AT254800B - Schaftmaschine - Google Patents

Schaftmaschine

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AT254800B
AT254800B AT159365A AT159365A AT254800B AT 254800 B AT254800 B AT 254800B AT 159365 A AT159365 A AT 159365A AT 159365 A AT159365 A AT 159365A AT 254800 B AT254800 B AT 254800B
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AT
Austria
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lever
auxiliary
hooks
draw
hook
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AT159365A
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English (en)
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Rueti Ag Maschf
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaftmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaftmaschine mit einer Vielzahl von Tastnadeln zum Abtasten einer flexiblen, gelochten Musterkarte, die für jeden Schusseintrag eine die Stellungen der Schäfte be-   stimmendeLochreihe aufweist,wobei jedeTastnadel   unmittelbar einen Hilfshaken steuert und jeder Hilfshaken unmittelbar an einem im mechanischen Steuerkreis eines zugeordneten Zughakens liegenden, vorzugsweise zweiarmigen Hebel angreift. 



   Bei bekannten Schaftmaschine wirken die durch die Tastnadeln bewegten Hilfshaken bei deren Betätigung durch Hilfsmesser auf Winkelhebel, welche Stütznadeln tragen,   mittelsw. elchen die Zughaken   nach oben angehoben oder nach unten gesenkt werden. Bei einer weiteren bekannten Schaftmaschine wirken die Hilfshaken unmittelbar auf Stütznadeln und bringen deren untere Enden in die Bewegungsbahn oder aus der Bewegungsbahn von sich auf- und abwärts bewegenden Steigmessern. Bei diesen bekannten Schaftmaschine ruhen die Zughaken auf den Stütznadeln, In beiden Fällen erfolgt die Betätigung der Zughaken durch die Stütznadeln, indem die letzteren senkrecht zur Längsachse der Zughaken bewegt werden. Dabei sind die Stütznadeln in ihrer Achsrichtung lose Maschinenteile, die sich zwischen den Hilfshaken und den Zughaken befinden.

   Bei hohen Tourenzahlen gibt diese Ausbildung oftmals Anlass zu Störungen. 



   Bei diesen Schaftmaschine mit senkrecht angeordneten Stütznadeln kann die Zurückbewegung der letzteren in ihre Ausgangsstellung erst erfolgen, nachdem der Zughaken eine gewisse Vorwärtsbewegung gemacht hat. Der Zughaken muss im Bereich der Stelle, wo die Stütznadel unterstützt ist, waagrecht sein. Er weist in einer gewissen Entfernung von dieser Stelle auf der vom Zugmesser abgewandten Seite eine Krümmung nach oben auf. Erst wenn ein von einem Messer erfasster Zughaken sich so weit bewegt hat, dass dieser gekrümmte Teil sich unterhalb der Stütznadel befindet, darf mit der Rückbewegung der letzteren nach oben begonnen werden.

   Im Gegensatz dazu lässt sich bei der Erfindung durch Vorsehen eines am Zughaken vorstehenden Teiles, unter welchen das eine Ende des Hebels in der Ruhestellung gelangt ist, ohne weiteres erreichen, dass die Rückstellung der Hebel gleichzeitig mit der Bewegung der Zugmesser begonnen werden kann, da unter diesen Umständen der sich zurückbewegende Hebel nicht mehr mit dem Zughaken in Kontakt kommen kann. Bei schnell laufenden Maschinen ist dieser kleine Zeitgewinn bereits von Bedeutung. 



   Von den früher verwendeten Schaftmaschine mit plattenförmigen Programmkarten ist es bereits be-   kannt, die   Platinen über Hebelsysteme aufwärts zu drücken. Dabei müssen die Programmkarten erhebliche Drücke aufnehmen. Eine solche Arbeitsweise ist mit den heute verwendeten, flexiblen Lochkarten aber nicht mehr möglich. Bei einer weiteren bekannten Schaftmaschine mit einer flexiblen Lochkarte erfolgt ebenfalls eine durch Hebeldrehung erzeugte Anhebung der Zughaken. Bei dieser Maschine sind aber sowohl positive als auch negative Tastnadeln notwendig, und zudem ist der ganze Aufbau zwischen Programmkarte und Platinen sehr kompliziert, aufwendig und damit störanfällig. 



   Gemäss der Erfindung werden dieseNachteile dadurch vermieden, dass ein Ende eines jeden der durch einen Hilfshaken verschwenkbaren Hebel in an sich bekannter Weise längs des zugeordneten Zughakens, diesen abstützend, beweglich ist und dadurch in den beiden Schwenkstellungen des Hebels die Mitnahme- 

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 bzw. die Ruhestellung des Zughakens gegenüber dem Messer festlegt. 



   Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. 



  Fig. l zeigt ein Beispiel einer   erfindungsgemässenAnordnung und Fig.   2 eine der Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung dienende graphische Darstellung. 



   Gemäss der   schaubildlichen Darstellung der Fig. 1   ist über einen Zylinder 11 eine einen Programmträger bildende Lochkarte 12 geführt. Das Vorhandensein   oderNichtvorhandenseineinesLochesinder   Karte 12 bestimmt die Stellungen der in der Fig. l nicht gezeigten Webschäfte. In Fig. 1 ist nur ein kleiner Teil der Breite der Lochkarte 12 gezeigt. Die Karte 12 wird durch Tastnadeln 13 und 14 abgetastet. Von den in Reihen angeordneten Tastnadeln ist von jeder Reihe nur die vorderste Tastnadel gezeigt. Die Nadeln 13 tasten die geradzahligen Schüsse und die Nadeln 14 tasten die ungeradzahligen Schüsse ab. Mit jeder der Tastnadeln 13 und 14 ist einer der Hilfshaken 15 bzw. 16 verbunden. Mit diesen arbeiten die Hilfsmesser 17 zusammen. Die Tastnadeln 13 und 14 sind mittels der Hebestangen 18 bzw. 19 heb- und senkbar.

   Die Messer 17 bewegen sich in Richtung des Pfeiles A und in der dazu entgegengesetzten Richtung hin und her. 



   Bei einer Betätigung eines der Hilfshaken 15 durch Ziehen eines der Messer 17 in Richtung des Pfeiles A wird der zweiarmige Hebel 20, mit dem die Hilfshaken 15 verbunden sind, im Uhrzeigersinn um seine Achse 21 verschwenkt. Analog wird bei einer Betätigung eines der Hilfshaken 16 durch Ziehen eines der Messer 17 in Richtung des Pfeiles A der zweiarmige Hebel 22, mit dem die Hilfshaken 16 verbunden sind, im Uhrzeigersinn um seine Achse 23 verschwenkt. Mittels der Feder 24 wird der Hebel 20 dauernd gegen den Anschlag 25 in seine Ruhelage gedrückt und ebenso wird derHebel 22 mittels der Feder 26 dauernd gegen den Anschlag 27 in seine Ruhelage gedrückt. 



   Durch die Schwenkung der Hebel 20 und 22 werden die Zughaken oder Platinen 28 bzw. 29 in und aus der Bewegungsbahn der Messer 30 bzw. 31 gebracht. Die Messer 30 und 31 bewegen sich in und entgegen der Richtung des Pfeiles B hin und her. Die Haken 28,29 weisen vorspringende Teile, wie Nasen 32 bzw. 33, auf. Die Zughaken 28 und 29 sind am Schwinghebel 34 befestigt. Der letztere ist am Ende des einen Armes 35 eines um die fest am Maschinengestell gelagerte Achse 36 drehbaren Schafthebels drehbar gehalten. Der andere Arm 37 des Schafthebels ist mit einer nicht dargestellten Kopplung zu einem Webschaft verbunden. 



   Wenn keine Platinen 28,29 von einem der Messer 30,31 in Richtung des Pfeiles B gezogen ist, so liegt der Schwinghebel 34 an den beidenAnschlägen 38 und 39 an und der mit dem Arm 37 gekoppelte, nicht gezeigte Schaft, ist in seiner unteren Lage oder Ruhelage. 



   Im Betrieb werden abwechselnd die einzelnenLochreihen der Lochkarte 12, welche durch die horizontalen Geraden angedeutet sind, abgetastet. Auf der Karte folgen sich abwechselnd die einem geradzahligen Schuss und die einem ungeradzahligen Schuss entsprechenden Lochreihen. Zum Zweck des Abtastens senken sich abwechselnd die Stangen 18 und 19, wodurch sich die Nadeln 13 und 14 senken. 



  Falls eineNadel ein Loch trifft, senkt sie sich bis ins Innere des Zylinders 1, andernfalls stösst sie gegen das Material der Lochkarte und steht auf demselben. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Arbeitsphase senken sich die mit den in Löcher der Lochkarte 12 einsenkenden Nadeln 13 verbundenen Hilfshaken 15 bis auf die Messer 17, so dass bei der Bewegung der Messer 17 nach links die Hilfshaken 15 mitgenommen werden. Auf dem Kartenmaterial aufsitzende Nadeln lassen hingegen die mit ihnen verbundenen Hilfshaken nicht so weit absinken, dass sie von den Hilfsmessern erfasst würden. 



   Zum leichteren Verständnis sind in der graphischen Darstellung in Fig. 2 die zeitlichen Abläufe der Bewegungen der verschiedenen Teile dargestellt. Als Abszisse ist die sich über zwei Arbeitszyklen erstreckende Zeit im Winkelmass aufgetragen und als Ordinate sind die Bewegungen eingezeichnet, wobei eine genaue massstäbliche Richtigkeit der letzteren nicht eingehalten ist. Die die Bewegungen der einzelnenTeile darstellenden Kurven sind mit den Bezugszeichen versehen, welche den Teilen in der Fig. l gegeben wurden. 
 EMI2.1 
    demder   anfängt, in seine rechte Ausgangslage zurückzukehren, fängt das Hauptmesser 30 an, nach links zu schwingen. 



   Wenn bei der Bewegung eines derHilfsmesser 17 nach links einer der Hilfshaken 15, dessen Nadel in ein Loch in der Lochkarte 2 eingesunken ist, nach links mitgenommen wird, so dreht sich der 

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 mitdemmitgenommenenHilfshaken 15 verbundene Hebel 20 im Uhrzeigersinn. Das obere Ende 40 desselben wird damit unter der vorspringenden Nase 32 der Platine 28 weggezogen, so dass die letztere auf das Messer 30 absinkt. Bei der nun erfolgenden Bewegung des Messers 30 nach links werden 
 EMI3.1 
 Zughaken 28 gehört, nach links gezogen. Durch dieses Wegziehen des Haupthakens 28 hebt sich   der Schwinghebel 34. der über den Schafthebel 35.   37 von der Achse 36 getragen ist, vom Anschlag 38 ab. Seine Mitte bewegt sich somit nach links. Dadurch drehen sich der Schafthebel 35, 37 und somit auch der Arm 37 um die fest gelagerte Achse 36.

   Das freie Ende des Armes 37 wird dadurch angehoben und somit auch der zugehörige, über ein nicht gezeigtes Gestänge gekoppelte Schaft. 



   Beim normalen Vorwärtslaufen der Webmaschine ist die vorhin beschriebene Wirkungsweise im Zusammenhang mit dem unteren Messer 17   ohne Einfluss auf die tatsächliche Schaftbewegung, weil das   untere Messer 17 in seine rechte Lage zurückkehrt und damit die wegbewegten Hebel 20 wieder unter die Nasen 32 gebracht werden, bevor das Hauptmesser 30 seine Bewegung nach links beginnt. 



  Der Zweck dieser Vorkehrung besteht darin, dass beim Rückwärtslaufen der Webmaschine die Fachbewegung in der genau umgekehrten Reihenfolge erfolgt als beim Vorwärtslaufen. 



   Die Wirkungsweise der Abtastung der ungeraden   Schüsse   mittels der Nadeln 14, die Übertragung der Bewegung der von den Messern 17 erfassten Hilfshaken 16 auf den Hebel 22 und mittels dessen freiem Ende 41 und der Nasen 33 auf das Hauptmesser 29 ist gleich der eben beschriebenen, so dass, um eine Wiederholung zu vermeiden, dieser Bewegungsvorgang nicht auch im Einzelnen beschrieben wird. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig.   l   sind am Ende 40 des Hebels 20 und am Ende 41 des Hebels 22 Rollen angebracht. Diese gewährleisten eine Bewegung des Hebelendes 40 bzw. des Hebelendes 41 längs des Zughakens 28 bzw. 29 mit sehr wenig Reibung. Jedoch kann die Rolle auch weg-   gelassenwerden,wobeidieHebelenden 40 und 41 l ngsdenihnenentsprechendenZughaken 28 bzw.   29 gleiten.   Selbstverständlich erweist es sich als wesentlich, dass die durch die Platinen   28,29 und Nasen 32,33   gebildeten Laufkurven für die Enden 40 und 41 stetig gekrümmt sind.   



   Bei einer andern Ausführungsform sind die vorspringenden Nasen 32 bzw. 33 nicht vorhanden. Um eine Auf- und Abwärtsbewegung der Hebelenden von angemessenem Betrag bei deren Schwenkung von einer ihrer Endstellungen in die andere zu erhalten, ist es bei einer solchen Ausführungsform zweckmässig, dass die Hebel einschliesslich ihrer beiden Endlagen in einem spitzen Winkel mit der Achse des ihnen zugeordneten Zughakens bleiben. Eine günstige Lage ist z. B. vorhanden, wenn der am Anschlag 25 anliegende Hebel 20 so weit im Uhrzeigersinn gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung gedreht ist, dass seine Achse mit derjenigen des Hakens 28 Winkel von 60 und 1200 bildet. Bei einer solchen Ausführungsform wird das durch das Gewicht des Zughakens 28 auf den Hebel 20 ausgeübte Drehmoment durch die Feder 24 aufgenommen. 



   Die Hilfshaken 15 und 16 sind von der Seite der Anschläge 25 und 27 her mit ihren umgebogenen Enden über die an den Hebeln 20 und 22   vorhandenen Halterungsnocken schiebbar. Werden nun   die Anschläge 25 und 27, wie in Fig. l gezeigt, als Wände ausgebildet, so verhindern diese ein Herausbewegen der die Nocken umfassenden, umgebogenen Teile der Hilfshaken 15,16 nach rechts. 



   Die Bewegung der Zugmesser mittels um eine Achse schwenkbarer Hebel ermöglicht eine ruhige Arbeitsweise, Vibrationen der bewegten Teile sind vermieden oder mindestens stark reduziert. 
 EMI3.2 
 
1. Schaftmaschine mit einer Vielzahl von Tastnadeln zum Abtasten einer flexiblen, gelochten Musterkarte, die für jeden Schusseintrag eine die Stellungen der Schäfte bestimmende Lochreihe aufweist, wobei jedeTastnadel unmittelbar einen Hilfshaken steuert und jeder Hilfshaken unmittelbar an einem im mechanischen Steuerkreis eines zugeordneten Zughakens liegenden, vorzugsweise zweiarmigen Hebel angreift, dadurch   gekennzeichnet, dass   ein Ende eines jeden der durch einen Hilfshaken (15,16) verschwenkbaren Hebel (20,22) in an sich bekannter Weise längs des zugeordneten Zughakens (28,29), diesen abstiitzend, beweglich ist,

   und dadurch in den beiden Schwenkstellungen des Hebels (20,22) die Mitnahme- bzw. die Ruhestellung des Zughakens gegenüber dem Messer (28,29) festlegt. 

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Claims (1)

  1. 2. Schaftmaschine nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jederZughaken (28, 29) an seiner dem zugeordneten Hebel (20,22) zugewandten Seite in an sich bekannter Weise einen vor- <Desc/Clms Page number 4> springenden Teil (32,33) aufweist. EMI4.1
AT159365A 1965-02-23 1965-02-23 Schaftmaschine AT254800B (de)

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