DE1577110C3 - Taktweise arbeitende Montagemaschine - Google Patents
Taktweise arbeitende MontagemaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23P21/00—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
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Description
auswechselbar befestigten Ständereinheiten besteht. Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen
besteht darin, daß sich die Ständereinheiten normen lassen, was bereits die Lagerhaltung im Werk vereinfacht
und was dem Unternehmen nicht nur ermöglicht, bei Umstellungen auf andere Arbeitsaufgaben
Ständereinheiten nach Bedarf zusätzlich anzuschaffen, sondern auch gegebenenfalls vorübergehend
nicht gebrauchte Ständereinheiten für spätere Arbeitsaufgaben aufzubewahren. Die Montagemaschine
gemäß der Erfindung zeichnet sich ferner gegenüber einem Kettenförderer, der mit sich addierendem
Spiel in den Verbindungen zwischen den Kettengliedern behaftet ist, durch höhere Maßhaltigkeit aus.
Für die Zwangsläufigkeit der Mitnahme eines Stahlbandes erforderliche Stifte greifen in das Stahlband
nicht so tief ein wie die Zähne von Kettenrädern in Ketten. Das Stahlband läßt sich daher leichter aus
dem Eingriff mit den Mitnehmerstiften lösen als eine Kette von ihren Kettenrädern. Außerdem ist das Ausbauen
durch Heben des Stahlbandes über die Oberkante der Ständereinheiten wegen seines geringeren
Gewichtes leichter als im Falle einer Förderkette. Weitere Vorteile, die sich aus dem geringen Gewicht
eines Stahlbandes ergeben, sind die Verminderung des Gesamtgewichtes einer Maschine für eine gegebene
Produktionsaufgabe sowie die verminderten Trägheitskräfte, die der Förderer dem intermittierenden
Antrieb entgegensetzt.
Der Vorteil der Erweiterungsfähigkeit wird zwar auch bei einer in der deutschen Patentschrift 921 609
vorgeschlagenen Anordnung mehrerer gleicher Rundtischmaschinen erzielt. Allerdings kann den
Rundtischmaschinen einer solchen Anordnung nur ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet werden, jedoch
ist schon der fortschreitende Transport der Werkstücke durch sämtliche Einheiten einer solchen Anordnung
nicht ohne Umspannen möglich. Die Zahl der Stationen, die entlang von beispielsweise drei
oder vier solchen Einheiten untergebracht werden können, ist bei weitem geringer als das (zu erwartende)
Dreifache bzw. Vierfache der Arbeitsstationen, die eine einzelne Einheit aufzunehmen vermag,
da Arbeitsstationen zwischen nebeneinanderstehenden Einheiten nicht angeordnet werden können und
Werkstücke bereits nach Durchlaufen von weniger als der Hälfte des Umfanges einer Einheit auf die
nächste Einheit überführt werden müssen, um den weiteren Arbeitsstationen zugeführt zu werden.
Vorteilhafterweise können gemäß der Erfindung zum Tragen von Werkzeugen wahlweise oberhalb
und/oder unterhalb der Höhe des Stahlbandes Ständereinheiten mindestens zweier unterschiedlicher Hohen
vorgesehen sein.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann für den Antrieb der oberhalb und/
oder unterhalb der Höhe des Stahlbandes angeordneten Werkzeuge eine obere und/oder untere Nockenwelle
mit zugeordneter Nockenfolgerschwenkachse vorgesehen sein, die sich durch die Ständereinheiten
erstrecken.
Eine solche Ausbildung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sämtliche Werkzeuge mit einfachen
Mitteln synchron angetrieben sind. Teure und komplizierte elektrische, elektronische, pneumatische oder
hydraulische Steuereinrichtungen erübrigen sich daher.
Die einzelnen Ständereinheiten können miteinander durch versteifende, längslaufende Platten verbunden
sein. Diese erhöhen weiter die durch Befestigen der Ständereinheiten aneinander und an der Basis erzielte
Stabilität.
Schließlich können nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung diese Platten der Ständereinheiten
zu Halterungen für die Werkzeuge ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Montagemaschine gemäß der Erfindung; die Werkzeuge und Zusatzgeräte
sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Montagemaschine zur Veranschaulichung der Erweiterungsfähigkeit,
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.l,
F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles des Stahlbandes mit einem daran befestigten Werkstückhalter,
F i g. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.6,
F i g. 8 ist ein Schnitt durch die Führungen der Werkzeughalterungen,
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes des Stahlbandes und einer daran zu befestigenden
Werkzeughalterung,
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in
Fig.l,
Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in
Fig. 10,
Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 2,
Fig. 13 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung des Werkzeugantriebs, und
F i g. 14 ist eine Ansicht in der durch die Pfeile 14-14 in F i g. 13 gekennzeichneten Blickrichtung.
Die Ausführungsformen des Rahmens 10 gemäß Fig. 1 bis 3 weisen hohe Ständereinheiten 20 und
niedrige Ständereinheiten 22 auf, von denen ein Teil auf einer Basis 18 montiert ist. Während die Ausführungsform
nach F i g. 1 nur eine hohe und eine niedrige Ständereinheit aufweist, besteht diejenige nach
F i g. 3 aus mehreren Ständereinheiten jedes Typs 20, 22.
Die stirnseitigen Ständereinheiten tragen Stirnrahmen 24, 26 für die Aufnahme einer angetriebenen
bzw. einer antriebslosen Trommel 28 bzw. 30 für ein Stahlband 32, an dem in Abständen Halterungen 33
für Werkstückhalter oder Spannfutter befestigt sind. Das Stahlband ist mittels einer Antriebsvorrichtung
34 angetrieben und mittels einer Vorspanneinrichtung 36 mit einer Kraft vorgespannt, die größer ist
als die im Betrieb auf das Band wirkenden Reibungsund Trägheitskräfte. Die Ständereinheiten 20, 22
sind geteilt und bestehen aus einem unteren Rahmenteil 38 und einem niedrigen oder einem hohen oberen
Rahmenteil 40 bzw. 42 (Fig.4 und 5). Das untere Rahmenteil 38 der Ständereinheiten 20, 22 kann mittels
Bolzen 44 an der Basis 18 befestigt sein (Fig.4) oder mit einstellbarem Fuß 46 mit Einstellschraube
48 auf dem Boden ruhen (F i g. 4). Zur Verbindung der Ständereinheiten dienen Schrauben 50 sowie
längslaufende Platten 62, 63. Aussparungen 52 in
5 6
den Ständereinheiten 20, 22 dienen der Gewichtsver- der Trommel 28 in einem Kranz angeordneten Buchminderung
und der Aufnahme von Leitungen, und sen 148 mit Bohrungen 146 verriegelbar. Der in dem
Löcher 54 dienen als Lagerbohrungen. Gußkörper 96 geführte Haltestift 150 ist von der
An den Außenseiten der Ständereinheiten 20, 22 Nockenwelle 66 über einen Nockentrieb 160, 158,
angebrachte Führungen 58 mit Führungsschlitzen 60 5 154 (Fig. 10) und einer Rückholfeder 162 angetriedienen
zur Führung der Werkstückhalter 33 im Be- ben und mittels eines spannschloßartigen Einstellmitreich
der geraden Bahnabschnitte des Stahlbandes tels 152 einstellbar.
32. Das Stahlband 32 ist mit Bohrungen 166 (Fig. 9)
32. Das Stahlband 32 ist mit Bohrungen 166 (Fig. 9)
Zum Werkzeugantrieb dienen eine obere und eine für die Befestigung von Werkstückhaltern 33
untere Nockenwelle 64 bzw. 66, die sämtliche Werk- io (Fig. 1) mittels Schrauben 172 (Fig.7) sowie mit
zeuge oberhalb bzw. unterhalb der Ebene des Stahl- Führungsbohrungen 164 für die Aufnahme von Fühbandes
32 synchron über Nockenfolger 184 (Fig. 13) rungsstiften 170 versehen, die von der angetriebenen
steuern, die an einer oberen bzw. unteren Schwenk- Trommel 28 radial vorspringen (Fig. 10 und 11).
achse 68 gelagert sind. Die leer laufende Trommel Der Transport der Werkstückhalter 33 von Station
30 ist (Fig. 12) mittels Ringen 76 an ihrer Welle 74 15 zu Station ist also zwangsläufig, zumal der Werkfestgelegt,
die in von einstellbaren Lagerträgern 82, Stückhalter 33 an dem Stahlband 32 zusätzlich durch
83 gehaltenen Pendelkugellagern 78, 80 gelagert ist. den Eingriff von Paßstiften 174 (F i g. 7, 9) in Löcher
Die Lagerträger 82, 83 sind an Führungsbahnen 88 168 zentriert ist.
bzw. 89 eines am Stirnrahmen 26 mittels einer Befe- Die in dieser Weise an dem Stahlband 32 befestigstigungsplatte
84 getragenen Gußkörpers 86 mittels 20 ten Werkstückhalter 33 weisen beispielsweise eine
Spannschrauben 90, 92 und Muttern zum Vorspan- Spannvorrichtung 176 für ein Werkstück 178 auf
nen des Stahlbandes 32 einstellbar. Am anderen (Fig. 13). In den einzelnen Stationen wirken auf das
Stirnrahmen 24 ist in Lagern 100 (Fig. 10, 11) in Werkstück 178 von oben und/oder von unten Werkeinem
mittels Befestigungsplatten befestigten Guß- zeuge 180 ein, die von der zugeordneten Nockenkörper
96 die Antriebswelle 98 der angetriebenen 25 welle 64 bzw. 66 über je einen Nockentrieb angetrie-Trommel
28 gelagert. ben sind. Die Nockenwelle, z.B. 64 (Fig. 13), trägt
Der Antrieb (Fig. 1 und 2) besteht aus einem An- einen Antriebsnocken 181 mit einer Kurvennut 182,
triebsmotor 102 und einem Riementrieb 104, 106 für in die die Rolle eines Nockenfolgers 184 eingreift,
ein Getriebe 108, das mit einer vertikalen Ausgangs- der um eine zugeordnete Schwenkachse 68 schwenkwelle
110 für den intermittierenden Stahlbandantrieb 30 bar ist und über einen Lenker 186 das in einer Füh-
und mit einer stetig umlaufenden horizontalen Aus- rung 188 geführte Werkzeug 180 antreibt. Die Fühgangswelle
112 ausgestattet ist. Die Ausgangswelle rangen 188 sind dabei vorteilhafterweise an den die
112 treibt über Kettentriebe 128, 130 die untere bzw. einzelnen Ständereinheiten verbindenden Platten 62
obere Nockenwelle 66, 64. gebildet.
Während der Stillstandszeiten des Stahlbandes 32 35 Durch den gemeinsamen Antrieb der Nockenwel-
ist die angetriebene Trommel 28 durch den Eingriff len 64 und 66 wird dabei ein synchroner Antrieb
eines Haltestiftes 150 in eine von an der Unterseite sämtlicher Werkzeuge erzielt.
Claims (5)
1. Taktweise arbeitende Montagemaschine mit kräfte auf die Werkstücke, ohne daß diese auf den
Arbeitsstationen an einem Rahmen und einem 5 Förderer übertragen werden. Beim Transportschritt
um Trommeln mit vertikalen Achsen umlaufen- des Förderers sind nur geringe Reibungskräfte zu
den Endlosförderer zum Transportieren von überwinden.
Werkstücken, die mittels entlang der Förderbahn Eine so ausgebildete Maschine ist insgesamt für
im Bereich der Arbeitsstationen geführter, am eine festgelegte Fertigungs- bzw. Montageaufgabe ge-
Endlosförderer befestigter Halterungen mit dem io eignet. Es ist in diesem Fall ohne Belang, daß das
Endlosförderer verbindbar sind, von Station zu selten erforderliche Auswechseln der Förderkette
Station, dadurch gekennzeichnet, daß sehr umständlich ist.
als Endlosförderer in an sich bekannter Weise ein Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift
vorgespanntes Stahlband (32) verwendet wird 3 231 065), als Endlosförderer ein um horizontale
und der Rahmen (10) aus aneinander und minde- 15 Umlenkwalzen geführtes Stahlband zu verwenden,
stens zum Teil auf einer Basis (18) auswechselbar Ein Stahlband zeichnet sich als Endlosförderer für
befestigten Ständereinheiten (20, 22) besteht. die Zwecke des schrittweisen Transports des Werk-
2. Montagemaschine nach Anspruch 1, da- Stückes zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsstatiodurch
gekennzeichnet, daß zum Tragen von nen durch höhere Spielfreiheit und somit durch hö-Werkzeugen
(180) wahlweise oberhalb und/oder 20 here Konstanz der Abstände zwischen aufemanderunterhalb
der Höhe des Stahlbandes (32) Stan- folgenden Werkstückhalterungen aus, ist jedoch
dereinheiten (20, 22) mindestens zweier unter- durch Bearbeitungskräfte nur wenig belastbar, da
schiedlicher Höhen vorgesehen sind. eine Unterstützung des die Werkstücke tragenden
3. Montagemaschine nach Anspruch 1 oder 2, Trums als Widerlager für die Bearbeitungskräfte in
dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der 25 der Arbeitsphase den Reibungswiderstand in der
oberhalb und/oder unterhalb der Höhe des Transportphase erhöhen würde. Die Verwendbarkeit
Stahlbandes (32) angeordneten Werkzeuge (180) dieser bekannten Maschine ist daher nicht nur auf
eine obere und/oder untere Nockenwelle (64 eine festgelegte Arbeitsfolge, sondern überhaupt nur
bzw. 66) mit zugeordneter Nockenfolgerschwenk- auf leichte Arbeiten beschränkt. Es kommt hinzu,
achse (68) vorgesehen sind, die sich durch die 30 daß die mögliche Anzahl der Arbeitsstationen nur
Ständereinheiten (20, 22) erstrecken. beschränkt ist, weil einerseits schon die Spannweite
4. Montagemaschine nach einem der An- zwischen den Umlenkwalzen verhältnismäßig gering
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ist und außerdem das rücklaufende Trum des Stahleinzelnen Ständereinheiten (20, 22) durch längs- bandes nicht für die Unterbringung von Arbeitsstalaufende
Platten (62, 63) miteinander verbunden 35 tionen genutzt werden kann. Aufgabe und Entnahme
sind. der Werkstücke müssen daher auch an gegenüberlie-
5. Montagemaschine nach Anspruch 4, da- genden Enden des oberen Trums des Stahlbandes erdurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der folgen.
Platten (62, 63) der Ständereinheiten (20, 22) als Beiden bekannten Maschinen gemeinsam ist, daß
Halterung für die Werkzeuge (180) ausgebildet 40 sie an wechselnde Aufgaben nicht anpaßbar und insist,
besondere nicht erweiterungsfähig sind. Es besteht
aber ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung der ein-
gangs genannten Gattung, die ein Unternehmen für
eine geringere Arbeitsaufgabe unter mäßigem Inve-
Die Erfindung bezieht sich auf eine taktweise ar- 45 stitionsaufwand anschaffen und später, wieder unter
beitende Montagemaschine mit Arbeitsstationen an angemessenem Aufwand, wachsenden Arbeitsaufgaeinem
Rahmen und einem um Trommeln mit verti- ben je nach Bedarf anpassen kann. Insbesondere ist
Kaien · Achsen umlaufenden Endlosförderer zum dabei auch anzustreben, daß eine genaue Ausrich-Transportieren
von Werkstücken, die mittels entlang tung zwischen dem Werkstück und der Werkzeughaider
Förderbahn im Bereich der Arbeitsstationen ge- 5° terung auch bei langen Transportstrecken, das ist bei
führter, am Endlosförderer befestigter Halterungen zahlreichen Arbeitsstationen, gewährleistet ist.
mit dem Endlosförderer verbindbar sind, von Station Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zu Station. eine Montagemaschine der eingangs genannten Gat-
mit dem Endlosförderer verbindbar sind, von Station Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zu Station. eine Montagemaschine der eingangs genannten Gat-
Eine taktweise arbeitende Montagemaschine dieser tung derart zu verbessern, daß sie sich durch ErGattung
ist aus der USA.-Patentschrift 2 793 733 be- 55 Weiterungsfähigkeit bzw. Anpassungsfähigkeit an
kannt. Sie zeichnet sich durch eine Reihe von Vortei- eine jeweils gestellte Arbeitsaufgabe auszeichnet. Im
len aus: engen Zusammenhang damit steht die Forderung,
Sie gestattet den schrittweisen Transport der daß im Interesse der Maßhaltigkeit des Endlosförde-Werkstücke
und die gleichzeitige Ausführung der an rers bei langen Transportstrecken durch zahlreiche
jedem Werkstück vorzunehmenden Arbeiten an einer 60 Arbeitsstationen ein an sich bekanntes Stahlband
entsprechenden Anzahl aufeinanderfolgender Werk- verwendet und derart angeordnet sein soll, daß es
stücke. Der Endlosförderer ist bestens genutzt, denn sich bei Veränderungen und Erweiterungen ohne we-Arbeitsstationen
können rund um die Bahn des End- sentliche Behinderung durch den Rahmen ausbauen
losförderers an dessen Außenseite vorgesehen sein. und wiedereinbauen lassen soll. Diese Aufgabe ist
Da das Werkstück nach Durchlaufen der Arbeitssta- 05 gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Endlostionen
zur Aufgabestelle zurückkehrt, können das förderer in an sich bekannter Weise ein vorgespann-Aufgeben
der Rohwerkstücke und das Entnehmen tes Stahlband verwendet wird und der Rahmen aus
der bearbeiteten Werkstücke an der gleichen Station aneinander und mindestens zum Teil auf einer Basis
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US523636A US3379298A (en) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Indexing assembly machine |
Publications (3)
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Family
ID=24085798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1577110A Expired DE1577110C3 (de) | 1966-01-28 | 1966-12-30 | Taktweise arbeitende Montagemaschine |
Country Status (3)
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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