DE2234868A1 - Taktstrasse fuer die bearbeitung von werkstuecken aus holz - Google Patents

Taktstrasse fuer die bearbeitung von werkstuecken aus holz

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Description

Patentanwälte 2 23 4 8 8 $
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. ing. E. Graalfs Dipl. ing. w. Wehnert ' .
2 Hamburg 36 Neuer Wall 41
Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz
Die Erfindung betrifft eine Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz mit einer längs einer Schlittenführung für eine Anzahl Werkstückschlitten in 'Anständen angeordneten, Jedes Werkstück
-V ι
hintereinander bearbeitenden Bearbeitungsaggregaten, welche zum Seil für die Längsboarbeitung zum Seil für die .Quorboarboitung der Werk= i ctücko .,vorgoGohon sind, woboi die für die Längsbearbeitung bestimmten; Werkzeuge dieser Aggregate im wesentlichen mittels Schablonen forms ι gorecht steuerbar1 jSind,1 Bei den bisher bekannten Naschinen dieser Typ' werden die Werkstücke mittels einer Transporteinrichtung auf Schlitto mit oinor/ für a^Lle'Werkzeuge"'gleichen vorbestimmten Vorschubgeschwins
' , · ·■ ' . " digkeit an dc&i verschiedenen' Bearbeitungsaggregaten vorbeigefülirt,so
BADORiGINAL
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daß für alle unterschiedlichen Arbeitsoperationen nur eine Vorschub= geschwindigkeit maßgebend ist· Diese Vorschubgeschwindigkeit muß dabei · so auf die verschiedenen Arbeitsoperationen der Längsbearbeitung abge« stimmt werden, daß ein einigermaßen befriedigendes Resultat zu erwarten ' ist. Eine Querbearbeitung der. laufend durch die Bearbeitungsstraße durch=1 geführten Werkstücke ist nur dann möglich, wenn an der Maschine ein ·
Schlitten vorhanden ist, der kurzzeitig mit der ,Vorschubgeschwindigkeit [' der Werkstückschlitten mitbewegt wird, so daß Bearbeitungsaggregate der i. Querbearbeitung für die Dauer ihres Arbeitseinsatzes mit dem Werkstück» : schlitten gleichförmig mitlaufen· ' ·
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die zu bearbeitenden Werkstücke auf Schlitten entlang einer Reihe von verschiedenen Längs- '' und Querbearbeitungsaggregaten taktweise von einer Bearbeitungsstation zur nächsten zu transportieren und während der Arbeitstaktzeit aller ; Bearbeitungsaggregate am Ort der Schlittenführung festzuhalten, um so j jede Art der Längs- und der Querbearbeitung der Werkstücke mit unter= einander verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten individuell auszufüh= ren, wobei sich der vom Arbeitstakt beanspruchte Zeitraum nach dem Werkzeug mit dem jeweils längsten Arbeitszeitaufwand richtet·
Dieser Gedanke wird gemäß der,Erfindung dadurch verwirklicht, daß am MaschinengestellnzWischen einer Einlegestation für die Werk= stückrohlinge und einer Auswurfstation für die fertig bearbeiteten Werkstücke oben auf einem Tragbalken eine Schlittenführung für eine Werkstückschlittenteihe und unterhalb des Tragbalkens eine gleich der j. Schlittenführung· ausgebildete Rückführbahn vorgesehen ist, daß ferner ! diese Schlittenführung und die Rückführbahn an ihren Enden durch je
eine stets einen W.erkstückschlitten aus der Ebene der Schlittenführung in die Ebene der Rückführbahn und umgekehrt, von der Rückführbahn zur
Schlittenführung versetzenden Ubersetz-Einrichtung miteinander verbunden
sind und daß di/ö Werkstüokechlitten einerseits innerhalb der Schlittens '
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führung Mann an Manndicht aneinander geschlossen eine in- "sicjt starre Schlittenreihe bilden, die während dos Arbeitstaktes der längs der Schlittenführung in Arbeitsstationen aufgeteilten Bearbeitungsaggrea gate still steht, in den Arbeitstaktpausen dangen von einer Bearbei= tungsstation zur nächsten um Schlittenlänge fortschaltbar ist, ander= seits in der Bückführbahn unabhängig vom Arbeitstakt mittels einer der Rückführbahn zugeordneten Transportvorrichtung von der auswurfseitigen Ubersetz-Einrichtung zu der der Einlegestation zugeordneten übersetz* Einrichtung einzeln und selbsttätig rücktransportierbar sind.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Taktstraße hat nicht nur den . Vorteil der individuellen Ausführung der untereinander verschiedenen Bearbeitungsgänge am Werkstück, sondern auch den Vorzug der Verein= . fachung des Aufbaues der ganzen Taktstraße, da zum Festhalten der in sich geschlossenen Reihe Werkstückschlitten während des Arbeitstaktes nur-eine einzige Sperreinrichtung vorgesehen ist·1
Eine solche Taktstraße kann nach verschiedenen Gesichtspunkten und Aufgaben aufgebaut werden. So ζ·Β#: genügt eine solche Taktstraße mit den Bear.beitungsstationen I bis V zur Herstellung von Werkstücken, die einseitig längsbearbei.tet werden sollen und auf ihrer anderen Seite einer Querbearbeitung unterworfen werden sollen. Für Werkstücke jedoch^ . welche auf zwei Seiten längsbearbeitet werden sollen sind dann noch zusätzlich zu den Bearbeitungsstationen I bis V weitere Bearbeitungs= Stationen VI bis X beispielsweise erforderlich· Werden die Werkstücke von oben her mittelaSpannzylindern auf die Werkstückschlitten festgo= spannt, dann genügt es, wenn die Bearbeitungsaggregate der Stationen VI bis X gegenüber den Stationen I bis V seitenversetzt angeordnet werden, so daß die Werkstücke auf der einen Seite,z.B. der rechten, in den Stationen Γ bis V quer bearbeitet und in den Stationen Vi bis X längabearbeitet werden, wogegen ihre linke Seite in den Stationen I bis V längsbearbeitet und in den Stationen VI bis X einer Querbearbeitung
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unterzogen werden kann. . ♦
Werden aber» so wie es das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Taktstraße zeigt, mit den Spannfingern der auf den ' Werkstückschlitten vorhandenen Spannvorrichtungen von nur einer Werk= stückseite her auf den Werkstückschlitten aufgespannt, dann werden die zweiseitig längsseits zu bearbeitenden Werkstücke nach ihrer einseitigen Längsbearbeitung durch die Bearbeitungsstationen I bis Y unabhängig vom Werkstückschlitten erfindungsgemäß um ihre Längsachse selbsttätig gewendet und nach vollzogener Wendung den selben Werkstück= i schlitten zur weiteren Bearbeitung in den Bearbeitungsstationen VI bis X übergeben·
Diese Maßnahme der Werkstückwendung wird gemäß der Erfindung in i der Weise verwirklicht, daß nach einer Anzahl Bearbeitungsstationen, ζ·Β· I bis V, welchen mehrere für die Längsbearbeitung der einen Werk= stückseite und mehrere für die Querbearbeitung der anderen Werkstück= '.
seite bestimmte Bearbeitungsaggregate zugeordnet sind, eine Station
längs=
mit einer das einseitig/bearbeitete Werkstück im wesentlichen um seine Längsachse um einen Winkel von zirka 180 drehende Wendeeinrichtung an der Schlittenführung angeordnet ist, an welche eine weitere Anzahl Bearbeitungsstationen,ζ·Β· VI bis X, angeschlossen ist, die sowohl für < die Längsbearbeitung der zweiten, bereits einer Querbearbeitung unter= zogenen Werkstückseite als auch für die Querbearbeitung der bereits längsseits bearbeiteten Werkstückseite dienende Bearbeitungsaggregate aufweist, an welche die mit der Auswurfvorrichtung versehene Auswurf= Station und die zugehörige Ubersetz-Einrichtung angeschlossen sind· < Die erfindungsgemäße Taktstraße hat noch eine Reihe Maßnahmen von
erfinderischer Bedeutung, welche in der das dargestellte Ausführungs= ;
j beispiel erläuternden Beschreibung ausführlich behandelt werden· j
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Die erfindungsgemäße Taktstraße ist in einer beispielsweisen Aus= ' führungsforra in den Zeichnungen veranschaulicht· Es zeigen die'Fig.ia und Ib die Taktstraße schematiseh im Aufriß, wobei nur die beiden Hälften der Schlittenführung, der Rückführbahn für die Werkstückschiit= ten zusammen mit den beiden einer Einlegestation und einer Auswurf= station zugeordneten Übersetz-Einrichtungen dargestellt sind; di'e Fig· 2a, 2b und 2c die Taktstraße im Grundriß mit den Bearbeitungsaggregaten und der Wendeeinrichtung;die Fig· 3 die Einlegevorrichtung im Aufriß; die Fig·^ und 5 die übersetz-Einrichtung in Seitenansicht und zusammen mit der Schlittenführung und der Rückführbahn im Querschnitt; die Fig»£ . eine sGhematische Darstellung der sieben Phasen des Wendevorganges ; :. und die Fig· 7 und 8 die Wendeeinrichtung im Vertikalschnitt nach der linie VII-VII der Fig.8 und im Grundriß; die Fig»9 und 10 den einen Wendearm im Horizontalschnitt nach der LinieIX - IX der Fig.10- und im Vertikalschnitt nach der Linie X-X der Fig#9; die Fig#11 und 12 eine: , Wendekopf eines"Wendearmes in Stirnansicht auf die Haltebacken und im Vertikalschnitt; die Fig#13 die. der Auswurfstation zugeordnete Sperr= einrichtung für die Schlittenreihe in Sperrstellung; die Fig. 1^ die Schlittenführung und die Rückführbahn im Querschnitt und die Fig»15
ι den Arbeitsablauf eines Bearbeitungstaktes.und eines Transporttaktes ' » ■ .
in Form eines Diagramms·
Einer der wesentlichen Grundgedanken der erfindungsgemäßen Takt= straße liegt darin, die Werkstückschlitten einerseits innerhalb einer maßgenau eingeetellten Schlittenführung in einer geschlossenen Reihe
. aggregat Mann an Mann dicht schließend liegend als eine von einem Bearbeitüngs= zum nächsten verschiebbare Einheit in Arbeitstakt-Intervallen um • Schlittenlänge Schaltschritte von einer Einlegestation für die- Werk= etückrohlin^e bis zu einer Auswurfstation für die fertigen Werkstücke fortzubewegen, anderseits die jeweils leeren Werkstückschlitten in
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einer zweiten als Rückführbahn bezeichneten Schlittenführung von der Auswurfstation A zur Einlegestation E einzeln zurückzuführen· Dabei muß darauf geachtet werden, daß joder Workstückschlitten in der Schlittenführung mit geringstem Spiel exakt gleitet· Das Maschinen= gestell 1 hat eine im Arbeitsbereich der Bearbeitungsaggregate ange= ordnete Schlittenführung 2 und eine wesentlich tiefer angeordnete,an der Unterseite eines Tragbalkens k des Maschinengestelles 1 angebrach= ten Rückführbahn 3» auf der die leeren Werkstückschlitten 6 zur Ein= legestation E zurückgeführt werden. Sowohl die Schlittenführung 2 als auch· die Rückführbahn 3 besteht gemäß Fig. 1^· aus je zwei in einem bestimmten Abstand nebeneinander auf gleichem Niveau liegenden, aus Rundstäben gebildeten Gleitschienen, Vielehe an aufrechten Wänden des Tragbalkens h- mittels Schrauben festgehalten und durch an den Wänden . sitzende Richtbacken 5 lagerichtig und maßgenau ausgerichtet sind» Die Werkstückschlitten 6 umgreifen das Schienenprofil der Gleitschie= nen mittels Laufbüchsen 7 od dgl· innerhalb eines Winkels von 270°, so daß die Werkstückschlitten 6 mit ihren Laufbüchsen 7 an den Rieht= backen 5 der Gleitschienen 2,3 ungehindert vorbeistreichen können·
• Innerhalb der Schlittenführung 2 schließen die Werkstäckschlitten 6 mit ihren Puffern 8 (Fig·1!·) zu einer geschlossenen Reihe auf, so daß sie
. mit ihren Puffern 8 Mann an Mann aneinander stoßen und zusammen eine geschlossene Einheit bilden· Diese Werkstückschlittenreihe wird wäh= rend der Bearbeitung der auf ihnen aufgespannten Werkstücke in den Bearbeitungsstationen z.B. I bis V und VI bis X festgehalten und in den Arbeitstaktpausen um eine Schlittenlänge verschoben, so daß die Werkstücke mittels ihrer Schlitten 6 von einer Bearbeitungsstation zur nächsten bewegbar sind. Unter dem Tragbalken h des Maschinenge= steiles 1 Bind die ebenfalls aus Rundstäben gebildeten Gleitsohienen der Rückführbahn 3 innenoeitig an den Balkonwänden mittels der Schrau= bon befestigt und durch die Richtbacken 5 lagerichtig und maßgenau
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festgehalten· Auf der Rückführbahn 3 gleiten die leeren Werkstück= schlitten 6 in gestürzter Lage,d.h· mit ihren Spannwerkzeugen nach unten gekehrt, einzeln von der Auswurfstation'A zur Einlegestation E der Taktstraße· Aus diesem Grunde ist an der Einlegestation E und der Auswurfstation A je eine Ubersetz-Einrichtung vorgesehen. Diese Übersetz-Einrichtungen haben die Aufgabe, einerseits einen vom fertig -bearbeiteten Werkstück durch Auswerfen desselben befreiten Werkstück= schlitten 6 aus der Ebene der Schlittenführung 2 wegzubev/egen und in die Ebene der Rückführbahn 3. zu versetzen, anderseits einen zur Ein= legestation selbsttätig zurückgeführten Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenbahn 2 anzuheben. Es bilden somit die Schlittenführung 2 und die Rückführbahn 3 zusammen mit den beiden Ubersetz-Einrichtungen 9 und 10 eine in sich geschlos= sene Transportbahn für die Werkstückschlitten 6.
Jede der beiden in den Fig»*t und 5 dargestellten Ubersetz-Ein= richtungen 9|10 besitzt einen im Querschnitt z.B. viereckigen und'um ·' eine horizontale Achee 11 bzw· 12 drehbareb Drehkörper 13 bzw. 14, der zv/ei nach entgegengesetzten Richtungen zu offenetU-förmig aus= gebildete und zur Aufnahme je eines Werkstückschlittens 6 bestimmte Fassungen aufweist,von denen jede zwei mit den Gleitschienen der -
ι Schlittenführung 2 und der Rückführbahn 3 fluchtende Führungsstäbe 15 bzw. 16 besitzt, welche ebenfalls mittels Schrauben innenseitig an den Fassungsv/änden befestigt und mit Richtbacken 1^a bzw. I6a maß= genau gehalten sind. In der Ruhelage jedes der beiden Drehkörper 13 bzw. 1^ bilden seine beiden in der oberen bzw· unteren Fassung an= geordneten Führungsstäbe 15|16 .eine Verlängerung der Schlittenführung 2 bzw* der Rückführbahn 3· Jeder dieser beiden Drehkörper 13.bzw.i4 ist durch aeine in einem Ständer iß bzw. 23 des Maschinengestelles 1-drehbar gelagerte Achse 11 bzw· 12 mit einem pneumatischf,oder hydrau= lisch angetriebenen, unter den Namen Kuaxrotor bekannten Motor 138.,
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drehuhgsfest verbunden, der den Drehkörper 13 bzw· 14 innerhalb eines Winkelbereiches von zirka 18O hin und zurückdrehen kann· Diese Führungsstäbe 15»16" werden am Ende jeder Winkeldrehung eines Drehkör= pers 15 bzw. 14 durch Einrasten*eines Zapfens oder durch einen An= schlag (nicht dargestellt) stets mit den Schienonenden der Gleit= schienen 2 und 3 in Übereinstimmung,d.h. in gleicher Flucht gehalten. Es kann daher ein Verkstückschlitten 6 mit seinen Laufbüchsen 7 ent= weder von den Gleitschienen der Schlittenführung 2 auf die Führungs= stäbe 15 des Drehkörpers 13 von· der Auswurfstation A weg aufgeschoben oder von den Führungsstäben 16 des der Einlegestation E zugeordneten Drehkörpers 14 auf die Gleitschienen der Schlittenführung 2 aufge= rückt werden· Ebenso kann dadurch ein mittels dos, Drehkörpers I3 gestützter Uerkstückschlitten 6 auf die Gleitschienen der Rückführ= bahn 3 von der Auswurfstation A zur Einlegestation E aufgerückt wer= den·
Für..die geschlossene Schlittenreihe ist nahe der Einlegestation ein pneumatisch oder hydraulisch betriebener Vorschubzylinder I7 an dem Ständer 18 des Maschinengestelles 1 in horizontaler Lage befes= tigt, dessen Kolbenstange 19 mit einem Puffer 20 den vom Drehkörper 14 der Uberststz-Einrichtung 9 der Einlegestation E gegenüber bereit gehaltenen V/erkstückschlitten 6 gegen den jeweils letzten Werkstück= schlitten 6 der Schlittenreihe, der bereits mit einem Werkstückroh= ling besetzt wurde, schiebt und damit die ganze Schlittenreihe mit einer progressiv ansteigenden Beschleunigung um jeweils eine ganze Schlittenlänge vorbewegt· Dieser Schlittenvorschub erfolgt stets in einer Pause zwischen zwei aufeinander folgenden Arbeitstakten einer Reihe von Bearbeitungsaggregaten, die gemäß den Fig· 2a,2b und 2c der Zeichnung beiderseits der Bearbeitungsstraße am Maschinengestell 1 angebracht sind· Damit nun diese Schlittenreihe stets in sich ge= schlossen bleibt und eine in sich starre Einheit bildet, ist im Be=
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reich der der. Auswurfstation A zugeordneten Ubersetz-fexnricnttliig 10 ebenfalls ein pneumatischer oder hydraulischer Druckzylinder 22 an dem Ständer 23 des Maschinengestelles 1 in .horizontaler Lage befestigt, '■ dessen mit einem Puffer Zh versehene Kolbenstange 25 den jeweils vordersten Werkstückschlitten 6 der §chlittenreihe entgegen dem Vor= schubdruck des Vorschubzylinders 17 zu einem Zeitpunkt abstützt, der für die langsame Abschwächung der. beschleunigten Vorschubbewegung der Schlittenreihe maßgebend ist· Der Ablauf dieser Vorschubbewegung der Schlittenreihe vollzieht sich daher in der Weise, daß die Vorschub=; ; geschwindigkeit der Schlittenreihe bis zu einem voreinstellbaren Maxisa mum ansteigt und durch den Druckzylinder 22 bis zum Erreichen des Endpunktes eines einer Schlittenlänge entsprechenden Vorschubweges j allmählich abgesenkt und schließlich gänzlich aufgehoben-.wird» Der ! Vorschub der Schlittenreihe beginnt daher stets zu einem Zeitpunkt, zu welchem der jeweils letzte Uerkstückschlitten 6 einer Schlitten= reihe von der der Auswurfstation A zugeordneten Übersetz-Einrichtung aus der Ebene der Schlittenführung 2 in die Ebene der Rückführbahn· bereits versetzt wurde und der Puffer Zh der Kolbenstange 25 des Druck= Zylinders 22 zum Abstützen der Schlittenreihe in die leere Fassung dos Drehkörpers 13 ausgefahren ist« Die Steuerung des Vorschubzylinders und des Druckzylinders 22 erfolgt vollkommen selbsttätig pneumatisch \ oder hydraulisch nach einem elektromagnetischen oder elektronischen Steuerprogramm·
Damit nun die genannte Schlittenreihe nicht nur während"der Arbeitss taktzeit, sondern auch in den Zeiträumen der Übersetzung eines Werk=» stückschlittens 6 von der Schlittenführung 2 in die Rückführbahn; 3 umgekehrt, druckschlüssig gehalten ist, ist in Vorschubrichtung gesehon, einerseits in der Auswurfstation A und in der Einlegestation E je ein Teil einer automatisch wirkenden, in Fig.13 dargestellten Sperrein=
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richtung vorgesehen, die zur Voraussetzung hat, daß jeder Werkstück= schlitten 6 einen nach unten abstehenden starren Anschlag 26 besitzt. Der in der Schlittenreihe jeweils vorderste, also in der Auswurf= Station A stehende Werkstückschlitten 6 wird von einem zweiarmigen Spannhebel 28 gehalten, der um eine ortsfeste Achse 28a schwenkbar ist und" mit seinem freien Arm am Anschlag 26 des Werkstückschlittens 6 entgegen der'Vorschubrichtung angreift. Der in der Schlittenreihe jeweils letzte, also in der Einlegestation E liegende Werkstückschiit= ten wird von einem an seinen Anschlag 26 im Sinne der Vorschubrichtung angreifenden klxnkenartigen Widerlager 27 festgehalten. Dieses Wider= lager 27 widersteht dem vom Spannhebel 28 auf die Schlittenreihe aus= geübten Spanndruck und hält dadurch die Schlittenreihe geschlossen unter Spanndrück. Diese in Fig·13 dargestellte Spanneinrichtung be= , sitzt ausser dem um den Achszapfen 28a drehbaren zwexarmigen Hebel 28 noch zwei Spannglieder 31,32, von denen das eine aus einem einarmigen Hebel 32 besteht, der um eine ortsfeste Achse 33 schwenkbar ist. Das gestreckte Ende dieses einarmigen Hebels 32 ist durch den Lenker 31 mit dem unteren Arm des zwexarmigen Sperrhebels 28 gelenkig verbunden, so daß die beiden Hebelhelenke und der Lagerzapfen 33 des einarmigen Hebels 32 in der Sperrlage in einer Totpunktebene T liegen· Vom ein= armigen Hebel 32 steht noch ein abzweigender Armschenkel 32a rechtvrin= kelig weg, der an seinem Ende ein Gelenk 3Oo für den Angriff der KoI= •benstango 30a des pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder besitzt, welcher seinerseits durch eine Gelenk 30b an einem ortsfesten Punkt des Tragbalkens Λ angelenkt ist» Deiser Arbeitszylinder 30. ist in den Steuerkreis des Vorschubzylindera 17 und des Druckzylinders 22 eingeschaltet und wird unmittelbar vor Beginn des Transportes der Schlittenreihe um einen schlittenlangen Schaltschritt unter Druck ge= setzt. Der Arbeitszylinder 30 verschwenkt dadurch den einarmigen Hebel 32 nach aufwarte, so daß dessen ihn mit dem Lenker 31 verbindendes
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BAD 0RK3INAL
Gelenkauge 32b aus der unter der Tofcpunktebeiio T vorgesehenen und durch einen ortsfesten Anschlag 33a gesicherten Sperrstellung ausgerückt wird und dadurch den Sperrhebel 28 entsichert bzw. aus dem Bereich des Anschlages 26 des vordersten Werkstückschlittens 6 der Schlittenreihe ausrückt· Sobald jedoch der Anschlag 26 des in die Übersetz-Einrichtung 10 einrückenden Vierkstückschlittens 6 den Sperrhebel 28 überschritten hat, wird dieser wieder mittels des Arbeitszylinders 30 aufgerichtet« Diese Aufrichtbewegung des Sperrhebels 28 erfolgt aber erst-zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Anschlag 26 des aus der Übersetz-Einrichtung 9 ausgerückten Werkstückschlittens 6 das klinkenartige Widerlager 27 mit seinem Anschlag 26 überschritten, hat. Am Ende der Aufrichtbewegung des Sperrhebels 28 werden nicht nur die Sperrglieder 31|32 wieder in die in Fig.13 dargestellte Sperrlage zurückbewegt·, sondern vielmehr sämtliche Werkstückschlitten 6 der ganzen Schlittenreihe gegen das inzwischen ιwieder selbsttätig aufgerichtete Widerlager 27 angerückt, so daß die, Schlittenreihe eine in sich starre Einheit bildet,die am Ort bzw· am Tragbalken k festgehalten ist· Der Vorschubkolben 19»20 des Vorschubzylinders 17 ist zu diesem Zeitpunkt selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt und hat die Fassung des Drehkörpers lh der Übersetz-Einrichtung "9 für die nächste Drehung freigegeben« Dieser Schlittentransport vollzieht sich stets zwischen zwei aufeinander= folgenden Arbeitstakten der Bearbeitungsstraße und beschränkt sich zufolge der beschleunigten Vorschubbev/egung auf einen Bruchteil des für einen Arbeitstakt aufzuwendenden Zeitraumes der Bear.beitungsaggro= gate. ' . ' ■
Der Eückführbahn 3 für die Werkstückschlitten 6 ist ein Trans= portband 3^ oder eine Förderkette zugeordnet, das bzw. die über je eine vor der Auswurf st ation A und der Einlegestation E am Tragbalken k des Maschinengestells gelagerte Umlenkrolle 35 bzw« 36 endlos geführt und mittels einer dor beiden angetriebenen Umlenkrollen 35,36 in
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dauerndem Umlauf versetzt wird. Dieses Transportband 3^ hat in größeren Abständen Mitnehmer 37 > clie bei ihrer Bewegung von der Auswurfstation A zur Einlegestation E je einen Werkstückschlitten 6 erfassen und zur· Einlegostation E befördern. Dabei wird der Werkstückschlitten 6 stets auf den Gleitschienen der Rückführbahn 3 in gestürzter Lage geführt·
Der der Auswurfstation A zugeordneten -Übersetz-Einrichtung 10 ist im Ständer 23 ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Arbeits= zylinder 38 beigegeben, der in Rückschubrichtung der Werkstückschlitten horizontal angebracht ist und die Aufgabe hat, mit seinem Puffer 39 jenen Werkstückschlitten 6, welcher in gestürzter Lage von den Führungs= stäben 15 bzw» 16 der Übersetz-Einrichtung 10 der Rückführbahn 3 gegen= über gehalten wird, auf diese Rückführbahn 3 so weit aufzuschieben,daß der Werkstückschlitten 6 von einem der Mitnehmer 37 cles Transportbandes J>k mitgenommen und zur Einlegestation E zurückbefördert werden kann. Der zurückgeführte Werkstückschlitten 6 trifft mit seiner vorderen Stirnfläche auf einen in seine Bewegungsbahn ragenden Anschlag ^fO, der den Werkstückschlitten 6 vor. der der. Einlegestation:-.E ^zugeordneten Übersetz-Einrichtung 9 anhält. Der Werkstückschlitten befindet sich dann in Wartesteilung, da gemäß Fig· 1a ein Werkstückschlitten·bereits in den Führungsstäben 16 der 'Übersetz-Einrichtung 9 in gestürzter Lage gehalten ist und darauf wartet, durch eine Drehung des Drehkörpers 14 um einen Winkel von I80 um seine horizontale Achse 11 in die Ebene der Schlittenführung 2 befördert zu iirerden. Zum Einführen eines in der Rückführbahn 3 gestürzt geführten Werkstückschlittens 6 in die der" Ein= legestation E zugeordnete Übersetz-Einrichtung 9 ist ebenfalls ein pneumatisch oder hydraulisch betriebener Arbeitszylinder ^1 in horizon= taler Lage am Maschinengestell 1 starr befestigt, dessen Kolbenstange 42 am freien Ende einen klinkenartigen Anschlag ^3 trägt, der in Vor= schubrichtung steif bleibt, in Rückzugrichtung der Kolbenstange kZ hingegen, entgegen die Wirkung einer Feder (nicht dargestellt) um=
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BAD
schwenkbar ist· In der in Fig. 1a dargestellten Läge hat der Arbeite=
zylinder Vi mit dem klinkenartigen Anschlag Vj seiner Kolbenstange k2
' gerade einen Werkstückschlitten 6 auf die Führungsstäbe 16 der Über= .
setz-Einrichtung 9 aufgeschoben· Beim Rückgang der Kolbenstange k2
streicht deren klinkenartiger Anschlag Vj am 'wartenden Werkstück= ■
schütten 6 entlang und richtet sich nach Passieren* der hinteren
Schlittenkante sofort wieder in seine Mitnehmerstellung auf· Ab dem
Augenblick, in welchem der Drehkörper 1^· der tibersetz'-Einrich.tung 9
durch seine Drehung um einen Winkel von-zirka.18O den Werkstück= ;
schütten 6 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schiit= \
tenführung 2 versetzt hat und still steht, gibt der Anschlag ^fO durch ! seinen Rückzug den in Wartestellung liegenden Werkstückschlitten für
dessen Transport frei, so daß dieser durch Betätigen des Arbeitszylin= ; ders Vi mittels dieses Anschlages Vj? seiner Kolbenstange 42 von der ; Rückführbahn 3 auf die freien Führungsstäbe 15 des Drehkörpers lh- der \ Ubersetz-Einrichtung 9 aufgerückt' werden kann. Auch dieser Anschlag j kO steht mit einem pneumatischen Arbeitszylinder kk in Verbindung
und wird durch diesen unmittelbar nach erfolgter Drehung des Dreh=
körpers 1*f aus d,er Bewegurigsbahn des rückzuführenden Werkstückschiit=
tens 6 zurückgezogen· ?
Diese pneumatische oder hydraulische Betätigung der verschie= : denen Arbeitszylinder 17,22,30,33,Vl und kk ist durch eine entsprechen=; de Steuereinrichtung hinsichtlich der Arbeitszeitpunkte des Einsatz= ['
beginns und des Arbeitstaktendes gemäß des in Fig*15 dargestellten ί Arbeitstaktdiagramms genau vorprogrammiert und kann zum Beispiel j durch elektromagnetische oder elektronische Steuermittel überwacht
werden»
Bei einer Taktstraße gemäß Fig»2a sind zur' einseitigen Längs=
bearbeitung der Werkstücke 21 auf der einen Seite, der Schlittenführung
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Fräs- und Schleif aggregate 45,46 bzw«, 47148 auf dem Maschinengestell 1 angeordnet, welche in bekannter Weise von Schablonen 45a,46a ges'teu= ert werden, die am Maschinengestell festgespannt sind. Auf der anderen Seite der Schlittenführung 2 sind einige zur Ausführung der Querboar= beitung der Werkstücke bestimmte Bearbeitungsaggregate in Richtung des Schlittentransportes in Abständen voneinander angeordnet· Von diesen Querbearbeitungsaggregaten dienen die beiden der Bearbeitungsstation I zugeordneten Aggregate 49,50 zum Ablängen der Werkstücke· In der Bear= beitungsstation III ist ein Bohraggregat 51 und in der Bearbeitungs= station IV ein Nutenfräser 52 angeordnet· Es werden demnach die Werk= stücke.von den verschiedenen Längs- und Querbearbeitungsaggregaten in aufeinander folgenden Bearbeitungsstationen bearbeitet, wobei die Längs und die Querbearbeitung unabhängig voneinanderaber gleichzeitig.an den beiden entgegengesetzt liegenden Werkstückseiten ste-.bs bei still stehen dem Werkstückvorgenommen wird« Da die Schlittenreihe während der Bear= beitung der Werkstücke still gehalten wird, werden die verschiedenen Bearbeitungsaggregate je nach deroihnen zugeordneten Bearbeitungsauf= gäbe entweder örtlich festgehalten oder mit einer entsprechenden Vors Schubgeschwindigkeit längs der still stehenden Schli*ienreihe im Be= reiche je eines Werkstückes 21 bewegt· Der Antrieb für das Werkzeug ist bei jedem der Bearbeitungsaggregate vorhanden und mit'53 bis 56 für die Längsbearbeitungsaggregate 45 bis 48 und 57 bis 60 für die Quer= bearbeitungsaggregate 49 bis 52 bezeichnet· Die Längsbearbeitungs= aggregate 45 bis 48 sind in einem eigenen, auf dem Maschinengestell 1 parallel zur Schlittenführung 2 längsversehiebbar gelagerten Schlitten 61 gelagertt der mit der in der Zeichnung«nicht sichtbaren Kolben= stange eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arboitszylin= ders-62 fest verbunden ist« Dieser Arbeitsaylinder 62 ist am Maschinen= gestell 1 in horizontaler,zur Schlittenführung 2 paralleler Lage an=
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" gebracht und hat die Aufgabe,die Längsbewegung der Längsbearbeitungs= agregate h*j bis A-8, d.h. deren Arbeitsvorschub sowie deren unwirksamen Rückzug auszuführen· Es ist selbstverständlich, daß die Längsbearbei= tungsaggregate ^5 bis ^fS während ihres unvrirksamen Kückzuges ihre Werkzeuge von den Werkstücken 21 in abgehobener Lage halten. Während der Arbeitstaktzeit der Bearbeitungsaggrega.te h-3 bis ^8 und ^9 bis 52 können aber auch noch andere, z.B. den Transport der leeren Werkstück= schütten 6 von der Auswurf station A (Fig. 1b) zu einer Einlegestation E Fig« 1a) betreffende' Tätigkeiten bei dieser Taktstraße ausgeführt v/erden. Der Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate ist in seinem Zeitablauf der längsten Dauer des Arbeitseinsatzes eines der beiderseits der Schlitten= ' führung 2 angeordneten BearbeitungGaggregate ^5 bis 52 angepaßt. Es wird ■ auch das Auswerfen eines fertig bearbeiteten Werkstückes 21 vom letzten Werkstückschlitten 6 der Schlittenreihe, das Übersetzen eines entleer= ten Werkstückschlittens 6 aus der Ebene der Schlittenführung 2 in die ; Ebene der Rückführbahn 3» das übersetzen eines bereits in der der. .E*»M-legestation E zugeordneten Ubersetz-Einrichtung unten sitzenden Werk= stückschlitte'ns 6 aus der Ebene der Eückführbahn in die Ebene der Schiit= tenführung 2 und schließlich noch das Einlegen, eines Werkstückrohlings in die Einspannebene des in der Einlegestation E festgehaltenen Weric= stückschlittens und das Festspannen dieses Werkstückes auf der Aufspann= fläche des Werkstückschlittens 6 selbsttätig nach einer elektromagne= tischen oder elektronischen Steuereinrichtung selbsttätig ausgeführt· (Siehe Arbeitsdiagramm gemäß Fig.15)· Durch diese Ausnütung der Arbeits= taktzeit der Bearbeitungsaggregate wird die zwischen den Arbeitstakt=
den
zeiten verbleibende Pause auf/Transport der Schlittenreihe innerhalb
der Schlittenführung 2 um eine Schlittenlänge ausgerichtet bzw. auf diese Tätigkeit beschränkt. Ausserdem schiebt der pneumatisch oder hydraulisch betriebene Vorschubzylinder 17 die Sclilittenreihe mit zu= nehmender Beschleunigung gegen die Auswurfstation A, wo sie.durch den
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BAD ORlGINAt
Arbeitezylinder 22 (Fig.1a) erst abgebremst wird. Die Rückführung der gestürzten V/erkstückschlitten 6 erfol'gt einzeln und ganz unabhängig vom Arbeitstakt von der Auswurfstation A zur Einlegestation E» Die Einlegevorrichtung für die Werkstüekrohlinge besteht gemäß Figo aus . einem normal zur Schlittenführung 2 auf dem Maschinengestell 1 yver= schiebbar gelagerten Schlitten 1^51 ä-er mittels eines am Maschinenge= stell 1 befestigten pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeits= Zylinders1^7 zum Zuführen eines Werkstückrohlings zu der am Werkstück= schlitten vorhandenen Aufspannfläche 15^ vorschiebbar und nach erfolgter; Ablage des Werkstückrohlings auf der Aufspannfläche 15k wieder in seine : Ausgangslage zurückziehbar ist· Dieser Schlitten 145 besitzt zwei pneu= matisch oder hydraulisch betätigbare Hubzylinder 148,deren Kolbenstan= gen 1^9 aufrecht stehen und am oberen Ende je eine Haltebacke 150 tra= gen. Jede der beiden Haltebacken hat eine vertikale,zum Klemmen'ge= I schlitzte Bohrung , in der ein Tragstab 15^ vertikal verstellbar und mittels einer Klemmschraube 155-in jeder eingestellten Höhenlage fest= stellbar ist· Jeder der beiden Tragstäbe I51 bildet den vertikalen Schenkel eines winkelförmig gebauten Zubringers 152, dessen horizontaler Schenkel unter dem. Magazin 164,Ί65 liegt, welches aus mehreren, ei-nen oben und unten offenen Käfig bildenden aufrechtstehenden Stäben besteht· Dieser Käfig bildet einen Schacht für die in ihm gestapelten,in der Zeichnung strichpuktiert angedeuteten Werkstückrohlinge,deren unterster auf zv/ei von Stäben abstehenden Winkelstücken i6^a in einer Höhe ge= tragen wird, welche knapp über dem Niveau der Zubringer 152 liegt. Jeder der beiden Zubringer 152 hat eine von ihm aufragende Mitnehmerklinke 153, mittels welcher der Zubringer 152 beim Schlittenvorgang den un= tersten Werkstückrohling 21 hinterfaßt und mitbewegt und dadurch einer= '' seits von den Winkelstücken i64a abstreift, anderseits aus dem Stapels raum zum Werkstückschlitten 6 bzw· der Aufspannfläche desselben zu= ' führt· Der zur Aufspannfläche 15^ eingestellte Zubringer 152 ermöglicht
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BAD OBIGINAL
beim Schlittenvorgang das Auf gleit en des Werkstückrohlings 2-1 auf die Aufspannfläche 15*f des Werkstückschlittens 21 uüä .die Hubzylinder
I ·.
senken die ausserhalb der Aufspannfläche bleibenden^ Zubringer 152
unter das Aufspannnieveau atwas ab, so daß beim darauf folgenden ;, Schlittenrückgang die Zubringer 152 unabhängig vom auf der Aufspann=
fläche liegenden Werkstückrohling 21 frei und unbelastet zurückkehren ·;
Bevor die beiden Zubringer 152 ihre Ausgangsstellung erreichen strei= \
chen ihre entgegen die Wirkung von Federn nach unten gdsoh.wenkten r
Mitnehmerklinken 153 unter dem untersten Werkstückrohling des Stapels ' durch und richten sich selbsttätig nach Passieren desselben wieder
in die wirksame Lage auf, um für den nächsten Werkstückvorschub zur ;
Aufspannfläche 15**· des nächsten Werkstückschlittens bereit zu sein· ;
Dieser Einlegetakt vollzieht sich im gleichen Zeitraum wie der Ar= :,
beitstakt der Bearbeitungsaggregate. Zur Bereitschaft des Zubringers ; gehört auch das Anheben desselben mittels seines Hubzylinders 1^-8 bei Erreichen-der Ausgangslage gemäß Fig.3· ·
Bei dem in den Fig·1a und 1b sowie 2at2b und 2c dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Taktstraße wird zum Zwecke der zweiseitigen Längsbearbeitung der Werkstücke eine Wendeeinrichtung an jener Stelle der Schlittenbahn 2 eingeschaltet, an der die Längs= bearbeitung der einen Werkstückseite beendet ist· Diese Wendeeinrichtung W ist in Fig. 2c im Grundriß angedeutet und ihr Arbeitsablauf ist in Figo6 i& den Phasen I bis VII einer Werkstückwendung um einen Winkel von zirka 18O schematisch veranschaulicht· Die Konstruktion der Wendeeinrichtung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in den Fig.7 bis 12 näher erläutert· Im Anschluß an die Wendeeinrichtung · besitzt die Taktstraße auf der einen Seite die Längsbearbeitungs= aggregate 127,128 und 1291130 und auf der gegenüberliegenden Seite der Schlittenführung 2 einige Querbearbeitungsaggregate 131»132 und .
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133 · Ausserdem stehen gemäß Fig»2c noch je ein 13^ und 135 auf jeder Seite der Wendeeinrichtung W in den Bearbeitungs= Stationen V und VI. zur Verfügung, die ebenfalls der Lcingsbearbeitung der Werkstücke 21 dienen. Die Taktstraße endet mit der Auswurfstation A, in welcher das Werkstück 21 der Auswurfvorrichtung 136 bis 139 (Fig.2b) gegenüberliegte Diese Auswurfvorrichtung besteht aus einem auf einer zur Schlittenführung 2 normal liegenden Stabführung I36, einem auf ' dieser verschiebbaren Schlitten 137 und einem diesen gegen das Werk= stück vorschiebbaren und wieder zurückziehbaren,pneumatisch oderhydrau= lisch b'etätigbaren Arbeitszylinder I38· Dieser Schlitten 137 stoßt das auf der Aufspannfläche 15^· des Werkstückschlittens 6 liegende und von den Spannfingern 63 der Spannvorrichtung freigegebene,fertig bearbei=· tete Werkstück mittels zweier Stoßstäbe 139 vom Werkstückschlitten 6 auf eine Gleitbahn 1*fOt von der das fertige Werkstück auf ein Transa 'portband 1*f1 od.dgl. abgleitet und abtransportiert wird.
Zur Durchführung der Wendung der Werkstücke um ihre Längsachse wird eine neuartige Wendeeinrichtung benützt, durch welche das Werkstück aus ' dem Werkstückschlitten 6 ausgehoben, von diesem ein Wegstück entfernt, in freier Lage um einen. Winkel von zirka 18O° um die Werkstücklängsa achse gewendet und im gewendetep Zustand wieder in den gleichen Werk= stückschlitten 6 zurückgelegt wird· Eine solche. Wendeeinrichtung arbei= tet nach folgendem,in Fig«6 schematisch in den Bewegungsphasen I bis VII veranschaulichten V/endeablauf:
Takt I: Die Wendeeinrichtung ist einsatzbereit und das Werkstück liegt auf der Aufspannfläche 154· des Werkgtückschlittens 6 bei abge=
hobenen ßpannfingern 63· , ;
Takt II: Die Wendeeinrichtung wurde zum WerkstUckschlitten 6vorgescho= ben und greift mit je zwei Backen; über die beiden frei liegenden Werks stückenden· · t ,
Takt III: -Die Baokenpaare der Wendeeinrichtung fassen das Werkstück an seinen Enden, und heben es von der Aufspannfläche 15*f ab·
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BAD ORfGINAL
Takt IV: Die Wendeeinrichtung hat bereits das Werkstück vom Werk=
stückschlitten 6 entfernt und um seine Längsachse um einen
Winkel von zirka 18O° gedreht «Die V/endung ist somit vollendet.
Takt V : Die Wendeeinrichtung ist mit dem gewendeten Werkstück· zum
selben Werkstückschlitten 6 zurückgekehrt, so daß das Werk=
stück wieder über der Aufspannfläche 15^ schwebt und. im
Griffbereich der Spannfinger 63 gehalten ist·
Takt VI: Das Werkstück wurde von den Backenpaaren der Wendeeinrich=.
tung freigegeben, von allen in der Werkstückebene Vorhände="*
nen Eichtelementen in die richtige Spannlage -ausgerichtet \
und mittels der Spannfinger wieder auf der Aufspannflache -
des Werkstückschlittens festgehalten. ' ;
Takt VII: Der Rückzug der Wendeeinrichtung aus dem Bereich der Schiit=1
tenführung 2 ist bereite erfolgt.Es vollzieht sich die ;
Rückdrehung der Wendeeinrichtung in die bei Takt I darge= j
stellte Ausgangslage. 1
Nach dieser Schilderung des nach den Takten I bis VII ablaufenden i
Wendevorganges wird nachstehend eine beispielsweise Ausführüngsform i
der Wendeeinrichtung an Hand der Fig· 7 bis 12 erläutert. \
j Am Maschinengestell 1 ist eine ζ·Β· aus zwei in der Horizontalebene!
normal zur Schlittenführung 2 ortsfest gelagerten Eundstäben 71 gebil= dete Führung 'für einen schlittenartigen Tragrahmen 72 angeordnet, der ! mit Gleitbüchsen 73 auf diesen Rundstäben 7I parallel zu sich und nor=" mal zur Schlittenführung 2 verschiebbar gelagert ist. Dieser Trag=
rahmen 72 wird mittels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigfca=
ren Arbeitszylinders 68 bewegt, der am Maschinengestell 1 befestigt
ist und durch ein Gelenk 70 seiner Kolbenstange 69 mit dem. Tragrahmen 72 gekuppelt ist. Auf den der Schlittenführung 2 zugewendeten Enden
der RahmenquerleiBten des Tragrahmens 72 steht je eine Lagerkonßole 74
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fest. In diesen Lagorkonsolen sitzt achsial unverrückbar.aber drehbar eine zur Schlittenführung 2 parallel liegende Schwenkachse 75 für eine Wippe ?6. Diese Wippe besteht aus zwei Hebelarmen,die in einem Abstand voneinander entfernt mit einem Auge 77 auf der Schwenkachse 75 sitsen
einem
und mit/anderen 78 einen Rundstab 79 od.dgl. fest umgreifen, mit welchem sie ausserdem noch durch einen das Auge und den Rundstab durch= setzenden Stift 80 starr verbunden sind, so daß sie auch im eingestell= ten Abstand voneinander durch den Sundstab 79 festgehalten sind. Die Hebelarme der Wippe 76 ragen ein Stück über den Rundstab 79 hinaus und besitzen am freien Ende -einen sie miteinander verbindenden Steg 8i,an welchem ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Hubzylinder 82 mit einem Gelenkauge 83 angreift. Die Kolbonstange 8*f dieses Hubzylin= dors 82 ist durch ein Gelenk 85 mit einem Auge 86 des Tragrahmens 72 gelenkig verbunden. Wird der Hubzylinder mittels Druckluft oder Druck= flüssigkeit in dem einen oder anderen Sinne betätigt dann wird die Uips pe 76 auf-odor niedergeschwenkt· Diese Wippe trügt die eigentliche Wendeeinrichtung, welche als Grundelemente zwei zweiarmige Hebel 67 besitzt, von denen der eine links, der andere rechts der Wippe 76 in einem Abstand von dieser mit einer Büchse 88 auf der Schwenkachse 75 und mit einer FührungsbUchse 89 auf dem Rundstab 79 längsverschiebbar sitzt. Jeder der beiden Hebel 87 hat in seiner Führungsbüchse 89 einen Klemmhebel 90 ßitzen, mittels welchem er nach erfolgter Einstellung der beiden Hebel 87 auf die jeweils durch die Länge eines zu wendenden Werkstückes gegebenen Abstand voneinander auf den Rundstab 79 feststelle bor ist. Auf der Büchse 88 jedes der beiden Hebel 87 sitzt ein Zwischen* ■ahnrad 9I» das durch einen die Büchse 88 radial durchsetzenden Keil
(Fig.9 und"10) mit der Schwenkachse 75 auf Drehung gekuppelt ist,so · daß die Zvidchenräder. 91 beider Hebel 87 durch, die Schwenkachse 75. zwang;« läufig miteinander gekuppelt sind. Dieses Zwmschenaahnrad 91 steht oi=t nersoits mit einem Zahnrad 92 in Eingriff, dan durch seine Drohachs©
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BAD ORIGINAL
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mit einem pneumatisch, oder hydraulisch angetriebenen Motor.9^ in un= mittelbarer Verbindung steht« anderseits mit einem als Zahnrad auege= bildeten Wendekopf 95 durch Sahncingriff verbunden ist,dci· im kurson Hebelarm der zweiarmigen Hebel 87 mitteln seiner Habe 96 drehbar lagert· Dae mit dom Motor 9^ fest verbundene Zahnrad 92 hat auf einem zur Zahn·- radachse konzentrischen Kreis zwei um zirka 200 -im-Winkel versetzte
Anschläge 97t98, in deren'Bewegungsbereich ein ortsfest im Hebelarm angebrachter Anschlag 99 ragt, dor den Bewegungsbereich der beiden· . Anschläge 97,98 und damit auch der drei Zahnräder 9"1»92 und 95 -auf ein non Winkolbereich von ungefähr 18O° beschränkt· Dieser Drehungsbereich des Wendekopfes 95 genügt, um eine Werkstück um seine Längsachse zu wenden· Da beide Hebel.87 durch die Schenkachse 75 miteinander gekuppelte Zahnradgruppen 9-1·92 und 95 besitzen, erfolgt die Drehung .beider · Weadeköpfe^ 95 synchron. , ·
Dieser Wendekopf $5 besitzt auf der dem Werkstück zugewendeten Stirnfront, eine Gabel*1OÖ (Fig.11,12), deren Oabelschenkcl je eine Eohrung zur Aufnahrao eines Zapfens 101 einer achsial festgehaltenen
1 ■ I
Kolbonstange 102 aufweisen· Diese Kolbenstange trägt einen feststehen=» . den Kolben 103» auf welchem ein backenartiger Arbeitszylinder 10^ vor=» schiebbar sitzt und an der Frontseite des V/endekopfes 95 parallel zu sich auf der. Kolbenstange 102 geführt ist* Dieser Arbeitszylinder 104· ist mit der einen Spannbacke 105 versehen, die ,v/iο später beschrieben, '; das zu Wendende Werkstück stets von oben her zu fassen bekommt* Die '·· untere Spannbacke 106 ist starr mit «.inem Klotz 107 verbunden, der ';. wieder durch eine Schraube 108 mit der Kolbenstange 102 fest verbind=
bar ist, die eine Bohrung des Klotzes durchsetzt· Die Spannbacke IO6 ■' und der Klotz 107 sind auf der Kolbenstange 102 bei gelöster Schraube ί 108 axial verstellbar, damit die untere Spannbacke 106 stete an das \\ Niveau der Unterfläche eines am Werkstückschlitten 6 liegendon Workstült=· I kes angepaßt und in dieser Höhenlage festgeetollt worden kann· In der i
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Nabe 96 des Wendekopfes 95 sitzt ein zylindrischer Leitkörper 109, welcher an einem aus dem Hebel 87 herausragenden ΐeilstück drei in radialer Richtung abstehende Leituncsanschlüsse 110,111 und 112 (Fig.9) und 10) besitzt. Der Leitungsanschluß 110 führt.zu einer im Leitkörper 109 exzentrisch liegenden Bohrung II3, in der ein Kolben 11*f längs= verschiebbar sitzt. Dieser Kolben v/eist an dem dom einzuspannenden Werkstück zugewendeten Ende einen flachen Fortsatz HS auf, der bis in den Bereich der Spannbacken 105 und I06 vorschiebbar ist und mit seiner'schmalen Frontflache als Anschlag zum Ausrichten des auf der Aufspannfläche 15^· des Werkstückschlittens 6 liegenden Werkstückes in dessen Längsrichtung dient. Im flachen Fortsatz 115 ist ein Langschlitz 116 vorgesehen und die Kolbenstange 102 weist eine mit; dem Langschlitz 116 zusammenwirkende Rille auf. Diese Rille der Kolbenstange 102. und der mit den Längsrändern seines Langschlitzes in die Rille eingrei= fende Fortsatz II5 bilden eine Führung für den Fortsatz im Spann= backenbereich, wodurch der Fortsatz 115 als Hichteleraent exakt einge= setzt werden kann.Ausserdem trägt dieser flache Fortsatz II5 zwei von seinen Schmalseiten nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Stif= te 115a, an welchen das eine Ende je einer Zugfeder befestigt ist.Das zweite Ende jeder der beiden Zugfedern ist im Grunde einer Bohrung festgelegt, die exzentrisch zur Wendekopfachse im Wendekopf angoord= net ist und an der Wendekopfstirnfläche ausmündet· Durch diese Zug= federn wird.der Kolben 11^ samt seinen Fortsatz 115 in seiner unwirk= samen Stellung gehalten bzw· bei Druckentlastung in diese zurückge= führt· Zum AusrichtVorgang, der unmittelbar an das Aufsetzen des ge= wendeten Werkstückes auf der Aufspannfläche 154 des .Werkstückschiit= tens 6 anschließt,'wird jedoch Druckluft oder Druckflüssigkeit von einer Energiequelle her über tine an eich bekannte Steuereinrichtung durch den Kanal 110 arar Rolbonetirnfläche geleitet, 00 daß dieser
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Kolben Tl 4 entgegen die Wirkung der Federn seinen Fortsatz II5 gegen die Stirnfläche des gewendeten Werkstückes rückt und dieoes in dessen Längsrichtung ausrichtet· Dabei kann derKolbenvreg durch Dosierung des Druckmediums vorbestimmt und damit auch eine genaue Ausrichtlage, des Werkstückes erzielt werden» Zum Ausrichten des gewendeten Werk=. Stückes in·der Querrichtung sind andere Richtmittel vorgesehen, die später beschrieben werden·
Die beiden Anschlüsse 111 und 112 stehen durch im Leitkörper 1Q9 exzentrisch geführte und zur Bohrung 113 vorsetzte Kanäle 117 und 118 mit zwei aus der Bohrungswandung des VTendekopfes 95 ausgespar= ten Ringkanälen 119 und 120 in Leitungsverbindung, welche axial gegen= einander versetzt im Nabenkörper des Wendekopfes 95 angeordnet und durch zwischengeschaltete Dichtungsringe voneinander getrennt sind· Der eine Ringkanal 119 ist über eine Radialbohrung 121 und ein daran angeschlossenes Schlauchstück 122 mit einem Schlauchanschluß 123 des backenartigen Arbeitszylinders 104 verbunden. Der andere Rinkanal-■ 120 ist über eine Radialbohrung 12^ und ein daran angeschlossenes Schlauchstück 125 mit einem zweiten Schlauchanschluß des backenarti= gen Arbeitszylinders IQk verbunden. Der Schlauchanschlüß 123 führt Druckluft zur oberen Zylinderkammer 127» der andere Schlauchanschluß 126 steht mit- der unteren Zylinderkammer 128 in Verbindung· Je nach dem, ob die Spannbacken 105 und' 106 ein Werkstück festhalten oder freigeben sollen, wird das Druckmedium in die innere Zylinderkammer 128 oder in die äußere Zylinderkammer 127 eingelassen, bzw, aus der •jeweils anderen Zylinderkammer ausgelassen· Die untere unbewegliche Spannbacke 106 ist mit Hilfe ihres Klotzes 107 auf; der Kolbenstange 102 längsverstellbar und mittels der Stellschraube ΛΟ8 auch feststell= bar, dies zu dem Zweck, um die untere Spannbacke; ip6: dem., ,jeweiligen Niveau der Aufspannfläche 15^ des Werkstücks-chlittens 6 anpassen '.;zu können·
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- Zk Weiters sind zum Ausrichten des gewendeten Werkstückes 21 bei=
derseits der Wippe 76 Richtanschläge 67 vorgesehen, die mittels pneu= .matisch oder hydraulisch betätigbarer Richtzylinder 66 auf ein vor= bestimmbares Anschlagmaß gegen das gewendete Werkstück zu dessen Ausrichtung.vorschiebbar und nach erfolgter Einspannung des Werkstük= kes auf dem Werkstückschlitten 6 von diesem wieder zurückziehbar cind· Diesen Richtanschlägen 6"7 gegenüber sind auf der anderen Seite der Schlittenführung 2 gemäß Fig· 3 ebenfalls Richtanschläge I56 bzw· angeordnet, die mit den Richtanschlägen 67 zusammen das gewendete Werkstück in die richtige Einspannlage ausrichten. Dabei sind die Riehtanschlage 156 bzw· 157 mittels pneumatisch oder hydraulisch be= tätigbarer Arbeitszylinder I58 bzw, 159 in die Richtstellung vor= schiebbar und aus dieser Stellung vor dem Beginn des Arbeitstaktes der Bearbeitungeaggregate zurückziehbar· Jeder Richtzylinder 66 ist mit einer Sockelplatte 65 auf der einen RahmenlängGleiste des Trag= rahraens 7? zur Wippe 76 verstellbar gelagert und in der eingestellten Stellung durch einen in der Sockelplatte 6^ schraubbar sitzenden Klemmhebel 6k feststellbar«
Solche Richtanschläge liegen auch der Einlegevorrichtung 1k5 bis 152 (Fig.j5) gegenüber, so daß der Werkstückrohling schon beim Auf= setzen auf die Aufspannfläche 15^ des in der Einlegestation E lie= genden V/erkstückschlittens 6 durch diese Richtanschläge z.B· I56 oder 157 aelbsttätig ausgerichtet wird·
Das in Fig· I5 dargestellte Arbeit6diagramm stellt einen sich aus einem Arbeitetakt der Bearbeitungeaggregate und einem Transport= takt der Werkstückschlittenreihe ergebenden Arbeitszyklus dar, aus dem deutlich zu ersehen ist,daß der für den Transport der Schlitten= reihe um einen schlittenlangen Schaltschritt aufzuwendende Zeitraum nur einen Bruchteil jenes Zeitraumes beansprucht, der für die Aus=
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führung der den größten Arheitszeitaufwand beanspruchenden Arbeite= operation eines der Bearbeitungsaggregate der Taktstraße erforderlich ist,
Dieser Arbeitszyklus wird durch die Kreisbogen a bis d im ArbeitQdiagramm charakterisiert» Durch den Kreisbogen a wird jener Zeitabschnitt dargestellt, den die Bearbeitungsaggregate der Takt= straße für einen Arbeitstakt beanspruchen. In diesem Zeitabschnitt fällt die Ausführung aller in den Bearbeitungsstationen I bis X erforderlichen Arbeitsoperationen der Längs*· und der Querbearbeitungs= aggregate» Dabei werden die Werkzeuge von aggregateigenen Antrieben i-n Rotation versetzt und mittels diesen Bearbeitungsaggregaten zuge=s ordneter Schablonen oder anderer Steuermittel mit unterschiedlicher, individueller Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem ortsfest liegenden Werkstück zu dessen Bearbeitung bewegt»
Der innerhalb des Arbeitszyklusses gegenüber dem vom Arbeitstakt beanspruchte Zeitante.il (Kreisbogen a) virbleibende Zeitanteil teilt sich auf drei durch die Kreisbogen btc und d dargestellte Zeitabschnit= te auf· Der Zeitabschnitt b beginnt im Punkt H1 also praktisch dann, wenn der Arbeitstakt endet· In diesem Zeitabschnitt b erfolgt die Lösung der Sperreinrichtung 28 bis 33 mittels ihres Arbeitszylinders 30, wodurch, die ganze Schlittenreihe für einen Transportschritt be= reit liegt» . ,
Der Zeitabschnitt c beginnt im Punkt III mit der Einschaltung des Vorschubaylindors I7, welohor den in der.Übersetz-Einrichtung 9 bereit liegenden WerkstUckechiitten rait zunehmender Beschleunigung in die Einlegestation E einrückt und dabei die ganze Schlittenreihe um eine Bearbeitungsstation weiter befördert, so daß der jeweils erste Werkstückschlitten 6 aus der Auswurfetation A in die Übersetz-Einrichtung 10 eingerückt wird, wobei der Druckzylinder 22 dio Schiit=
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tenreihe gegen das Ende ihres Gchaltschrittes abbremst und schließlich lieh zum Stillstand bringt·
Der Zeitabschnitt d beginnt im Punkt IV,also praktisch dann, wenn die Schlittenreihe ihren Schaltschritt beendet hat. In diesem Zeit= abschnitt tritt der Arbeitszylinder 30 wieder in Tätigkeit und rückt die Sperrvorrichtung 28 bis 33 in ihre Sperrlage ein,, wodurch die ganze in der Schlittenführung 2 liegende Schlittenreihe innerhalb der Bearbeitungsstationen I bis X zu einer in sich starren und zu den Werkzeugen ausgerichteten Einheit zusammengespannt wird· Hit dem Ende des Zeitabschnittes d ist auch das Ende eines Arbeitnzyklusses ereicht, der sich dauernd wiederholt«
Das Arböitsdiagramm zeigt aber auch, daß der für den Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate aufgewendete Zeitabschnitt auch für andere Funktionen weiterer wesentlicher Einrichtungen der erfindungsgemäßen Taktstraße ausgenützt wurde« . .
Durch den Kreisbogen e wird der Zeitrau» angezeigt, innerhalb welchen einerseits ein Werkstückschlitten 6 mittels der Ubersetz-Ein= richtung 9 aus der Ebene der Rückführbahn,3 ifl die Ebene der Schiit= tenführung 2 angehoben, anderseits ein WerkstUckschlitten 6 aus der Ebene· der Schlittenführung 2 durch die Uberseta-Einrichtung 10 in die Ebene der Rückführbahn 3 abgesenkt wird· Dabei werden die Antriebe i4a und 13a der Drehkörper 1*f und 13 raittele eirtee Druckmediums in Wirk= samkeit gesetzt· ' >
Durch den Kreisbogen f wird angedeutet^ daß das Einlegen eines
Werkstückrohlinge in den in der Einl«g«etatipni2 bereitstehenden Werk»
stücksehlitten 6 innerhalb die Zeitabschnittt* a d·· Arbeitstaktes erfolgt und daß ebenso auch das Auswerfen eines fertig bearbeiteten Werkstückes von dem in der Auewurfstation A stehenden Werkstückschlit= ten 6 bewerkstelligt wird· In diesem Zeitabschnitt werden die Arboits=
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zylinder 1^7 und I38 durch ein· Druckmedium in Wirksamkeit gesetzt· Durch den Kreisbogen g wird jener mit dem Arbeitstakt gleich= zeitig ablaufende Vendevorgang angedeutet, bei welchem ein bereits I einseitig längsbearbeitetes Werkstück vom Werkstückschlitten 6 ab= gehoben, von diesem weggeführt, in freier Lage um die eigene Längs= achse um einen Winkel von zirka i8o gedreht und in gewendeter Lage wieder denselben, in der Wendestation V/ stehenden Werkstückschlitten zurückgegeben wird, worauf das Einspannen des gewendeten VJerlcstückes am Werkstückschlitten selbsttätig erfolgt. In diesem Zeitabschnitt werden die Arbeitszylinder 9^ und 10*f durch.ein Druckmedium in Wirk= samkeit gesetzt·
Schließlich wird durch den Kreisbogen h der Zeitraum der Rück=
der führung eines Werkstückschlittens 6 von/der Auswurfstation A züge= ordneten Übersetz-Einrichtung 10 zu der der Einlegestation E züge= ordneten Übersetz-Einrichtung 9 dargestellt und damit angedeutet,daß der Rücktransport der Werkstückschlitten 6 sowohl vom Arbeitstakt der Bearbeitungeaggregate als auch vom Transporttakt der Schlitten= reihe vollkommen unabhängig ist· Dabei ist der Rückführbahn 3 ein ständig umlaufendes,mit Mitnehmern versehenes Transportband 3^ züge= ordnet, welches mit zwei Arbeitszylindern 38 und kl zusammenwirkt, die aber in Abhängigkeit vom Takt der Ubersetz-Einrichtungen 9 und mit einem Druckmedium in Wirksamkeit gesetzt werden.
Alle Arbeitszylinder der einzelnen Einrichtungen der Taktstraße werden über pneumatische oder hydraulische Steuereinrichtungen an sich bekannter Art nach einem vorbestimmten Arbeitsprogramm automa= tisch auf elektromagnetischem oder elektronischen Weg betätigt, so ·." daß praktisch nur für die Beschickung der Taktstraße mit Werkstück= rohlingen zu Borgen ist·
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte A^sführungsboispiel ' einer Taktstraße für die zweiseitige Längsbearbeitung von Werkstücken" beschränkt,sondern kann der jeweilsi gestellten Aufgabe entsprechend,
z,B. auch mit zwei oder mehr Wendeeinrichtuhgen V/ versehen werden, zwischen denen Gruppen von Längs- und Querbearbeitungsaggregaten zur Bearbeitung je einer Werkstückseite länge der Taktstraße aufgebaut sind, so daß auch drei-oder vierseitige Werkstücke auf alfen Seiten längs- und querbearbeitet werden können·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Taktstraße für die·Bearbeitung von Werkstücken aus HoIa ,'mit einer längs einer Schlittenführung für eine Anzahl Werkstückschlitten in Abständen angeordneten, ein Werkstück hintereinander bearbeitenden Bearbeitungsaggregaten, welche zum Teil für_ die Längsboarbeitung zum Teil für die Querbearbeitung der Werkstücke vorgesehen sind, wobei die für die Längsbearbeitung der Werketücke bestimmten Werk= zeuge dieser Bearbeitungsaggregate im wesentlichen mittels Schablonen
    • formgerecht steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinen= gestell (1) zwischen einer Einlegestation E für die Werkstückrohlinge und einer Auswurfstation A zum Auswerfen der fertig bearbeiteten'
    • Werkstücke oben auf einem Tragbalken (4) eine Schlittenführung (2) · für eine Reihe Werkstückschlitten (6) und unten am Tragbalken eine gleich der Schlittenführung (2) ausgebildete Rückführbahn vorgesehen istt daß ferner diese Schlittenführung (2) \ind die Rück= führbahn (3)-an ihren*En^en durch je eine stets einen Workstückschiit= ten (6) auö der Ebene' der Schlittenführung (2) in die Ebene der Rück= . führbahn (3) und umgekehrt, von der Rückführbahn (3) zur Schlitten= führung (2) versetzenden tfbersetz-Exnrichtung (9 bzw· 10) miteinander verbunden sind und daß die Werkstückschlitten (6) einerseits, inner= . halb der Schlittenführung (2) Man» an Mann dicht aneinander geschlos= sen eine in sieh starts Schlittenrailie bilden, die während des Ar= beitstaktes 4©r längs der Schlittenführung in Bearbeitungsstationen (z#B* I bir $:) .aufgeteilten, Bearbeifcungsaggregate (ζ·Β· 45 bis 52 und [ 1-2.7 bis 150 und. 131 bis 155) still steht, in den Arbeitstaktpausen ; dagegen ψοά eine? Bearbeitungsstation z,uv nächsten um schlittenlange ßchaltgciiritio fortschaXtiiar ist* anderseits in der RückfUhrbahn (3) ! unabhängig vosn Arbeitetakt mittels einer der lEckfihrbahn zugeordnet
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    ten Transportvorrichtung (3^ bis kk) von der auswurfseitigen Einrichtung (10) zu der der Einlegestation E zugeordneten Übersetz« Einrichtung (9) einzeln und selbsttätig rücktransportierbar sind·
    2· Taktstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üborcetz-Einrichtung (9 bzw.10) einen Schlittenträger (13 bzw·1*0 besitzt, der ebenso wie der Tragbalken (^) des Maschinengestelles(i) oben und unten je eine Schlittenführung in Form von an der Trägorwandung innenseitig , z.B, mittels Richtbacken (I5a,i6a) und Schrauben befestigte Führungo= stäbe (15»16) aufweist, die sowohl der Schlittenführung (2) dec Trag= balkens (*f) als auch der Rückführbahn (3) im Profil und Lage entspre= chen, so daß sie in der Ruhelage des Schlittenträgers (13»1*i·) mit der Schlittenführung (2) und der Rückführbahn (3) fluchton und jeder Werk= stückschlitten (6) entweder von der Schlittenführung (2) oder von der Rückführbahn (3) auf den Schlittenträger (13,14) bzw. von diesem auf die Schlittenführung (2) bzw· die Rückführbahn (3) hindernisfrei über= führbar ist·'
    3« Taktstraße nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenträger einer Ubersetz-Einrichtung (9»i0)aus einem Drehs körper (13,1*1-) besteht, der um eine horizontale Achse (11,12) in einem Winkelboreich von zirka 18O mittels eines Antriebes (1^a) hin und zurückdrehbar ist und in jeder seiner beiden Drehungsendlagen seine Führungsstäbe (15>,16 mit der Schlittenführung (2) und der Rückführ= bahn (3) in Übereinstimmung hält, so daß die Führungsstäbe (15,16) als Verlängerungen der Schlittenführung (2) und der Rückführbahn (3).durc h Drehen des Drehkörpers zu letzteren wechselweise in Fluchtstellung bringbar sind·
    k* Taktstraße nach den Ansprüchen 1 biet 3t dadurch gekennzeichnet, daß
    der Tragbalken (4) dee Maschinengestelles (1) und jeder Drehs
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    ■ körper (12,1^·) der beiden Ubersetz-Einrichtungdn (9,10) oben und unten je eine" im Profil U-förmigo Fassung besitzt, die an den Innen= v/andflachen ihrer aufragenden U-Schenkol die Gleitschicnen für ': . die Schlittenführung (2) und für die Rückführbahn (;>) bzw. die 7Uh= rungsstäbc (15,16) für jeden der beiden Drehkörper (13,1^) aufweist, und daß jeder Werkstückschlitten mit Gleitbüchson auf diesen Gleit= schienen (2,3) und Führungsstaben (15|i6) nahezu spielfrei gleitet, wobei diese Gleitbüchsen den Umfang der Schienen und Führungsstäbe nur bis zu den Richtbacken (5 bzw, 15a,I6a) umgreifen, welche .' die Gleitschienen und Führungsstäbe genau zueinander ausgerichtet · in einem Abstand von der Fassungswand halten·
    5#' Taktstraße nach den Ansprüchen 1 biß *f, dadurch gekennzeichnet, daß / ■ · daß der Transport sowohl der in den Bearbeitungsstationen (ζ·Β I bis X ),der Einlegestation E und der Auswurfstation A stehenden Werk= stückschlittenreihe als auch des in der der Einlegestation E vor= gesetzten IJbersetz-Einrichtung (9) für den Transport bereit gehals tenen Werkstückschlittens (6) um einen schlittenlangen Schaltschritt mittels einer pneumatisch, oder hydraulisch betätigbaren Vorschub=
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    einrichtung/ vorzugsweise beschleunigt erfolgt und diese beschlcu= nigt vorbewegte Schlittenreihe gegen'Ende des Schaltschrittes durch eine am auswurfseitigen Ende,der Schlittenreihe am jeweils vorder= sten Werkstückschlitten angreifende,ebenfalls pneumatisch bzw. hydraulisch betäi;.igbare Gegendruckeinrichtung (22) abbremsbar und schließlich anhältbar ist·
    6· Taktstraße nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (17) mittels ihrer z.B. einen Puffer (20) auf= weisenden Kolbenstange (19) die einen Werkstückschlitten (6) bereit haltende Fassung des Drehkörpers (1*0 der Ubersotz-Einrichtung (9) ihrer ganzen Länge nach durchsetzt und nach erfolgtem Schlitten= trancpor/t wioder zurückzieht und daß die transportierte Schlitten=
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    reihe innerhalb der Schlittenführung (2) unter der Wirkung einer mit der Vorschubvorrichtung (17) und Gegendruckvorrichtung (22) zusammenwirkenden Sperreinrichtung (26 bis 33) steht, welche für die Dauer des Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate die Schlitten» reihe noch vor dem Rückzug der Vorschubvorrichtung (17) aus der ^rückstellung zu einer in sich starren Einheit zusammenspannt·'
    7· Taktstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr= einrichtung der Werkstückschlittenreihe aus einem im Bereiche der Einlegestation Ξ im !Tragbalken (4) gelagerten und einen Anschlag (26) des dort stehenden Werkstückschlittens (6) in Vorschubrichtung hintergreifenden,klinkenartig ausgebildeten Widerlager (27) und einer im Tragbalken (k) im Bereiche der Auswurfstation A gelagerten ■ Sperrgliedergruppe (28 bis 33) besteht, welche in der wirksamen Lage ihres den Anschlag (26) des in der Auswurfstation A stehenden Werk= stUckschlittens (6) gegen die Vqrschubrichtung der Schlittenreihe unter Druck setzenden Sperrhebels (28) die ganze, in der Schlittens führung Mann an Mann geschlossen liegende Reihe Werkstückschlitten bis zum Widerlager (27) zu,einer in sich starren Einheit zusammen= spannt, aus ihrer Sperr Iag6lt hingegen,,mittels eines an einem der Sperrglieder angreifenden,pneumatisch oder hydraulisch oder elektro= magnetisch betä'tigbaroft Antrieb ,(30,3Qa) unmittelbar nach Beendigung des Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate selbsttätig ausrückbar ist. · . ,., _ j , .a..„, ....
    '8· Taktstraße nach den Ansprüchen,,6, undi;7t daduroh gekennzeichnet, daß zwei der Sperrglieder (3j,1 »32)1, der Sperreinrichtung in der Sperrlage eine Strecklagu einnehmen und sich.mit ihren sie miteinander verbin» dendeh und die Totpunktlage, leicht unterschreitenden Gelenk (32b) an einem im Tragbalken (k) ortsfest angebrachten Anschlagt33a) aba stützen, der die Sperrglieder, und,damit, den Sperrhebel (28) in der Sperrlagflf sichert und daß fines dieser beiden Sperrglioder (32) nooh
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    • eine stets über der Totpunktebene T verbleibendes Gelenk (30a) auf» v/eist,an welchem der die Sperreinrichtung ein» bzw· ausrückende Antrieb (30) angreift.
    9.* Taktstraße nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß nach einer Anzahl Bearbeitungsstationen (z.B. I bis V),· welchen mehrere für die Längsbearbeitung der. einen Werkstückseite und für die Quorbear= beitung der anderen Workstückseite bestimmte Boarboitungsaggregate (Zj-5 - JfS bzw· ^9 ~ 52) zugeordnet sind, eine Station mit einer das einseitig bearbeitete Werkstück im wesentlichen um seine Längsachse um einen Winkel von ungefähr 18O° drehende Wendeeinrichtung V/ an der Schlittenführung (2) angeordnet ist, an welche eine weitere Anzahl Bearbeitungsstationen (z.B. VI bis X) angeschlossen ist, die sowohl für die Längsbearboitung der zweiten, bereits einer Querbeav": :','. arbeitung unterzogenen Werkstückseite als auch für die Querbearbeis j tung der bereits längsseits, bearbeiteten Werkstückseite bestimmte :
    i Bearbeitungsaggregate (.127 r 1.13Q^VUId 131 -. 135) aufweist, an welche !
    die Station A mit der .Auswurfvorrichtung (136 - 139) und die züge» i hörige Ubersetz-Einrichtung^.iO) angeschlossen sind« ;
    10· Taktstraße nach Anspruch J^, dadurch gekennzeichnet, daß die Wende= . einrichtung zwei auf ^inen^zur Schlittenführung (2) normal hin- und ! zurück bewegbaren Schlitten, ,(^2) ,Um1.eine zur Schlittenführung (2) j parallel liegende Achse .am Schlitten in., vertikaler Ebene schwingbar j gelagerte zweiarmige Hebel..ζ87)u;aufweist, deren kurze Hebelarme ! jo einen Wendekopi ,(9^.)vtragf^.;ui[;d,b^4.dt Wendekb'pfe aohsgleioh droh« . bar sind und an den, einander, zugekehrtjen Stirnflächen aum Erfassen l, eines Werkstückes und zum.Drehen.desselben um dessen Längsachse um e.inen \7inkel von zirka "j8$ pnaumatiach oder hydraulisch betätigbare Spannbacken (105 und IO6).,aufweisen und daß die langen Hebelarme der Hebel (8?) mit einer am Schlitteni^^ gelagerten Wippe (76) in zwang = lauf iget1 Verbindung e^eb,enf d^«^zujo| Abheben des zu wendendon Werks
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    Stückes von der Aufspannflächo des V/erkstückschlittens (6) und zum' Aufsetzen desselben Werkstückes nach dessen Wendung auf diesor Aufspannflächo (151O pneumatisch oder hydraulisch' in vertikaler, Richtung bewegbar sind·
    11· Taktstraße nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden im kurzen Hebelarm der Hebel (8?) drehbar sitzen= den Wendeköpfe (95) als Zahnrad ausgebildet ist, das mit einem auf einer Schwenkachse (75) der zweiarmigen Hebel (87) und der Wippe (76) sitzenden Zahnrad (91) in Eingriff steht, welches seinerseits
    ' in ein im langen Hebelarm der Hebel (87J)1 drehbar gelagertes Zahn= rad (92) eingreift, dessen Drehbereich durch Anschläge (97,98) des Zahnrades und einen ortsfesten Anschlag (99) des Hebelarmes (87) auf einen Winkel von zirka 18O° beschränkt ist und dessen Achse (93) mit einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb (9k) in zwang= läufiger Verbindung steht, der ebenfalls am Hebelarm (87) sitzt und . über die Zahnräder (92,91 und 9^) di· ^eid·« Wendeköpfe in Drehung versetzt. . , ..·.,.,.. Ίιι .-, . ".
    12« Taktstraße nach den Ansprüchen, 9 bjt«. ,11, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Hebel (87) der Wendeeinrichtung, an jeder Seite der Wippe (76) auf der Schwenkachse (75) und auf «inem parallel zu dieser 'angeord= neten und die Wippe mit den beiden Hflbeln,(87) verbindenden Hund= stab (79) od· dgl* achsial ;v« rs teilbar und mittels je einer Klemm= einrichtung (90) feststellbar,u^d..,dadurch stete auf einen der Länge
    des zu wendendeji Werkstüqkes^anpaß^ar^n^Abstand voneinander einstelle bar sind· · ;-.'.-. .*,.■) 1(11>i ^) -)W ικ,ι ·■ .j ■/....'. ■
    - .13· Taktstraße nach d(en Ansprüchen 9 t»i» 12, dadurch'gekennzeichnet, daß die Wippe (76) am freien Ende ihrep Hebelarme «inen diese miteinander verbindenden Steg (81) aufweist,. dfr,durch einen Hubzylinder (82) und dessen Kolbenstange, (8^·) mi^de«|Schlitten (72) gelenkig ver»
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    . bad original
    bunden ist und daß bei pneumatischer oder hydraulischer Betätigung dieses Ilubsylinders (82) die'Wippe (?6) zusammen mit den Wendeköpfen (95) in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist»
    i4. Taktstraße nach den Ansprüchen 9 bis 13t dadurch gekennzeichnet;* daß jeder der beiden Wendekb'pfe (95) eine zwar feststehende,jedoch auf das jeweilige Niveau der Aufspannfläche des WerkstUckschlittens (6) anpaßbare Spannbacke (1O6) und eine ζ·Β· pneumatisch,hydraulisch oder elektromagnetische bewegbare Spannbacke (^l05)"besitzt, die zusammen mit der orstfesten Spannbacke (106) das Werkstück von der Stirnseite her erfaßt·
    15· Taktstraße nach den Ansprüchen 9 bis 1*f, dadurch gekennzeichnet} daß zwischen den beiden Spannbacken (105 und 1θ6) ein<in seiner Stella weite veränderlicher, zum Ausrichten eines gewendeten Werkstückes in dessen Längsrichtung bestimmter Anschlag (115) im Wendekopf (95) längsvefschiebbar gelagert und mit einem pneumatisch oder hydraulisch'1.; oder elektromagnetisch .betätigbaren Kolben-(11*0 verbunden.ist, der ;
    nach Druckentlastung: mittels Federn stets in seine Ausgangsstellung j
    selbsttätig zurückziehbar ist· ^ ;>n,; !
    16· Taktstraße nach den Ansprüchen 9 bis '15, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Spannbacke ,.(105.) unmittelbar mit einem pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetischcbetätigbaren und am Wendekopf (95) in ßpannrichtung geführten Arbeitszylinder (10*1·)starr verbunden und der zugehörige Kolben (103).i^a der. am Wendekopf (95) unverrückbar festgehaltenen Kolbenstange a(,102)festgehalton ist, die zusammen mit der Stirnflächie des Wendekopf,es (95) dom Arbeitszylinder (104) als Gleitführung, dient· ,i...;.; .-■.,.. ·. !
    17· Taktstraße nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnqt, daß der Wendekopf (95) in einer zentralen Bohrung einen Leitkörper (109) trägt, Welcher eine exzentrische Bohrung zur Aufnahme-des in ihr axial verschiebbaren und mit dem als Anschlag dienenden Fortsatz (115)
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    versehenen,pneumatisch,hydraulisch odor elektromagnetisch angetrie= benen Kolbens(i03) aufweist und versetzt zu dieser Bohrung noch zwei Längsbohrungen bzw· Kanäle(i17,118) besitzt, welche am Leitkb'rpers ende vorhandene Anschlüsse(111,112) mit im Wendekopf (95) vorhandene Ring- und Leitungskanäle (119,120,121,124) und Schlauchleitungen M22, 125) verbinden, die/durch Schlauchanschlüsse(i23,126) mit den beiden durch den Kolben (103) voneinander getrennten Zylinderkammern (127 und 128) des Ärbeitszylinders (104-) verbunden sind und zum Aufr und Abbewegen dieses mit der beweglichen Spannbacke (I05) vor= sehenen Arbeitszylinders Druckmedium in dessen eine oder andere Kam= mer leiten·"
    18» Taktstraße nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführbahn (3) ausserhalb der auswurfseitigen Ubersetz-Ein» richtung (10) ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Arbeits= zylinder (38) zugeordnet ist,der'mit seiner pufferbewehrten Kolben= stange einen Werkstückschlitten (6) aus der Ubersetz-Einrichtung (10) auf die Rückführbahn (3)' in den Bewegungsbereich der Mitnehmer (37) des Transportbandes (34) selbsttätig fördert und daß am Ende der Rückführbahn sowohl einoden zulaufenden Werkstückschlitten (6) vor der der Einlegestation E zugeordneten Ubersetz-Einrichtung (9) aus= rückbaren Anschlag (4o) als auch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Vorschubzylinder (41) aufweist, welcher am Ende seiner Kolbenstange (42) einen klinkenartigen Mitnehmer (43) besitzt und mittels dieses Mitnehmers stets den in Wartestellung bereit liegen= den Werkstückschlitten (6) aus der Rückführbahn (3) auf die Führungs= stäbe (15 oder 16) der leeren Passung des Drehkörpers (14) sofort
    nach deren Ubersetztakt selbsttätig einschiebt·
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    L e e r s e i t e
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AT643571A AT316849B (de) 1971-07-23 1971-07-23 Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz
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DE2234868A1 true DE2234868A1 (de) 1973-02-08
DE2234868B2 DE2234868B2 (de) 1976-04-29
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2295214A3 (de) * 2009-09-12 2013-01-02 IMA Klessmann GmbH Holzbearbeitungssysteme Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
EP2949439A1 (de) * 2014-05-12 2015-12-02 Homag Holzbearbeitungssysteme GmbH Bearbeitungsvorrichtung und bearbeitungsverfahren
EP2848358A3 (de) * 2013-09-13 2016-03-02 Fill Gesellschaft m.b.H. Palette zum Transport von zu bearbeitenden Werkstücken
DE102014219070A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-24 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Bearbeitungsvorrichtung

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US3814153A (en) 1974-06-04
DE2234868B2 (de) 1976-04-29
AT316849B (de) 1974-07-25

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENFABRIK ZUCKERMANN GMBH, 1181 WIEN, AT

8328 Change in the person/name/address of the agent

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