DE1560496A1 - Garnaufwickelvorrichtung - Google Patents

Garnaufwickelvorrichtung

Info

Publication number
DE1560496A1
DE1560496A1 DE1965P0037943 DEP0037943A DE1560496A1 DE 1560496 A1 DE1560496 A1 DE 1560496A1 DE 1965P0037943 DE1965P0037943 DE 1965P0037943 DE P0037943 A DEP0037943 A DE P0037943A DE 1560496 A1 DE1560496 A1 DE 1560496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
mentioned
rail
carrier
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1965P0037943
Other languages
English (en)
Other versions
DE1560496B2 (de
Inventor
Emery Michael Burgin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1560496A1 publication Critical patent/DE1560496A1/de
Publication of DE1560496B2 publication Critical patent/DE1560496B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/28Reciprocating or oscillating guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2555/00Actuating means
    • B65H2555/10Actuating means linear
    • B65H2555/11Actuating means linear pneumatic, e.g. inflatable elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Garnaufwickeivorrichtung DLe Erfindung bezieht sich allgemein auf die Bildung von Garnpackungen und insbesondere auf eine hierzu geeignete Vorrichtung. aufwickelvorrichtungen, die eine Druck- und Antriebsrolle besitzen, der das Garn von einer sich hin- und herbewegenden Querführung zugeführt und vo n der das Garn auf eine Packung mit Oberflächenantrieb aufgebracht wird, sind in ausgedehntem Gebrauch0 Um Abfälle während eines Abnahme zyklus zu vermeiden, wurden solche Aufwickelvorrichtungen in der Weise abgeändert, daß sie zwei drehbare Spulenträger, die wechselweise in Oberflächenantriebsanlage an der Antriebsrolle beweglich sind, und eine Hilfseinrichtung sur Uberftihrung des Garn. von einer vollen Packung auf einen getriebenen leeren Träger aufweisen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine selbsttätige, gleichmässige und zuverlässige Garnüberführung auf einen leeren Packungaträger durch die Verwendung einer zwangsläufigen Steuerung des Garns während eines Überführungszyklus. Hierdurch wird ferner eine Garnüberführuing von einer vollen Packung auf einen leeren Träger mit gerinstmöglichem Abfall erzielt0 Im weitesten Sinne ist die Erfindung auf eine Vorrichtung sur kontinuierlichen Überführung von zugeführtem Garn auf einen leeren Packungsträger auf einer getriebenen Aufapannvorrichtung gerichtet, die mit Garnechleifenbildunge und Abtrennelementen benachbart dem Träger versehen ist, s. Seite 2, ferner Mittel sur Lagerung der Schiene sur Sohwenkbewegung des erwähnten einen Endes in eine Stellung benachbart den Träger und sur Gleitbewegung im wesentliohen parallel zur Aohee der Aufspannvorrichtung in eine Lage, in weloher die Umlenkführung sich mit den erwähnten Elementen in Ausfluchtung befindet, und gesonderte Bewegungsorgane, welche mit der Umlenkschiene gekuppelt sind, um sie aufeinanderfolgend in die erwähnte Stellung zu verschwenken und sie gleitend in die erwähnte Lage zu bewegen, wodurch das Garn umgelenkt, in Form einer Schleife gelegt und abgetrennt wird, um hierdurch eine neue Packung auf dem leeren Träger zu beginnen.
  • Gegenstand der erfindung ist eine Garnaufwickelvorrichtung mit einer Antriebsrolle, zwei drehbaren Aufspannovrrichtungen oder sputtern, die wechselweise in Oberflächenantriebsanlage an der Antriebsrolle beweglioh sind, und einer Querführung, durch welche das Garn normalerweise Uber die Antriebsrolle zu einem spulenträger auf dem getriebenen Futter geführt wird, und einer Garnüberfhrungseinrichtung. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch (1) eine längliohe Umlenkschiene mit einer Führung benachbart einem ihrer Enden; (2) Mittel zur Lagerung der Schiene zur Schwenkbewegung des Führungsendes in einer Stellung benachbart dem getriebenen Futter und zur gleitenden Bewegung im wesentlichen parallel zur Futterachse in eine Lage tiber den leeren Träger auf dem Futter hinaus; (3) Garnschleifenbildungs- und -Abtrennelemente an der Lage des Futter; (4) gesonderte Bewegungeorgane, welche mit der Schiene gekuppelt sind, um diese aufeinanderfolgend in die erwähnte Lage, s. Seite 3, zu bewegen, um das Garn ftlr das Aufwickeln auf den anderen Träger umzulenken, in Form einer Schleife su legen und abzutrennen und dadurch die Bildung einer neuen Spule auf dem leeren Träger einzuleiten. Bei einer Ausführungsform ist ein Garnhalteglied an der Umlenkschiene befestigt, das eine FUhrungskante im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Umlenkechiene befestigt, das eine Führungskante im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Umlenkführung autweist, die so angeordnet st, dass, wenn die Schiene sich in der erwähnten Lage befindet9 die genannte Kante in dem Raum zwischen der Antriebsrolle und dem getriebenen Futter endet, wodurch die normale Überführungsbewegung des Garns blockiert wird, bis es abgetrennt worden ist und dem getriebenen Futter zugeftihrt wird. Gegebenenfalle kann eine schwenkbar gelagerte Klinke mit einem Zahn vorgesehen werden, der normalerweise über die erwähnte Kante hinausragt und der in Eingriff mit der Bahn des Garns gebracht und aus derselben bewegt werden kann, wenn das Garn abgetrennt worden ist und dem getriebenen Futter ugeführt wird. Perner können Mittel vorgesehen werden, welche die Klinke zu der normalen Stellun£r, in welcher der Zahn über die erwähnte Kante hinausragt, und gegen eine Schwenkbewegung unter der Garnepannung belastenu Die Mittel zur Lagerung der Schiene können bestehen aus einem Rahmen; einer Anordnung zur Lagerung des Rahmens zur Schwenkbewegung in eine und aus einer Stellung benachbart der Antriebsrolle und einem leeren Träger auf dem getriebenen Futter, während das Garn immer noch einer vollen Spule auf dem anderen Futter zugeführt wird, welcher Rahmen eine langgestreckte FUhrungsstange im Abstand und parallel zu dem getriebenen Futter aufweist, an der das Garn bei seiner Zufuhr zur vollen Spule anliegt, und Mittel zur Lagerung der Umlenkschiene auf dem Rahmen In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufwickelvorrichtung, in welche die erfindungsgemässe Überführungseinrichtung eingebaut worden ist; Fig 2 eine teilweise Vorderansicht der Aufwickelvorrichtung; Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Überführungseinrichtung; Figo 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig 5 eine Ansicht im Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig 3; Fig. 6 und ? eine Draufsicht bzw eine Vorderansicht der Überführungseinrichtung und Fig. 8 eine schematische Darstellung der Aufwickelvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 beispielsweise dargeatellte Aufwickelvorrichtung besitzt einen Rahmen 10, zwei angelenkte Schwenkarme 12, 14, die zur relativen Drehbewegung um einen gemsineamen Zapfen 16 gelagert sind, drehbare Aufspannvorrichtungen b8wO Futter 18, 20 auf Wellenstummeln an den Enden der Arme 12, 14, eine Antriebsrolle 22, eine hin- und herbewegliche QuertEhrung 24, durch welche das Garn 26 Uber die Antrieberolle 22 einer Spule 28 auf des Futter 20 zugeführt wird, und eine Überführungseinrichtung 30.
  • Nach der zeitlich gesteuerten Fertigstellung einer Spule 28 werden ein Arbeitezylinder 22 und gekuppelte Gestänge betätigt, um eine Klinke 34 freizugeben und die dargestellten Kurvenele-Kante zur Abwärtsbewegung des Armes 14 zu eines Punkt vorzubereiten, an welchem der Wellenstummel auf einer Lagerung 36 aufruht. Gleichzeitig wird ein Arbeitszylinder 38 betätigt, um eine Bremabacke 40 entgegen der Belastung einer nicht gezeigten Feder zurückzuziehen, so daß sich das Futter 20 weiterdreht und Garn aufgenommen wird, wenn es die bei 20' gezeigte Stellung erreicht. Ein Arbeitszylinder 41 wird betätigt. um eine Klinke 42 im Uhrzeigersinn su verschwenken, wodurch der Ar 12 aus seiner nBereitachafts"-Stellung in eine Stellung freigegeben wird, in welcher eine leere Trägerhülse 44 auf des Futter 18 sich in Oberflächenantriebsanlage an der Antriebsrolle 22 befindet. wie. nachstehend näher beschrieben wird, wird durch die Abwärtsbewegung der Spule 28 ein Schalter 46 ausgelöst, um eine Schwenkbewegung der Einrichtung 30 in eine waagrechte Stellung (Fig. 3) unterhalb der Antriebsrolle 22 und des dann angetriebenen, J doch leeren Spulenträgers auf dem Futter 18 einzuleiten. Wenn das Garn 26 auf diesen Spulenträger tiberftihrt worden ist9 und auf diesen aufgewickelt wird, wird die Einrichtung 30 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt und wird die Bremsbacke 38 in Anlage an dem Futter 20' angehoben. Die Spule 28 befindet sich dann in Bereitschaft zur Abnahme, was geschieht, nachdem der Arm 14 von Hand in eine Stellung verschwenkt worden ist, in welcher er in einer Einkerbung 48 der Klinke 42 gehalten wird. Nach dem Auswechseln der vollen Spule durch eine leere Hülse 44 wird Arm 14 bei 48 ausgeklinkt und zur''Bereitschafts''-Stellungs d.he in die in Fig. t für den Arm 12 gezeigte Stellung weiterverschwenkt In der Zwischenzeit wird eine Spule auf dem Futter 18 aufgebuat.
  • In Fig. 2 ist der Wellenstummel, auf dem das Futter 20 drehbar gelagert ißt, bei 50 gezeigt. Die dargestellte Länge der Welle 50 ruht auf der Lagerung 36 auf, wenn das Futter sich in der Stellung 20t befindet, Das Futter 20 ist mit einer Nut 52, s. Seite 7. versehen. Das Futter 18 ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Innerhalb Jeder Nut 52 sind mehrere V-förmige Schleifenbildungsele mente 54 und winkc-Iig angeordnete Abtrennelemente 55 vorgesehen, welche die Aufgabe haben, das Garn 26 am Anfang einer Spule in Form einer Schleife zu legen und abzutrennen. Ein Überführungsende aus einer oder mehreren spiraligen Windungen wird gewickelt, wenn das Garn 26 zur Spulenfläche auf der Hülse 44 Uberftihrt wirdo Die Garnüberführungseinrichtung 30 ist mit näheren Einzetheiten in Fig. 3 - 7 und schematisch in Fig. 8 dargestellt. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Überführungseinrichtung 30 einen Rahmen 56, der an einem robrförmigen Gehäuse 58 angebracht ist, das auf dem Rahmen 10 der Vorrichtung drehbar gelagert ist. Auf dem Rahmen 56 ist eine Garnumlenkschiene 60 gleitbar angeordnet. Zwischen ihren Enden trägt wie Schiene 60 einen Halter 62. Am Gehäuse 58 ist bei 59 ein Arbeitszylinder 64 angelenkt, wodurch welchen der Rahmen 56 und die Schiene 60 aus der in Fig. 1 gezeigten in die in Fig. 3 gezeigte Betriebsstellung verschwentk werden kann, wenn Druckluft durch die Leitung 66 zugeführt wird. Der Arbeitszyliinder 64 ist an seinem unteren Ende zur Aussenluft entlUftet, wie bei 65 in Fig. 8 gezeigt. Wenn eich der Kolben des Arbeitszylindere an dem Rohranschluß 68 sorbeibewegt hat, wird Druckluft aus der Leitung 66 dem Gehäuse 5B Uber eine Leitung 70 zugeführt, wie nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 - 8 näher beschrieben wird.
  • Wie in Fig, 4 gezeigt, weist der Halter 62 zwei voneinander in Abstand befindliche senkrechte Platten 72 auf, zwischen welchen eine Klinke 74 mit einem Zahn 76 bei 78 schwenkbar gelagert ist, Die Klinke 74 ist in die in Fig. 4 geseigte Stellung, in welcher der Zahn 76 Uber die Kanten 80 an den Platten 72 hinausragt, durch einen Dauermagnet 82 belastet.
  • In dem rohrförmigen Gehäuse 58 befindet sich ein Kugellager 84 (Figo 5), welches die schwenkbaren Teile der Überführungseinirichtung 30 auf einer kurzen Achse drehbar lagert, die vom Rahmen 10 absteht, An der Gehäuseinnenwand sind benachbart den Enden des Gehäuses zwei Stopfen 86 und 88 befestigt, zwischen denen sich ein konzentrisches Rohr 90 erstreckt. Außerhalb der Enden des Rohres 90 sind Hohlräume vorgesehen, in welchen Rollen 92, 94 drehbar gelagert und so angeordnet sind, daß das eingeschlossene Trum eines endlosen Seils 96 sum Rohr 90 gleichachsig ist, An diesem Trum des Seils 96 ist ein Kolben 98 befestigt, der im Rohr 90 durch den Zutritt von Druckluft durch eine der Leitungen 70 und 100 vor- und zurückgstrieben wird. Auf seiner aussenseite trägt das Rohr 90 eine HUlse 102, die am äusseren Trum des Seils 96 befestigt ist und an der die Umlenkeohiene 60 befestigt ist0 Der Rahmen 56 besitzt zwei Arme 104, 106 und swei Stangen 108, 110. Die Arme 104, 106 sind am Gehäuse 58 befestigt und stehen von diesem radial und frei tragend ab. Ihre äusseren Enden sind so nach oben gekrümmt, daß sie sich eine kurze Strecke um das leere getriebene Futter (Fig. 3) herum erstrecken, und sind durch die glatte Stange 110 miteinander verbunden. Der Arm 104 trägt ferner eine kleine feststehende dreieckige Platte 112, deren rechte Kante mit der Stange 110 als Garnführung während des Uberführungszyklus zusammenwirkt.
  • Die Stange 108 verbindet die Arme 104, 106 ebenfalls miteinander.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, nimmt aie einen Lagerblock 114 auf, der an der Schiene 60 von der Stelle nach außen befertigt iet, an welcher sich die Schiene durch einen Schlitz, 116 im Gehäuse 58 (Fig. 7) su ihrem Befestigungspunkt an der HUlee 102 (Fig. 6) erstreckt0 An ihrem äusseren Ende ist die Umlenkschiene 60 eo geformt, daß sie einen Führungshaken 118 bildet, der sich mit den Kanten 80 sn den Platten 7Z des Halters 62 und mit der Nut 52 (Fig. 2) an dem getriebenen Futter in der in Fig. 6 und 7 gezeigten Überftlhrungsstellung in Ausfluchtung befindet.
  • Die Stellungen und der Zustand der verschiedenen zusammenwirkenden Steuerorgane beim Wickeln einer Spule auf dem Futter 20 iet in Fig. 8 schematisch dargestellt. Die Fertigstellung der Spule wird durch einen Zeitgeber 120 bestimmt, der einen Schalter 122 schließt um Magnetspulen 124, 126 und 128a mit einer Stromquelle 121 zu verbindenn Wenn die Magnetspule 124 erregt wird, wird ein gekuppelter Hahn 130 so gedreht, daß Druckluft in die Arbeitszylinder 38, 41 eintreten kann, was zur Folge hat, daß die Bremsbacke 40 zurückgezogen und der Arm 12 aus seiner "Bereitschafts"-Stellung freigegeben wird0 Durch die Erregung der Magnetspule 128a wird der federbelastete Betätiger an dem gekuppelten Hahn 132 nach links gezogen, so daß Druckluft über eine Leitung 100 gefördert wird, um die anfängliche Stellung der Umlenkschiene 60 benachbart dem rechten Ende des Schlitzes 116 (Fig. 7) sicherzustellen0 Durch die Erregung der Magnetspule 126 wird ein mit dieser gekuppelter Hahn 134 in seine zweite Stellung gedreht, in welcher das untere Ende des Zylinders 32 zur Ausseluft abgeleitet wird0 Durch die hierdurch verursachte Bewegung des zugeordneten Gestänges wird die Klinke 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sich der Arm 14 abwärtubewegen kann. Bei ihrer Bewegung wird durch die Klinke 34 ferner die Stellung des Schalters 136 umgeschaltet, wodurch die Magnotspule, e. Seite 11, 138 erregt wird. Die Entregung der Magnetspule 126 ermöglicht die Uhrzeigersinndrehung des Hahns 134. Da beide Enden des Zylinders 32 wieder unter Druck stehen, bewegt sich der Kolben verhlätnismäßig langsam in seine Ausgangsstellung zurück. Unter der Wirkung einer Feder kehrt auch die Klinke 34 in ihre Ausgangsstellung zurück, in welcher sie die Abwärtsbewegung des Armes 12 blockieren kann. In der Zwischenzeit ist durch die kurzzeitige Erregung der Magnetsuple 138 ein Schalter 140 geöffnet worden, der sich dann entgegen der Wirkung einer Dämpfungsvorrichtung schliesst, wodurch sichergestellt wird, dass die magnetspule während des Abnahmezyklus nicht ein zweites Mal erregt wird.
  • Wie erShnt, wird durch die Abwärtsbewegung einer vollen Spule der Schalter 46 ausgelöst und geschlossen, wodurch der Stromkreis zu einer Magnetspule 142 geschlossen wird, der die Stellung eines Schalters 144 umschaltet Dies hat zur Folge, daß eine Magnetspule 128b erregt wird, welche am Betätiger das Hahns 132 zieht, so daß der Arbeitszylinder 64 über die Leitung 66 mit Druckluft beliefert wird, was zur Folge hat, daß der Rahmen 56 in die in Fig. 3 gezeigte Betriebsste : Llung verschwenkt wird. Nachdem sich der Kolben im Arbeitszylinder 64 an dem Rohranschluß 68 für die Leitung 70 vorbeibewegt hat, treibt Druckluft den Kolben 98 im Rohr 90 (Fig. 5) von links nach rechts, so daß die Umlenkschiene 60 gleitend von rechts nach links bewegt wird (Fig. 6 und 7).
  • Während der Zeit, wShrend welcher die Schiene 60 von rechts nach links getrieben wird, wird das Garn 26 Uber die Querführung 24 in Kontakt lit der Antriebsrolle 22 und einer leeren Trägerhülse 44 auf dem getriebenen Futter Uber die Fuhrungestange 110 (Fig. 3) zur vollen Spule geführt, die immer noch ausreichend Drehungsenergie zur Aufnahme des Garns hat. Wenn sich die Schiene 60 nach links bewegt, wird das Garn erfaßt, so daß es nach aussen in den Führungshaken 118 wandert, der mit den Kanten 80 an den Platten 72 (Fig. 4) das Garn in Ausfluchtung mit der Nut 52 (Fig. 2) an dem getriebenen Futter 18 holt. Vom Haken 118 bewegt sich das Garn um die Führungkante der Platte 112 herum, die sich mit einer Stelle in der Länge der Spule 28 in Ausfluchtung befindet. Ohne die Führungsplatte 112 würde das Garn von der Spule 28 zu dem sich drehenden Futter umgelenkt werden und würde dann nicht Fit einer Geschwindigkeit zugeführt werden, die ausreieht, sicherzustellen, daß eine wirksame 8ahleitenbildung und Abtrennung erfolgt. Nachdem das Garn in Schleifen gelegt, abgetrennt und dem getriebenen Futter zugeführt worden ist, nimmt es seinen Weg unter den Zahn 76 an der Klinke 74, bis seine Spannung ausreicht, die Klinke entgegen der kraft des Magneten 82 zu verschwenken. Das Garn 26 gleitet dann von den Kanten 80 am Halter 62 ab und bewegt sich seitlich mit enem Überführungsende von einer unter mehreren spiraligen Windungen zu einem Spulenbereich, der durch den Hub der Querführung 24 bestimmt wird. Das Gern 26 steht daher während der selbsttätigen Überführung von der Spule 28 auf einem leeren Spulenträger 44 unter zwangsläufiger Steuerung. eine auf den Arm des Schalters 144 wirkende Dämpfungsvorrichtung verhindert dessen RUckkehr in die in Fig. 8 geeigto Stellung, bi. das Garn Überführt worden ist und unmittelbar einer Trägerhtllse 44 auf dem getriebenen Futter zugeführt wird. Hierauf wird die Mhgnetspule 128a von neuem erregt, so daß wiederum Druckluft zur HUlse 90 Uber die Leitung 100 geleitet wird. Auf diese Weise wird die Umlenkschiene 60 in ihre "Bereitschafts"-Stellung, d.h. zu. rechten Ende des Schlitzes 116 (Fig. 7) zurückgeführt. Gleichzeitig wird der Arbeitszylinder 64 Uber die Leitung 66 zur Aussenluft entlüftet, do daß der Rahmen 56 der Überf2hrungseinrichtung 30 unter seinem Eigengewicht in die in Fig, 1 gezeigte Stellung zurtckschwingen kann.
  • Wenn der Abnehmerzeitgeber 120 den Schalter 122 ordnet, wird die Magnetspule 124 entregt, kehrt der Hahn 130 in die Ablaßstellung zurück und die Klinke 42 in die "Bereitschafts"-Stellung. In ähnlicher Weise wird der Arbeitszylinder 58 abgeleitet, so daß die Bremsbacke 40 ansteigen und am Futter 20' angreifen kann. Die Magnetspule 128a wird entregt, so daß der Betätiger am Bahn 132 in seine Mittelstellung zurtlckkehren kann, in welcher die Leitungen 76, 100 abgeleitet werden. Hierauf schließt der Schalter 1409 was jedoch ohne Wirkung bleibt, da der Schalter 122 offen ist. Bei einer praktischen Ausführungsform finden alle in Verbindung mit dem Ünberführungsmechanismus 30 beschriebenen Arbeitsvorglinge in einem Zeitraum von weniger als vier Sekunden statt, d,b. der Zeitgeber 120 hält den Schalter 122 während weniger als 4 Sekunden geschlossen. Auf diese Weis wird das Garn nicht nur zuverlässig und gleichmässig überführt, sondern auch mit einem geringstmöglichen Abfall.

Claims (6)

  1. Pa t t e n t a n s p r ü c che 1. Garnaufwickelvorrichtung mit einer Antriebsrolle, zwei drehbaren, wechselweise in Oberflächenantriebsanlage mit der Antriebsrolle beweglichen Aufspannvorrichtungen bzw.
    Futtern und einer Querführung, durch welche das Garn normalerweise Uber die Antriebsrolle einem Spulenträger auf dem getriebenen Futter zugeführt wird, und einer Garnüberführungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnüberführungsvorrichtung umfasst (1) eine längliche Umlenkschiene mit einer Führung benachbart einer ihrer Enden, (2) Mittel zur Lagerung der Umlenkschiene zur Schwenkbewegung des Führungsendes in eine Stellung benachbart dem getriebenen Futter und zur Gleitbewegung im wesentlichen parallel zur Futterachse in eine Lage über einen leeren Träger auf dieser hinaus, (3) Garnsohleifenbildungs- und -Abtrennelemente an der erwähnten Lage des Futters, (4) gesonderte Bewegungsorgane, die mit der Umlenkschiene gekuppelt sind, um diese aufeinanderfolgend in die erwähnte Stellung zu verschwenken und sie gleitend in die erwähnte Lage zu verwenden, um die Garnwindung auf den anderen Träger umzulenken, in Form einer Schleife zu legen und abzutrennen, um hierdurch die Bildung einer neuen Spule auf dem erwähnten leeren Träger einzuleiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garnhalteglied an der erwähnten Schiene mit einer Führungskante im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Umlenkführung befestigt und so angeordnet ist, dass, wenn eich die Umlenkschiene in der erwähnten Lage befindet, die genannte Kante in dem Raum zwischen der Antriebsrolle und dem getriebenen Futter endet, wodurch die normale Querbewegung des Garns blockiert wird, bis es abgetrennt worden ist und dem getriebenen Futter zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbar gelagerte Klinke mit einem Zahn vorgesehen ist, der normalerweise über die erwähnte Kante hinausragt und der an der Bahn des Garns angreifen und stich aus dieser Bahn bewegen kann, nachdem das letztere abgetrennt worden ist und dem getriebenen Futter zugeführt wird.
  4. 40 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das Mittel vorgesehen sind, durch welche die Klinke zur nornlen Stellung, in welcher der Zahn über die erwähnte Kante hinausragt und gegen eine Schwenkbewegung unter der Garnspannung belastet wird.
  5. So Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Lagerung der Umlenkschiene umfassen einen Rahmen; Mittel zur Lagerung des Rahmens zur Schwenkbewegung su und aus einer Stellung benachbart der Antriebsrolle und eines leeren Trägers auf da getriebenen Futter, während das Garn noch einer sollen Spule auf dem anderen Futter zugeführt wird, welcher Radien eine längliche Führungsetange parallel und im Abstand au dem getriebenen Futter besitzt, die am Garn bei seiner Bewegung zur vollen Spule angreifen kann, und Mittel zur Lagerung der Umlenkschiene auf dem erwähnten Rahmen.
  6. 6. Einrichtung zur kontinuierlichen Uberfuhrung von Garn, das einem leeren Spulenträger auf einen getriebenen Futter zugeführt wird, das mit Garnschleifenbildungs- und -Abtrennelementen benachbart dem Trager versehen ist, gekennzeichnet durch eine längliche Umlenkschiene, welche mit einer Führung benachbart ihren einen Ende versehen ist; Mittel sur Lagerung der Umlenkschiene zur Schwenkbewegung des erwähnten einen Endes in eine Stellung benachbart dem Träger und sur gleitenden Bewegung im wesentlichen parallel su der Futterachse zu einer Lage, in welcher sich die Umlenkführung in Ausfluchtung mit den erwähnten Elementen befindet; und gesonderte Bewegungsorgane, welche mit der Umlenkschiene gekuppelt sind ul sie aufeinanderfolgend in die erwähnte Stellung zu schwenken und sie gleitend zu der erwähnten Lage zu bewegen, um das Garn umzulenken, in Form einer Schleife zu legen und absutrennen, wodurch eine neue Spule auf dem erwähnten leeren Träger eingeleitet wird, L e e r s e i te
DE1965P0037943 1964-10-26 1965-10-22 Spulenwechselvorrichtung Granted DE1560496B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US406522A US3310247A (en) 1964-10-26 1964-10-26 Continuous yarn windup mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1560496A1 true DE1560496A1 (de) 1970-05-06
DE1560496B2 DE1560496B2 (de) 1977-07-07

Family

ID=23608346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965P0037943 Granted DE1560496B2 (de) 1964-10-26 1965-10-22 Spulenwechselvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3310247A (de)
DE (1) DE1560496B2 (de)
GB (1) GB1084652A (de)
NL (1) NL145818B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385532A (en) * 1966-12-21 1968-05-28 Du Pont Yarn winding apparatus
CH506431A (de) * 1969-10-23 1971-04-30 Heberlein & Co Ag Vorrichtung zur automatischen Bildung einer Fadenreserve an einer Fadenaufwickelvorrichtung mit kontinuierlicher Fadenzulieferung
US3761029A (en) * 1972-07-21 1973-09-25 Du Pont Yarn winding apparatus
DE2302095C2 (de) * 1973-01-17 1975-09-25 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Spulmaschine
US3876161A (en) * 1973-04-26 1975-04-08 Karlsruhe Augsburg Iweka Automatic yarn transfer system
US3865321A (en) * 1973-05-25 1975-02-11 Karlsruhe Augsburg Iweka Pneumatic control system for use in automatic yarn transfer system
CH598118A5 (de) * 1974-11-21 1978-04-28 Barmag Barmer Maschf
GB1584775A (en) * 1976-08-06 1981-02-18 Mackie & Sons Ltd J Yarn winder
US4186890A (en) * 1977-06-24 1980-02-05 Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Aktiengesellschaft Mechanism and method for transferring yarn from a full package to an empty bobbin
JPS54114675A (en) * 1978-02-28 1979-09-06 Toray Ind Inc Turret type thread stripe winder
US4166587A (en) * 1978-06-01 1979-09-04 Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Aktiengesellschaft Method and aparatus for transferring yarn on a nearly full package to an empty bobbin
US4213573A (en) * 1979-03-07 1980-07-22 Reiter Machine Works, Ltd. Air coupling
JPS55123846A (en) * 1979-03-15 1980-09-24 Toray Ind Inc Thread winder
US4283019A (en) * 1979-08-29 1981-08-11 Rieter Machine Works, Ltd. Lacer arm for a winding machine
DE3274541D1 (en) * 1981-09-03 1987-01-15 Rieter Ag Maschf Filament winding machine
US4441660A (en) * 1982-05-27 1984-04-10 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus for automatically doffing yarn packages and donning empty bobbins on a winder
GB8601453D0 (en) * 1986-01-22 1986-02-26 Rieter Ag Maschf Thread guiding & screening elements
EP0269960B1 (de) * 1986-12-02 1991-05-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Schwenkmechanismus für Spulendorn
EP0410926B1 (de) * 1989-07-24 1995-04-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Fadenwechselsystem für Spulmaschinen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2296339A (en) * 1941-05-09 1942-09-22 Du Pont Automatic doffing apparatus
BE635260A (de) * 1953-11-10
GB761689A (en) * 1954-04-29 1956-11-21 British Nylon Spinners Ltd Improvements in or relating to machines for winding threads and the like
US2957635A (en) * 1955-01-21 1960-10-25 Du Pont Yarn winding
NL268780A (de) * 1960-09-12
US3149795A (en) * 1962-06-28 1964-09-22 Du Pont High speed apparatus for forming and applying transfer tails in textile yarn windup operations

Also Published As

Publication number Publication date
NL6511550A (de) 1966-04-27
GB1084652A (en) 1967-09-27
DE1560496B2 (de) 1977-07-07
NL145818B (nl) 1975-05-15
US3310247A (en) 1967-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1560496A1 (de) Garnaufwickelvorrichtung
DE2646313A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von faserbandkannen
DE3416387A1 (de) Spulentransportanlage
CH497334A (de) Spulenwechsler an einer Textilmaschine
DE2351836A1 (de) Vorrichtung zum foerdern der fadenenden von spulen, die an einen fadenwickler geliefert werden
CH425570A (de) Wickel-Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Garn auf aufeinanderfolgende Spulen
EP0565899B1 (de) Fadenschneidevorrichtung
DE102005050369A1 (de) Dreh-Garnliefervorrichtung mit Garndurchgangssteuerführern und Musterschärer, der Garndurchgangssteuerführer aufweist
DE2120309B2 (de) Vorrichtung zum fuellen der schuetzen mit schussfaden an wellenfach-webmaschinen
DE1535885A1 (de) Knotenapparat
DE2927742C2 (de)
DE1474231A1 (de) Automatische Spulmaschine
CH512393A (de) Spulenwechsler an einer Textilmaschine
DE1560398A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Spulen in Maschinen zur kontinuierlichen Ver- oder Bearbeitung von Fadenspulen
DE1560496C3 (de) Spulenwechselvorrichtung
DE912193C (de) Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen
DE1685609A1 (de) Automatisches Wickelverfahren und Geraet zum Ausueben des Verfahrens
DE3345825A1 (de) Pufferspeicher eines kopsvorbereitungsaggregates
DE1848868U (de) Vorrichtung zum verschnueren von paketen od. dgl.
DE2729303A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen aufspulen von draht oder anderem fadenfoermigem gut und spulapparat hierfuer
DE1222653B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Huelsen, vorzugsweise Rohrschalungen
DE1022135B (de) Verfahren zum Bewickeln von Scheibenspulen und automatische Spulmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3321058A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von bewickelten spulen und zum zufuehren von leeren spulenhuelsen fuer eine maschine zum aufwickeln von garn mit grober nummer
DE506613C (de) Spulmaschine mit einer an den Arbeitsstellen entlang wandernden Fadenknuepfvorrichtung
DE1560369C3 (de) Vorrichtung zum Einführen der Garnenden in den Knoter auf automatischen Spulmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)