DE2638524C2 - Schaftmaschine - Google Patents
SchaftmaschineInfo
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- DE2638524C2 DE2638524C2 DE19762638524 DE2638524A DE2638524C2 DE 2638524 C2 DE2638524 C2 DE 2638524C2 DE 19762638524 DE19762638524 DE 19762638524 DE 2638524 A DE2638524 A DE 2638524A DE 2638524 C2 DE2638524 C2 DE 2638524C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
- D03C1/18—Knives; Knife frames
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
- D03C1/20—Hooks; Lifters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine Typ Hattersley
mit einer Balance, an deren Enden Zugplatinen angelenkt sind, die mit ihren Endhaken mit Zugmessern
als Wirkelemente zusammenarbeiten, oder einer Balance, an deren Enden Anhängeplatinen angelenkt sind, die
von Stoßbalken in den Bereich von Haltehaken als Wirkelemente der Fachbildevorrichtung gestoßen werden.
Bei Schaftmaschinen vom Typ Hattersley mit einer Zug- bzw. Anhängeplatine an jedem Ende der Balance,
weiche mit Zugmessern bzw. Haltehaken zusammenwirken, stellt man beim Erhöhen der Drehzahl ein Auftreten
von Bindungsfehlern fest, deren Ursache darin besteht, daß die während dem Fachstillstand gesteuerten
Zugplatinen oder Haltehaken unter der Wirkung der Gravitation sich nicht rasch genug steuerungskonform
bewegen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Wirkung der Gravitation durch vorgespannte Federn
zu ergänzen bzw. ganz zu ersetzen. Die Resultate waren
besser, aber die relativ großen Kräfte, die das Spannen der Federn erfordern, erwiesen sich als nachteilig, da
das Nadelwerk zur Steuerung der Haken überdurchschnittlich stark beansprucht wird, was zu Bruch und
rascher Abnützung im Nadelwerk führt. Eine beliebige Verstärkung des Nadelwerkes ist infolge seiner feingliedrigen
Struktur nicht möglich.
Es wurde versucht, auf Schaftmaschinen auszuweichen,
die nicht nach dem System Hattersley arbeiten. Da aber die Maschinen vom Typ Hattersley unbestreitbare
Vorteile aufweisen, wird darnach getrachtet, hier eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen.
Prinzipiell sind die Arbeitszeiten für die Schaftmaschine
durch den zulässigen Bewegungsrhythmus der Schäfte in der Webmaschine bekannt. Dieser setzt sich zusammen
aus Fachstiilstand, bei welchem die Schäfte im Hoch- bzw. Tief fach stehen, und der Fachbewegung, die
zur Fachkreuzung führt, d. h. Wechsel der Schäfte von der Hochfachstellung in die Tieffachstellung und umgekehrt.
Während der Dauer des Fachstillstandes hat nun die Steuerung der Schaftmaschine zu erfolgen. Bei Schnellläufern
ist diese Dauer zu kurz, und es ist Aufgabe der Erfindung, die ordnungsgemäße Steuerung zu sichern
und einen anderen Weg zu finden, die Zugplatine oder den Haltehaken mit einem Kraftaufwand zu steuern, mit
dem die Schaftmaschine trotzdem mit einer hohen Drehzahl und damit wirtschaftlich arbeiten kann.
Dies wird bei einer Schaftmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an
jedem Ende der Balance mindestens zwei individuell steuerbare Zugplatinen angelenkt sind, welche Platinen
pro Balanccnende ein Zugmesser zugeordnet ist. oder daß an jedem Ende der Balance eine Anhängcplaiinc
nngclcnkt ist, welchen Anhiingcplatincn je mindestens
zwei individuell steuerbare Haltchaken zugeordnet sind, und dall die Schaftmaschine Mittel aufweist, die die
ii', /iijiuu-sser wilhrend ihrer ('iiimdsielliing, h/w. die I IaI-lehakeii,
zuni abweehsliiiigswcisen Anhängen au tier ili
neu zugeordneten Platine pro Ualanccncnde steuern.
Vorzugsweise können die beiden /ugplatineii oder
die beiden Haltehaken auf derselben Welle gelagert sein. Jede der Zugplatinen bzw. jeder der beiden Haltehaken
kann während der Arbeitsleistung des anderen Wirkelementes mustergemäß gesteuert werden. Man
erhält also gegenüber den bekannten Maschinen eine sehr lange Zeit zum Steuern.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der wichtigsten
Teile einer auf einer Webmaschine montierten Doppelhub-Schaftmaschine
System Hattersley,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der wichtisten
Teile einer Schaftmaschine System Hattersley mit die Balance stoßenden Balken und Haltehaken,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Balancenende mit Zughaken und Zugmessern einer erfindungsgemäßen Variante,
F i g. 5 und 6 zwei Stellungen dieser Variante,
F i g. 7 eine Seitenansicht und
F · g. 8 eine Draufsicht auf ein Baiancenende mit Zughaken
und Zugmesser einer zweiten erfi'sdungsgemäßen
Variante,
F i g. 9 ein Detail der Variante,
F i g. 10 eine Seitenansicht und
F i g. 11 eine Draufsicht auf ein Balancenende mit Anhängehaken
und Haltehaken einer erfindungsgemäßen Variante.
Gemäß F i g. 1 sind am Webmaschinenges'ell 1 einerseits
die Schäfte 2 heb- und senkbar und anderseits die Schaftmaschine 20 anmontiert. Letztere weist pro
Schaft 2 eine Fachbildungsvorrichtung System Hattersley mit einer Balance 4 mit an jedem Balancenende angelenkter
Zugplatinen 5 auf. Dem Ausziehen der Zugplatinen dienen die Zugmesser 6. Die Steuerung der
Zugplatinen erfolgt durch eine nichtgezeichnete Steuereinrichtung über die Anhebenadeln 3. Die Federn 7 führen
die Schäfte 2 in die Grundstellung zurück, wobei die Balancenenden an den Traversen 8 anliegen. Mit 9 ist
der Schwinghebel bezeichnet der bei 49 in der Mitte an
der Balance angelenkt isL Am Schwinghebel greift der Schaftzug 90 an, der die Bewegung der Schäfte 2 auslöst.
Die Zugmesser 6 werden von einer nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung gemäß Pfeilen hin und her geschwungen.
In der hinteren Totpunktlage — in Fig. 1
unteres Zugmesser 6 — wird die Zugplatine durch die Nadel 3 zum Einrasten oder Nichteinrasten an das Zugmesser
6 gesteuert. Die eingerastete Zugpialine wird vom Zugmesser ausgezogen, wodurch die Balance und
damit der Schwinghebel bewegt und über die Elemente 90 die Schäfte angehoben werden.
Bei der Schaftmaschine gemäß F i g. 2, die auch nach
dem Hattersley-System arbeitet, erkennt man die Balance 4, an deren Enden je ein Anhängehaken 50 drehbar
gelagert ist. Mit diesen Anhängehaken wirkt je ein Haltehaken 60 zusammen, welche Haken vom Nadelsystem
30 in bekannter Weise gesteuert werden. Der Schwinghebel 9 ist wiederum gelenkig bei 49 mit der Balance 4
verbunden und überträgt deren Bewegung auf den Schaftzug 90. Zwei hin- und herschwingende Balken 80
stoßen die Anhängehaken 50 abwechslungsweise gegen ihre zugeordneten Haltehaken 60, die je nach gesteuerter
Stellung den Haltehaken 50 in ausgezogener Stellung festgehalten oder ihn mit der Balance zurückschwingen
lassen.
Auf Schaftmaschinen der beschriebenen Art ist die Erfindung aufgebaut, wobei zur Erzielung längerer
Steuerzeiten mindestens ein Organ pro F;achbildungsvorrichiung
doppelt ausgebildet ist und ein anderes Organ eventuell eine doppelte Funktion ausübt.
Bei der Ausführungsvariante gemäß den F i g. 3 bis 6 weist jedes Ende der Balance 4 zwei nebeneinanderiiegende
Zugplatinen 5, 5' auf, deren hakenförmigen Enden gegeneinander gerichtet sind. Beide Zugplatinen
werden von individuellen Anhebenadeln 3,3' gesteuert. Zwischen den beiden Platinen befindet sich das hin- und
herschwingende Zugmesser 6, das in diesem Falle beidseitig je eine Rastfläche 56,65 aufweist In der hinteren
Totpunktlage (gezeichnete Lage) wird das Messer 6 nach jeder Schwingbewegung, d. h. nach jeweils zwei
Schüssen, um seine Mittelachse 66 geschwenkt so daß abwechslungsweise je eine der beiden Rastflächen 56,
65 während der Dauer von zwei Schüssen in den Wirkbereich einer Zugplatine 5,5' zu liegen kommt wie dies
in den F i g. 3,5 und 6 dargestellt is'. Wird beispielsweise
kurz vor Beginn des Auszuges des Messers nach links dieses um die Achse 66 verschwenkt, damit die Rastfläehe
56 (ür den Haken der oberen P'?.tine in die Wirkstellung gelangt, so bleibt beim Ausz«g des Messers die
Zugplatine 5" in der gesteuerten Stellung — strichpunktiert — unbeeinflußt wodurch im letzteren Fall das Balancenende
an der Traverse 8 angelegt bleibt
Während das Zugmesser mit oder ohne angehängte Zugplatine 5 seine Bewegung ausführt kann die Anhebenadel
3' zur Steuerung der anderen Platine 5' gesteuert werden. Die Platinen laufen praktisch miteinander,
doch ist eine der Platinen immer unabhängig vom Zugmesser.
Wie die F i g. 7 bis 9 zeigen, können die beiden Zugplatinen 5,5' pro Ende der Balance 4 parallel nebeneinander
liegen und von je einer Anhebenadel 3,3' gesteuert werden. Zur abwechslungsweisen Mitnahme einer
Platine ist das Zugmesser 6 als Zahnschiene ausgebildet
wobei es neben der bekannten Hin- und Herschwingbewegung (Pfeil in Fig.7) in seiner Grundstellung noch
eine Hin- und Herbewegung in axialer Richtung, d. h. quer zur Auszugsrichtung der Zugplatinen, ausführt
(Pfeil in Fig.8). Bei dieser Bewegung gelangt jeweils
a'.wechslungsweise nach zwei Schüssen je ein Zahn als
Rastfläche oder eine Zahnlücke des Messers 6 vor eine der beiden Platinen 5,5'. Während der Dauer des kraftschlüssigen
Ausziehens und wieder Zurückführen der einen Platine 5 kann die andere Platine 5' gesteuert
werden.
Die beiden Zugplatinen 5,5' an jedem Baiancenende der beiden beschriebenen Ausführungsvarianten können,
wie dargestellt an einem gemeinsamen Bolzen am
so Ende der Balance 4 angelenkt sein. In einer nicht gezeichneten
Variante ist nur die eine Zugplatine an diesem Bolzen angelenk'., während die zweite Zugplatine
zwischen dem Drehpunkt und dem Zugmesser an der
ersten Zugplatine selbst angelenkt sein kann.
In einer weiteren nicht gezeichneten Variante kann ein Zugmesser 6 (Fig.3) in zwei Einzelmesser mit je
einer Rastflächc 56 bzw. 65 aufgeteilt sein, wobei:
a) sich beide gleichzeitig bewegen aber abwechslungsweise
nur die eine bzw. andere Rastfläche sich für die Dauer von zwei Schüssen in der Wirkstellung
befindet,
b) jedes der beiden Messer abwechselungsweise während der Dauer von zwei Schüssen eine Hin- und
Herbewegung auführt, währenddem das andere Messer in der Grundstellung ruht, wobei keinem
Messer eine Zusatzbewegung zur Erzeugung und Aufhebung bzw. zur Wirksammachune und umee-
kehrt, erteilt wird.
Bei der Ausführungsvariante gemäß den Fig. IO und 11 handelt es sich um eine Schaftmaschine, deren
Grundaufbau anhand der Fig.2 erläutert wurde. Am
Ende der Balance 4 ist nur ein Anhängehaken 50 angelenkt. Hingegen sind diesen Anhängehaken zwei je von
einem Nadelsystem 30, 30' gesteuerte Haltehaken 60, 60' zugeordnet. Diese Haltehakcn sind auf der Welle 66
gelagert, welche am Ende jeder Stoßbewegung des entsprechenden Balkens 80 eine Hin- und Herbewegung in
axialer Richtung um die Breite eines Anhängehakens ausführt. So gelangt abwechslungswcise der eine oder
der andere Haltehaken 60 bzw. 60' in den Wirkbereich mit dem Anhängehaken, während der zweite Haltehaken
60' bzw. 60 gesteuert werden kann.
Die Vorrichtung kann im Prinzip auch mehr als zwei Zugplatinen 5,5' bzw. Haltehaken 60,60' pro Balancenende
aufweisen und das Zugmesser 6 besitzt dann sovie-Ie umschaltbare Anhängestellen für die Haken als Platinen
an einem Balancenende angelenkt sind, bzw. die Welle 66 wird entsprechende viel Male verschoben. Dadurch
wird jedem Wirkelement eine entsprechend größere Zeitdauer für die Steuerung zugemessen, welche
beispielsweise bei drei Haken vier Umdrehungen und bei vier Haken sechs Umdrehungen der Kurbelwelle
der Webmaschine beträgt.
Mit den beschriebenen Fachbildevorrichtungen erzielt man eine Steuerzeit, die der Zeit von zwei Drehungen
der Kurbelwelle der Webmaschire entspricht, während bei den bisher bekannten Maschinen die Steuerzeit
theoretisch der Zeit des Schußeintragens, d. h. der Zeit
des Einlesespieles zwischen Zugmesser und Zugplatinc. gleichkommt, was ca. 60° bis 120° einer Drehung der
Kurbelwelle einer Webmaschine ausmacht. r>
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
Claims (9)
1. Schaftmaschine Typ Hattersley mit einer Balance, an deren Enden Zugplatinen angelenkt sind, die
mit ihren Endhaken mit Zugmessern als Wirkelemente zusammenarbeiten, oder einer Balance, an deren
Enden Anhängeplatinen angelenkt sind, die von Stoßbalken in den Bereich von Haltehaken als Wirkelemente
der Fachbildevorrichtung gestoßen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende der Balance (4) mindestens zwei individuell steuerbare Zugplatinen (5, 5') angelenkt
sind, welchen Platinen pro Balanceende ein Zugmesser (6) zugeordnet ist, oder
daß an jedem Ende der Balance (4) eine Anhängeplatine (50) angelenkt ist, welchen Anhängeplatinen je
mindestens zwei individuell steuerbare Haltehaken (60,60') zugeordnet sind, und daß
die Schaftmaschine Mittel aufweist, die die Zugmesser (6) während ihrer Grundstellung, bzw. die Haltehaken (60,60'), zum abwechslungsweisen Anhängen an der ihnen zugeordneten Platine (5,5' bzw. 50) pro Balanceende steuern.
die Schaftmaschine Mittel aufweist, die die Zugmesser (6) während ihrer Grundstellung, bzw. die Haltehaken (60,60'), zum abwechslungsweisen Anhängen an der ihnen zugeordneten Platine (5,5' bzw. 50) pro Balanceende steuern.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugplatinen (5,5') eines Endes der Balance (4) auf derselben Achse des Balanceendes
gelagert sind.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Zugplatinen (5, 5') pro Balanceende, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken der Zugplatinenpaare (5, 5') gegeneinander gerichtet und in gleicher
Entfernung vom BataiceeiK*: sind und das entsprechende
Zugmesser (6) zwischen den Zugplatinen (5, 5') angeordnet ist und je ein« einem Haken zugewandte
Rastfläche (56, 65) aufweist, ferner daß das Zugmesser in seiner Grundstellung eine Bewegung
ausführt, derart, daß abwechslungsweise je eine Rastfläche (56,65) mit dem Haken einer Zugplatine
(5,5') in Wirkverbindung gelangt (F i g. 3 bis 6).
4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmesser (6) eine Schwenkbewegung
um seine Längsachse (66) ausführt.
5. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmesser aus zwei Teilmessern mit je einer Rastfläche (56 bzw. 65) besteht und
sich beide Messer gleichzeitig bewegen, wobei die Rastflächen abwechselungsweise in Wirkstellung
vor den Haken einer Zugplatine stehen.
6. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmesser aus zwei Teilmessern
mit je einer Rastfläche (56 bzw. 65) besteht und jedes der beiden Messer abwechslungsweise eine
Hin- und Herbewegung ausführt.
7. Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Zugplatinen
(5,5') eines Endes der Balance (4) gleichgerichtet und in gleicher Entfernung vom Balanceende sind
und das entsprechende Zugmesser (6) als Zahnschiene ausgebildet und quer zur Auszugsrichtung der
Zugplatinen (5, 5') und um die Breite der Zugplatinen hin- und hcrverschicbbar ist (F i g. 7 bis 9).
8. Schaftmaschine nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet.
daU die /ithnc der /ahnsehinen (6) ills
Kiistflilchcn für die Haken der /ugplaiinen (5, V)
•niNgcbiklci sind.
9. Schaftmaschine midi Anspruch I «kUt 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haliehakcn (60, 60')
schwenkbar nebeneinander auf einer Welle gelagert sind, weiche Welle eine axiale Hin- und Herbewegung
um die Breite der Anhängehaken (50) ausführt (F ig. 10 und 11).
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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FR2347470A1 (fr) | 1977-11-04 |
FR2347470B1 (de) | 1980-05-30 |
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