DE8230659U1 - Verlegegerät von Bruchfalten in schlauchförmigem Textilgut - Google Patents

Verlegegerät von Bruchfalten in schlauchförmigem Textilgut

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

HORCHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 82/F 207 + H Df,CZ/cr
Verlegegerät von Bruchfalten in s.chlali,Ghförmlgg!m„.TeXtilg,ut
Beim Imprägnieren von als nahtloser Hohlkörper vorliegenden
Fäsermafcerialien (Rundötuhlwäre) mit flüssigen Behandlüligs-·
mitteln (Farbstoff, Klotzhilfsmittel, Viasserglas u.a.) durch
Klotzen sowie Abquetschen des Flüssigkeitsüberschusses auf'
' einem Foulard erfährt der nicht aufgeschnittene Schlauch an
seinen beiden Seitenrändern, wo die untere Schicht durch ,
eine 180°-Drehung in die obere Lage übergeht, als eine
Folge des Preßdruckes des Walzenpaares in der Quetschfuge
eine Markierung der erwähnten Ümkehrstellen. Weil ein |
solches Geschehen aber beispielsweise beim Färben Anlaß zu | Farbton-, insbesondere Farbtiefenunterschieden im Viarenbild f gibt, hat man bereits Anstrengungen unternommen, diese |
unerwünschte Erscheinung u.a. durcn Verlegen der sogenannten | Quetschkanten zu beheben. ά
f
Im Zuge des gleichmäßigen Auftragens einer das Behandiungs- ;·
mittel enthaltenden Flotte wird beim Färben und/oder Aus- |
rüsten von schlauchförmigem Textilgat entsprechend der |
deutschen Patentanmeldung P 31 46 431.9 dabei so vorgegangen, jf
daä man den mit der Behandlungsflüssigkeit imprägnierten, |
feuchten w'arenschlauch im ausgebreiteten Zustand auf eine ?
Flottenaufnahme von mehr als 60 % (bezogen auf das Gewicht f
der trockenen Ware) abquetscht und man unmittelbar danach |
die während dieses Vorganges durch den Abdruck der Foulard- |
walzen an den beiden Seitenrändern des Schlauches verur- \
sachten Quetschkanten unter Zuhilfenahme mechanischer I Maßnahnen aus ihrer in der Quetschfuge erzwungenen Positionen derart verschiebt, daß sie in den flach sowie doppelschichtig laufenden Teil des Warensehlauches zu liegen
kommen, und daß man dem so behandelten schlauehförmigen
Textilgut in der verändert eingestellten Lage durch Verweilen genügend Zeit laßt, mittels Käpillafmigration den Flöttenausgleich über die gesamte Ware herbeizUfuhren>
Wenn auch die erwähnten Aktivitäten in Richtung auf eine problemlose Handhabung der Maßnahmen zur Naßapplikation von textlien Artikeln in Schlauchform insbesondere mit permanent auf der Wäre verbleibenden Behandlungsmitteln gewisse Erfolge erbracht haben, so ist es trotzdem ein Bedürfnis geblieben, diese Klotztechnik weiter zu entwickeln, um daraus eine unkomplizierte und sichere Methode zu gestalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nunmeh* eine Vorrichtung zum Verlegen der beim Abquetschen von durch Klotzen mit einer Behandlungsflüssigkeit imprägniertem sowie noch feuchtem, schläuchförmigem Textilgut auf einem Foulard verursachten Bruchfalten (Quetschkanten), welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die hierfür wirksamen mechanischen Mittel quer zur Fortbewegungsrichtung des in ausgebreitetem Zustand laufenden Viarenschlauches kurz hinter dessen Austritt aus dem Walzenpaar des Foulards in der angegebenen Reihenfolge aufgebaut sind aus:
a) einem waagrecht liegenden Walzenpaar (13, 14), das parallel zu den Foulardwalzen angeordnet ist,
b) einem mit seiner Basis in Achsenrichtung des Tragwalzenpaares (13,14) gelagerten, zu diesem senkrecht aufgerichteten Innenbreithalter, bestehend aus einer Zentralsfitze
(10) samt zwei an deren Enden befestigten, quer dazu angeordneten Breithalteelementen A (11 mit 12 und 12a) und B (9 mit 6; 9a mit 6a), welche ihrer Längsachse nach in sieh selbst um einen Winkel von 10 bis 90° gegeneinander verdreht sind, sowie
c) einer entsprechend dem Verdrehungswinkel des Breithalteelementes B (9 mit 6* 9a mit 6a) gegen das Tragwalzenpaar
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(13, 14) verdrehten sowie oberhalb davon angeordneten, waagrecht liegender) Umienkrolle (7),
wobei der Abstand zwischen ä) und c) nur Wenig langer ist als die Höhenabmessung von b).
Ein Ausführungsbeispiel für eine solche erfindungsgemäß«?. Vorrichtung ist in den weiter unten angegebenen Zeichnungen schematisch dargestellt. Hiervon zeigt die abgebildete 10
Fig. 1 eine perspektivische Illustration des Kantenverlege-
gerätes als Gesamtanlage,
Fig. 2 ein spezielles Beispiel des eigentlichen Ittnenbreithalters für den Schlauch und Fig. 3 den Ausschnitt Z aus Fig. 2, der die Anordnung der
Führungsräder (17,17a) an der Zentralstütze (10) j wiedergibt.
Die hierbei verwendeten Bezugszeichen sind mit den im Text für diesen Zweck gebrauchten Ziffern identische
Das Funktionsprinzip der beanspruchten Vorrichtung läßt sich folgendermaßen veranschaulichen:
Beim Behandeln von sehlauchförmigem Textilgut im nicht aufgeschnittenen Zustand auf dem Foulard entstehen an den beiden Sei'cenräpdern der Ware zwei gegenüberliegende Bruchfalten (1,2). Aufgrund der Wirkungsweise des beschriebenen Verlegegerätes können nun nach einem solchen Benandlungs-Vorgang statt der ursprünglich markierten Längsstreifen zwei neue Bruchfalten (3,4) an anderer Stelle des schlauchförmigen Textilgutes (kurz: Schlauch 5) gebildet werden. Dazu wird der kontinuierlich transportierte Schlauch (5) in seinem Innern in Richtung der beabsichtigten verschobenen Bruchfalten (3,4) durch zwei leicht laufende Räder (6, 6a) eines
Breithalteelementes B gespannt. Diese Räder (6, 6ä) sind in einer als" den eigentlichen Xnnönbreithalter ähzusehfinden apparativen Anordnung montiert, die Abstand und Lage der Räder zueinander und zum einlaufenden Schlauch (5) in
5 tolerierbaren Grenzen hält. Vollends flach zusammengelegt unter zugleich veränderter Position der Kanten wird der Schlauch (5) sodann, indem man ihn unmittelbar darauf übet1 eine leicht laufende Umlenkrolle (7) führt, deren Achse (23) in Richtung der durch die Räder (6, 6a) ausgeübten Spannung
ΙΟ liegt. Irt diesem erneut ausgebreiteten Zustand kann der
H S Schlauch (5) schließlich weiteren Behandlungsoperationen
1 zugeführt werden.
I Im Rahmen der als Innenbreithalter vorgesehenen mechanischen
1 15 Konstruktion sind die Räder (6, 6a) an ihren Lagern (8, 8a) \ in üblicher Bauart an Tragarmen (9, 9a) verankert und diese
I, wiederum einander gegenüberliegend an einer sich im Sinne
§ der Fortbewegungsrichtung des Schlauches (5) erstreckenden
f; Zentralstütze (10). Zur Zentralstütze (10) können die
I 20 Tragarme (9, 9a) vertikal in einem Winkel von 10 bis 170°, jj bevorzugt von 90 bis 170° stehen und am oberen Teil der
$ Zentralstütze (10) befestigt sein. Am unteren Ende der
Zentralstütze (10) ist im rechten Winkel dazu eine Quer- < stange (1T) starr angebracht, die an ihren beiden Enden
25 jeweils eine leicht drehbare Rolle (12, 12a) trägt. Die
i' Rollen (12, 12a) drehen sich mit ihrer Längsachse um die
i Längsachse der Querstange (11) und überragen die Querstange
! (11) um 20 bis 150 mm. Die Länge der Querstange (11) ein-
! . schließlich der Rollen (12, 12a) ist um 3 bis 50 % kürzer
30 als die Breite des einlaufenden, flachen Schlauches (5). Die Längsachse der Querstange (11) liegt mil der Längsachse der Tragarme (9; 9a) nicht in einer Ebene, sondern ist gegenüber dieser um 10 bis 90 versetzt. Aus diesem Verdrehungswinkel
ergibt sich die Lage der neuen Bruchfalten Oj1I) im 35 gleich zum Stand der ursprünglichen Bruchfalten (1,2) des Schlauches (5).
Das Gewicht der als eigentlicher Innenbreithalter dienenden Konstruktion (Zentralstütze 10; Tragarme 9, 9a mit Rädern 6, §
g 6a; Querstange 11 mit Rollen 12, 12a) wird durch die Rollen J (12, 12a) auf die zwei Tragwalzen (13, 11I) übertragen, die außerhalb des Schlauches (5) parallel zur Längsachse der
ρ Querstange (11) angeordnet sind. Diese Tragwalzen (13, 11O ?
sind leicht drehbar und liegen im Abstand von 5 bis 50 mm parallel, horizontal nebeneinander. Der einlaufende Schlauch (5) umschlingt die eine der Tragwalzen (z.B. 13) teilweise
und wird zwischen den beiden Tragwalzen (13, 11O zur darüber | in 300 bis 3000 mm Abstand postierten Umlenkrolle (7) I
befördert. In dem Raum, der durch den Abstand der Tragwalzen | (13, 11I) und der Umlenkrolle (7) gegeben ist, befindet sich | das die Kantenverschiebung letzten Endes besorgende Gerät, 1 welches im Innern des Schlauches (5) quasi mitläuft, wenn dieser bewegt wird. Bei dieser Gelegenheit stützt sich diese Konstruktion mittels der Rollen (12, 12a) auf den beiden Tragwalzen (13, 11I) ab, wobei man den Schlauch (5) auf beiden Seiten zwischen den Rollen (12, 12a) und den Tragwalzen (13, 11I) hindurchführt. Gleichzeitig kann je nach den Umständen die Dre'nrichtung der Rollen (12, 12a) wechseln.
Diese einfache Grundkonzeption der erfindungsgemäßen Anlage kann noch durch gewisse besondere Ausbildungen technisch abgewandelt werden.
Die Bäder (6, 6a) können 30 bis 300 mm Durchmesser haben und einf: Stärke von 2 bis 60 mm besitzen. Die Lauffläche der Räder (6, 6a) kann elliptisch oder kroisbogenförmig gerundet sein.
Da der Schlauch (5) von der Herstellung her mehr oder weniger große Löcher aufweist, kommt es zuweilen vor, daß sich die Räder (6, 6ä) in diesen Löchern verfangen. Die im folgenden beschriebenen Vorkehrungen öölleh deli Schlauch (B^
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dann wieder über die Räder (6r 6a) ziehen, wenn durch Löcher im Schlauch (5) die Räder (6, 6a) hindurchstoßen und sich ohne diese Mittel darin festhaken wurden- Dazu werden die Räder (6, 6a) mit runden Nuten (15, 15a) versehen, in denen ein Riemen (16, 16a) von rundem Querschnitt läuft. In dem einen Fall wird sodann der Riemen (16) über ein leicht bewegliches Führungsrad (17) und das Rad (6) geleitet. Dieses Führungsrad (17) ist ebenfalls mit einer runden Nute (24) ausgestattet und seitlich an der Zentralstütze (10) drehbar gelagert. Der Riemen (16) läuft endlos über das Rad (6) und das Führungsrad (17.), die daher fluchtend zueinander stehen müssen. An der Rückseite von Zentralstütze (10), jedoch auf derselben Achse wie das Führungsrad (17), ist ein vieiteres rotierbares Führungsrad (17a) von gleicher Ausführung (Nute 24a) montiert, das in analoger Weise den Riemen (16a) zürn Rad (6a) bringt.
Um einen jederzeit an.sglei chenden Andruck der Räder (6, 6a) in Spannrichtung des Schlauches (5) zu gewährleisten, wird in die Tragarme (9, 9a) zweckmäßig ein Federmechanismus (18, 18a) eingelassen. Er kann aus einfachen Stücken Federstahl bestehen, die in Spannrichtung des Schlauches (5) elastisch wirken, aber ein Abwinkein der Räder (6, 6a) in anderer Richtung unterbinden.
Da das schlauchförmige Textilgut in unterschiedlichen Durchmessern zur Behandlung gelangt, müßte an sich für jede Spannweite ein separates Verlecegerät vorhanden sein. Es ist daher wünschenswert, wenn der Abstand der Räder (6, 6a) entsprechend dem jeweiligen Schlauchdurchmesser angepaßt werden kann. Dazu werden die Befestigungspunkte der Tragarme (9, 9a) als Gelenke (19, 19a) ausgebildet. Weiter oben in Richtung der Räder (6,6a) wird an den Tragarmen (9, 9a) ebenfalls mittels Gelenken ein Hebelsystem (20, 20a) angebracht, das wiederum über Gelenke an einem Gleitrlng (21)
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befestigt ist, der auf der zahnstangenartigen Verlängerung (22) der Zentralstütze (10) gleitet und sich dort feststellen läßt. Dieser Gleitring (21) kann durch ein Klinkensystera auf der besagten Verlängerung (22) der Zentralstütze
(10) nach oben oder unten verschoben und so durch einfachen manuellen Eingriff auf die gewünschte Breitenspannung gebracht werden. Auch kann diese Verlängerung (22) der Zentralstütze (10) als Spindel ausgeführt sein, auf der der Gleitring (21) durch Spindeltrieb betätigt wird. Die Spindel wird dann über einen ferngesteuerten Batteriemotor in der gewünschten Drehriehtung bewegt (hier nicht als Abbildung gezeigt).
Die Form der Rollen (12, 12a) kann von einem Zylinder abgeleitet sein, mit Laufflächen im Bereich der Auflage zu den Tragwalzen (13, 14) versehen. Die Kanten der Rollen (12, ■ 12a) sind gerundet, wobei die Rundungen halbkugelförmig, dem Typ einer aufgesetzten halben Eiform nach oder kegelförmig mit abgerundet?r Kegelspitze gestaltet werden können. Der Abstand der Rollen (12, 12a) von der Zentralstütze (10) ist auf der Querstange (11) verstellbar im Einklang mit dem Durchmesser des zu behandelnden Schlauches (5).
Die Tragv/alzen (13( 14) und die Umlenkrolle (7) werden leichtlaufend gelagert und hinsichtlich ihrer eigenen Rotation vom Fortbewegungsimpuls durch den sie teilweise umschlingenden Schlauch (5) mitgenommen. Die Tragv/alzen (13, 14) und die Umlenkrollen (7) können auch angetrieben sein. Durch mechanische Mittel wird dafür Sorge getragen, daß die beiden Tragwalzen (13, 1*0 sich synchron in entgegengesetzter Richtung drehen.
Die Räder (6, 6a), die Rollen (12, 12a) auf der Querstange (11), die Tragv/alzen (13, 14) und die Umlenkrolle C7) können aus metallischem Werkstoff gefertigt oder aus Plastik
beschaffen sein; sie können zusätzlich einen besonderen Oberflächenschutz erhalten, der gegenüber mechanischem oder chemischen Angriff eine erhöhte Beständigkeit bietet.
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Claims (5)

HOE 82/F 207+H •P*TeW?ANSPR(JCHE:
1. Vorrichtung zum Verlegen der beim Abquetschen von durch Klotzen mit einer Behandlungsflotte imprägniertem sowie noch feuchtem, schlauchförmigem Textilgut auf einem Foulard verursachten Bruchfalten (Quetschkanten) , ''dadurch gekennzeichnet, daß die hierfür wirksamen mechanischen Mittel quer zur Fortbev/egungsrichtung des in ausgebreitetem Zustand laufenden Viarenschlauches kurz hinter dessen Austritt aus dem Walzenpaar des Foulards in der angegebenen Reihenfolge aufgebaut sind aus:
10
a) einem waagrecht liegenden Tragwalzenpaar (13, 1*0 , das parallel zu den Foulardwalzen angeordnet ist,
b) einem mit seiner Basis in Achsenrichtung des Trag-
walzenpaares (13, 1*1) gelagerten, zu diesem senkrecht aufgerichteten Innenbreithalter, bestehend aus einer Zentral stütze (10) samt zwei an d^ren Fnden befestigten, quer dazu angeordneten Breithalteeiementen A (11 mit 12 und 12a) und B (9 mit 6; 9a mit 6a), welche ihrer Längsachse nach in sich selbst um einen Winkel von 10 bis 90° gegeneinander verdreht sind, sowie
c) einer entsprechend dem Verdrehungswinkel des Breithalteelernentes B (9 mit 6; 9a mit 6a) gegen das Tragwalzenpaar (13, 1*1) verdrehten sowie oberhalb davon angeordneten, waagrecht liegenden Umlenkrolle (7),
wobei der Abstand zwischen a) und c) nur wenig länger ist als die Höhenabmessung von b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbreithalter b) in der wirksamen Breite verstell*· bar ist.
- """ "- ΙΟ* - HOE 82/F 207+H
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbreithalter b) in Bezug auf die wirksame Breite starr ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbreithalter b) in Bezug auf die wirksame Breite elastisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbreithalter b) außerdem zwei über rotierbare Nutscheiben (17, 17a) laufende Riemer (16, 16a) aufweist, welche über die Spannräder (6, 6a) gerührt sind und die das Verfangen von Löchern im Schlauch in dem Breithalteelement B (9 mit 6; 9a mit 6a) verhindem.
DE19828230659 1982-11-02 1982-11-02 Verlegegerät von Bruchfalten in schlauchförmigem Textilgut Expired DE8230659U1 (de)

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