schlittenreihe entgegen dem Vorschubdruck des Vorschubzylinders 17 zu einem Zeitpunkt abstützt, der
für die langsame Abschwächung der beschleunigten Vorschubbewegung der Schlittenreihe maßgebend ist.
Der Ablauf dieser Vorschubbewegung der Schlittenreihe vollzieht sich daher in der Weise, daß die Vorschubgeschwindigkeit
der Schlittenreihe bis zu einem voreinstellbaren Maximum ansteigt und durch den Druckzylinder 22 bis zum Erreichen des Endpunktes
eines einer Schlittenlänge entsprechenden Vorschubweges allmählich abgesenkt und schließlich gänzlich
aufgehoben wird. Der Vorschub der Schlittenreihe beginnt daher stets zu einem Zeitpunkt, zu welchem
der jeweils letzte Werkstückschlitten 6 einer Schlittenreihe von der der Auswurfstation A zugeordneten
Übersetz-Einrichtung 10 aus der Ebene der Schlittenführung 2 in die Ebene der Rückführbahn 3 bereits
versetzt wurde und der Puffer 24 der Kolbenstange 25 des Druckzylinders 22 zum Abstützen der Schlittenreihe
in die leere Fassung des Drehkörpers 13 ausgefahren ist. Die Steuerung des Vorschubzylinders 17
und des Druckzylinders 22 erfolgt vollkommen selbsttätig pneumatisch oder hydraulisch nach einem elektromagnetischen
oder elektronischen Steuerprogramm.
Damit nun die genannte Schlittenreihe nicht nur während der Arbeitstaktzeit, sondern auch in den
Zeiträumen der Übersetzung eines Werkstückschiittens 6 von der Schlittenführung 2 in die Rückführbahn
3 und umgekehrt, dnickschlüssig gehalten ist, ist in Vorschubrichtung gesehen einerseits in der Auswurfstation
A und in der Einlegestation E je ein Teil einer automatisch wirkenden, in Fig. 7 dargestellten
Sperreinrichtung vorgesehen, die zur Voraussetzung hat, daß jeder Werkstückschlitten 6 einen nach unten
abstehenden starren Anschlag 26 besitzt. Der in der Schlittenreihe jeweils vorderste, also in der Auswurfstation
A stehende Werkstückschlitten 6 wird von einem zweiarmigen Spannhebel 28 gehalten, der um
eine ortsfeste Achse 28a schwenkbar ist und mit seinem freien Arm am Anschlag 26 des Werkstückschlittens
6 entgegen der Vorschubrichtung angreift. Der in der Schlittenreihe jeweils letzte, also in der Einlegestation
E liegende Werkstückschlitten wird von einem an seinen Anschlag 26 im Sinne der Vorschubrichtung
angreifenden klinkenartigen Widerlager 27 festgehalten. Dieses Widerlager 27 widersteht dem vom
Spannhebel 28 auf die Schlittenreihe ausgeübten Spanndruck und hält dadurch die Schlittenreihe geschlossen
unter Spanndruck. Diese in Fig. 7 dargestellte Spanneinrichtung besitzt außer dem um den
Achszapfen 28a drehbaren zweiarmigen Hebel 28 noch zwei Spannglieder 31, 32, von denen das eine
aus einem einarmigen Hebel 32 besteht, der um eine ortsfeste Achse 33 schwenkbar ist. Das gestreckte
Ende dieses einarmigen Hebels 32 ist durch den Lenker 31 mit dem unteren Arm des zweiarmigen Sperrhebels
28 gelenkig verbunden, so daß die beiden Hebelgelenke und der Lagerzapfen 33 des einarmigen
Hebels 32 in der Sperrlage in einer Totpunktebene T liegen. Vom einarmigen Hebel 32 steht noch ein abzweigender
Armschenkel 32a rechtwinkelig weg, der an seinem Ende ein Gelenk 30c für den Angriff der
Kolbenstange 30a des pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 3 besitzt, welcher seinerseits
durch ein Gelenk 30b an einem ortsfesten Punkt des Tragbalkens 4 angelenkt ist. Dieser Arbeitszylinder
30 ist in den Steuerkreis des Vorschubzylinders 17 und des Druckzylinders 22 eingeschaltet und wird unmittelbar
vor Beginn des Transports der Schlittenreihe um einen schlittenlangen Schaltschritt unter Druck
gesetzt. Der Arbeitszylinder 30 verschwenkt dadurch den einarmigen Hebel 32 nach aufwärts, so daß dessen
ihn mit dem Lenker 31 verbindendes Gelenkauge 32fc aus der unter der Totpunktebene T vorgesehenen und
durch einen ortsfesten Anschlag 33a gesicherten Sperrstellung ausgerückt wird und dadurch den Sperrhebel
28 entsichert bzw. aus dem Bereich des Anschlages 26 des vordersten Werkstückschlittens 6 der
Schlittenreihe ausrückt. Sobald jedoch der Anschlag 26 des in die Übersetz-Einrichtung 10 einrückenden
Werkstückschlittens 6 den Sperrhebel 28 überschritten hat, wird dieser wieder mittels des Arbeitszylinders
30 aufgerichtet. Diese Aufrichtbewegung des Sperrhebels 28 erfolgt aber erst zu einem Zeitpunkt,
zu welchem der Anschlag 26 des aus der Übersetz-Einrichtung 9 ausgerückten Werkstückschlittens €
das klinkenartige Widerlager 27 mit seinem Anschlag 26 überschritten hat.
Am Ende der Aufrichtbewegung des Sperrhebels 28 werden nicht nur die Sperrglieder 31, 32 wiedei
in die in Fig. 13 dargestellte Sperrlage zurückbewegt,
sondern vielmehr sämtliche Werkstückschlitten 6 dei ganzen Schlittenreihe gegen das inzwischen wiedei
selbsttätig aufgerichtete Widerlager 27 angerückt, se daß die Schlittenreihe eine in sich starre Einheit bildet,
die am Ort bzw. am Tragbalken 4 festgehalten ist. Dei
Vorschubkolben 19, 20 des Vorschubzylinders 17 isl zu diesem Zeitpunkt selbsttätig in seine Ausgangsstellung
zurückgekehrt und hat die Fassung des Drehkörpers 14 der Übersetz-Einrichtung 9 für die nächste
Drehung freigegeben. Dieser Schlittentransport vollzieht sich stets zwischen zv/ei aufeinanderfolgender
Arbeitstakten der Bearbeitungsstraße und beschränkt sich zufolge der beschleunigten Vorschubbewegung
auf einen Bruchteil des für einen Arbeitstakt aufzuwendenden Zeitraums der Bearbeitungsaggregate.
Der Rückführbahn 3 für die Werkstückschlitten ί ist ein Transportband 34 oder eine Förderkette zugeordnet,
das bzw. die über je eine vor der Auswurfstation A und der Einlegestation E am Tragbalken des
Maschinengestells gelagerte Umlenkrolle 35 bzw. 3i endlos geführt und mittels einer der beiden angetriebenen
Umlenkrollen 35,36 in dauernden Umlauf ver-
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setzt wird. Dieses Transportband 34 hat in größeren Absländen Mitnehmer 37, die bei ihrer Bewegung von
der Auswurfstation A zur Einlegestation £ je einen Werkstückschlitten 6 erfassen und zur Einlegestation
E befördern. Dabei wird der Werkstückschlitten 6 stets auf den Gleitschienen der Rückführbahn 3
in gestürzter Lage geführt.
Der der Auswurfstation A zugeordneten Übersetz-Einrichtung 10 ist im Ständer 23 ein pneumatisch
oder hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder 38 beigegeben, der in Rückschubrichtung der Werkstückschlitten
horizontal angebracht ist und die Aufgabe hat, mit seinem Puffer 39 jenen Werkstückschlitten 6,
welcher in gestürzter Lage von den Führungsstäben 15 bzw. 16 der Übersetz-Einrichtung 10 der Rückführbahn
3 gegenüber gehalten wird, auf diese Rückführbahn 3 so weit aufzuschieben, daß der Werkstückschlitten
6 von einem der Mitnehmer 37 des Transportbandes 34 mitgenommen und zur Einlegestation
E zurückbefördert werden kann. Der zurückgeführte Werkstückschlitten 6 trifft mit seiner vorderen
Stirnfläche auf einen in seine Bewegungsbahn ragenden Anschlag 40, der den Werkstückschlitten 6
vor der der Einlegestation E zugeordneten Übersetz-Einrichtung 9 anhält. Der Werkstückschlitten
befindet sich dann in Wartestellung, da gemäß Fig. la ein Werkstückschlitten bereits in den Führungsstäben
16 der Übersetz-Einrichtung 9 in gestürzter Lage gehalten ist und darauf wartet, durch eine Drehung des
Drehkörpers 14 um einen Winkel von 180° um seine horizontale Achse 11 in die Ebene der Schlittenführung
2 befördert zu werden. Zum Einführen eines in der Rückführbahn 3 gestürzt geführten Werkstückschlittens
6 in die der Einlegestation E zugeordnete Übersetz-Einrichtung 9 ist ebenfalls ein pneumatisch
oder hydraulisch betriebener Arbeitszylinder 41 in horizontaler Lage am MaschinengesteH 1 starr befestigt,
dessen Kolbenstange 42 am freien Ende einen klinkenartigen Anschlag 43 trägt, der in Vorschubrichtung
steif bleibt, in Rückzugrichtung der Kolbenstange 42 hingegen, entgegen der Wirkung einer Feder
(nicht dargestellt) umschwenkbar isi. In der in Fig. la dargestellten Lage hat der Arbeitszylinder 41
mit dem klinkenartigen Anschlag 43 seiner Kolbenstange 42 gerade einen Werkstückschlitten 6 auf die
Führungsstäbe 16 der Übersetz-Einrichtung 9 aufgeschoben. Beim Rückgang der Kolbenstange 42
streicht deren klinkenartiger Anschlag 43 am wartenden Werkstückschlitten 6 entlang und richtet sich
nach Passieren der hinteren Schlittenkante sofort wieder in seine Mitnehmerstellung auf. Ab dem Augenblick,
in welchem der Drehkörper 14 der Übersetz-Einrichtung 9 durch seine Drehung um einen Winkel
von etwa 180° den Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenführung
2 versetzt hat und still steht, gibt der Anschlag 40 durch seinen Rückzug den in Wartestellung
liegenden Werksrückschlitten für dessen Transport frei, so daß dieser durch Betätigen des Arbeitszylinders
41 mittels dieses Anschlags 43 seiner Kolbenstange 42 von der Rückführbahn 3 auf die freien Führungsstäbe
15 des Drehkörpers 14 der Übersetz-Einrichtung 9 aufgerückt werden kann. Auch dieser
Anschlag 40 steht mit einem pneumatischen Arbeitszylinder 44 in Verbindung und wird durch diesen
mmittelbar nach erfolgter Drehung des Drehkörpers L4 aus der Bewegungsbahn des riiekzuführenden
iVerkstückschlittens 6 zurückgezogen.
Diese pneumatische oder hydraulische Betätigunj der verschiedenen Arbeitszylinder 17, 22, 30, 38, 41
und 44 ist durch eine entsprechende Steuereinrichtunf
hinsichtlich der Arbeitszeitpunkte des Einsatzbeginn! und des Arbeitstaktendes gemäß des in Fig. 8 darge
stellten Arbeitsdiagramms genau vorprogrammier und kann z.B. durch elektromagnetische oder elektronische
Steuermittel überwacht werden.
Bei einer Taktstraße gemäß Fig. 2 a sind zur einsei· ίο tigen Längsbearbeitung der Werkstücke 21 auf dei
einen Seite der Schlittenfühiung Fräs- und Schleifaggregate 45,46 bzw. 47,48 auf dem Maschinengestell 1
angeordnet, welche in bekannter Weise von Schablonen 45α, 46α gesteuert werden, die am Maschinenge-
x5 stel festgespannt sind. Auf der anderen Seite der
schlittenführung 2 sind einige zur Ausführung der Uuerbearbeitung der Werkstücke bestimmte Bearbeitungsaggregate
in Richtung des Schlittentransports in Abstanden voneinander angeordnet. Von diesen
Uuerbearbeitungsaggregaten dienen die beiden der öearbeitungsstation !zugeordneten Aggregate 49,50
zum Ablängen der Werkstücke. In der Bearbeitungsstation III ist ein Bohraggregat 51 und in der Bearbeitungsstation
IV ein Nutenfräser 52 angeordnet. Es werden demnach die Werkstücke von den verschiedenen
Langs- und Querbearbeitungsaggregaten in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen bearbeitet,
wobei die Längs- und die Querbearbeitung unabhängig voneinander, aber gleichzeitig an den beiden entfegengesetzt
liegenden Werkstückseiten stets bei stillstehendem Werkstück vorgenommen wird. Da die
MJrttenred« während der Bearbeitung der WerksiucKe
still gehalten wird, werden die verschiedenen Bearbeitungsaggregate je nach der ihnen zugeordneen
Bearbeitungsaufgabe entweder örtlich festgehalten oder mit einer entsprechenden Vorschubgeschw,nd,gke,t
längs der stillstehenden Schlittenreihe rip?ef™1Cie Je eineS Werkst«cks 21 bewegt. Der Antunl
S WerkzeuS ist bei jedem dir Bearbei-"ngSa5regate
vorhanden und mit 53 bis 56 für die fiir F ο rbe'tungsaggregate 45 bis 48 und 57 bis 60
rur d,e Querbearbeitungsaggregate 49 bis 52 bezeichln'.üie Langsbearbeitungsaggregate
45 bis 48 sind 1?,γ ^ ül-?lgeren'auf dem Maschinengestell !parallel
Schlfuen ii ϊ™"8 2 '^erschiebbar gelagerten
I ι? gslagert' der "lit der in der Zeichnung
hen 0^"513"86 eines Pneumatisch oder
£etatlßbaren Arbeitszylinder. 62 fest ver-
< nentStSti Ύ Arbeitszy»nder 62 ist am Maschiln honzontaler,
zur Schlittenführung 2
e anSebracI>t und hat die Aufgabe, die
der Längsbearbeitungsaggregate 45
o"rtn Arbeitsvorschub sowifderen un-
«ändUrt, η «"J^ Ug auS2uführen. Es ist selbstver-48
wi' ΛάΚ Längsbearbeitungsaggregate 45 bis
Siee vonH w unwirksanien Rückzugs Le Werkhaken
WH" Werkstücke,, 21 in abgehobener Lage
tunSpo«^ end e der Arbeitstaktzeit der Bearbeifi
aücf n8^83 e,45 bis «* und 49 bis 52 können aber
wikstuciJhr"^^8· den Transport der leeren
Werkstuckschlmene von der AÜswurfstation A
ende -ΑΛ6ΙΠεΓ EinIegestation E (Fig. la) betrefwerden
η8 ΓΙ" -^ dieSer Taktstraße ausgeführt
fi £t inTei.5 £Tbe*«zte der BearbeitungsaggVegate
bi^ ^1131^ der längsten Dauer des Arder beiderseits
der Schlittenfüh-
^^2
auch das Auswerfen eines fertig
bearbeiteten Werkstücks 21 vom letzten Werkstückschlitten 6 der Schlittenreihe, das Übersetzen eines
entleerten Werkstückschlittens 6 aus der Ebene der Schittenführung 2 in die Ebene der Rückführbahn 3,
das Übersetzen eines bereits in der der Einlegestation E zugeordneten Übersetz-Einrichtung unten sitzenden
Werkstückschlittens 6 aus der Ebene der Rückführbahn in die Ebene der Schlittenführung 2
und schließlich noch das Einlegen eines Werkstückrohlings in die Einspannebene des in der Einlegestation
E festgehaltenen Werkstückschlittens und das Festspannen dieses Werkstücks auf der Aufspannfläche
des Werkstückschlittens 6 selbsttätig nach einer elektromagnetischen oder elektronischen Steuereinrichtung
selbsttätig ausgeführt. (Seihe Arbeitsdiagramm gemäß Fig. 8.) Durch diese Ausnützung der
Arbeitstaktzeit der Bearbeitungsaggregate wird die zwischen den Arbeitstaktzeiten verbleibende Pause
auf den Transport der Schlittenreihe innerhalb der Schlittenführung 2 um eine Schlittenlänge ausgerichtet
bzw. auf diese Tätigkeit beschränkt. Außerdem schiebt der pneumatisch oder "hydraulisch betriebene
Vorschubzylinder 17 die Schlittenreihe mit zunehmender Beschleunigung gegen die Auswurfstation A,
wo sie durch den Arbeitszylinder 22 (Fig. la) erst abgebremst wird. Die Rückführung der gestürzten
Werkstückschlitten 6 erfolgt einzeln und ganz unabhängig vom Arbeitstakt von der Auswurfstation A zur
Einlegestation E. Die Einlegevorrichtung für die Werkstückrohlinge besteht gemäß Fig. 3 aus einem
normal zur Schlittenführung 2 auf dem Maschinengestell 1 verschiebbar gelagerten Schlitten 145, der mittels
eines am Maschinengestell 1 befestigten pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinders
147 zum Zuführen eines Werkstückrohlings zu der am Werkstückschlitten vorhandenen Aufspannfläche
154 vorschiebbar und nach erfolgter Ablage des Werkstückrohlings auf der Aufspannfläche 154 wieder
in seine Ausgangslage zurückziehbar ist. Dieser Schlitten 144 besitzt zwei pneumatisch oder hydraulisch
betätigbare Hubzylinder 148, deren Kolbenstangen 149 aufrecht stehen und am oberen Ende je eine
Haltebacke 150 tragen. Jede der beiden Haltebacken hat eine vertikale, zum Klemmen geschlitzte Bohrung,
in der ein Tragstab 151 vertikal verstellbar und mittels einer Klemmschraube 155 in jeder eingestellten Höhenlage
feststellbar ist. Jeder der beiden Tragstäbe 151 bildet den vertikalen Schenkel eines winkelförmig
gebauten Zubringers 152, dessen horizontaler Schenkel unter dem Magazin 164, 165 liegt, welches aus
mehreren, einen oben und unten offenen Käfig bildenden aufrechtstehenden Stäben besteht. Dieser
Käfig bildet einen Schacht für die in ihm gestapelten, in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Werkstückrohlinge,
deren unterster auf zwei von Stäben abstehenden Winkelstücken 164e in einer Höhe getragen
wird, welche knapp über dem Niveau der Zubringer 152 liegt. Jeder der beiden Zubringer 152 hat
eine von ihm aufragende Mitnehmerklinke 153, mittels welcher der Zubringer 152 beim Schlittenvorgang
den untersten Werkstückrohling 21 hinterfaßt und mitbewegt und dadurch einerseits von den Winkelstücken
164a abstreift, andererseits aus dem Stapelraum zum Werkstückschlitten 6 bzw. der Aufspannfläche
desselben zuführt. Der zur Aufspannfläche 154 eingestellte Zubringer 152 ermöglicht beim Schlittenvorgang
das Auf gleiten des Werkstückrohlings 21 auf die Aufspannfläche 154 des Werkstückschlittens 21.
und die Hubzylinder 148 senken die außerhalb der Aufspannfläche bleibenden Zubringer 152 unter das
Aufspanniveau etwa: ab, so daß beim darauffolgenden Schlittenrückgang die Zubringer 152 unabhängig
vom auf der Aufspannfläche liegenden Werkstückrohling 21 frei und unbelastet zurückkehren. Bevor
die beiden Zubringer 152 ihre Ausgangsstellung erreichen, streichen ihre entgegen der Wirkung von Federn
nach unten geschwenkten Mitnehmerklinken
ίο 153 unter dem untersten Werkstückrohling des Stapels
durch und richten sich selbsttätig nach Passieren desselben wieder in die wirksame Lage auf, um für
den nächsten Werkstückvorschub zur Aufspannfläche 154 des nächsten Werkstückschlittens bereit zu sein.
Dieser Einlegetakt vollzieht sich im gleichen Zeitraum wie der Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate. Zur
Bereitschaft des Zubringers gehört auch das Anheben desselben mittels seines Hubzylinders 148 bei Erreichen
der Ausgangslage gemäß Fig. 3.
so Bei dem in den Fig. la und Ib sowie 2a, 2b und
2 c dargestellten Ausführungsbeispiel der Taktstraße kann zum Zwecke der zweiseitigen Längsbearbeitung
der Werkstücke eine Wendeeinrichtung an jener Stelle der Schlittenbahn 2 eingeschaltet sein, an der
die Längsbearbeitung der einen Werkstückseite beendet isi. Diese Wendeeinrichtung W ist in Fig. 2c im
Grundriß angedeutet. Im Anschluß an die Wendeeinrichtung besitzt die Taktstraße auf der einen Seite die
Längsbearbeitungsaggregate 127, 128 und 129, 130 und auf der gegenüberliegenden Seite der Schlittenführung
2 einige Querbearbeitungsaggregate 131, 132 und 133. Außerdem stehen gemäß Fig. 2c noch
je ein Bearbeitungsaggregat 134 und 135 auf jeder Seite der Wendeeinrichtung W in den Bearbeitungs-Stationen
V und VI zur Verfügung, die ebenfalls der Längsbearbeitung der Werkstücke 21 dienen. Die
Taktstraße endet mit der Auswurfstation A, in welcher das Werkstück 21 der Auswurfvorrichtung 136
bis 139 (Fig. 2b) gegenüberliegt. Diese Auswurfvorrichtung besteht aus einem auf einer zur Schlittenführung
2 normal liegenden Stabführung 136, einem aul dieser verschiebbaren Schlitten 137 und einem dieser
gegen das Werkstück verschiebbaren und wieder zurückziehbaren, pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren
Arbeitszylinder 138. Dieser Schlitten 137 stößt das auf der Aufspannfläche 154 des Werkstückschlittens
6 liegende und von den Spannfingern 63 dei Spannvorrichtung freigegeben, fertig bearbeitet«
Werkstück mittels zweier Stoßstäbe 139 vom Werk-Stückschlitten 6 auf eine Gleitbahn 140, von der da;
fertige Werkstück auf ein Transportband 141 od. dgl abgeleitet und abtransportiert wird.
Zur Durchführung der Wendung der Werkstück« um ihre Längsachse kann z. B. eine mit Spannungen
63 versehene Wendeeinrichtung benützt werden durch welche das Werkstück aus dem Werkstück
schlitten 6ausgehoben, von diesem ein Wegstück entfernt, in freier Lage um einen Winkel von etwa 180c
um die Werkstücklängsachse gewendet und im ge wendeten Zustand wieder in den gleichen Werkstück
schlitten 6 zurückgelegt wird.
Das in Fig. 8 dargestellte Arbeitsdiagramm stell einen sich aus einem Arbeitstakt der Bearbeitungsag
gregate und einem Transporttakt der Werkstück schlittenreihe ergebenden Arbeitszyklus dar, aus den
deutlich zu ersehen ist, daß der für den Transport de Schlittenreihe um einen schlittenlangen Schaltschrit
aufzuwendende Zeitraum nur einen Bruchteil jene
Zeitraums beansprucht, der für die Ausführung der den größten Arbeitszeitaufwand beanspruchenden
Arbeitsoperation eines der Bearbeitungsaggregate der Taktstraße erforderlich ist.
Dieser Arbeitszyklus wird durch die Kreisbogen a bis d im Arbeitsdiagramm charakterisiert. Durch den
Kreisbogen α wird jener Zeitabschnitt dargestellt, den die Bearbeitungsaggregate der Taktstraße für einen
Arbeitstakt beanspruchen. In diesem Zeitabschnitt fällt die Ausführung aller in den Bearbeitungsstationen
I bis X erforderlichen Arbeitsoperationen der Längs- und der Querbearbeitungsaggregate. Dabei
werden die Werkzeuge von aggregateigenen Antrieben in Rotation versetzt und mittels diesen Bearbeitungsaggregaten
zugeordneter Schablonen oder anderer Steuermittel mit unterschiedlicher, individueller
Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem ortsfest liegenden Werkstück zu dessen Bearbeitung bewegt.
Der innerhalb des Arbeitszyklusses gegenüber dem vom Arbeitstakt beanspruchte Zeitanteil (Kreisbogen
a) verbleibende Zeitanteil teilt sich auf drei durch die Kreisbogen b, c und d dargestellte Zeitabschnitte
auf. Der Zeitabschnitt b beginnt im Punkt 11, also praktisch dann, wenn der Arbeitstakt endet. In diesem
Zeitabschnitt b erfolgt die Lösung der Sperreinrichtung 28 bis 33 mittels ihres Arbeitszylinders 30, wodurch
die ganze Schlittenreihe für einen Transportabschnitt bereitliegt.
Der Zeitabschnitt c beginnt im Punkt III mit der Einschaltung des Vorschubzylinders 17, welcher den
in der Übersetz-Einrichtung 9 bereitliegenden Werkstückschlitten mit zunehmender Beschleunigung in die
Einlegestation E einrückt und dabei die ganze Schlittenreihe um eine Bearbeitungsstation weiterbefördert,
so daß der jeweils erste Werkstückschlitten 6 aus der Auswurfstation A in die Übersetz-Einrichtung 10
eingerückt wird, wobei der Druckzylinder 22 die Schlittenreihe gegen das Ende ihres Schaltschrittes
abbremst und schließlich zum Stillstand bringt.
Der Zeitabschnitt d beginnt im Punkt IV, also
praktisch dann, wenn die Schlittenreihe ihren Schaltschritt beendet hat. In diesem Zeitabschnitt tritt der
Arbeitszylinder 30 wieder in Tätigkeit und rückt die Sperrvorrichtung 28 bis 33 in ihre Sperrlage ein, wodurch
die ganze in der Schlittenführung 2 liegende Schlittenreihe innerhalb der Bearbeitungsstationen I
bis X zu einer in sich starren und zu den Werkzeugen ausgerichteten Einheit zusammengespannt wird. Mit
dem Ende des Zeitabschnitts d ist auch das Ende eines Arbeitszyklusses erreicht, der sich dauernd wiederholt.
Das Arbeitsdiagramm zeigt aber auch, daß der für den Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate aufgewendete
Zeitabschnitt auch für andere Funktionen weiterer wesentlicher Einrichtungen der erfindungsgemäßen
Taktstraße ausgenützt wurde.
Durch den Kreisbogen e wird der Zeitraum angezeigt,
innerhalb welchem einerseits ein Werkstückschlitten 6 mittels der Übersetz-Einrichtung 9 aus der
Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenführung 2 angehoben, andererseits ein Werkstückschlitten
6 aus der Ebene der Schlittenführung 2 durch die Übersetz-Einrichtung 10 in die Ebene der
Rückführbahn 3 abgesenkt wird. Dabei werden die Antriebe 14a und 13a der Drehkörper 14 und 13 mittels
eines Druckmediums in Wirksamkeit gesetzt.
Durch den Kreisbogen / wird angedeutet, daß das Einlegen eines Werkstückrohlings in den in der Einlegestation
E bereitstehenden Werkstückschlitten 6 innerhalb des Zeitabschnitts a des Arbeitstaktes erfolgt
und daß ebenso auch das Auswerfen eines fertig bearbeiteten Werkstücks von dem in der Auswurfstation
A stehenden Werkstückschlitten 6 bewerkstelligt wird. In diesem Zeitabschnitt werden die Arbeitszylinder
147 und 138 durch ein Druckmedium in Wirksamkeit gesetzt.
Durch den Kreisbogen g wird jener mit dem Arbeitstakt gleichzeitig ablaufende Wendevorgang angedeutet,
bei welchem ein bereits einseitig längsbearbeitetes Werkstück vom Werkstückschlitten 6 abgehoben,
von diesem weggeführt, in freier Lage um die eigene Längsachse um einen Winkel von etwa 180°
gedreht und in gewendeter Lage wieder denselben, in der Wendestation W stehenden Werkstückschlitten
zurückgegeben wird, worauf das Einspannen des gewendeten Werkstücks am Werkstückschlitten selbsttätig
erfolgt. In diesem Zeitabschnitt werden die Arbeitszylinder 94 und 104 durch ein Druckmedium in
Wirksamkeit gesetzt.
Schließlich wird durch den Kreisbogen h der Zeitraum der Rückführung eines Werkstückschlittens 6
von der der Auswurfstation A zugeordneten Übersetz-Einrichtung 10 zu der der Einlegestation E zugeordneten
Übersetz-Einrichtung 9 dargestellt und damit angedeutet, daß der Rücktransport der Werkstückschlitten
6 sowohl vom Arbeitstakt der Bearbeiiungsaggregate als auch vom Transporttakt der
Schlittenreihe vollkommen unabhängig ist. Dabei ist der Rückführbahn 3 ein ständig umlaufendes, mit
Mitnehmern versehenes Transportband 34 zugeordnet, welches mit zwei Arbeitszylindern 38 und 41 zusammenwirkt,
die aber in Abhängigkeit vom Takt der Übersetz-Einrichtungen 9 und 10 mit einem Druckmedium
in Wirksamkeit gesetzt werden.
Alle Arbeitszylinder der einzelnen Einrichtunger der Taktstraße werden über pneumatische oder hydraulische
Steuereinrichtungen an sich bekannter ArI nach einem vorbestimmten Arbeitsprogramm automatisch
auf elektromagnetischem oder elektronischem Weg betätigt, so daß praktisch nur für die Beschickung
der Taktstraße mit Werkstückrohlingen zi sorgen ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, bei der entlang einer Vorschubbahn
eine Anzahl Längs- und Querbearbeitungsaggregate in mindestens einer Reihe von Bearbeitungsstationen
angeordnet und auf dieser Vorschubbahn eine Anzahl hintereinanderliegender
Werkstückschlitten um schlittenlange Schaltschritte in den Arbeitstaktpausen von einer Bearbeitungsstation
zur nächsten gemeinsam in geschlossener Reihe verschiebbar gelagert, jedoch vom Vorschubbahnende im Leerzustand mittels
einer im Abstand und parallel zur Vorschubbahn verlaufenden Rückführbahn wieder zum Beginn
der Vorschubbahn einzeln rückführbar sind, wobei die Vorschubbahn und die Rückführbahn an
den Bahnenden durch je eine einen leeren Werkstückschlitten anhebende bzw. absenkende Hub-
bzw. Senkeinrichtung zu einem Schlittenkreislauf verbunden sind, und die Vorschubbahn einerseits
vor der Hubeinrichtung eine einen druckmittelbetätigbaren Kolben aufweisende Vorschubeinrichtung
für die Schlittenreihe, andererseits nach der Senkeinrichtung eine die vorgeschobene Schlittenreihe
am schlittenlangen Schaltschrittende abfangende Stoßdämpfeinrichtung und im Bereich
der Vorschubstrecke Mittel zum Justieren und Festhalten der Werkstückschlitten in den einzelnen
Bearbeitungsstationen gegenüber den Werkzeugaggregaten aufweist, und eine Steuereinrichtung
vorgesehen ist, welche die Arbeitstakte und den Vorschubtakt sowie die Mittel zum Justieren
und Festhalten der Werkzeugschlitten selbstätig steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubbahn (2) und die Rückführbahn (3) mit im Querschnitt übereinstimmenden Führungen
für die Werkstückschlitten versehen sind, daß die an den beiden Enden der Vorschub- und der
Rückführbahn (2, 3) angeordnete Hub- bzw. Senkeinrichtung je einen um eine horizontale
Achse um einen Winkel von 180° drehbaren Drehkörper (9 bzw. 10) mit zwei um 180° um
die Drehachse versetzten, mit den Bahnführungen im Querschnitt übereinstimmenden Führungsschienen
(15,16) für je einen Werkstückschütten (6) aufweisen, und daß ein druckmittelbetätigbarer
Kolben (24) der Stoßdämpfeinrichtung (22) entgegen der Vorschubrichtung der Schlittenreihe
in eine leere Schlittenführung (15 oder 16) der Senkeinrichtung (10) selbsttätig einfahrbar ist,
und daß unter der Vorschubbahn (2) eine die ganze Schlittenreihe (6) über die Dauer eines Arbeitstaktes
der Bearbeitungsaggregate zu einer geschlossenen Einheit zusammenspannende
Sperreinrichtung (26 bis 33) vorgesehen ist, weiche ein im Bereich der Einlegestation E angeordnetes,
einen Anschlag (26) des in dieser stehenden Werkstückschlittens (6) in Vorschubrichtung hintcrgreifendes,
klinkenartig ausgebildetes Widerlager (27) und eine im Bereich der Auswurfstation
A gelagerte Sperrgliedergruppe (28 bis 33) aufweist, die in der wirksamen Lage ihres, den
Anschlag (26) des jeweils in der Auswurfstation A stehenden Werkstückschlittens (6) gegen die Vorschubrichtung
der Schlittenreihe unter Druck setzenden Sperrhebels (28) die ganze in der Schiittenführung
(2) geschlossene Reihe Werkstückschlitten bis zum klinkenartigen Widerlager (27)
zu einer in sich starren Einheit zusammengespannt, aus ihrer Sperrlage hingegen, mittels eines
an einem der Sperrglieder (32a) angreifenden Antriebs (30a, 30) unmittelbar nach Beendigung
des Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung selbsttätig
ausrückbar ist.
2. Taktstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorschubbahn (2) und
die Rücklaufbahn (3) aufnehmender Tragbalken (4) des Maschinengestells (1) und die Drehkörper
(13, 14) der Hub- und der Senkeinrichtung (9, 10) oben und unten je eine im Profil U-förmige
Fassung aufweisen, die an den Innenwandflächen ihrer aufragenden U-Schenkel Gleitschienen (2,
3) der Vorschubbahn und der Rückführbahn sowie die als Schienenabschnitte ausgebildeten Führungsstäbe
(15,16) für jeden der beiden Drehkörper (13 bzw. 14) aufweisen, und daß jeder der
Werkstückschlitten (6) mit das Gleitschienenprofil im Bereicheines Winkels von etwa 270° umfassenden
Gleitbüchsen (7) auf den Gleitschienen (2, 3) bzw. Führungsstäben (15, 16) nahezu spielfrei
gleitet.
3. Tatkstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrglieder (31, 32) der
Sperreinrichtung (26 bis 33) in der Sperrlage eine Strecklage einnehmen und sich mit ihren sie miteinander
verbindenden und die Totpunktlage leicht unterschreitenden Gelenk (32b) an einem
im Tragbalken (4) ortsfest angebrachten Anschlag (33a) abstützen, der die Sperrglieder (31,32) und
damit den Sperrhebel (28) in der Sperrlage sichert, und daß eines dieser beiden Sperrglieder (31, 32)
noch ein stets über der Totpunktebene (T) verbleibendes Gelenk (30c) aufweist, an welchem der
die Sperreinrichtung ein- bzw. ausrückende Antrieb (30) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT643571A AT316849B (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz |
AT643571 | 1971-07-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234868A1 DE2234868A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2234868B2 true DE2234868B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2234868C3 DE2234868C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649629A1 (fr) * | 1989-07-12 | 1991-01-18 | Hafroy | Convoyeur transbordeur de palettes sensitives |
CN111571755A (zh) * | 2020-05-11 | 2020-08-25 | 江山欧派门业股份有限公司 | 一种木质门套连续生产装置及其使用方法 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649629A1 (fr) * | 1989-07-12 | 1991-01-18 | Hafroy | Convoyeur transbordeur de palettes sensitives |
CN111571755A (zh) * | 2020-05-11 | 2020-08-25 | 江山欧派门业股份有限公司 | 一种木质门套连续生产装置及其使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3814153A (en) | 1974-06-04 |
AT316849B (de) | 1974-07-25 |
DE2234868A1 (de) | 1973-02-08 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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