DE1934420C - Falzmaschine mit Falztaschen und Falzwalzen - Google Patents

Falzmaschine mit Falztaschen und Falzwalzen

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DE1934420C
DE1934420C DE19691934420 DE1934420A DE1934420C DE 1934420 C DE1934420 C DE 1934420C DE 19691934420 DE19691934420 DE 19691934420 DE 1934420 A DE1934420 A DE 1934420A DE 1934420 C DE1934420 C DE 1934420C
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Description

wird, hi.-1 dor emu oder mehrere l'ardliehal/ta-jivjh durch ki.a/bruehtaschen auszuwechseln sind. Be'-vpie'^'ALi-j werden für die F.rzeugung eine*· 32seii!- al/cr/eugnisses
eliaiztaschcn und
gen t al/cr/eugnisses /we: 1 araliel ,■Aci kt --Li/bruchl isciien benoti»t.
Die eriinduris>si;cmüL'e Lösung viesiatiet ■:-. -;milt';u Bauteile de' Kreuzbruciieinncniu!^. ti. ti. aKi .·.['.. li^is kreuzhruchmessci die I 'lileiiN-. (.hierin-.■eruüt. Auswerfeinrichtung sowie tieren Stei:e; ,:n.l Ani: leitmittel, an einer lösbar mn der Fal/m:.-■„hi'ic veibindbaren Kreu/nruchiasehe anzubringen. .!i.ieli weiche wahlweise eine oder mehrere her komn'.hci.e Siaucpfalztaschen ersetz! v.c'den können Hicrduic:· iaßt sich die Zahl tier Para'lc- und kreuzhrüche. ti. h. das FV'.zschenia in weilen (Ί schaulieh'.. im Bereich des Krt
,as^eii ν .-rniniiL'r.. /.in LmIc
kreu/hriiv'h \ersehenen Bögen .
/en 13. !4 ciiic- Lmlenkschiene
eher sieh in !orderrichu
va- ι;-
Cresic.-isuiiiil der F.r'indung ist nachsieiicnd an Havii'i s sw /v.ei \uAiüh:ur.-ist->eis)v.«ierj. tiic ϊιί ilen Zeichnungen dargestellt sind, naher erläutert Ls /emt
I : g. : die teilweise im Schnitt d.. gestellte Seiten-.;:is!ch: einer Fal/eir.richtung uemal» der I rfindun<j put einer Kieu/bruchfaschc nach einem eisten Ausführungsbeispiel.
I- ί sz. 2 einen Schnitt längs der Linie i-l in I"i g. i
f 1 g ^ die teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einei ("»!/einrichtung cernäH der Lrisndung mit eil.er Kreuzbruchtasche nach einem /weiten Aus- !uhriings'oeispie!.
i-1 g 4 einen Schnitt längs der Linie 111 111 in Ι-ιμΛιυκ!
!■" ι g. 5 eine Aufsicht auf die Kreu/bruchcinrich lung gcmüL' I·' i g. 3 und 4 in schematiseher Darstellung ίιγ \ eransehauhchung des Arbeitsflusses.
In den Zeichnungen sind nur die für das V ei- 3;, Mandnis tier Funktion wichtiuen I eile tlargestelli. wobt: gleiche Teile mit gleichen /.!!fern bezeichnet sind
\- 1 ü. ! zeigt eine Anordnung einer nach, dem Stauehtal/prin/ip .lrbcitenden Mehrfachfaizmasehine mit zv.ei Fal/taschen I und 2, /wischen welch'.'" Ί ransporl und Falzwal/en 3 bis S angeordnet sind.
Die /weite als Kreuzbruchtasehe ausgebildete Ta sehe 2 ist mit einer Kreuzbrucheinrichtimu !■«ruches 15 if' zu er-.!iii dei mi! einem unterhalt·" tier W aiii» vorgesehen, we-1-
_ ._ g gesehen die mit der
Walze 14 zusammenwirkende Transportwalze· 17 anschließt. Diesen Lmlenküiiticln lolgi eine Huerlördereinrichiimi;, die in dem Beispiel gemäß I- ι g- > und 2 aus dem über die Rollen 18 und 19 geführten u:-d von diesen angetriebenen Förderband 20 besteht 1 ui den -Vjswurf tier (■•arallelgcfalzier, und nut cin-jm Kreu/bruch verselis.i-.en Bögen 15'. die sich nunmehr in e'iiei untei'i.i'b der l-'al/tasche 2 liegenden Lhetic befinden, snrj.-r. bei diese η Aiisfiihrungsbeispiel Aus·. ■ erü rhebei 21. ilie m ti-! in T ig. I angeueuteien V.-.-'.s. von e'iuni Hubmagneten 22 ü: Richtung des i»;e'ies ..- VL-rschwenk; werden können. Die erUu'.ie-,',e Λη· ·Γΐ.ίιιιι·ι j. ha! folgende Lunktior.sw eise
!'.in Boueti 15 möge de;, beiden Walzen 3 und 4 in Richtung des Pfeiles d /ugetuhrt werden. Sämtliche Walzen laufen in dem nut Pfeilen angedeuteten Drehsinn um. Der Bouen 15 wird ..unächst in die Falztasche 1 eingeschoben, bei \uflaufen aut den Anschlag I :/ gestauch', worauf mit Hilfe tier Walzen 4 und 5 in bekannter Weise ein Parallelial/ nach dem Stauchfalzprinzip hergestellt wird.
Mittels der Walzen 4 ui.d5 sowie der über die Walze 7 angetriebenen Walze 8 wird der parallelgcl'al/te Bogen in Richtung des Pfeiles c in die Kreuzbruchtasehe 2 eingeschoben und verschwenkt der. Schaltarm 23 eines am L.nde der Kreuzbruchtasehe 2 vorgesehenen, als Ansehlagschalter ausgebildeten Mikroschal'.ers aus dei gestrichelten in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position.
Hierdurch wird tier Stromkreis des Hubmagneten 10 geschlossen und somit der Hiibniaunet 10 erresii. so daß das Kreu/bruchniesser schlagartig abgesenkt wird.
Wie T ι g. 2 veranschaulicht, entsteht hierdurch ein senkrecht /um Parallelst!/ »erlaufender Tal/, der sogenannte Kreuzbruch 15'. der mittels der Walzen 13 und 14 vollendet wird. Außerdem ziehen diese Walzen den Bogen 15' aus der Tasche 2 heraus und
et. liie
im wesentlichen aus einem Kreu/biuchmes- 45 befördern ihn über die Umlenkschiene 16 und die
serlJ bestellt, das mit Hilfe eines Flektromagneten Kt in Richtung des Doppelpfeiles« parallel /u sich selbst \erschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist das Kreuzbruchmesser 9 über Parallellenker II und die Transportwalze 17 in Richtung des Pfeiles r /um üuerforderband 20. so daß er schließlich die Posi lion ties Pouens 15" erreicht.
Auch nach Lrreichen dieser Position wird wie
Hubstanue 12 mit dem Anker IU «des Hubmagneten 50 derum ein schematisch dargestellter Anschlagschahei
24 betätigt, der im Stromkreis ties in F" i g I schematisch dargestellten Hubmagneten 22 liegt Wie erwähnt, wird tier Bogen 15 inutels tier von diesem Hubmagneten betätigten Auswerferhebel 21 in Rieh-
10 verbunden. Nach Art einer Parallelogrammfuhrung sind die Lenker 11 an den Drehpunkten 11;; mit tier Hubstange 12, an den Drehpunkten 11 h mit dem Kreuzbruchmesscr 9 und an den Drehpunkte!!
Hi- mit der Falztaschc2 gelenkig verbunden. Bei 55 tung des Pfeiles (-ausgeworfen, wobei die zusammen dieser Anordnung führt das Kreuzbruchmesser 9 bei wirkend η Walzen? und 6 den ausgeworfenen Bogen Verschieben der Hubstange 12 in Richtung des Dop- erfassen und in Richtung des Pfeiles 1? transportieren pelpfeilcs b eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles« durch.
so daß sie unterhalb der Falztasche 1 abgelegt h/u zur weiteren Verarbeitung einer anderen Fal/taschc
Der weitere Aufbau der Kreuzbruchtasehe ist 6u oder entsprechenden Hinrichtung zugefühtt werden deutlicher aus F i g. 2 ersichtlich. Wie diese zeigt, ist können.
das Kreuzbrijchmesscr9 etwa in der Symmetrieebenc Das zweite Alisführungsbeispiel gemal.i I'ig. ^
tier Fal/taschc 2 angeordnet, deren obere und untere und 4 ist grundsatzlich ähnlich aufgebaut. Auch dies.. Taschenplattcn in diesem Bereich entsprechende Anordnung weist eine Falztasche 1, eine Kieuzbruch Ausnehmungen 2« aufweisen. Unterhalb dieser Aus- 65 tasche 2 und "Transport- und Falzwalzen 3 bis 8 aiii. nehniungen sind beidseitig des Kreuzbruchmessers 9 libcr.so ist die Kreuzbruchlasche 2 mit einem von zwei gegenläufige Walzen 13 und 14 angeordnet, dem Hubmagneten 10 betätigbaren Kreuzbruchmeswelche den gefalzten Bogen 15'. wie Fig. 2 veran- scr9. das mit Falz- und Transportwalzen 13. 14 und
17 und einer Umlcnkschicne 16 zusammenarbeitet, ausgerüstet.
Bei dieser Anordnung sind jedoch als Querfördereinrichtung an Stelle des Transportbandes 20 umlaufende Transportwalzen 26. 27 vorgesehen, welche die !logen erlassen und auf einem unterhalb der Falztasche 2 angeordneten Tisch 28 ablegen.
Anders aufgebaut ist auch die Auswurfcinrichiium. die bei dieser Anordnung aus drei in Richtung des Pfeiles (vgl. I- ig. 3) umlaufenden Rollen Vi besteht, die über Lenker 30 mittels des Hubmagneten 22' in Richtung des PfeilesIi veischwenkinr sind. Hierbei greifen die Rollen 29 durch im "lisch 2S vorgesehene Ausnehmungen und werden von unten gegen den Bogen 15" angedrückt, der infolge der Drehbewegung der Rollen in Richtung des Pfeiles g gegen die Walzen 5 und 6 abtransportiert wird.
Wie bei der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2 sind wiederum am Fndc der Kreuzbruchtaschc 2 sowie am Finde der Querfördereinrichtung Anschlagschalter 23 bzw. 24 vorgesehen, welche in der erläuterten Weise der Steuerung des Kreuzbruchmessers bzw. der Auswurfeinrichtung dienen.
Die Querfördereinrichtung bei der Einrichtung gemäß F i g. 2 ist gegenüber derjenigen gemäß F i g. 4 insofern vnrtri!b:ifiiT pk flor Bogen 15" unabhängig von seinem Format stets mittels des Förderbandes 20 bis ans Ende der Querfördereinrichtung transportiert wird, so daß der Schalter 23 mit Sicherheit betätigt wird. Bei der Anordnung gemäß F i g. 4 muß dagegen unter Umständen die Lage des Mikrcsehalters 23 verändert weiden, wenn der mit einem Kreuzbruch versehene Bogen schmaler ist als der Tisch 26. Dagegen ermöglicht die Anordnung gemäß F i u. 4 eine etwas vorteilhaftere Auswurfeinrichtung, die auch relativ dünne und empfindliche Bögen zu verarbeiten mag. Unter Umständen empfiehlt es sich bei dieser Anordnung, die Auswerferrollen 29 nahe den Walzens undA anzuordnen, so daß ein sicherer Auswurf auch bei kürzeren Bögen gewährleistet ist.
Mit der schematisch dargestellten Aufsicht gemäß F i g. 5 ist der Arbeitsfluß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht. Die Ränder und die ίο Diagonalen der Bögen sind je nach ihrer Lage besonders gekennzeichnet, wie der Legende in F i g. 5 /u entnehmen ist.
Der bereits mit einem bzw. mehreren Parallel·::!
zen versehene Bogen 15 wird in Richtung des Pfeilese mittels der Walzen4 und 5 in die Krcuzbruchta-'»'•he eingeschoben. Bei Erreichen seiner Endlage 15' betätigt er den Anschlagschalter 23. wodurch das Kreuzbruehmcsscr 9 ausgelöst wird und der Bogen 15' mit einem Kreuzbruch versehen wird. Die vorste-
äo hcnd beschriebene Umlcnk- und Qucrfördcrcinrichtung sorgt dafür, daß der Bogen 15' in eine unterhalb der Kreuzbruchtaschc 2 befindliche Ebene befördert wird und hier die Position des Bogens 15" einnimmt.
Wiederum wird ein Anschlagschalter 24 betätigt, vier die Auswurfeinrichtung auslöst und den Bogen in
Richtung der Pfeile χ auswirft, wodurch er in die Po sition des Bogens 15'" gelangt.
Die. c Art der Bogenführung hat den großen Vor teil, daß die Kruzbruchcinrichtung ohne Schwierigst» keit mit einer herkömmlichen Parallclfalzeinrichtuns; kombiniert werden kann. Bei entsprechender Bemessung der Maschine ist es hierbei möglich, ein odor mehrere Falztaschen durch eine oder mehrere Kren/ bruchtaschen zu ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

  1. welchem zwei au! der anderen Seite der Falzlasche
  2. ■'.::cpiunspri!c!ie beidseiti«: des krcu/bruchtnesser· angeordnete, ge-
  3. »enüiufiee Waben zusammenwirken, die den gefaiz-
  4. I-.'.l/iiK'.schine nut Fal/taschen und Fal/wal/en ten Bögen im Bereich des kreu/brüches erlassen,
  5. /ur Herstellung von Parallelfalzui nach de 5 Das kreuzbruchmesser kann hierbei mittels eines
  6. Stauchfai/prmzip und einer Einnchiurg ZUi Wer- steuerbaren Hubmagneten od. dgl. betätigt werden.
  7. ■•!■.'Hun-: eins kreu/bruches. bestehend au- einem Bei dem bevorzugten Ausfüiirungsbeispiel ist das
  8. kreuzbruchmesser od. dgl. und wenigstens zwei kreu/bruchmesser über Parallellenker an eine m:.
  9. diesen zugeordneten, sic^enläufi^en Fal/wal/:'n dem Anker des Magneten verbundene Huiistange
  10. sowie einer nachüeordneien Querfördercinrich- io derai"'. angelenkt, dall es bei Hrregung des Magneten
  11. tuiiü. '.veiche die mit einem kreu/bruch versehe- das Falzgul mil seinem derart hergestellten kreu/-
  12. neii Bogen senkrecht zur Förderrichtung der Par- bruch den unterhalb des kreuzhruchmessers an-
  13. al!d!*al/wa!/en abtransportiert, dadurch ec- geordneten Walzen zuführt, welche die kreu/bruch-
  14. kennzeichnet. UaLl die kreu/.bruchvomch- f.i'zung vollenden.
  15. iunu i.y bis I4i. die Querförd'-Teinriehluni: (16 bis ij I'm die mit einem kreu/bruch versehenen Boger
  16. 20 und 26 bis 28) sowie eine sich im Arbeits- in eine unter- bzw. obeihalb der Tasche gelegene
  17. .ihL:uf senkrecht anschließende Auswurfeinrich- Ebene seitlich umzulenken, kann unter- bzw. olvi-
  18. tuni: (21. 22. 2'). 30). welche die Bögen (15") den hu'.b eier gegenläufigen Walzen eine l'mlenKschiene
  19. Parallelfalzw^i,en (5. 6) wieder zuführt, an e-ner angeordnet sein, welcher sich eine oder mehrere l'm-
  20. losbar nut der tal/maschine an Stelle einer Par- 20 ienkv.alzen anschließen.
  21. alieii'alziasche (1) \erbindbaren Tasche (2) ance- Diesen Imlenkmitteln folgt eine Querförderem-
  22. br.icht sind richtung, die den mn einem kreuzhruch versehener.
  23. Bogen weiter transportiert. Bei den bevorzugten Aus-
  24. führungsbeispielen der Erfindung besteht die Quer-
  25. 25 fördereinrichtung entweder aus einem umlautende!: Transportband oder aus umlautenden ί ransportwai-
    Die Erfindung betriflt eine Falzmaschine mit zcn bzw.-rollen.
    Fal/taschen und Faizwal/en zur Herstellung von Diese Querfördereinrichtung kann entweder iin-
    Parallelfal/en iinch dem Stauchfalzpnnzip und einer mittelbar von eini:rn eigenen Motor oder mittelbar
    Einrichtung zur Herstellu'·": eines kreuzbruches. be- 30 über die Falzwalzen bzw. eine vorzugsweise flexible
    stehend aus einem kreu/b. nehm -scr od. dgl. und VVeIIe \om Hauptantrieb der Falzmaschine angetrie-
    wenigstens zwei diesem zugeordneten, gegenläufigen hen werden.
    1-alzw.ilzi.n mhvic einer nachgeordn. .en Querlörder- Im die derart gefalzten Bögen /ur Weiterverar-
    einrtchtung. welche die mit einem Kreuzbruch verse- beitung wieder den Falzwalzen, die der Parallelfal-
    henen Bogen senkrecht zur 1 iirderrichtimg der Par- ~<~, zung dienen, zuzuführen, kann der Querförderein-
    alldfalzw.il/en abtransportiert, iichtung. wie erwähnt, eine Auswurfeinrichtung
    Aiii derartigen bekannten Fal/masehiuen weidca m'chgeordnet sein.
    P.ipicibiigen beispielsweise zu S-. 16- oder 32-.eii.i- Zum Beispiel eignen sich hierfür elekiromagnc-
    gen Druckerzeugnissen gefalzt, indem die Bögen je- tisch betätigbare Auswcrl'erhebel oder in Auswur-
    weils in bestimmter Reihenfolge die Stauchfal/ein- 40 frichtung umlautende Rollen, die zum Zwecke des
    richtungen und Kreuzbrucheinrichtungeii durchlau- Auswurfes mittels eines Hubmagneten od. dgl. mit
    fen. Solche -..igenannte Kombi-Falzmaschinen beste- dem auszuwerfenden Bogen zur Anlage gebrach'
    hen je nach Art des gewünschten Falzschemas aus werden.
    mehreren, winklig zueinander aufgestellten lalznut- Zur selbsttätigen Steuerung des Arbeitsablaufes sehinen-Aggregaten mit den dazugehörigen Quer- 45 ist die Kreuzbruchtasche mit Fühlern versehen, fördereinrichtungen. wie dies z.B. nach der Offenle- welche die eingeführten und teilweise gefalzten Bogungsschrift 1 5M 15l> vorgeschlagen worden ist. uen abtasten und ein Steuersignal abgeben, wenn die Diese kombinierten Falzmaschinen sind kostspielig Bögen eine vorbestimmte Lage erreicht haben,
    in der Anschaffung und darüber hinaus ist der [Matz- Fühler der einfachsten Form sind beispielsweise bedarf sehr groß. Dies trifft auch auf den Vorschlag 50 Ansehlagschalter, sogenannter Mikroschaltcr. die gemäß Offenlegungsschrift 1 436 596 zu. von dem Bogen selbst betätigt werden. Auch können Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für diesen Zweck Lichtschranken verwendet werden. Taschenfalzmaschine zu schaffen, die ohne AufstcS- die mittels einer Lichtquelle und einem dieser z.ulung von Zusatzaggregaten, die den Platzbedarf der geordneten Photoelement aufgebaut werden.
    C'irundmaschine vergrößern. Kreuzbruchfalzungen in 55 Derartige Fühler können beispielsweise im Beverschiedenen Variationen herstellen kann. · reich des Falztaschenanschlages zur Auslösung des (ii'inüß der Erfindung wird diese Aufgabe da- Krcuzbruchmessers und am Ende der Querfördercindurch gelöst, daß die Kreuzbruchvorrichtung, die richtung zur Auslösung der Auswerfeinrichtung vür-Querfördereinrichtung sowie eine sich im Arbeits- gesehen sein. Zvveckmäßigerweise sind die Fühler ablauf senkrecht anschließende Auswurfeinrichtung, 60 verschiebbar angebracht, so daß die Einrichtung den welche die Bögen den Parallelfalzwalz.cn wieder zu- verschiedenen BogengröiSen angepaßt werden kann,
    führt, an einer lösbar mit der Falzmaschine an Stelle Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind inseiner Parallelfalztasche verbindbarcn Tasche ange- besondere darin zu sehen, daß zur Herstellung von bracht sind. Kreuzbruchfalzungen statt einer platzraubenden. Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbei- 65 teuren Anordnung einer Vielzahl rechtwinklig zueinspiel ist als Kreuzbrucheinrichtung ein auf einer Seite ander stehender Falzmaschinen und dazugehöriger der Falztasche angeordnetes, die Ausnehmung Quertransporteinriehtungen lediglich nur eine durchsetzendes Kreuzbruchmesser vorgesehen, mit Stauchfalzmaschine als Grundmaschinc benötigt
DE19691934420 1969-07-07 Falzmaschine mit Falztaschen und Falzwalzen Expired DE1934420C (de)

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DE1934420A1 DE1934420A1 (de) 1971-06-09
DE1934420B2 DE1934420B2 (de) 1973-02-22
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