DE6923466U - Vorrichtung zum pneumatischen aufspannen von werkstuecken in ueberfuehrungsmaschinen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen aufspannen von werkstuecken in ueberfuehrungsmaschinen und dergleichen

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DE6923466U
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Description

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PATENTANWALT!
Dr. Andrejewski Essen, den 10. Juni 1969
Dt.-Ing. Honke (32 9UAi)
43 bss^n, KettwigerStr.36
UAbi
(AmHauptbahnhot Teleion 225802/03
Gerard Benoni BOUCHERIE, Rumbeke (Belgien).
"Vorrichtung zum pneumatischen.Aufspannen von Werkstücken in überführungsmaschinen u.dgl.".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung für die pneumatische Befestigung von Werkstücken in Überführungsmaschinen u.dgl.
Bekanntlich werden bei der Anwendung von Überführungsmaschinen u.dgl. die Werkstücke von .der einen zur andern Bearbeitungsstelle für die Durchführung der aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgänge übergeführt, wobei die Werkstücke während der aufeinanderfolgenden Bearbeitungs- und Uberführungsstufen jedesmal tadellos an der richtigen Stelle dun Hinblick auf eine korrekte, saubere Durchführung der verschiedenen Bearbeitungsvorgänge anzuordnen und aufzuspannen ist.
Die betreffenden Werkstücke werden dazu beispielsweise auf Werkstückträgern, welche ihrerseits auf sogenannten Überführungswagen, Schlitten u.dgl. montiert sind, befestigt.
Ein Beispiel derartiger Überführungsmaschinen zeigt 'sich zum Beispiel bei der Bürstenfabrikation gemäss der Beschreibung in der Deutschen Hilfsgebrauchsmusteranmeldung N° B 71 63O/9a Gbm. des Anmelders der vorliegenden Anmeldung.
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Für das Aufspannen der Werkstücke in den betreffenden Werkstückträgern kommen sämtliche geeignete Verfahren, wie z.B. des mechanische, elektromechanische, hydraulische und pneumatische Aufspannet) in Frage. ,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das
pneumatische Aufspannen von Werkstücken in Oberfuhrungsmasohx- l nen.
Das pneumatische Aufspannen von Werkstücken ist bekanntlich ein überaus praktisches, schnelles und zweckmässiges Aufspannverfahren, da es die Anwendung von ventilgesteuerten Druckluftzylindern für ein planmässiges Festklemmen und Lösen der zu bearbeitenden Werkstücke ermöglicht.
der
Es wurde bei/Anwendung der betreffenden Oberführungsmaschinen schon vorgeschlagen für die Druckluftzufuhr geeignete Luftschläuche zwischen dem festen Teil und den betreffenden beweglichen Teilen (Oberführungswagen, Schlitten, Kettenglieder usw.) der Maschine anzuwenden. Da aber diese Wagen, Schlitten, Kettenglieder usw. für jede Verarbeitungsstufe · verschoben werden müssen, ist die Mo.*·führung der betreffenden i Schläuche jedesmal unvermeidlich. Dies bietet den Nachteil } die Möglichkeiten des Systems bedeutend zu beschränken, in- | folgedessen die Hauptvorteile der betreffenden Oberführungsmaschinen, d.h. ihre grosse Gewendigkeit und fast uneingeschränkte Anwendungsmöglichkeiten, nahezu ganz verloren gehen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, welche ein pneumatisches Aufspannen von Werk- i
stücken u.dgl. auf Oberführungsmaschinen ohne nitbewegend· ] Luftschläuche ermöglicht. ■ j
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Die erfindungsmässige Vorrichtung zum pneumatischen Aufspannen von Werkstücken in Uberführungsmaschinen besteht im Hinblick auf die obengenannte Aufgabe im wesentlichen aus mindestens einem Anschlussteil bzw. Verteilblock je Wagen, Schlitten o.dgl., von dem eine Speiseleitung für den betreffenden Druckluftzylinder ausgeht, und mindestens einem an einem festen Teil der Maschine befestigten und an einer Druckluftquelle angeschlossenen Kuppelglied, das nach und nach mit den Verteilblöcken der betreffenden Wagen, Schlitten o.dgl. zusammenwirkt.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines Vorzugsausführungsbeispiels der betreffenden er- |t findungsmässigen Aufspannvorrichtung hervor. Diese ohne irgend- Ij eine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch \'<
ff die nachstehenden Zeichnungen erläutert, wo i;j
die Abbildung 1 das allgemeine Prinzip einer über- γ
i ■ führungsmaschine schematischerweise erläutert; ;
die Abbildnng 2 das Prinzip einer z.B. bei der 1
Bürstenfabrikation angewandten Überführungsmaschine ebenfalls J, schematischerweise erläutert; ·
die Abbildung 3 eine schematische Obenansicht eines mit einer erfindungsmässigen pneumatischen Aufspannvorrichtung ausgerüsteten überführungswagens, Schlittens o.dgl. wiedergibt;
die Abbildungen U und 5 zwei der durch die Abbildung i 3 wiedergegebenen Ansicht entsprechende Ansichten mit erweiterten erfindungsmässigen Aufspannvorrichtungen wiedergeben; :
die Abbildung 6 eine Perspektivansicht eines bei
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der Bürstenfabrikation· angewandten, mit einer erfindungsmässigen Aufspannvorrichtung ausgerüsteten Uberführungswagens einer Dberführungsmaschine wiedergibt;
die Abbildung 7 eine Obenansiht mit Teilschnitt einer Ausführungsweise der eigentlichen Kupplung zwischen dem betreffenden Überführungswagen und der Druckluftzufuhrleitung, d.h. insbesondere des Teiles F7 der auf der Abbildung 6 dargestellten Vorrichtung, wiederbibt;
die Abbildung 8 einen gemäss der Gerade VIII-VIII der Abbildung 7 gemachten Schnitt wiedergibt;
und die Abbildung 9 eine der durch die Abbildung 8 wiedergegebene Ansicht entsprechende Ansicht, aber mit Kupplung zwischen dem Oberführungswagen und der Luftzufuhrvorrichtung wiedergibt.
Die Abbildung 1 zeigt schematischerweise eine Überführungsmaschine, wobei die verschiedenen Wagen, Schlitten, Kettenglieder o.dgl. 1 der Reihe nach unter den Werkzeugen 2,3,4 und 5 gebracht werden, deren j edes dem^uf dem Wagen, Schlitten o.dgl. aufgespannten Werkstück eine bestimmte Bearbeitung erteilen. Die betreffenden Wagen 1 werden geeigneterweise vom einen Werkzeug 2-5 zum anderen gebracht und liefern schliesslich das fertige, durch die vier aufeinanderfolgenden Werkzeuge nach und nach bearbeitete Werkstück 6 ab.
Die betreffenden Wagen 1 werden nacheinander zusammen um denselben Abstand verschoben, wobei die Verschiebung jedesmal dem Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden gleich weit voneinander entfernten Werkzeugen 2-5, ganz genau ent-
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sprechen muss, damit jede Bearbeitung ganz genau an der richtigen Stelle in bezug auf die vorangehenden Bearbeitungen stattfindet.
Die Abbildung 2 zeigt schematischerweise eine Oberführungsmaschine mit unabhängigen Wagen l,auf dem ein Werkstück 6, wie z.B. ein Bürstenkörper, befestigt ist, welcher Bürtenkörper nach und nach unter einem Magazin 7, einem Bohrwerkzeug 8, einem Füllwerkzeug 9, einer Kammvorrichtung 10 und einer Schneidvorrichtung 11 gebracht werden muss. Gemäss der vorliegenden Ausführungsweise bewegen die Wagen 1 an der Oberseite der Maschine sich von rechts nach links infolge der Tatsache, dass sie gegeneinander stossen» während ein ähnlicher Vorgang sich an der Unterseite der Maschine, aber von links nach rechts, abspielt. Das Überführen des unteren Wagens nach der Oberseite der Maschine und des oberen Wagens nach deren Unterseite findet mit Trommeln 12 und 13 statt. Bei Übertragungsmaschinen der betreffenden Art ist es unerlässlich, dass die Werkstücke 6 sich auf einfacher Weise an den Wagen 1 festklemmen lassen und dass die dadurch bewirkte Aufspannung während der Ges-'amtdauer der aufeinanderfolgenden Bearbeitungen tadellos erhalten bleibt.
Das auf den Wagen, Schlitten u.dgl. angeordnete Werkstück wird erf indungsgsmäss mittels eines pneumatischen Zylinders festgeklemmt, der durch eine in dieser Lage an ihm gekuppelte Druckluftquelle gespeist wird, was die Unterbrechung der Druckluftzufuhr und somit die Befreiung des Werkstückes nach den verschiedenen Bearbeitungsvorgängen ermöglicht. Dies ist aber eine theoretische Mög&chkeit wegen
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der stets auftretenden Druckluftverluste, infolged<ieew äafc ή . :^ den praktischen Ausführungsweisen bei jedem Stillstand del» .-, ,v I Wagen, Schlitten u.dgl. eine Kupplung zwischen jedem Wägen \&f£·^,; bzw. pneumatischen Zylinder und der betreffenden Druckluft- f^ quelle zustande gebracht werden muss um die Druckluftverluste ; auf ein Mindestmass zu beschränken.
Gemäss der Erfindung wird somit der Stillstand der Wagen zunutze gemacht um den Druck in den Klemmzylindern im Stand zu halten.
Die Abbildung 3 zeigt schematischerweise einen Überführungswagen, Schlitten o.dgl. 1, auf dem ein Werkstück 6 angeordnet und zwischen einer festen StQtze 14 und dem freien Ende der Kolbenstange 15 eines Druckluftzylinders 16 geklemmt ist. Der betreffende Druckluftzylinder 16 ist durch eine geeignete Leitung 17 am mit dem Kuppelglied 19 zusammenwirkenden Verteilblock 18 angeschlossen. Das betreffende Kuppelglied 19 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung und lässt sich dem betreffenden Verteilblock 18 zuführen wenn der Wagen 1 sich in der korrekten Lage befindet um den Zylinder 16 mit Druckluft zu versorgen und das Werkstück festzuklemmen.
Die Anlage ist praktisch an allen Stellen wo das Werkstück bearbeitet wird, Alt einem derartigen Kuppelglied 19 versehen um den Druck in den Zylindern 16 stets konstant zu halten.
In der durch die Abbildung 4 dargestellten Vorrichtung ist die Leitung 17 zwischen dem Verteilblock 18 und dem Zylinder 16 mit einem Druckluftbehältsr 20 versehen im
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Hinblick auf eine zweckmässige Aufhebung etwaiger Druckluftverluste während der Bewegung des Wagens 1. In diesem Fall wird der betreffende Behälter 20 bei jedem Stillstand mittels der Elemente 18 und 19 nachgefüllt.
Schliesslich ist in der durch die Abbildung 5 wiedergegebenen Ausführungsweise die Leitung 17 zwischen dem behälter 20 und dem Druckluftzylinder 16 mit einem Ventil 21 versehen , dass nach Beendigung sämtlicher Bearbeitungsstufen mit einem Stift 22, z.B. mit dem freien Ende der Kolbenstange eines Druckluftzylinders zwecks Entweichung der Druckluft aus dem Zylinder 16 und Befreiung des Werkstückes 6, zusammenwirken kann. Das betreffende Ventil unterbricht natürlich im betreffenden Augenblick die Druckluftzufuhr vom Behälter 20 zum Zylinder 16.
Die Abbildung 6 aaigt eine schematische Perspektivansicht eines beispielsweise in einer Bürstenherstellungsmasdhine angewandten Uberführungswagensgemäss einer Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung. Ein derartiger Wagen 1 besteht aus einem mittels Laufräder auf Schienen fahrbaren Gestell 23, worin auf an und für sich bekannter Weise ein um mehrere Drehpunkte verstellbarer Rahmen 24 frei schwenkbar aufgehängt ist. Auf diesem Rahmen 21 sind die eigentlichen, ebenfalls um mehrere Drehpunkte verstellbaren und ebenfalls schwenkbaren Werkstückträger 25 und 26 angeordnet, welche Werkstückträger durch ein Zwischenglied 27 miteinander verbunden sind.
Es kommen auf dieser Weise Werkstückträger zustande, welche derart angeordnet sind, dass sie den betreffenden Werkstücken Schwingbewegungen um zwei senkxrecht zueinander
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stehende Achsen erteilen können. Die betreffende Abbildung zeigt ausserdem schematischerweise ein Bohrwerkzeug 28 und ein Füllwerkzeug 29.
Die erfindungsmässige Vorrichtung besteht im vorliegenden Fall hauptsächlich aus Stützblöckchen 30 und 31, welche auf den Werkstückträgern 25 und 26 angeordnet sind, und Druckluftzylindern 32 und 33, welche ebenfalls auf den betreffenden Werkstückträgern angeordnet sind und ein zweckmässiges Aufspannen der Werkstücke, d.h. im vorliegenden Fall der Bürstenkörper 34 und 35, zwischen den obengenannten Stützen 30 und 31 einerseits und den entsprechenden Druckluftzylindern 32 und 33 anderseits ermöglichen.
Jeder der betreffenden Druckluftzylinder 32 und 33 ist durch eine Leitung 36 mit einem handbedienten, normal geöffneten Luftventil 37 verbunden, das seinerseits durch eine Leitung 38 mit einem Steuerventil 39, dessen Bedienungsstift 40 ausserhalb des Gestells 23 des betreffenden Wagens 1 hervorragt, verbunden ist. Dieses Steuerventil ist einerseits mit einer Austrittöffnung 41 versehen und anderseits durch eine Leitung 42 mit einem Druckluftbehälter 43 verbunden der seinerseits mit einer Leitung 44 am betreffenden Verteilblock 18 angeschlossen ist. Vor dem betreffenden Verteilblock 18 ist das Kuppelglied 19 und vor dem Bedienungsstift 40 des Steuerventils 39 ist der Druckluftzylinder 22 schematisch wiedergegeben.
In den Abbildungen 7, 8 und 9 sind der Verteilblock 18 und das Kuppelglied 19 auf detaillierter Weise wiedergegeben.
Im Verteilblock 18 befindet sich gegenüber dem Kup-
pelglied 19 eine zylinderförmige Öffnung 46, welche innen durch den kegelförmigen Teil 47 verlängert ist, der mit einem Durchgang 48 in einem Raum 49 ausmündet, mit dem die betreffende Leitung 44 ebenfalls in Verbindung steht. Der betreffende zylinderförmige Teil 46 weist ferner einen Raum 50 auf worin ein Dichtungsring 51 angeordnet ist, während der obengenannte Raum 49 ein Rückschlagventil 52 enthält, das mittels einer geeigneten Feder 53 die Öffnung des betreffenden Durchganges 48 normalerweise abschliesst.
Das Kuppelglied 19 besteht im wesentlichen aus einem Körper 54, dessen Teil 55 eine zylinderförmige Bohrung aufweist, worin ein Kolben 56 angeordnet ist. Es handelt sich dabei um einen Hohlkolben, der in der dichtung des Verteilblockes 18 mit einer Hohlstange 57 verlängert ist, welche ein kegelförmiges Ende 58 aufweist, das genau dem obengenannten kegelförmigen Teil 47 des betreffenden VerteilHockes 18 entspricht, während der Aussendurchmesser der betreffenden Hohlstange 57 genau dem Durchmesser des Durchganges 46 entspricht. Das andere Ende des Kolbens 56 ist mit einer Hohlstange 59 verlängert, welche mittels einer biegsamen Leitung 60 mit einem Ventil 61 in Verbindung steht. Auf der betreffenden Hohlstange 59 ist auf geeigneter Entfernung vom Zylinderkörper 55 eine Stütze 62 fest-^geklemmt, worauf ein regelbarer Anschlag 63 befestigt ist, der mit dem betreffenden, dazu mit einem Steuerrädchen 64 versehenen Ventil 61 zusammenwirken kann. Das Ventil 61 steht mittels einer Leitung 65 ununterbrochen mit einer Druckluftquelle in Verbindung. Schliesslich ist das Steuerventil 61 auf einem Anhang 66 des betreffenden
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Körpers 54 befestigt, der mit einer Rille 67 im Hinblick
auf die Verschiebung des betreffenden Stützteiles 62 versehen
Der Raum 68 oberhalb des Kolbens 56 ist durch einen Durchgang 69 mit einer Leitung 70 verbunden, während der Raum 71 unterhalb des Kolbens mittels eines Durchganges 72 mit einer Leitung 73 in Verbindung steht. Die beiden Leitungen 70 und 73 sind an einem Steuerventil 74 angeschlossen, das seinerseits durch eine Leitung 75 mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Das Steuerventil 74 trägt ein Steuerrädchen 76, das auf geeigneter Weise mit einem Programmiernocken 77 zusammenwirkt .
Die Wirkungsweise der obenbeschriebenen und auf den Abbildungen 6-9 wiedergegebenen Vorrichtung is überaus einfach und lässt sich folgendermassen beschreiben.
Nach der Verschiebung des UberfUhrungswagens bis unter den erwünschten Werkzeugen, wird er geeigneterweise ganz genau in der betreffenden Lage verriegelx. In diesem Augenblick versetzt sich der Nocken 77, beispielsweise unter der Einwirkung eines nicht gezeichneten, durch ein elektropneumatisches Ventil gesteuerten Druckluftzylinder, welches Ventil seinerseits durch eine geeignete Steuervorrichtung, wie z.B. einen Mikroschalter oder eine ähnliche Vorrichtung, gesteuert wird, welche Steuervorrichtung in der betreffenden Lage durch den Wagen bedient wird, infolgedessen der Nocken 77 in die durch die Abbildung 9 gezeigte Lage gebracht wird. Das Ventil 74 lässt in diesem FalJjdurch die Leitung 73 Druckluft in den
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Raum 71 des Zylinders 55 fliessen, was die Verschiebung des
Kolbens 56 und also ebenfalls der Kolbenstangen 57 und 59
zur Folge hat, infolgedessen die Hohlstange 57 in den Durchhang
56 des betreffenden Verteilblockes 18 hineinschiebt, wobei
der Dichtungsring 51 eine luftdichte Abdichtung der Kolbenstange 57 verbürgt.
Alsbald die Stange 57 sich auf der obenbeschriebenen |1 Weise in den Verteilblock 18 hineingeschoben hat, hat der
betreffende regelbare Anschlag 63 das Steuerventil 61 mittels
des Rädchens 64 beeinflusst, infolgedessen Druckluft durch
das Ventil 61, die Leitung 60 und die beiden Hohlstan^gen 59 und
57 in den betreffenden Durchgang 48 fliesst. In diesem Augenblick wird das Ventil 48 durch die Druckluft geöffnet, welche §<jetzt durch die Leitung 44 den Behälter 43 nachfüllen kann j\ und durch die Leitung 42, das Ventil 39, die Leitung 38, das '] · Handventil 37 und die Leitungen 36 die Drukluftzylinder 32 U
und 33 speisen kann, wodurch die Werkstücke 34 und 35 festge- |, klemmt werden. ' j
Gerade vor der Rückbewegung des betreffenden Wagens 1, : kehrt der Nocken 77 in die durch die Abbildung 8 gezeigte I Lage zurück, was eine derartige Umschaltung des Steuerventils ; 74 zur Folge hat, dass die durch die Leitung 75 zugeführte ; Druckluft den Raum 68 oberhalb des Kolbens 56 erreicht, der ' dadurch in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird um
zugleich die Stange 57 aus dem Verteilblock 18 zu ziehen und
das Steuerventil 61 zu lösen. Wenn die Stange 57 aud dem
Verteilblock 45 gezogen wird , sorgt das betreffende Rückschlagventil 52 mit der Feder 53 dafür, dass die Luft aus dem Behäl-
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ter 43 nicht entweichen kann.
Die Ausschaltung des Steuerventils 61 hat zur Folge, dass der Luftdurchgang durch die Hohlstangen 57 und 59 unterbrochen wird.
Gemäss der Erfindung wird vorzugsweise bei jedem Stillstand des Wagens 1 auf der Obenbeschriebenen Weise Druckluft injiziert, sodass der betreffende Behälter 43 verhältnismässig klein ausgeführt werden kann.
Alsbald die letzte Bearbeitungsstufe zu Ende ist, wird die Bedienungsstange 40 des Ventils 39 durch den Druckluftzylinder 22 eingedrückt, infolgedessen die Druckluft aus den Zylindern 32 und 33 durch die Leitungen 36, das Handventil 37, die Leitung 38 und die Austrittöffnung 41 entweichen kann, während das betreffende Ventil 39 zugleich dafür sorgt dass die Verbindung zwischen den Leitungen 38 und 42 zeitweilig unterbrochen wird um den Druckbehälter 43 unter Druck zu halten und auf dieser Weise den Druckluftverbrauch auf ein Mindestmass zu beschränken.
In diesem Augenblick kommen die fertigen Werkstücke 34 und 35 frei, sodass sie aus der Maschine genommen oder automatisch aus der Maschine gestossen werden können.
Das Handventil 37 ist normalerweise fortwährend geöffnet und dient lediglich zur Erleichterung der Einstellung der Maschine.
Es kommt auf der obenbeschriebenen Weise eine überaus praktische pneumatische Aufspannvorrichtung zustande, welche ein rasches und zweckmässiges pneumatisches Aufspannen von Werkstücken ohne mitbewegende Luftschläuche u.dgl. er-
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möglicht.
Es gibt natürlich die Möglichkeit die beiden Werkstücke des durch die Abbildungen 6-9 erläuterten Beispiels mit einem einzigen Druckluftzylinder festzuklemmen, wobei die Vorrichtung übrigens unverändert bleibt.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs zum obenbeschriebenen, durch die nachstehenden Abbildungen erläuterten Ausführungsweise, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen, vorausgesetzt natürlich dass sie den Rahmen
der Erfindung nicht überschreiten.

Claims (1)

  1. -IU -
    ANSPRÜCHE.
    1,- Vorrichtung zum pneumatischen Aufspannen von Werkstücken in Übertragungsmaschinen u.dgl., wobei die Werkstücke auf Wagen, Schlitten, Kettenglieder u.dgl. zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen besteht aus wenigstens einem pneumatischen Zylinder (16) je Wagen, Schlitten oder Kettenglied (D, wenigstens einem Anschlussteil oder Verteilblock (18) je Wagen, Schlitten o.dgl. (1), wovon eine Speiseleitung (17) für den betreffenden Druckluftzylinder (16) ausgeht, und wenigstens einem an einem festen Teil der Maschine befestigten Kuppelglied (19), das mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht und der Reihe nach mit den Verteilblöcken CL8) der betreffenden Wagen o.dgl. (1) zusammenwirken kann .
    2.- Vorrichtung gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (17) zwischen einem Verteilblock (18) und einem Druckluftzylinder (16) mit einem Druckluftbehälter (20) ausgerüstet ist.
    3.- Vorrichtung gemäss dem obigen Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (17) zwischen den betreffenden Druckluftbehälter (20) und dem betreffenden Druckluftzylinder (16) mit einem Ventil (21) versehen ist, das zur geeigneten Zeit mit einem auf einem festen Teil der Maschine angeordneten Bedienungsglied zwecks Ausschaltung des betreffenden DruckluftZylinders zusammenwirken kann.
    U.- Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Wagen, Schlitten o.dgl. (1) ein Verteilblock (18) angeordnet
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    - 15 -
    ist, der durch eine geeignete Leitung (17) mit einem Drucife* luftbehälter (20) in Verbindung steht; dass vom Druckluftbehälter (20) eine Leitung räch einem der (16), welcher zur Einwirkung auf das Werkstück gedacht ist, läuft; dass je Wagen ein an einem festen Teil der Maschine befestigtes Kuppelglied (19) mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht, derart dass jedes Kuppelglied (19) bei jedem Stilstand der Wagen (1) mit einem Verteilblock (18) zusammenwirken kann um den betreffenden Druckluftbehälter (20) bzw. den Druckluftzylinder (16) auf einer geeigneten Druckhöhe zu halten; und dass am Ende der Maschine ein geeignetes Bedienungsorgan , wie z.B. ein Druckluftzylinder, angeordnet ist, das mit dem Ventil (21) zusammenwirkt zwecks Ausschaltung des obengenannten Druckluftzylinders (16).
    5.- Vorrichtung gemäss dem obigen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (17) zwischen dem betreffenden Entspannungsventil (21) und dem Druckluftzylinder (16) mit einem handbedienten Ventil (37) versehen ist.
    6.- Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der obigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende
    Verteilblock hauptsächlich aus einer Eintrittöffnung, worin
    luft die vom betreffenden Druckzylinder (16) ausgehende Leitung
    (17) ausmündet, einem Raum (49) worin die betreffende Eintrittöffnung ausmündet und der ein Rückschlagventil (52) mit Federbelastung enthält, das eine zweite Eintrittöffnung schliesst, und einer Anschlussöffnung (47) in der Verlängerung der letztgenannten Eintrittöffnung für das betreffende Kuppelglied (19) besteht.
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    - 16 -
    7,- Vorrichtung gemäss dem obigen Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Anschluss hauptsächlich aus einer zylindrischen Bohrung (55) besteht, die mit einem Dichtungsring (51) versehen ist und_ in der Richtung der betreffenden zweiten Eintrittöffnung durch einen wohl oder nicht kegelförmigen Teil verlängert ist.
    8,- Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Kuppelglied (19) hauptsächlich aus einem auf einem festen Teil der Maschine befestigten pneumatischen Zylinder besteht; dass im betreffenden pneumatischen Zylinder ein beiderseits durch Hohlstangen (57-59) verlängerte Hohlkolben (56) angeordnet ist, wobei die nach dem Wagen, Schlitten o.dgl. gerichtete Kolbenstange (57) ein wohl oder nicht kegelförmiges Ende aufweist und einen Durchmesser hat der genau dem Durchmesser der obengenannten Anschlussöffnung eines Verteilblockes (18) im Hinblick auf eine tadellose gegenseitige Zusammenwirkung entspricht, während das freie Ende der zweiten betreffenden Kolbenstange (59) durch eine biegsame Leitung (60) mit einem
    P Steuerventil (61) verbunden ist, das seinerseits mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht; dass die letztgenannte Kolbenstange (59) einen regelbaren, mit dem betreffenden Steuerventil (61) zusammenwirkenden Anschlag 463) trägt; und dass in den oberhalb und unterhalb des betreffenden Kolbens angeordneten Räume Leitungen ausmünden, welche abwechselnd mit einer Druckluftquelle mittels eines zweiten, durch einen Programmiernocken (77) gesteuerten Steuerventils (74) in Verbindung gebracht werdenfkönnen.
    - 17 -
    9,- Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie je Wagen, Schlitten o.dgl. (1) mit einem Verteilblock (18) ausgerüstet ist, während sich gegenüber jeder Bearbeitungsstelle ein Kuppelglied (19) befindet, das beim Stillstand des Wagens (1) mit dem entsprechenden VerteiLblock (18) zusammenwirken kann.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE6923466U 1968-06-27 1969-06-12 Vorrichtung zum pneumatischen aufspannen von werkstuecken in ueberfuehrungsmaschinen und dergleichen Expired DE6923466U (de)

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