DE2855956C2 - Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer LastenInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer Lasten mit mehreren an einem
Tragrahmen angehängten, permanentmagnetischen Einheiten, die jeweils mit einem Abdrückrahmen zum
Abdrücken der Last versehen sind, wobei der Abdrückrahmen jeder Einheit mit einem jeweils der Einheit zugeordneten Hydraulikzylinder mechanisch verbunden
ist, dessen Kolbenstange mechanisch mit dem Perma
nentmagneten verbunden ist
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 34 446 bekannt geworden. Hierbei weist jede der am
Tragrahmen angehängten permanentmagnetischen Einheiten eine eigene Steuervorrichtung auf, die durch
eine bestimmte Art der Anordnung von zweiarmigen Traghebeln, durch eine Drosselstelle innerhalb des Kolbens im Hydraulikzylinder und durch eine Riegelvorrichtung, deren Klinken am Tragrahmen uad deren
to Klauen an Außenaufhängungen für Seile, die am Ende der Traghebel angreifen, befestigt sind, ausgebildet ist
Die Betätigung der Klauen und Klingen muß dabei über ein zentrales Steuersystem erfolgen, über das diese
Druckschrift jedoch nichts Näheres aussagt Vorausset
jung für ein einwandfreies Funktionieren ist, daß alle
Klinken und Klauen gleichzeitig und exakt betätigt werden. Wenn nur eine Klinke nicht aushakt, können
schwere Schaden und Unfälle vorkommen.
tung zum Anheben ferromagnetischer Lasten bekannt geworden, bei der die Abdrückvorrichtungen nicht über
Hydraulikzylinder, sondern über Kurbeln betätigt werden; die an Zahnrädern angeordnet sind, die von einem
Klinkenrad betätigt werden, das mit Hilfe eines Hebels
und einer Klinke gedreht wird, wobei der Hebel mittels
Ketten bewegt wird, die durch die Tragöse geführt sind und mit einem Ende am Hebel, mit ihrem anderen Ende
auf beiden Seiten des Tragrahmen befestigt sind. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch hohe Herstellungsko
sten und hohes Gewicht aus.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art baulich zu vereinfachen und
insbesondere mit einer selbsttätigen zentralen Betätigung der Abdrückvorrichtungen zu versehen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Hydraulikzylinder der einzelnen permanentmagnetischen Einheiten
über eine Druckleitung mit einem Haupthydrai'likzylinder verbunden sind, daß der Tragrahmen von Traghebeln getragen ist, deren eines En^e mit dem Haupthy-
draulikzylinder und deren anderes Ende mit der Kolbenstange des Haupthydraulikzylindtrs mechanisch verbunden ist, wobei sich an der Kolbenstange die Tragöse
für das Anheben der ganzen Vorrichtung befindet, und daß am Haupthydraulikzylinder eine Riegelvorrichtung
für eine mechanische Verbindung des Tragrahmens mit dem Haupthydraulikzylinder angebracht ist
Bei dieser Vorrichtung ist !ediglich der Haupthydraulikzylinder mit einer Riegelvorrichtung versehen. Dieser Haupthydraulifczyiinder steuert den hydraulischen
JO Druck in allen übrigen Hydraulikzylindern, die den einzelnen permanentmagnetschen Einheiten zugeordnet
sind und deren Abdrückrahmen betätigen. Das erbringt eine wesentliche bauliche Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der eingangs ge-
nannten Vorrichtung und darüber hinaus auch ein sicheres Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
weil nämlich sämtliche den permanentmagnetischen Einheiten zugeordneten Hydraulikzylinder gleichzeitig
und mit gleichem Druck beaufschlagt werden, so daß
von sämtlichen permanentmagnetischen Einheiten die
Last gleichzeitig und sicher abgedrückt wird.
Dabei kann diese Riegelvorrichtung so gestaltet werden, daß sie automatisch arbeitet Eine Entriegelung findet bei jedem zweiten Aufsetzen der Last dadurch statt,
daß die Riegelvorrichtung durch eine Stange steuerbar ist, die im Tragrahmen geführt ist und sich auf die Last
abstützt Eine automatische Ankopplung des Hydraulikzylinders an den Tragrahmen findet bei jedem dazwi-
schenliegenden Aufsetzen der Vorrichtune auf den Erdboden
bzw. auf eine Last dadurch statt, daß das eine Teil der Riegelvorrichtung durch Anstoßen am Tragrahmen
in das andere Teil der Riegelvorrichtung einrastet
Für ein schnelles Arbeiten dieser Steuervorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kolben des
Haupthydraulikzylinders mit einem Rückschlagventil versehen ist
Eine schnelle Steuerung wird dadurch erreicht, daß die beiden durch den Kolben getrennten Räume im
Haupthydraulikzylinder durch ein Drosselventil miteinander
verbunden sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das obere und das untere Ende des Haupthydraulikzylinders
mittels einer Verbindungsleitung verbunden sind, die mit dem Drosselventil ausgestattet ist Der
besondere Vorteil besteht hier darin, daß man dann an das Drosselventil herankann und es entsprechend den
Betriebsgegebenheiten einstellen kann.
Für einen einfachen Aufbau der Vorrichtung ist es ferner vorteilhaft, wenn die längeren Arme der Traghebel
mit dem Haupthydraulikzylinder und die kürzeren Arme der Traghebel mit der Kolbenstange mechanisch
verbunden sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Heben der Last,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der
Freigabe der Last
Die Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer Lasten wird von einem Tragrahmen 1, permanentmagnetischen
Einheiten 2, einem Haupthydraulikzylinder 3 mit einer Kolbenstange 4, zweiarmigen Tr&ghebeln 5,
ersten Aufhängungen 6, zweiten Aufhängungen 7, einer Riegelvorrichtung, die aus einem Teil 8 und Teilen 10
besteht, einer teleskopischen Stange 9 zur Steuerung der Riegelvorrichtung und einer hydraulischen Druckleitung
11 als Verteilungsleitung gebildet
Jede der m't Aufhängungen 12 an den Tragrahmen 1
angehängten magnetischen Einheiten 2 wird durch einen Magnetkern 13 gebildet, der in einem Rahmen 14
untergebracht ist und von einem Abdrückrahmen 15 umschlossen ist, auf den sich die kürzeren Arme der Abdrückhebel
16 stützen. Diese Abdrückhebel 16 sind mit ihre längeren Armen an die Hydraulikzylinder 17, die
durch ihre Kolbenstangen 4 an den Rahmen 14 befestigt sind, gekoppelt
Der Tragrahmen 1 ist mittels zweier Traghebel 5 aufgehängt Die zweiarmigen Traghebel 5 sind schwenkbar
am Tragrahmen 1 in Tragzapfen 19 gelagert. Die Aufhängung erfolgt unter Einschaltung des Haupthydraulikzylinders
3. Dessen Kolbenstange 4 hat eine Tragöse 20 zum Aufhängen der Aufhängung 6, die an
dem Ende des kürzeren Armes der Traghebel 5 angehängt ist Der Kolben 22 an der Kolbenstange 4 ist mit
einem Rückschlagventil 23 versehen. Der obere Innenraum des Haupthydraulikzylinders 3 ist mit dem unteren
Innenraum durch eine Verbindungslsitung 24, die mit einem Drosselventil 25 und mit einem Kontrollmanometer
26 versehen ist, verbunden. Von dem oberen Teil des Haupthydraulikzylinders 3 führt eine Druckleitung
11 als hydraulische Verteilungsleitung zu den Hydraulikzylindern
17 an den einzelnen permanentmagnetischen Einheiten Z
Die erfindungsger.iäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch den Einfluß des magnetischen Flusses zwischen den Polschuhen der Magnetkerne 13 und der Last 27
entsteht bei Beginn des Hebens (F i g. 1) eine genügende Kraft, die d^s Heben der Last ermöglicht Durch den
Zug des Kranhakens über die Kranöse 20 beginnt sich die Kolbenstange 4 aus dem Haupthydraulikzylinder 3
herauszuschieben. Da das Rückschlagventil 23 den Durchfluß des Öls durch den Kolben nicht erlaubt und
das Drosselventil 25 den Durchfluß drosselt, entsteht oberhalb des Kolbens 22 ein Druck und mit dem Heben
ίο der Kolbenstange beginnt sich auch der Haupthydraulikzylinder
3 zu heben. Die Bewegung der Kolbenstange 4 und des Haupthydraulikzylinders 3 bewirkt die Spannung
der Aufhängungen 6 und 7, die an den Enden der frei schwenkbaren zweiarmigen Traghebel 5 befestigt
sind. Die Zugkräfte in beiden Aufhängungen 6 und 7 werden in indirektem Verhältnis zu den Längen der
Arme der zweiarmigen Traghebel 5 ausgeglichen. Die Aufhängung 7 wirkt durch Zug auf den Haupthydraulikzylinder
3, entgegen der Bewegung der in den Kranhaken eingehängten Kolbenstange 4. Der entstandene
Druck im oberen Teil des Haupthydr.<ilikzylinders 3 ist
von der Länge der Arme der zweiarmige» Traghebel 5 abhängig. Dieser Druck wird durch die Druckleitung 11
zu den Hydraulikzylindern 17 der einzelnen permanentmagnetischen Einheiten 2 verteilt Er bewirkt deren
Herausschieben und das Andrücken der Abdrückrahmen 15 an die Last 27 über die Abdrückhebel 16.
Solange der bewirkte Druck der Abdrückrahmen 15 den Magneten von der Last 27 nicht abdrückt, wird die
Last gehoben. Der Überlastungsdruck dauert nur für die
Zeit, während der das Öl aus dem oberen Teil des hydraulischen Haupthydraulikzylinders 3 nicht in den unteren
Teil über das Drosselventil 25 übergeflossen ist und die längeren Arme der zweiarmigen Traghebel 5
sich nicht auf die Anschläge 18 auf dem Tragrahmen 1 stützen. Sobald die längeren Arme der zweiarmigen
Traghebel 5 sich auf die Anschläge 18 abstützen, höi'
der Zug in den zweiten Aufhängungen 7 und auch der Druck in der hydraulischen Verteilung 11 auf. Dut~?h das
Aufsetzen der längeren Arme der hydraulischen Traghebel 5 auf die Anschläge 18 des Tragrahmens 1 geht
das Heben in die kritische Phase über und es ist möglich, die Last 27 mit der Sicherheit einer genügenden Reserve
an Tragkraft zu handhaben.
Beim Absenken der Last 27 auf die Stelle, wo sie gelagert werden soll, wird die teleskopische Stange 9 in den
mittleren Teil des Tragrahmens 1 eingeschoben, bis das Teil 8 der Riegelvorrichtung auf den Tragrahmen 1
stößt und sich um 90° dreht, womit sich die Riegelvorrichtung 8, 10 schließt (Fig.2). Die Kolbenstange 4
wird in die untere L.age des Haupthydraulikzylinders 3 eingeschoben, was ihr das geöffnete Rückschlagventil
23 ermöglicht Bei dem Heben des Kranhakens wird die Trigö.e 20 gehoben und die Kolbenstange 4 fängt an,
sich wieder hinauszuschieben (F i g. 2), jedoch ermöglichen die als Fangvorrichtungen dienden Teile 10 der
Riegelvorrichtung wegen des Einschiebens des Teiles 8 der Riegelvorrichtung nicht das Heben des hydraulischen
Haupthydfaulikzylinders 3, so daß der Kolben 22 nun das gesamte Gewicht der Last 27 sowie der Hebevorrichtung
über den Haupthydraulikzylinder 3 übertragen muß. im oberen Teil des HaupthydraulikzyKnders 3
entsteht damit ein wesentlich höherer Druck als beim
Heben der Last allein, denn der Hauptteil des Gewichtes der Last 27 und der Permanentmagneten wird nicht
mehr von der Hauptaufhängung 6 übertragen, wie dies beim Heben der Last gewesen ist. Dieser höhere, den
Hydraulikzylindern 17 der permanentmagnetischen Ein-
heiten 2 zugeführte Druck bewirkt wieder das Herausschieben der Hydraulikzylinder 17, jedoch mit einer wesentlich größeren Kraft. Die Kraft des Zuges der Hydraulikzylinder 17 wird mittels der Abdrückhebel 16
wieder auf die Abdrückrahmen 15 der permanentmagnetischen Einheiten 2 übertragen und der Magnetkern
13 hebt sich von der Ansetzfläche der Last 27 ab. Dadurch entsteht zwischen der Last 27 und dem Magnetkern 13 ein größerer Luftspalt, wodurch der magnetische Kraftfluß beträchtlich sinkt und die Permanentmagneteinheiten 2 sich leicht von der Last trennen. Die
Zeit der Abtrennung ist verhältnismäßig kurz, kürzer
als die Zeit, in der das öl vom oberen Teil des Haupthydraulikzylinders 3 in seinen unteren Teil über das Drosselventil 25 fließen kann.
Beim nächsten Herablassen der magnetischen Einheiten 2 auf eine Last 27 stützt sich das eine Teil 8 der
Riegelvorrichtung wieder auf den Tragrahmen 1, wodurch das der Steuerung dienende andere Teil 8 der Riegelvorrichtung um weitere 90° verschwenkt wird und
dann zwischen den Teilen 10 der Riegelvorrichtung auf dem Tragrahmen 1 frei durchlaufen kann. Somit ist die
Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer Lasten wieder zum Heben einer neuen Last 27 vorbereitet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer
Lasten mit mehreren an einem Tragrahmen angehängten, permanentmagnetischen Einheiten, die jeweils mit einem Abdrückrahmen zum Abdrücken
der Last versehen sind, wobei der Abdrückrahmen jeder Einheit mit einem jeweils der Einheit zugeordneten Hydraulikzylinder mechanisch verbunden ist,
dessen Kolbenstange mechanisch mit dem Permanentmagneten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (17) der einzelnen permanentmagnetischen Einheiten (2) über eine
Druckleitung (11) mit einem Haupthydraulikzylinder
(3) verbunden sind,
daß der Tragrahmen (1) von Traghebeln (5) getragen ist, deren <Jnes Ende mit dem Haupthydraulikzylinder (3) uüii deren anderes Ende mit der Kolbenstange (4) des Haupthydraulikzylinders mechanisch
verbunden ist, wobei sich an der Kolbenstange (4) die Tragöse (20) für das Anheben der ganzen Vorrichtung befindet, und
daß am Haupthydraulikzylinder (3) eine Riegelvorrichtung (8, 10) für eine mechanische Verbindung
des Tragrahmens (1) mit dem Haupthydraulikzylinder (3) angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnc*. daß die Riegel vorrichtung (8, 10 )
durch eine Stange (9) steuerbar ist, die im Tragrahmen (1) geführt ist und sich auf die Last abstützt
3. Vorrichtung nacVi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolber. (22) des Haupthydraulikzylinders (3) mit einem Rückschlagventil (23)
verschen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch den Kolben (22)
getrennten Räume des Haupthydraulikzylinders im Haupthydraulikzylinder durch ein Drosselventil
miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Ende
des Haupthydraulikzylinders (3) mittels einer Verbindungsleitung (24) verbunden sind, die mit dem
Drosselventil (25) ausgestattet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Arme der Traghebel
(S) mit dem Haupthydraulikzylinder (3) und die kürzeren Arme der Traghebel (5) mit der Kolbenstange
(4) mechanisch verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (8) der Riegelvorrichtung durch Anstoßen am Tragrahmen (1) in das
andere Teil (10) der Riegelvorrichtung einrastet
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