DE2454086C3 - Zuführeinrichtung für Werkstücke - Google Patents

Zuführeinrichtung für Werkstücke

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DE2454086C3 DE19742454086 DE2454086A DE2454086C3 DE 2454086 C3 DE2454086 C3 DE 2454086C3 DE 19742454086 DE19742454086 DE 19742454086 DE 2454086 A DE2454086 A DE 2454086A DE 2454086 C3 DE2454086 C3 DE 2454086C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting

Description

und hoher Speicherkapazität nicht zu Kollisionen mit Maschinenteilen wie Fräskopflagern kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Zuführeinrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Schiene aus einem hochkant angeordneten, flexiblen Federbandstahl besteht, auf dem unabhängig voneinander verfahrbare, durch Schwerkraft angetriebene, die Halter aufweisende Werkstückträger laufen. Durch die Kombination der beanspruchten Maßnahmen wird die Werkstückzufuhr an der Bearbeitungsstelle verbessert. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Speicherkapazität beliebig erhöht werden kann, ohne daß gleichzeitig die Gefahr einer Kollision mit Maschinenteilen entsteht.
Eine besonders einfache und platzsparende Führung is der Werkstückträger ergibt sich, wenn an diesen Rollen Führungsrillen angeordnet sind, welche beide Kanten der Schiene formschlüssig übergreifen.
Ein gleichmäßiges Durchfahren der Krümmungen der Schiene, insbesondere im Arbeitsraum wird dadurch ;o erzielt, daß die Rollen an den Werkslückträgern im Dreieck angeordnet sind.
Um eine Bearbeitung der Werkstücke an der Bearbeitungsstelle zu ermöglichen, ist die Federbandschiene an der Bearbeitungsstelle unterbrochen und ist an der Maschine eine vertikal bewegliche, einen Werkstückträger aufnehmende, in ihrer oberen Stellung mit den unterbrochenen Schienenenden fluchtende Hubstation vorgesehen. Das Werkstück wird dabei durch Absenken der Hubstatäon in das Spannfutter der jo Maschine gebracht.
Zur Wiedergewinnung der bei der Schwerkraftförderung verlorenen Höhe kann eine außerhalb der Bearbcitungsstelle angeordnete Hubeinrichtung vorgesehen sein, mit einer vertikal angeordneten, gegenüber der zuführenden Laufschiene nach rückwärts versetzten Schiene, auf der ein weiterer Träger läuft, der heb· und absenkbar ist und einem auf dem weiteren Träger in seiner unteren Stellung mit der zuführenden und in seiner oberen Stellung mit der abführenden Schiene fluchtend angeordneten separaten, einen Werkslückträger aufnehmenden, Schienenstück. Der besondere Vorteil dieser Hubeinrichtung ist darin zu sehen, daß sie ausschließlich aus Strukturelementen der Zuführeinrichtung aufgebaut ist.
Eine separate Hubeinrichtung auUe: halb der Bearbcitungsstelle kann entfallen, wenn die Federbandschiene an der Bearbeitungsstelie unterbrochen ist und an der Maschine eine vertikal bewegliche, zwei Werkstückträger aufnehmende, in ihrer unteren Stellung mit der zuführenden und in ihrer oberen Stellung mit der abführender Schiene fluchtende Hubstation vorgesehen ist. Durch die Bewegung des Maschinenteils, an welchem die Hubstation befestigt ist, in der Regel der Gegenhalterarm, wird die Höhe überwunden, welche für den Schwerkraftantrieb der Träger entlang der Schiene erforderlich ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Laufschiene außerhalb der Bearbeitungsstelle aus zwei gegeneinander um eine gewisse Strecke eine Lücke bildende verschiebbaren Abschnitten bestehen und eine die Lücke /wischen ihnen überbrückendes, in jeder Lage der Abschnitte deren Enden überlappendes Verlängerungsstück vorgesehen sein, das um einen bestimmten Betrag parallel zu den miteinander fluchtenden Finden ftj der Abschnitte versetzt ist, wobei die Rollen der Werkstückträger zwei ruheneinandcr laufende Rillen aufweist, deren Abstand der Parallelversetzung der beiden Schienen mt ihren Verlängerungsstücken entspricht. Diese Ausführungsform kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn die Zuführeinrichtung bei Verzahnmaschinen verwendet wird, bei denen die radiale Zustellung des Fräskopfes zum Werkstück nicht über den Hauptständer vorgenommen wird, sondern von einem Schlitten, der Gegenständer und Werkzeugtisch trägt. Die Träger können unabhängig von der Stellung des Werkzeugtischschlittens über die Überlappungsstelle der beiden Laufschienenabschnitte hinwegrollen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Zuführeinrichtung ermöglicht eine beliebige Form der Laufschienenschleife. Es ist dabei in erster Linie nicht an ein Oval gedacht, sondern die Schleife kann am Ort der Beladebzw. Entladestation auch eine Ausbuchtung aufweisen, die einen leichteren Zugang der Bedienungsperson ermöglicht.
Du die Schleife nach unten verläuft, um den Schwerkrafttransport der Träger sicherzustellen, muß eine Hubeinrichtung in den Kreislauf eingeschaltet werden. Diese wird in der Regel in Materialflußrichtung nach der Beladestation eingebaut, so daß diese den tiefsten Punkt der Schleife darstellt Die belaufen Träger werden durch die Hubeinrichtung angehoben und dabei gleichzeitig vereinzelt. Auf dem Schleifenteil, der über den Werkstücktisch und durch den Arbeitsraum führt, sind auf diese Weise nur wenige Träger konzentriert, was hinsichtlich der Trag- bzw. Stützkonstruktion von Vorteil ist. Durch diese Anordnung ist es gleichgültig, wieviel Träger arn Magazin in Umlauf sind.
Zum Umrüsten auf andere Werkstücke kann der geschlossene Kreislauf der Laufschiene auf einfachste Weise geöffnet werden und Träger mit anderen Werkstückhalterri eingeschoben werden.
Beim Wechseln der Spannvorrichtung stehen die Halter nicht über der Aufspannung. Es ist damit ein einwandfreie·. Wechseln der Aufspannung möglich. Zum Einrichten der Maschine und zur Erstellung von Einzelwerkstücken können die Werkstücke problemlos von Hand eingelegt werden.
Eine nachträgliche Erweiterung der Speicherkapazität durch Vergrößerung der Schleife oder Einbeziehung eines Wendelspeichers ist ohne weiteres möglich. Weiterhin kann durch öffnen der Schleift- der Zuführeinrichtung die Maschine in die Transporibahn einer automatischen Fertigungskette inlegriert werden. Dabei werden alle wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung beibehalten. Dies bietet die Möglichkeit, den Automatisierungsgrad einer Fertigung nachträglich zu erhöben.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Durin zeigt
F i g. 1 einen Träger mit vier Rollen und Werkstürkhalter in Draufsicht, Vorder- und Seitenansicht, wobei in der Seitenansicht ein wellenförmiges Werkstück in den Halter eingehängt ist und eine Rolle aufgeschnitten dargestellt ist,
Fig.2 ein Schienenstuck der Zuführeinrichtung in Draufsicht und im Querschnitt mit gerundeten und abgeschrägten Kanten und ausgestanzten Langlöchern,
F-" i g. 3 die Seiten- und Vorderansicht der Laufschiene der Zuführeinrichtung und ihrer Befestigung im Arbeitsraum einer Wikfräsmaschine mit Gegenständer und Gegenhalterarm,
Fig. 4 die Ausbildung der Laufschiene an der Bearbeitungsstelie einer Wälzfräsmaschine nach F 1 g. J
in vergrößertem Maßslab in Seiten- und Vorderansicht, wobei sich das Werkstück in der abgesenkten Arbeitsstellung befindet,
F i g. 5 die Ausbildung der Laufschiene der Zuführeinrichtung nach den Fig. 3 und 4. wobei sich der Träger mit dem Werkstück in seiner oberen Stellung befindet und ein Wechsel der Träger möglich ist.
F i g. 6 die Ausbildung der Laufschiene der Zuführeinrichtung an der Bearbeitungsstelle einer Wälzfräsmar.ohine mit Gegenständer und Gegenhalterarm, wobei m das am Gegenhalterarm befestigte Schienenstück zwei Träger auf einmal aufnehmen kann und in seiner abgesenkten Arbeitsstellung in Seiten- und Vorderansicht gezeigt ist.
1 i g. 7 die Ausbildung der Laufschiene der Zuführein· ,_s richtung nach Fig. 6, wobei sich das Schienenstiick mit dem Gegenhalterarm in seiner oberen Stellung befindet, in welcher das fertig bearbeitete Werkstück abgegeben wird.
Fig. 8 eine Hubeinrichtung in perspektivischer Darstellung.
I i g. 9 die Einzelheiten einer StoBstellc zweier Laufschienen in Vorder-, Seiten- und Draufsicht und einen Träger mit drei Rollen, die jeweils zwei Rillen aufweisen. 2,
(■"ig. IO die Draufsicht auf eine Zuführeinrichtung an einer Verzahnmaschine mit verschiebbarem Werkstücktisch, wobei die l.aufschine in zwei Abschnitte geteilt ist. die sich gegeneinander verschieben können. Fin Detail der Überlappungsslelle ist ebenfalls in }0 Draufsicht dargestellt. Vor der Hubeinrichtung sind an der Be- bzw. Entladestation vier Träger mit ringförmigen Wcrkstückhaltern aufgereiht.
Nach der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Träger oder die sogenannte Palette 2 aus ^ einem einfachen, ausgestanzten Blechteil. Auf einer Seile des Trägers ist ein Werkslückhalter 4 oder eine Tasche zur Aufnahme von wellenförmigen Werkstükkcn aufgeschraubt. Der Halter besteht aus einem vorne offenen Ring 6. der von einem kurzen vertikalen Flansch 8 umgeben wird. Der Ring ist über Rippen IO und eine Grundplaue 12 mit dem Träger 2 verschraubt. In der (irundplatte sind Langlocner vorgesehen, die im rechten Winkel zu Langlöchern verlaufen, die in der Palette vorgesehen sind. Führt man Befestigungsschrau- 4^ Len durch diese Langlöcher, so läßt sich der Halter 4 in jedem erforderlichen Winkel beliebig zum Träger 2 fixleren. Auf der Rückseite des Trägers sind Rollen 14 befestigt, die auf Achsstummeln 16 sitzen, die mit dem Träger verschraubt sind. Der Rollenmantel ist über Kugellager auf dem Achsstummel frei drehbar. Auf dem Rollenmantel jeder Rolle ist eine Nut bzw. Rille 18 vorgesehen, die mit den Kanten 21 der Laufschiene 20 (F i g. 2) im Eingriff stehen.
Die Laufschiene 20 wird von einem Federbandstahl gebildet, der ausgestanzte Langlccher 22 aufweist, die als Befestigungsschlitze dienen. Ein Stück Laufschiene ist in Fig. 2 dargestellt- Die Kanten der Laufschiene sind abgeschrägt und/oder gerundet. In der Regel werden die Kanten nicht nachgearbeitet, sondern f» können in dem Zustand belassen werden, in dem sie aus dem Walzwerk angeliefert werden.
Die Ausbildung der Zuführeinrichtung bzw. des Magazins am Gegenhalterarm einer Verzahnmaschine ist in den F i g. 3 und 7 dargestellt Aus der Seitenansicht der F ι g. 3 ist zu ersehen, daß die Laufschiene direkt durch den Arbeitsraum der Verzahnmaschine unterhalb des Gegenhaterarms 36 geführt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbcispicl ist ein wellenförmiges Werkstück 38 zwischen Spannvorrichtung 40 und Gegenhalterarm 16 eingespannt. Wie aus der Vorderansicht der I'ig. 4 zu ersehen ist. ist die .Schleifenbahn des Magazins unmittelbar an der Arbeitsstelle unterbrochen. In die so gebildete Lücke ist ein Schienenstück eingepaßt, das am Gegenhalterarm befestigt ist bzw. dessen Bewegungen folgt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, wird das Schienenstück 42, welches die Lücke zwischen zuführender und abführender Schiene ausfüllt, z.usammen mit dem Gegenhalterarm 36 abgesenkt. Der Haller oder die Tasche 4 wird dabei etwas stärker abgesenkt als das Werkstück, so daß dieses sich zwar noch im Bereich des Halters befindet, mit diesem aber nicht mehr fest verbunden ist. Ebenfalls am Gegenhalterarm ist eine Rastvorrichtung 44 vorgesehen, mit welcher die Träger, die auf das Schienenstück 42 auflaufen, auf diesem kraftschlüssig fixiert werden. Mit der Rastvorrichtung 44 korrespondiert eine Kerbe 46, die auf dem oberen Rand der Träger eingeschnitten ist. Das Schienenstiick 42 ist über ein Stützprofil in einem solchen Abstand vom Gegenhalterarmteil 48 befestigt, daß sich der Halter mit dem Werkstück über der Aufspannung 40 befindet. Das Schienensiüek 42 mit einem darauf befindlichen Träger 2 und dem eingehängten Werkstück 38 kann sich zwischen einer unleren bzw. abgesenkten Arbeitsstellung. unH einer oberen Stellung, die in F 1 g. 5 gezeigt ist. hin- und herbewegen. In der oberen Stellung schließt das Schienenstiick 42 unmittelbar an die zuführende Schiene 50 und die abführende Schiene 52 an. Unterhalb des Endes der zuführenden Schiene 50 ist ein Dorn 54 angeordnet, der beispielsweise von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit betätigt wird und der den in Wartestellung befindlichen Träger in der oberen Stellung des Schienenstücks 42 auf dieses aufschiebt, wobei gleichzeitig der Kraftschluß der Rastvorrichtung 44 gelöst wird und der auf dem Schienenstück 42 befindliche Träger 2 auf die abführende Schiene 52 weitergedrückt wird.
In den F i g. 6 und 7 ist eine Modifikation der Werkstückübergabe im Arbeitsraum einer Verzahnmaschine mit Gcgciiciaiici uäfgCSiCÜt. Der Aufbsv:
entspricht im wesentlichen denjenigen, der im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 beschrieben wurde. Das mit dem Gegenhalterarm verbundene Schienenstück 43 hat hier jedoch eine solche Länge, daß zwei Träger darauf Platz haben. Die zuführende Schiene 50 fluchtet in der unteren abgesenkten Stellung oder Arbeitsstellung mit dem Schienenstück 43, so daß in dieser Stellung ein Träger 2 auf das Schienenstück 43 aufrollen kann. Der das gerade in Arbeit befindliche Werkstück haltende Träger ist so weit abgesenkt, daß das Werkstück nur zwischen Aufspannung 40 und Gegenhalterarm 36 eingespannt ist. Nach Beendigung des Arbeitsgangs fährt der Gegenhalterarm unter Mitnahme des Schienenstücks 43 nach oben, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Ein Dorn 55 legt sich vor den am Ende der Zuführschiene 50 befindlichen Träger, um diesen am Herabfallen zu hindern. Das Schienenstück 43 fluchtet in seiner oberen Endlage mit der abführenden Schiene 52. Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 56 schiebt in dieser Lage den Träger mit dem noch unbearbeiteten Werkstück unmittelbar unter den Gegenhalterarm, wo der Träger durch eine Rastvorrichtung 45 festgehalten wird. Während des Einschiebens des Trägers wird der vorher von der Rastvorrichtung festgehaltene Träger aus seiner Raststellung herausgedrückt und läuft auf der
abführenden Schiene 52 aus dem Arbeitsraum. Die beschriebene Anordnung hai den Vorteil, daß infolge eines vergrößerten Hubes des Gegenhalterarms Höhenpotential zurückgewonnen wird, wodurch sich die Anordnung einer nachgeschalteten Hubeinrichtung s erübrigt.
In Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Hubeinrichtung ge/eigt, wie sie in den Kreislauf eingeschaltet werden muß, um das verlorene Höhenpotential zurückzugewinnen. Der Einsatz einer solchen κι Hubeinrichtung erübrigt sich m.r, wenn eier Trager mil dem Werkstück im Arbeitsraum bereits die erforderliche Höhendifferenz überwindet, wie ilics in der Allsführungsform nach den I' i g. b und 7 gezeigt ist. Der lünsatz von lliibcinrichtungcn der gezeigten ArI hat is jedoch den Vorteil, daß diese gleichzeitig als Vcreinzeler wirken.
Sämtliche Bauteile der Hubeinrichtung entsprechen den vorstehend beschriebener, lirundeiementen des Magazins, /wischen der zuführenden Schiene 58 und der abführenden Schiene 60, die in gleicher vertikaler Ebene liegen, ist um einen bestimmten llcirag zurückgesetzt eine vertikale .Schiene 62 angeordnet. Auf dieser Schiene läuft ein Träger 64 der bereits beschriebenen Art mil vier Rollen. Auf dem Träger 64 μ ist über Distnnzsiücke ein .Schienenstück 68 befestigt, das in der unteren Lage des Trägers 64 mit der zuführenden Schiene 58 fluchtet. Die DistanzslJicke haben einen genügenden Abstand von dem Träger 64. um den Rollen 14 ein Aufgleiien auf das Schienenstiick \<> 68 <ii ermöglichen. Nach dem Auffahren des Trägers 2 auf das Schienenstiick 68 wird der Träger 64 durch eine hydraulische Kolbcn-Zylinder-Einheii. einen Kelten trieb od. dgl. auf der vertikalen Schiene 62 nach oben bewegt, bis das Schienenstück 68 mit der abführenden ts Schiene 60 fluchtet. Der Träger 2 kann auf dieser Schiene ungehindert ablaufen. Der Träger ist in F" i g. 8 mit einem Halter oder einer sogenannten RIngusche für wellenförmige Werkstücke dargestellt, selbstverständlich ist jede andere Art von Halterung ebenfalls möglich, die mit der vertikalen Laufschiene nicht kollidiert. Der Träapr
Ifnnn antt-jlt mit i/i
Laufrollen 14 ausgestattet sein.
In Fig. 9 ist die Ausführung eines Stoßes zweier Laufschiencnabschnittc gezeigt. Die beiden Laufschicnenstücke 70 und 72 treffen nicht unmittelbar aufeinander, sondern enden in einem bestimmten Abstand voneinander. Dieser Abstand wird durch ein Überlappungsstück 74 überbrückt, das die gleiche Ausbildung und gleichen Querschnitt wie die Laufschiene hat. Das Überlappungsstück 74 ist über Distanzstükke 76 um einen bestimmten Betrag zur Vertikalebene, in welcher die Schienen 70 und 72 laufen, parallel versetzt. Vorzugsweise werden die Schienen mit dem Überlappungsstück an der Stelle der Anbringung der Distanzhülse 76 verschraubt und gleichzeitig abgestützt. Der über diese Schienenverbindung laufende Träger weist Rollen 15 auf, in welche jeweils zwei Rillen 18 eingedreht sind. Der Abstand der beiden Rillen 18 entspricht dem Abstand des Überlappungsstücks 74 von den Schienen 70 bzw. 72. Wenn der Träger 2 diese Schienenverbindung überrollt, kommen kurzzeitig die zweiten, auf den Rollen 15 angebrachten Rillen 18 zum Tragen. Nach dem Überrollen des Schienenstoßes tragen jedoch wieder die ersteren Rillen. Mit dieser Ausbildung wird ein glatter Übergang des Trägers von einer Laufschiene auf die andere Laufschiene erreicht, ohne daß eine genaue Längenjustierung nötig wäre.
Die vorstehend erwähnten Träger mit Rollen, auf denen zwei nebeneinander liegende Rillen angeordnet sind, werden auch bei der Ausführungsform des Magazins nach Fig. 10 eingesetzt. Es handelt sich in diesem Fall um Verzahnmaschinen, wobei die radiale Zustellung des Fräskopfes zum Werkstück nicht über den Hauptständer 78 vorgenommen wird, sondern von einem Schulten 80, der Gegenständer und Werkzeugtisch trägt. Die Bewegung des Schlittens ist in der Y- i g. i(i durch einen neu angedeutet. Bei der gezeigten Verzahnmaschine kann es sich beispielsweise um eine Wälzsioßmarchinc mit einem Werkzeug 82 handeln. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Teil 84 der Schleife auf dem Schlitten befestigt und zusammen mit diesem verschiebbar. In der zurückgezogenen Stellung iles Schlittens (Fig. 10), in welcher der Gegenständer vom Hauptständer 78 am weitesten entfernt ist, ist der vordere Teil 84 der Schleife bis auf einen geringen Abstand an einen zweiten, hinteren Teil 86 der Schleife herangeschoben, wie das auch aus dem in Fig. 10 gezeigten Detail hervorgehl. An dem hinteren Schleifenteil 86 isl mittels einer geeigneten Befestigung 88 biegesleif an beirJen freien Enden ein weiteres Schienenstiick 90 befestigt. Dieses Schienenstück stellt eine Art Verlängerung der Enden des hinteren Schleifc.iteils 86 dar, die sich über eine bestimmte Strecke parallel zu den rückwärtigen Enden des vorderen Schleifenteils 84 erstreckt. In gewissen Cirenzen ist somit ein Auseinanderziehen und Zusammenschieben der Schleife möglich, wobei die zwischen den beiden Schleifenteiien 84 und 86 sich öffnende Lücke durch die Verlängerungsstücke 90 überbrücki u/ir/l t~lin im 7ncammf>nh9no mit Hpr Aucführiinpsform
nach F ig. 9 beschriebenen Träger mit den zweirilligen Rollen können mit Hilfe des Verlängerungsstücks 90 ungehindert von einem Schleifenteil auf den anderen gelangen. Die Parallelversetzung des Verlängerungsstücks 90 zu den Laufschienen 84 und 86 entspricht dabei dem Abstand der beiden Rillen auf einer Rolle.
Durch die Anordnung der Hubeinrichtung 32 im hinteren Teil 86 der Schleife sammeln sich die Träger mit den Werkstücken vorzugsweise in diesem Bereich, der entsprechend stabil am Boden abgestützt werden kann. Die Abstützung des vorderen Schleifenteils 84 dagegen, der sich mit dem beweglichen Tisch verschiebt, kann entsprechend leicht ausgeführt werden, da über die als Vereinzeier wirkende Hubeinrichtung 32 die Träger in zeitlichem Abstand in Richtung Arbeitsraum geschickt werden, diesen relativ schnell durchlaufen und zum Entladebereich 30 zurückkehren.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung für Werkstücke an einer Werkzeugmaschine, insbesondere Verzahnmaschine, mit einer in den und aus dem Arbeitsraum der Maschine führenden Schiene in geschlossener Bahn, auf der die Werkstücke in Haltern direkt an ihre Bearbeilungsstellegelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20, 50, 52, 58, 60, 70, 72, 84, 86) aus einem hochkant angeordneten, flexiblen Federbandstahl besteht, auf dem unabhängig voneinander verfahrbare durch Schwerkraft angetriebene die Halter (4) aufweisende Werkstück-■räger (2) laufen. '5
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkstückträgern (2) Rollen (14) mit Führungsrillen (18) angeordnet sind, welche beide Kanten (21) der Schiene (20,50,52,58, 60,70,72,84,86) formschlüssig übergreifen. *>
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) an den Werkstückträgern (2) im Dreieck angeordnet sind.
4. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß *5 die Federbandschiene (50, 52) μη der Bearbeitungsstelle unterbrochen ist und an der Maschine eine vertikal bewegliche, einen Werkstückträger (2) aufnehmende, in ihrer oberen Stellung mit den unterbrochenen Schienenenden fluchtende Hubstation (42) vorsehen ist.
5. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine außerhalb der Bearbeitungi.stellr angeordnete Hubeinrichtung (32) mit einer vertikal angeordneten gegenüber der zuführenden Laufschiene (58) nach rückwärts versetzten Schiene (62), auf der ein weiterer Träger (64) läuft, der heb- und absenkbar ist und einem auf dem weiteren Träger (64) in seiner unteren Stellung mit der zuführenden und in seiner oberen Stellung mit der abführenden Schiene (58,60) fluchtend angeordneten separaten, einen Werkstückträger^) aufnehmenden, Schienenstück (68).
6. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandschiene (20) an der Bearbeitungsstelle unterbrochen, ist und an der Maschine eine vertikal bewegliche, zwei Werkstückträger (2) aufnehmende, in ihrer unteren Stellung mit der zuführenden und in ihrer oberen Stellung mit der abführenden Schiene (50,52) fluchtende Hubstation (43) vorgesehen ist.
7. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4 und einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (20) außerhalb der Bearbeitungsslelle aus zwei gegeneinander um eine gewi.se Strecke eine Lücke bildenden verschiebbaren Abschnitten (84, 86) besieht und ein die Lücke zwischen ihnen überbrükkendes in jeder Lage der Abschnitte (84, 86) deren Enden überlappendes Verlängerungsstück (90) vor- fo gesehen ist, das um einen bestimmten Betrag parallel zu den miteinander fluchtenden Enden der Abschnit-Ie (84, 86) versetzt ist und die Rollen (14) der Werkstückträger (2) zwei nebeneinander laufende Rillen (18) aufweisen, deren Abstand der Parallel- 6^ Versetzung der beiden Schienen (84, 86) mit dem Verlängerungsstück (90) entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Werkstücke an einer Werkzeugmaschine, insbesondere Verzahnmaschine, mit einer in und aus dem Arbeitsraum der Maschine führenden Schiene in geschlossener Bahn, auf der die Werkstücke in Haltern direkt an ihre Bearbeitungsstelle gelangen.
Es sind bereits derartige Werkstückzuführeinrichtungen bekannt (Prospekt »Liebherr-Informationen« 1/69 Heft 4, Seile 3 bis 10), bei denen die Werkstücke einzeln auf Trägern direkt aus dem Magazin an die Bearbeitungssteile der Maschine gelangen. Die Träger sind dabei an einem starren Ring befestigt, der drehbar auf dem Untersatz des Werkzeugtisches angeordnet ist. Diese bekannten Zuführeinrichtungen, auch Ringmagazine genannt, haben den Nachteil einer begrenzten Kapazität, da bei Vergrößerung des Ringmagazins Kollisionsgefahr mit beispielsweise den Fräskopflagern besteht.
Es ist auch bereits bekannt, die Träger an Ketten zu befestigen, die eine flexiblere Bahnführung gestatten. Eine Vergrößerung der Speicherfähigkeit dieser, auch Kettenmagazine genannten Zuführeinrichtungen erfordert jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand, beispielsweise um die erheblichen, an den Umlenkstellen mit kleinem Krümmungsradius auftretenden Zentrifugalkräfte aufzunehmen.
Es ist auch bereue eine Einrichtung mit einer in geschlossener Schleife geführten Unterstützung bekannt, an welcher vertikale Schienen befestigt sind, auf donen mehrere unabhängig voneinander verfahrbare Träger geführt sind (US-PS 37 08 051). Die Träger laufen dabei auf Rollen, welche mit den aus mehreren Elementen zusammengesetzten Schienen allseits formschlüssig in Eingriff stehen. Auf den Trägern sind waagrechte Paletten angeordnet, die Werkstücke durch eine Reihe von entlang der Unterstützung angeordneten ßearbeitsstationen transportieren können. Am Fuß jedes der Träger ist eine Reibplatte angeordnet, die mit einer Schleppkette in Eingriff bringb..r ist, die neben der vertikalen Unterstützung geführt ist. Spezielle Vorrichtungen sind vorgesehen, um die Träger jeweils an einer gewünschten Stelle festzuhalten bzw. wieder freizugeben. Mit der bekannten Einrichtung ist ein Zubringen von Werkstücken in den Arbeitsraum von beispielsweise Verzahnmaschinen nicht möglich, da einerseits der Antrieb der Träger und andererseits die Schienenkonstruktion selbst eine platzaufwendige Konstruktion bedingen, die unweigerlich zu Kollisionen mit Maschinenteilen, wie den Fräskopflagern einer Verzahnmaschine, führen muß.
Es ist auch bereits bekannt (»Machine moderne«, Juni IU59, Seiten 10 bis 18), mehrere Federbandstähle parallel nebeneinander anzuordnen und auf diese Weise Förderrinnen zu bilden, in denen gleit- und rollfähige Werkstücke infolge SchwerkrafieinfluQ gleitend bzw. rollend transportierbar sind. Eine Ausführung der Zuführeinrichtung gemäß dem bekannten Vorschlag würde jedoch dazu führen, daß eine gesonderte Eingebe- und Ausgebeeinrichtung erforderlich wäre, welche die Werkstücke zwischen Förderrinne und Bcarbcitungsstcllc hin- und herbewegt. Die bekannten Rirderrinnen eignen sich darüber hinaus nicht zur Verbringung von sogenannten »Problemstiicken«, d. h. Werkslücken, die weder rollen noch gleiten können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung /u schaffen, die im Arbeitsraum äußerst einfach bzw. raumsparend konstruiert ist, so daß es auch bei engen Raumverhältnissen
DE19742454086 1974-11-14 1974-11-14 Zuführeinrichtung für Werkstücke Expired DE2454086C3 (de)

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DE2454086B2 (de) 1977-08-18

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