DE1774241B1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen und kontinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen und kontinuierlichen Aufwickeln von WerkstoffbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen und kontinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbahnen
zu Wickelrollen festgelegten Durchmessers oder Länge, bestehend aus einem Rahmen mit
einem Behälter für mehrere Kerne, einer in dem Rahmen drehbar gelagerten Wickelstelle, die mit mehreren
Antriebswalzensätzen für die Wickelrollen bestückt ist, welche nacheinander während sukzessiver
Teile einer Umdrehung der Wickelstelle zum Aufwickeln der Werkstoffbahn zu einer Wickelrolle auf
einem der Kerne an der Werkstoffbahn angreifen, einer während jeder Teildrehung der Wickelstelle
arbeitenden Transfereinrichtung zum Herausnehmen eines Kerns aus dem Behälter und zum Ablegen desselben
an der Wickelstelle, einer Einrichtung zum Anlegen des Endes der Werkstoffbahn an den Kern
zum Aufwickeln derselben darauf zum Bilden einer Wickelrolle, einer in dem Rahmen verschiebbar gelagerten
Einrichtung, die während jeder Teildrehung der Wickelstelle zur Ausübung eines Oberdrucks auf
den Kern und die darauf gewickelten Wickelrolle arbeitet, einer Einrichtung zum Trennen der Werkstoffbahn
nach Fertigstellung jeweils einer Wickelrolle und einer Einrichtung zum Auswerfen der jeweils
fertiggestellten Wickelrolle aus der Wickelvorrichtung.
Aus der USA .-Patentschrift 2 970 786 ist eine Vorrichtung
der genannten Art bekannt. In dieser Vorrichtung sitzt der jeweils neue Kern zwischen Antriebswalzen
und einer Laufwalze. Die Werkstoffbahn läuft an der gegenüberliegenden Seite der Antriebswalzen vorbei zur Wickelstelle, in der die Werkstoffbahn
zu einer Wickelrolle aufgewickelt wird. Nach Fertigstellen der Wickelrolle wird durch ein Messer
die Werkstoffbahn getrennt, und der vordere Rand der getrennten Werkstoffbahn wird dem neuen Kern
zugeführt.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 017 017 eine Vorrichtung der in Frage stehenden
Art bekannt, bei der die Abwickelrolle in Kontakt mit der Hauptantriebswalze gehalten wird und die
Werkstoffbahn auf der Oberfläche dieser Walze zur Wickelstelle gefördert wird. Nach fertig aufgewickelter
Wickelrolle erstrecken sich Finger durch Schlitze dieser Walze und gelangen in Kontakt mit der Werkstoffbahn,
um ein Durchschneiden der Werkstoffbahn zu bewirken. Das Profil dieser Trennfinger führt zu
einem Anheben der Werkstoffbahn und zu deren Aufwickeln auf dem neuen Kern, der eingelegt worden
ist. Nach Überführung der Werkstoffbahn zum neuen Kern wird die Wickelrolle abgehoben, was ein
Einfallen des zu bewickelnden Kerns in die Wickelstelle gestattet.
Nachteilig in dieser Vorrichtung ist, daß keine schnelle Befestigung der Werkstoffbahn am neuen
Kern sichergestellt ist. Eine Überprüfung von Wickelrollen, die mit dieser Vorrichtung gewickelt worden
sind, zeigt übermäßige Faltenbildung, die sich über viele Meter hinweg beim Anwickeln einer Wickelrolle
erstreckt. Bei der Art der Trennung der Werkstoffbahn, wie sie aus dieser Vorrichtung bekannt ist,
stechen die einzelnen Finger zunächst in die Werkstoffbahn, was bewirkt, daß die Werkstoffbahn in
einer Reihe von Streifen geteilt wird, wobei einige durch Kontakt und einige später als Folge von Werkstoffbahnverhärtung
getrennt werden. Das Endergebnis ist eine außerordentlich schlechte Werkstofftrennung.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß während der Überführung der zu wickelnden Wickelrolle
aus der Werkstoffüberführungsstelle in die Wickelstelle die zu wickelnde Wickelrolle außer Kontrolle
gerät. Man hat es also nicht ohne weiteres in der Hand, für eine ständig reproduzierbare Wickelleistung
zu sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Werkstoffbahn zwischen dem neuen Kern
ίο und den Antriebswalzen ergriffen ist, ehe ein Trennen
der Werkstoffbahn von der fertiggestellten Wickelrolle erfolgt. Es soll also dafür gesorgt sein,
daß der neue Kern bereits zu diesem Zeitpunkt in Kontakt mit der Werkstoffbahn steht, wobei der neue
Kern auf die Geschwindigkeit der Werkstoffbahn gebracht wird, und die Einrichtung zur Ausübugn des
Oberdrucks während des gesamten Wickelvorganges stets exakt oberhalb der Wickelstelle angeordnet sein
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wickelstelle kontinuierlich um
ihre Achse drehbar ist, die Einrichtung zur Ausübung des Oberdrucks im Rahmen getrennt von der Wickelstelle
gelagert ist und ihr gegenüber um eine Achse drehbar ist, die vertikal gegenüber der Achse der
Wickelstation bewegbar ist, und die Transfereinrichtung vertikal mit der Einrichtung zur Ausübung des
Oberdrucks bewegbar ist und in Verbindung mit dieser so in Funktion setzbar ist, daß der jeweilige aus
dem Behälter herausgenommene Kern auf eine Geschwindigkeit gebracht wird, der gleich der der
Werkstoffbahn ist, und auf den Teil der Werkstoffbahn, der über einen vorübergehend ausgeschalteten
Satz Antriebswalzen läuft, vor der Fertigstellung der Wickelrolle gesetzt wird, die auf einem eingeschalteten
Satz Antriebswalzen aufgewickelt wird.
Durch diese Maßnahmen wird dafür gesorgt, daß man die Werkstoffbahn kontinuierlich aufwickeln
kann, also ohne Unterbrechungen im Arbeitsablauf, und daß die Werkstoffbahn vor dem Trennen von
der fertiggestellten Wickelrolle bereits zwischen dem neuen Kern und den Antriebsvvalzen sitzt, um damit
komplizierte Einrichtungen entfallen lassen zu können, die für das Auffädeln der Werkstoffbahn auf
einen neuen Kern erforderlich wären, wenn dieses Auffädeln nicht bereits vor dem Trennen erfolgt
wäre. Durch die Beschleunigung des neuen Kerns auf Werkstoffbahngeschwindigkeit wird ein faltenfreies
Anwickeln erzielt und durch die spezielle An-Ordnung zur Ausübung des Oberdrucks Wickelrollen
mit exakter Dichte erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die darstellt, welche Lage einzelne Teile im
Zeitpunkt der Fertigstellung der einen Rolle und des Wickelbeginns einer anderen einnehmen,
F i g. 2 bis 5 eine schematische Darstellung der Lage einzelner Teile zu verschiedenen Zeitpunkten während des Aufwickeins einer jeden Rolle,
F i g. 2 bis 5 eine schematische Darstellung der Lage einzelner Teile zu verschiedenen Zeitpunkten während des Aufwickeins einer jeden Rolle,
F i g. 6 eine schematische Darstellung, die das Anlegen einer Werkstoffbahn auf einen neuen Kern darstellt,
F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Auslaß des Behälters für die Kerne in schematischer Darstellung
sowie den Weg, den die Transfereinrichtung für die Kerne durchläuft,
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F i g. 8 eine Draufsicht auf den Antrieb der Wickel- sind mit diesen durch Kabel 14 verbunden. Die
stelle und auf die Druckeinrichtung am einen Ende Kabel 14 laufen über Umlenkrollen 15 und 16, die
der Vorrichtung, wiederum an entgegengesetzten Enden des Rahmens 1
F i g. 9 einen Horizontalschnitt durch ein Ende der befestigt sind. Zwischen den Armen 12 erstrecken
Druckeinrichtung mit der Druckluftleitung zu der 5 sich Oberwalzen 17, die drehbar an diesen befestigt
Kerntransfereinrichtung, sind und abwechselnd die Werkstoffbahnen zu RoI-
Fig. 10 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab len aufwickeln,
längs der Linie X-X in F i g. 9, Bei Beginn eines Arbeitsganges wird das Ende
Fig. 11 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab einer Werkstoffbahn 10 einem Kern 3 zugeführt, der
längs der Linie XI-XI in F i g. 9, io neu in den Spalt zwischen den Antriebswalzen 11 auf
Fig. 12 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab der rechten Seite der unteren Schwingeneinheit ab-
längs der Linie XII-XII in F i g. 9, gelegt wurde, wie in F i g. 1 dargestellt. Hierzu dient
Fig. 13 eine Ansicht der Druckeinrichtung, Druckluft, die in Richtung der Pfeile 18 und 19
Fig. 14 einen horizontalen Schnitt durch ein Ende durch Mündungen 20 strömt. Die Luft stammt aus
der Wickelstelle mit dem Antrieb für die Antriebs- 15 einem der beiden Luftvorratsbehälter 23 auf der unte-
walzen, ren Schwingeneinheit, wie deutlich in F i g. 6 dar-
Fig. 15 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des an- gestellt ist. Die Mündungen 20 sind ferner mit den
deren Endes der Wickelstelle mit den Luftdurch- unteren Riemenscheiben 21 einer zur Beschleunigung
trittskanälen, dienenden Riemeneinheit 22 verbunden.
Fig. 16 eine Ansicht der Wickelstelle, teilweise im so Die Fig. 2 bis 5 zeigen die jeweilige Lage der
Schnitt, oberen und unteren Schwingeneinheit in verschiede-
F i g. 17 eine skizzenhafte Ansicht der Wickelstelle nen Stadien während des Aufwickelvorganges dar,
mit dem Kettenantrieb für die Antriebswalze, wobei der Beginn in F i g. 1 dargestellt ist. Die rela-
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Wickelstelle tive Drehung der beiden Schwingeneinheiten ver-
und die Druckeinrichtung, wenn sie die Lage gemäß 25 ursacht eine senkrechte Aufwärtsbewegung der
F i g. 1 einnehmen, Mittelachse der oberen Schwingeneinheit, was dem
Fig. 19 eine Teilansicht der Vorrichtung, in ver- Zusammenwirken der im Eingriff befindlichen Ober-
größertem Maßstab mit einem zur Beschleunigung walze 17 mit der teilweise hergestellten Wickelrolle
dienenden Riemenantrieb, 24 zuzuschreiben ist. Die Rolle 24 wächst nicht nur
F i g. 20 eine Seitenansicht eines Teils des Riemen- 30 in ihrem Durchmesser an, sondern bewegt sich auch
antriebs gemäß Fig. 19 und auf einer Kreisbahn um die Achse der unteren
F i g. 21 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, der Schwingeneinheit. Nach einer Drehung von 45° hat
charakteristischen Merkmale gemäß F i g. 20. die obere Schwingeneinheit die erste Hälfte ihrer
Die allgemeine Anordnung und Wirkungsweise der Aufwärtsbewegung vollendet, und die zum Transfer
Vorrichtung soll zunächst unter Bezugnahme auf die 35 eines Kernes dienende Transfereinrichtung 25, die mit
schematische Darstellung in den F i g. 1 bis 6 be- der nicht im Eingriff befindlichen Oberwalze verbun-
schrieben werden. den ist, wird um die Achse dieser Walze herum unter
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, ist ein Rahmen 1 an einem Winkel aufwärts bewegt. Diese Lage ist in
seinem oberen Ende mit einem Behälter bzw. Trich- F i g. 2 wiedergegeben, welche auch die zuerst herter2
versehen, der mehrere rohrförmige Kerne ent- 40 gestellte Wickelrolle 26 zeigt, die von den beiden
hält. Die Kerne können einer um den anderen durch nicht im Eingriff befindlichen Wickelrollen durch das
einen Auslaß 4 entnommen werden, der mit dem eine der zwei Auswerfglieder 27 auf der unteren
Hauptteil des Trichters mit einem engen Kanal 5 ver- Schwingeneinheit ausgeworfen wird,
bunden ist. Unterhalb des Trichters 2, der sich über F i g. 3 zeigt die Lage der Teile nach einem halben die Länge der Vorrichtung erstreckt, befindet sich 45 Arbeitsgang, wenn die obere Schwingeneinheit das ein Wickelmechanismus, der eine untere Schwingen- Ende ihrer Aufwärtsbewegung an dem Punkt erreicht einheit 6 umfaßt, die mit einer Wickelstelle versehen hat, an dem die Transfereinrichtung 25 einen neuen ist, und eine obere Schwingeinheit 7, die mit einer Kern 3 aus dem Trichter 2 entnimmt. Ein Kernfrei-Oberdruckeinrichtung versehen ist. Die untere gabemechanismus ist deutlicher in F i g. 7 dargestellt Schwingeneinheit 6 umfaßt zwei Arme 8, die drehbar 5" und umfaßt einen Arm 28, der in die Bewegungsbahn an entgegengesetzten Enden des Rahmens befestigt der Transfereinrichtung hineinreicht und an demselsind, um eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ben Zapfen 29 befestigt ist wie ein zweiter Arm 30. durchführen zu können, wie es in F i g. 1 dargestellt Dieser Arm 30 wird auf die Bewegung des ersten ist. Zwei paarweise vorgesehene Antriebswalzen 11 Armes hin durch die Kerntransfereinrichtung bewegt, befinden sich zwischen den Armen und drehen sich 55 um den untersten Kern aus dem Trichter zu verrelativ zu ihnen in Richtung der Pfeile 9, wobei ihre schieben, damit er mit seinen Enden durch die Kern-Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit der transfereinrichtung ergriffen werden kann.
Werkstoffbahn 10, die der Vorrichtung von einem Während der nächsten Phase des Arbeitsganges ist selbsttätigen Perforierer zugeführt wird. Die An- die Kerntransfereinrichtung, die den neuen Kern an triebsmittel dafür und für die obere und untere 60 seinen Enden hält, allmählich in eine Lage unterhalb Schwingeneinheit sollen nachstehend ausführlicher der nicht im Eingriff befindlichen Oberwalze zurückbeschrieben werden. gekehrt, während die letztere mit dem Riemenantrieb
bunden ist. Unterhalb des Trichters 2, der sich über F i g. 3 zeigt die Lage der Teile nach einem halben die Länge der Vorrichtung erstreckt, befindet sich 45 Arbeitsgang, wenn die obere Schwingeneinheit das ein Wickelmechanismus, der eine untere Schwingen- Ende ihrer Aufwärtsbewegung an dem Punkt erreicht einheit 6 umfaßt, die mit einer Wickelstelle versehen hat, an dem die Transfereinrichtung 25 einen neuen ist, und eine obere Schwingeinheit 7, die mit einer Kern 3 aus dem Trichter 2 entnimmt. Ein Kernfrei-Oberdruckeinrichtung versehen ist. Die untere gabemechanismus ist deutlicher in F i g. 7 dargestellt Schwingeneinheit 6 umfaßt zwei Arme 8, die drehbar 5" und umfaßt einen Arm 28, der in die Bewegungsbahn an entgegengesetzten Enden des Rahmens befestigt der Transfereinrichtung hineinreicht und an demselsind, um eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ben Zapfen 29 befestigt ist wie ein zweiter Arm 30. durchführen zu können, wie es in F i g. 1 dargestellt Dieser Arm 30 wird auf die Bewegung des ersten ist. Zwei paarweise vorgesehene Antriebswalzen 11 Armes hin durch die Kerntransfereinrichtung bewegt, befinden sich zwischen den Armen und drehen sich 55 um den untersten Kern aus dem Trichter zu verrelativ zu ihnen in Richtung der Pfeile 9, wobei ihre schieben, damit er mit seinen Enden durch die Kern-Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit der transfereinrichtung ergriffen werden kann.
Werkstoffbahn 10, die der Vorrichtung von einem Während der nächsten Phase des Arbeitsganges ist selbsttätigen Perforierer zugeführt wird. Die An- die Kerntransfereinrichtung, die den neuen Kern an triebsmittel dafür und für die obere und untere 60 seinen Enden hält, allmählich in eine Lage unterhalb Schwingeneinheit sollen nachstehend ausführlicher der nicht im Eingriff befindlichen Oberwalze zurückbeschrieben werden. gekehrt, während die letztere mit dem Riemenantrieb
Die obere Schwingeneinheit 7 umfaßt zwei Arme 31 der zur Beschleunigung dienenden Riemeneinheit
12, welche an entgegengesetzten Enden des Rah- 22 in Verbindung tritt. Die Lage, die nach einer
mens 1 befestigt sind und sich gegen die Arme 6 65 Drehung von 135° erreicht wurde, ist in F i g. 4 ge-
drehen, wobei noch zusätzlich eine Vertikalverschie- zeigt. Jetzt werden die nicht im Eingriff befindliche
bung relativ zu den Armen 8 erfolgt. Die Arme 12 Oberwalze und der Kern 3, wenn dieser die Lage
werden durch Gegengewichte 13 ausbalanciert und erreicht hat, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist, durch einen
5 6
weiteren Riemenantrieb 32 gedreht, der um die Kabels 14 angehängt sind. Die Wellen 38 gleiten in
Riemenscheibe 21 gelegt ist. Die Lage, die die Teile den Zahnrändern 41, um die Vertikalbewegung der
dann einnehmen, ist in F i g. 5 gezeigt, wobei die oberen Schwingeneinheit zu ermöglichen,
nicht im Eingriff befindliche Oberwalze und der neue Die Kerntransfereinrichtung, die mit jeder Ober-Kern mit derselben Geschwindigkeit wie die Werk- 5 walze verbunden ist und mit 25 in den schematischen Stoffbahn rotieren. Darstellungen der F i g. 2 bis 5 bezeichnet ist, umfaßt
nicht im Eingriff befindliche Oberwalze und der neue Die Kerntransfereinrichtung, die mit jeder Ober-Kern mit derselben Geschwindigkeit wie die Werk- 5 walze verbunden ist und mit 25 in den schematischen Stoffbahn rotieren. Darstellungen der F i g. 2 bis 5 bezeichnet ist, umfaßt
Nach einer weiteren Bewegung von 10° nehmen zwei Kernhalter 74, die einen Kern 3 an seinen beidie
zwei Schwingeneinheiten eine Lage ein, die ahn- den Enden halten. Jeder Kernhalter ist mit einem
lieh der in F i g. 1 gezeigten ist, wobei die jeweilgen Druckluftanschluß durch einen flexiblen Schlauch 77,
Walzen um 1803 versetzt sind. In dieser Lage wird io Strömungskanäle 78 und 79 in der Welle 48 sowie
der neue Kern auf die Werkstoffbahn in den Spalt eine Leitung 80 und einen Kanal 81 in der Welle 44
zwischen den zunächst nicht im Eingriff befindlichen verbunden. Ein Zylinder 76 ist jeweils an einem Ende
Walzen gelegt, und der Werkstoff wird von der fertig- eines Armes 82 befestigt, welcher an einem Ritzel
gestellten Rolle an einer vorgeformten, perforierten 83 befestigt ist, das mit einer Zahnstange 84 zuLinie
abgetrennt. Die Perforation im Werkstoff wurde 15 sammenwirkt. Die Zahnstange trägt auf einem Arm
unter Druck durch eine entgegengesetzt laufende Ab- 85 an ihrem Ende eine geeignete Mitnehmerrolle 86.
trennrolle 33 auf der unteren Schwingeneinheit, die die während der Aufwärtsbewegung der oberen
mit einer der beiden Rollen 34 auf der oberen Schwingeneinheit mit einer am Rahmen angebrach-Schwingeneinheit
zusammenwirkt, erzeugt. ten Gleitbahn 87 zusammenwirkt und sich entlang
Es ist somit verständlich, daß die Vorrichtung un- 20 dieser bewegt. Hierdurch werden wiederum die Arme
unterbrochen läuft, bis der Werkstoff ausgeworfen 85 bewegt, wobei diese Bewegung auf die Zylinder
wird. 76 durch die Zahnstangen 84, Ritzel 83 und Arme
Die untere Schwingeneinheit 6 ist an jedem Ende 82 übertragen wird, um die Zylinder radial und dann
mit einer Welle 133 versehen, welche sich durch das unter einem Winkel um die Achse der Oberwalze
Ende des Rahmens erstreckt und ein Schraubenrad 25 in eine axiale Lage mit dem untersten Kern in den
35 trägt, das mit einer Schnecke 36 auf einer An- Trichter zu bringen. Daraufhin wird ein Schalter
triebswelle 37 kämmt, wobei letztere ferner eine Welle od. dgl. durch einen Mitnehmer auf der Welle 44 be-38
in derselben Richtung durch die Zahnräder 39, tätigt, so daß komprimierte Luft zu dem Zylinder
40 und 41 antreibt. Jede Welle 38 ist mit einer 76 strömt. Hierdurch können die Kernhalter 74 in
Schnecke 42 versehen, welche mit einem Schrauben- 30 die Enden des Kerns eingreifen, woraufhin der Arm
rad 43 auf einer Welle 44, die sich durch den Rah- 85 den Kernhaltermechanismus in seine ursprüngmen
erstreckt und mit der oberen Schwingeneinheit 7 liehe Lage unter die Oberwalze, wie ursprünglich beverbunden
ist, zusammenwirkt, wobei die Schrauben- schrieben, zurückdreht.
räder 35 und 43 so angeordnet sind, jeweils in bezug Die Luft wird dem Luftvorratsbehälter 23 auf der
auf die Schnecken 36 bzw. 42, daß die Schwingenein- 35 unteren Schwingeneinheit durch das Ende der Welle
heiten sich in entgegengesetzter Richtung drehen. 133 zugeführt, durch deren entgegengesetztes Ende
Die Welle 44 erstreckt sich durch die Arme 12 der sich die Antriebswelle 72 erstreckt. Dabei sind auch
oberen Schwingeneinheit 7 und ist in der Nähe eines Kontrollschalter wirksam, die durch Mitnehmer auf
jeden Armes mit einem Zahnrad 45 versehen, wel- der Welle 133 betätigt werden. Der Weg, der die
ches mit Zahnrädern 46 und 47 auf Wellen 48 bzw. 40 Luft durchströmt, ist durch die Pfeile in Fig. 15
49 kämmt, die sich durch den Arm erstrecken und dargestellt.
auf der anderen Seite desselben mit Platten 50 bzw. Die Abtrennrolle 33, über die bereits berichtet
51 versehen sind, an denen je eine Oberwalze 17 wurde und die deutlicher in Fig. 18 dargestellt ist,
drehbar angebracht ist. Die Platten 50 und 51 sind ist eine mit Gummi bedeckte Rolle, welche abwechferner
je mit einem Vorsprung 52 versehen, der zur 45 selnd mit den zwei Rollen 34 auf der oberen
Aufnahme in einen Einschnitt 53 der einen der bei- Schwingeneinheit zusammenwirkt. Sie erzeugt ausden
Platten 54 und 55 vorgesehen ist. Diese Platten reichend Spannung in der Werkstoffbahn, damit eine
werden von Wellen 56 bzw. 57 getragen, welche sich saubere Trennung an einer der Perforationslinien zwidurch
den Arm 8 der unteren Schwingeneinheit er- sehen den Trennrollen und der vollständig hergestellstrecken
und Zahnräder 58 bzw. 60 tragen, die mit 50 ten Rolle erzeugt wird.
einem Zahnrad 59 kämmen, das drehbar auf der Die zwei Platten 51 und 54 bzw. 50 und 55, die
Welle 133 befestigt ist. Die Platten 54 und 55 tragen die zeitweilig im Eingriff befindliche Oberwalze und
je zwei Antriebswalzen 11, welche auf Wellen 61 be- die Antriebswalze tragen, greifen sicher während des
festigt sind, auf denen je ein Zahnrad 62 sitzt, und Wickelvorgangs ineinander. Hierzu dient eine Einan
beide Zahnräder 62 kämmen mit jeweils einem 55 richtung, die die Vorspränge 52 und die Einschnitte
Zahnrad 63 auf den Wellen 56 bzw. 57. Die Wellen 53 zusammenbringt, und sie werden in ihrer richtigen
56 und 57 tragen Kettenräder 64 bzw. 65, welche Beziehung durch die zusammenwirkenden Zahndurch
Antriebsketten 66 und 67 verbunden sind, die räder 45, 46, 47 und 58, 59, 60 auf der oberen bzw.
über Umlenkrollen 68 und 69 zu den Kettenrädern der unteren Schwingeneinheit gehalten.
70 bzw. 71 auf einer Welle 72 laufen. Die Welle 72 60 Die zur Beschleunigung dienenden Riemenantriebe erstreckt sich durch die Welle 133 hindurch und ist 31 und 32 an den entgegengesetzten Enden des Rahmit geeigneten Antriebsmitteln verbunden, welche mens werden mit derselben Geschwindigkeit wie die dieselben sein können wie die Antriegsmittel für die Werkstoffbahn von Riemenscheiben 88 auf einer Werkstoffbahn oder mit diesen auch synchron ver- Motorwelle 89 durch Riemen 90 angetrieben, weiterbunden sein können. Die Welle 44 der oberen 65 hin durch Riemenscheiben 91 und kämmende Zahn-Schwingeneinheit ist in Lagerstellen 73 befestigt, räder 92 und 93 auf den Wellen 94 und 95 der welche gleitend an entgegengesetzten Enden des Rah- Riemenscheiben 91 bzw. der weiteren Riemenscheimens angeordnet und an dem einen Ende eines jeden ben 96, Umlenk- und Spannrollen 97 und 98 auf
70 bzw. 71 auf einer Welle 72 laufen. Die Welle 72 60 Die zur Beschleunigung dienenden Riemenantriebe erstreckt sich durch die Welle 133 hindurch und ist 31 und 32 an den entgegengesetzten Enden des Rahmit geeigneten Antriebsmitteln verbunden, welche mens werden mit derselben Geschwindigkeit wie die dieselben sein können wie die Antriegsmittel für die Werkstoffbahn von Riemenscheiben 88 auf einer Werkstoffbahn oder mit diesen auch synchron ver- Motorwelle 89 durch Riemen 90 angetrieben, weiterbunden sein können. Die Welle 44 der oberen 65 hin durch Riemenscheiben 91 und kämmende Zahn-Schwingeneinheit ist in Lagerstellen 73 befestigt, räder 92 und 93 auf den Wellen 94 und 95 der welche gleitend an entgegengesetzten Enden des Rah- Riemenscheiben 91 bzw. der weiteren Riemenscheimens angeordnet und an dem einen Ende eines jeden ben 96, Umlenk- und Spannrollen 97 und 98 auf
Winkelhebeln 99, die mit dem Rahmen über Federn verbunden sind, um die Spannung in den Riemen
aufrechtzuerhalten. Die jeweilige Riemenscheibe ist mit zwei Rollen 101 und 102 für die Riemen
bzw. 32 versehen und ist drehbar auf einer Welle befestigt, welche ein Ende eines Armes 104 trägt,
dessen anderes Ende eine Riemenscheibe 105 trägt, um die der Riemenantrieb 32 läuft. Die Welle trägt
Zahnräder 106, welche mit Zahnrädern 107 auf Wellen 108 kämmen, deren jede ein Gegengewicht 112
trägt; ferner ist ein Zahnrad 109 vorgesehen, das mit einem Ritzel 110 kämmt, welches in Drehung mit
einer Zahnstange 111 zusammenwirkt. Sie versetzt das Ritzel in Drehung und durch den beschriebenen
Mechanismus, den Arm 104, der die Riemenscheibe und ebenso Mündungen 20 trägt, wobei die Bewegung
zwischen den Lagen erfolgt, die in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen und kontinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbahnen zu
Wickelrollen festgelegten Durchmessers oder Länge, bestehend aus einem Rahmen mit einem
Behälter für mehrere Kerne, einer in dem Rahmen drehbar gelagerten Wickelstelle, die mit
mehreren Antriebswalzensätzen für die Wickelrollen bestückt ist, welche nacheinander während
sukzessiver Teile einer Umdrehung der Wickelstelle zum Aufwickeln der Werkstoffbahn zu einer
Wickelrolle auf einem der Kerne an der Werkstoffbahn angreifen, einer während jeder Teildrehung
der Wickelstelle arbeitenden Transfereinrichtung zum Herausnehmen eines Kerns aus
dem Behälter und zum Ablegen desselben an der Wickelstelle, einer Einrichtung zum Anlegen des
Endes der Werkstoffbahn an den Kern zum Aufwickeln derselben darauf zum Bilden einer
Wickelrolle, einer in dem Rahmen verschiebbar gelagerten Einrichtung, die während jeder Teildrehung
der Wickelstelle zur Ausübung eines Oberdrucks auf den Kern und die darauf gewickelte
Wickelrolle arbeitet, einer Einrichtung zum Trennen der Werkstoffbahn nach Fertigstellung
jeweils einer Wickelrolle und einer Einrichtung zum Auswerfen der jeweils fertiggestellten
Wickelrolle aus der Wickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstelle
kontinuierlich um ihre Achse drehbar ist, die Einrichtung zur Ausübung des Oberdrucks
im Rahmen (1) getrennt von der Wickelstelle gelagert ist und ihr gegenüber um eine Achse drehbar
ist, die vertikal gegenüber der Achse der Wickelstation bewegbar ist, und die Transfereinrichtung
(25) vertikal mit der Einrichtung zur Ausübung des Oberdrucks bewegbar ist und in
Verbindung mit dieser so in Funktion setzbar ist, daß der jeweilige aus dem Behälter (2) herausgenommene
Kern (3) auf eine Geschwindigkeit gebracht wird, die gleich der der Werkstoffbbahn
(10) ist, und auf den Teil der Werkstoffbahn (10), der über einen vorübergehend ausgeschalteten
Satz Antriebswalzen (11) läuft, vor der Fertigstellung der Wickelrolle gesetzt wird, die auf einem
eingeschalteten Satz Antriebswalzen (11) auf- 6g gewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstelle an ihrer Mitte
um eine feststehende Horizontalachse drehbar angeordnet ist und die Antriebswalzen (11) paarweise
in dieser Stelle angeordnet sind, wobei alle Antriebswalzen (11) in einem engen Bereich und
in derselben Richtung um parallele Horizontalachsen drehbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung
an ihrer Mitte um eine horizontal liegende Achse drehbar angeordnet ist, welche in vertikaler Richtung
und in derselben Vertikalebene wie die Rotationsachse der Wickelstelle verschiebbar ist
und Walzen (17) an ihren entgegengesetzten Enden trägt, welche abwechselnd als Oberwalze
(17) auf den Rollen, die gewickelt werden, wirksam sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstelle und
die Druckeinrichtung in entgegengesetzer Richtung mit derselben Geschwindigkeit durch gemeinsame
Antriebsmittel (37) drehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung
(25) aus einem Paar Armen (82) besteht, die auf der Druckeinrichtung in Verbindung mit den
Oberwalzen (17) befestigt ist, wobei das mit den zeitweilig im Eingriff befindlichen Oberwalze verbundene
Paar Arme um eine Winkellage um die Achse der Walze während der Aufwärtsbewegung
der Oberdruckeinrichtung schwenkbar sind, derart, daß sie mit den Endteilen der rohrförmigen
Kerne (3) in dem Trichter (2) zusammenwirken und während der Abwärtsbewegung der Druckeinrichtung
den Kern auf die Werkstoffbahn in den Spalt zwischen dem nächsten Paar der im Eingriff befindlichen Antriebswalzen (11) absenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (10), die
aufgewickelt wird, vorher perforiert wird, und daß die die Werkstoffbahn abtrennende Einrichtung
aus einer mit Gummi bedeckten Rolle (33) besteht, die an besagter Wickelstelle angebracht
ist, wobei sie in entgegengesetzter Richtung zur Wickelstelle drehbar ist und abwechselnd mit
einer von zwei Rollen (34) zusammenwirkt, die an der Druckeinrichtung angeordnet sind, derart,
daß genügend Spannung in der Werkstoffbahn (10) zur Abtrennung derselben entlang einer vorgeformten
Perforationslinie erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Antriebswalzen
(11) und der Oberwalze (17) in Platten (54, 55, 50, 51) gelagert sind, die ihrerseits
auf Wellen (56, 57, 48, 49) an den Enden von entgegengesetzt drehbaren Armen (8, 12)
befestigt sind, die Teile der Wickelstelle bzw. der Druckeinrichtung bilden, wobei die zwei
Platten, die die zeitweise im Eingriff befindlichen Antriebs- und Oberwalzen tragen, während des
Wickeins ineinandergreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen, die die Platten tragen,
ebenso Zahnräder (46,47, bzw. 58, 60) tragen, welche mit Zahnrädern (45, 59) kämmen,
die auf Wellen befestigt sind, die sich durch die Mitte eines jeden Armes erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Antriebswalzen (11) kontinuierlich über ein Getriebe von einer Welle (72)
angetrieben sind, die sich koaxial durch die mittlere Welle (133) der Wickelstelle erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kernen (3) zusammenwirkenden
Teile der Kerntransfereinrichtung (25) sich auf die Enden des Kernes richten, wobei Druckluft durch die mittlere Welle (44)
der Druckeinrichtung zuleitbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilig
nicht im Eingriff befindliche Oberwalze (17) während der Abwärtsbewegung der Druckeinrichtung
durch das Zusammenwirken mit einer zur Beschleunigung dienenden Riemeneinheit (22) in
Drehung versetzt wird, wobei die Riemeneinheit (22) mit derselben Geschwindigkeit angetrieben
wird wie die Werkstoffbahn (10), und daß die Oberwalze (17) zur Übertragung der Drehungen
auf einen neuen Kern eingerichtet ist, der vor ihr auf die Werkstoffbahn durch die Kerntransfereinrichtung
(25) abgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter zur Beschleunigung
dienender Riemenantrieb (32) selbsttätig mit der Oberwalze (17) in Eingriff kommt, wenn
diese von der ersten Riemeneinheit (22) getrennt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Werkstoffbahn (10) auf einen neuen Kern (3) durch einen Luftstrom
auflegbar ist, der aus der Wickelstelle und aus Mündungen (20) kommt, welche mit der zur
Beschleunigung dienenden Riemeneinheit (22) verbunden sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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