DE1944491B2 - Fachbildungsvorrichtung mit mindestens zwei Schafthubeinheiten System Hattersley pro Schaft - Google Patents
Fachbildungsvorrichtung mit mindestens zwei Schafthubeinheiten System Hattersley pro SchaftInfo
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Description
Eine bekannte Schaftmaschine (Melliand-Textilbe- F i g. 2 ein Detail einer Fachbildungsvorrichtung
richte, 7/1967, S. 771 bis 782) weist eine solche Fach- mit einem bekannten Voraadelsystem zur mustergebildungsvorrichtung
auf, um als Dreistellungs-Ma- 35 mäßen Steuerung der Platinen,
schine dienen zu können. Bei dieser bekannten Drei- F1 g. 3 einen bekannten Antrieb des Messers einer
Stellungs-Schaftmaschine werden die beiden Ober- Platine,
messer und die beiden Untennesser der beiden Fig.4 das Arbeitsdiagramm der Messer einer
Schafthubeinheiten jeweils gleich gesteuert. Die Fachbildungsvorrichtung System Hatterslex nach
Schäfte werden dort entweder in die Hochfachstel- 40 Fig. 1,
lung oder in die Mittelfachstellung oder in die Tief- F i g. 5 das Arbeitsdiagramm der Messer einer er-
fachstel lung gezogen. findungsgemäßen Fachbildungsvorrichtung,
Die Erfindung bezweckt, die Arbeitsgeschwindig- F i g. 6 bis 8 schematisch drei Stellungen der Mes-
keit von Schaftmaschinen mit einer Fachbildungsvor- ser, Platinen und Balancen der erfindungsgemäßen
richtung der eingangs genannten Art erheblich stei- 45 Fachbildungsvorrichtung, welche Stellungen den im
gern zu können. Sie geht dabei von dem Umstand Diagramm nach F i g. 5 mit VI, VII und VIII beaus,
daß bei bekannten Maschinen nach dem Hat- zeichneten Zeitpunkten entsprechen. tersley-Prinzip die Platinen innerhalb der Fachstill- Vorerst wird der Aufbau einer bekannten Fachbil-
standszeit, innerhalb welcher das Zugmesser in der dungsvorrichtung System Hattersley erläutert, da die
Grundstellung ist, zum Anhängen bzw. Nichtanhän- 50 meisten Einzelmechanismen bei der erfindungsgemägen
am Zugmesser gesteuert werden müssen. Die ßen Fachbildungsvorrichtung ebenfalls in gleicher
Dauer des Fachstillstandes beträgt bekanntlich im oder abgewandelter Form vorkommen.
Mittel 120°, bezogen auf eine Umdrehung der Kur- Gemäß Fig. 1 werden vom Antrieb 1 aus über den
beiwelle der Webmaschine. Oft ist nun die für die Kreuzhebel 2 die beiden Messer 3 hin- und herbe-Umsteuerung
benötigte Zeit größer als der Fachstill- 55 wegt. Zu jedem Messer 3 gehört eine Platine 4, die je
stand, der von der Webmaschine für den Schußein- am Ende der Balance 5 schwenkbar angelenkt ist. In
trag benötigt würde, so daß aus diesem Grunde ent- der Mitte der Balance greift der auf der Achse 6 geweder
die Kapazität der Webmaschine nicht ausge- lagerte Schafthebel 7 an, der über die Zugseile 8 auf
nützt werden kann oder in der Schaftmaschine bei den auf- und abbewegbaren Schaft 9 der Webmaverminderter
Umsteuerzeit Steuerfehler auftreten 60 schine wirkt. Die dargestellte Maschine arbeitet nach
können. dem Prinzip des Federrückzuges des Schaftes mittels
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Federn 10. Über den Tasthebel 11 und die Stützeiner
Fachbildungsvorrichtung der eingangs geschil- nadeln 12 werden die Platinen 4 von der mit Nocken
derten Art die Steuerung der Messer und die Anord- versehenen Musterkarte 13 aus gesteuert,
nung der Balancen und ihre Verbindung untereinan- 65 F i g. 2 zeigt eine Variante mit einem Vornadelsyder
und mit dem Schafthebel so auszubilden, daß die stern zur bekannten mustergemäßen Steuerung der
Arbeitsgeschwindigkeit der damit ausgerüsteten Platine 4, wie sie im schweizerischen Patent 356 097
Schaftmaschine wesentlich gesteigert werden kann. näher erläutert ist. Auch hier bedeutet 5 die Belance.
3 4
3 die Messer und 13 die Musterkarte, die von den sers die Linie T, so bedeutet dies, daß das Messer
Tastnadeln 14 abgelesen wird. Die Steuerung der über seine Grundstellung hinaus sich weiterbewegt,
Platinen 4 erfolgt mittels der Stütznadeln 12, die von während das Ende der Balance an der feststehenden
den Tastnadeln 14 über die Stoßnadeln 15 gesteuert Traverse anliegt. Es bildet sich das Einlesespiel zwiwerden.
5 sehen den Rastflächen von Messer und Platine fur
An Stelle des Kreuzhebels 2 für den Antrieb der die Steuerung der Platinen.
Messer3 (Fig. 1) kann, wie Fig. 3 zeigt, eine Kur- Aus dem Bewegungsdiagramm Fig. 5 ist ρ ent-
venscheibe 16 angeordnet sein, die mit der Welle 17 nehmen, daß die Messer A, B, C undD naeheiuaiwier
rotiert und eine Schwingbewegung des Arme* 18 um ausgezogen werden, d. h., jedes Messer und damit
den Zapfen 19 auslöst, wodurch das Messer 3 seine κ>
jede daran angehängte Platine steht jeden vierten
Hin- und Herbewegung ausführt unter Mitnahme der Schuß in ausgezogener Stellung. Da sieh die Hingesteuerten
Platine4, die an der Balances angelenkt und Herschwingbewegung selbst über zwei Schusse
isi. Das Messer 3 steht in der hinteren Totpunktlage. erstreckt und die Erstellung und Aufhebung des fcin-Nachdem
das untere Ende der Balance 5 gegen die lesespieles ebenfalls ungefähr die Zeitdauer emes
feststehende Traverse 20 zur Anlage gekommen ist, i$ Schusses beansprucht, verbleibt für die Steuerung ger
hat sich das Zugmesser noch weiterbewegt und damit Platinen die Zeitdauer U eines ganzes Schusses oder
das Einlesespiel für die Steuerung der Platine ge- — auf die Kurbelwelle bezogen — eine yjnsteuerschaffen.
zeit U von gut 360° der KurbeiwelleBdrehung gegeil·
F ig. 4 zeigt das Bewegungsdiagrynm der Mes- über knapp HO9 bei de» bekannten Faebibjldungsser3
der Fachbildungsvorrichtung nach Fig. 1. Die 20 vorrichtungen.
Distanz Z bedeutet für die Webmaschine die Zeit Das Diagramm ist jenes einer Fachbildungsvor-
eines Schußeintrages und stimmt mit einer Kurbel- richtung, die einen Schaft nach dem Offenfach-Dopwellendrehung
überein. Mit H bzw. T sind die Linien pelhub-Verfahren antreibt und so extrem ausgelegt
für die Hochfach- bzw. Tieffachstellung der Messer ist, daß es keinen Fachstillstand mehr aufweist,
bezeichnet. Unter Berücksichtigung des Fachstiil- 35 Zwecks zusätzlicher Erläuterung der Arbeitsweise
Standes bedeutet h die benutzbare Hubhöhe für den der Messer zeigen die F i g. 6, 7 und 8 schematich
Schußeintrag. Für jeden Schuß werden also die bei- die Stellung der Messer in den mit VI, VII und VIII
den Messer 3 abwechslungsweise ausgezogen. Wenn bezeichneten Zeitpunkten im Diagramm F ig. 5.
ein Messer ausgezogen ist, befindet sich das Gegen- In Fig. 6 (entspricht VI in Fig. 5) befinden sich
messer in der hinteren Totpunktlage. Währen 1 dieser 30 die beiden oberen Messer 33 A und B in der Kreu-Zeit
muß die Steuerung der Platinen erfolgen. Je hö- zungsstelle der Hin- und Herbewegung. Die beiden
her die Arbeitsgeschwindigkeit wird, desto kürzer unteren Messer 33 C und D sind in der Grundstelwird
diese Steuerzeit, so daß Fehlsteuerungen ohne lung und weisen volles Einlesespiel E auf. Die beiden
weiteres möglich sind. Einer weiteren Erhöhung der unteren Platinen sind für die Steuerung frei. Da
Arbeitsgeschwindigkeit sind deshalb Grenzen gesetzt. 35 keine der beiden oberen Platinen 34 am Messer an-
Die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Fachbildungs- gehängt war, bleibt der Schaft im Tieffach stehen,
vorrichtung für einen Schaft setzt sich aus zwei In F i g. 7 (entspricht VII in F i g. 5) befindet sich
Schafthubeinheiten System Hattersley zusammen. das Messer 33 B in der ausgezogenen Stellung. Das
Die erste Schafthubeinheit besteht aus den von den Messer 33 C hat das Einlesespiel aufgehoben, die da-Messern
33 A, B betätigten zwei oberen Platinen 34 40 zugehörende Platine ist hochgesteuert, und das Mesmit
der oberen Balance 32, an welcher in der Mitte ser 33 A bildet gerade sein Einlesespiel. Das Messer
der obere Lenker31 angreift. Die zweite Schafthub- 33D blieb seit der Stellung gemäß Fig. 6 unveraneinheit
besteht aus den von den Messern 33 C, D dert, d. h., es steht in seiner hintersten Grundstellung,
betätigten zwei unteren Platinen 34 mit der unteren so das Einlesespiel E bildend. Die unterste Plaüne
Balance 32, an welcher der untere Lenker 31 an- 45 wurde zum Anhängen gesteuert,
greift. Die beiden Lenker 31 sind mit der Balance S In F i g. 8 (entspricht VIII in F i g. 5) hat das oberverbunden,
an welcher in der Mitte der Schafthebel 7 ste Messer 33 A das Einlesespiel aufgehoben. Das
angreift. Messer 33 B befindet sich in seiner hintersten Stel-
Sowohl die Messer 33 als auch die Platinen 34 lung, so ein Einlesespiel bildend, während das Meskönnen
nun je einzeln mit den gleichen Mitteln wie 5° ser 33 C soeben seine Hin- und Herschwingbewein
bekannten Schaftmaschinen gesteuert werden. gung abgeschlossen hat, um nun das Einlesespiel zu
Aus dem Diagramm Fig. 5 kann die Bewegung bilden. Das unterste Messer 33D befindet sich mit
der vier Messer 33 relativ zueinander herausgelesen angehänger Platine in seiner ausgezogenen Stellung,
werden, wobei im vorliegenden Beispiel das Dia- Der Schaft steht im Hochfach.
gramm aufgeteilt wurde, indem oben die Bewegungs- 55 Aus der Arbeitsweise ist ersichtlich, daß der An·
kurven der beiden oberen Messer uad unter die Be- trieb der Messer 33 und die Steuerung der Halmen
wegungskurven der beiden unteren Messer eingetra- 34 von den Ausführungen nach F1 g. 2 und .1 nicni
gen sind. Die Messer und die dazugehörenden Kur- abweichen. Auch die Bildung des Einlcsespieles t erven
sind mit A, B, C und D bezeichnet. Auch hier folgt nach dem Vorbild einer bekannten hacnoiientspricht
die Distanz Z einem Schuß oder einer 60 dungsvorrichtung. . .
Kurbelwellendrehung. Die obere Linie H im Dia- Die Fachbildungsvorrichtung kann mit einem ein-
gramm entspricht der ausgezogenen Stellung des zigen Abtastmechanismus fur die Musterkarte ausge-Messers,
d. h., bei angehängter Platine befindet sich rüstet sein. Es ist aber auch möglich, die zwei an
der Schaft in der Hochfachstellung. Die untere Li- einer Nebenbalance angelenkten Platinen duren
nie T im Diagramm entspricht der Grundstellung, 65 einen von zwei vorhandenen Ablesemechanismen_ zu
d.h. der nicht ausgezogenen Stellung des Messers, steuern. Die Messer können von KurvenscneiDen
wobei sich der Schaft in der Tieffachstellung befin- (F i g. 3) oder intermittierend drehend™ Kurbeln
det. Unterschreitet eine Bewegungskurve eines Mes- (Fig. 1) angetrieben werden. Das Einlesespiel kann
von einer Vertiefung in der Kurvenscheibe oder von einer zusätzlichen Kurvenscheibe aus erzeugt werden.
Bei einer Ausführungsvariante der neuen Fachbildungsvorrichtung ist es möglich, nur an einem Lenker
31 eine Nebenbalance 32 anzuordnen, während der zweite Lenker 31 direkt als Platine mit zugehörigem
Messer ausgebildet ist. Die Anordnung verlangt aber eine derart große Umkonstruktion der bekannten
Fachbildungsvorrichtung und bringt einen derart unbedeutenden Vorteil, daß sich die Herstellung
nicht lohnt. Schon die Musterkarte müßte vollständig abweichend von der bekannten Art det Musterkarten
geschlagen werden.
Die wichtigsten Vorteile der beschriebenen Fach-Übungsvorrichtung
können zusammengefaßt darin erblickt werden, daß viel Zeit zur Verfügung steht für die Erzeugung und Auflösung des Einlesespieles
und die Steuerung der Platinen. Ein Fachstillstand ist für die Platinensteuerung nicht mehr notwendig, und
die schußfolgerichtige Arbeit ist bei Verwendung des entsprechenden Ablesemechanismus gewährleistet.
Die Arbeitsgeschwindigkeiten können auf 1000 Schuß/Min, und mehr gesteigert werden. Sowohl bei
Federrückzug-Fachbildungsvorrichtungen als auch bei Gegenzug-Fachbildungsvorrichtungen kann die
erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden.
Die Erfindung wurde an Hand einer Schafthubein-
ao heit System Hattersley erläutert. Dieselbe erfindungsgemäße
Wirkung kann aber mit jeder anderen bekannten Schafthubeinheit erzielt werden, indem zwischen
Schaft und den mehrfach, vorzugsweise doppelt oder vierfach angeordneten Schafthubeinheiten
Verbindungselemente eingebaut sind, über welche diese Vorrichtungen in einer bestimmten Reihenfolge
auf ein und denselben Schaft wirken, während die dazwischen nichtarbeitenden Vorrichtungen für den
Ablauf der Steuerfunktion zur Verfügung stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ι s > 0
Claims (2)
1. Fachbildungsvorrichtung mit mindestens heilen derart erfolgt, daß jedes Messer zu einer andezwei
Schafthubeinheiten System Hattersley pro ren Zeit seinen Arbeitshub ausfuhrt und daß die AnSchaft
bei der die Balancen der Schafthubeinhei- 5 Ordnung der Balancen und ihre Verbindung untereinten
mit den Enden einer mit dem Schafthebel ander und mit dem Schafthebel derart ist, daß das
verbundenen Balance in Verbindung stehen d a - Verbringen des Schaftes aus dem Tief- in das Hochdurch
gekennzeichnet, daß die Steue- fach bei jeweils einem Arbeitshub jedes Messers errung
der Messer (33) der Schafthubeinheiten der- folgen kann.
art erfolgt daß jedes Messer (33) zu einer ande- io Durch diese Maßnahmen wird die mustergemäße
ren Zeit seinen Arbeitshub ausführt und daß die Steuerung der Fachbildungsvorrichtung aus der
Anordnung der Balancen (5, 32) und ihre Ver- Fachstillstandszeit der Webmaschine herausgenombindung
untereinander und mit dem Schafthebel men und hauptsächlich in die Schaftbewegungszeit
(7) derart ist daß das Verbringen des Schaftes und bei Möglichkeit und Vorhandensein auch noch
aus dem Tief- in das Hochfach bei jeweils einem 15 zusätzlich in die Fachstillstandszeit verlagert, d. h., es
Arbeitshub jedes Messers (33) erfolgen kann. werden die Steuerungszeiten bei einem gleichen
2. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, Schaftbewegungszyklus aufgeteilt so daß für die
dadurch gekennzeichnet daß die mustergemäße Steuerung der einzelnen Platinen bei einer Maschine
Steuerung jeder Platine (34) während der Zeit er- mit vier Messern eine maximale Dauer von 720 Winfolgt
in welcher sich die nicht dieser Platine zu- ao kelgraden oder zwei Umdrehungen der Antriebswelle
geordneten Messer in Bewegung befinden. der Webmaschine zur Verfügung stehen.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Fachbildungsvorricntung kann gemäß der Erfindung die mu-
stergemäße Steuerung jeder Platine während der Zeit
as erfolgen, in welcher sich die nicht dieser Platine zugeordneten
Messer in Bewegung befinden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fachbildungs- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach
vorrichtung mit mindestens zwei Schafthubeinheiten der Erfindung dargestellt.
System Hatterslex pro Schaft, bei der die Balancen Es zeigt
der Schafthubeinheiten mit den Enden einer mit dem 30 F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau einer an eine
Schafthebel verbundenen Balance in Verbindung ste- Webmaschine angebauten Fachbildungsvorrichtung
nen· bekannter Bauart,
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