DE2939980A1 - Schaftmaschine fuer webmaschinen - Google Patents

Schaftmaschine fuer webmaschinen

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DE2939980A1
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shaft
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DE19792939980
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English (en)
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Louis-Paul Houlon
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Staubli Faverges SCA
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Staubli Faverges SCA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C11/00Selvedge shedding mechanisms not forming part of main shedding mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Schaftmaschine für Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine für Webmaschinen, die zur Bildung des Faches verwendet wird, und befasst sich insbesondere mit den mechanischen Elementen, die zum Einlegen des Spulenfadens dienen, und zwar nicht mit Hilfe eines unabhängigen Schiffchens, sondern mit Hilfe eines Laufspulenorgans in Form eines einfachen oder doppelten Fadenanlegers.
Bekanntermassen werden für die Herstellung von starken Geweben, insbesondere von Geweben mit doppeltem Fach, wie Velours oder Plüsch, Rahmen oder seitliche Litzenanordnungen verwendet, die von den Kettfäden durchquert werden, welche an den Flächenrändern gelegen sind. Diese Rahmen oder Anordnungen werden unabhängig von anderen Rahmen bei der Bildung der Webkanten gesteuert, die effektiv die Enden der Spulenfäden festhalten können. Zu diesem Zweck verwendet man spezielle Schaftmaschinen, die zusätzlich zur herkömmlichen Nockenwelle, welche zum schwingenden Antrieb zweier seitlicher Schwiighebel dient, die die mit den Ausgleichshebeln zur Betätigung der normalen Rahmen der Webmaschine verbundenen Traversen steuern, eine zweite Welle aufweisen ,welehe mit einer in bezug auf die Bewegung der Hauptwelle phasenverschobenen Bewegung angetrieben wird. Diese zweite Welle ist mit Stösseln oder Nocken versehen, welche die jeweilige Verschiebung der Webkantenrahmen oder analogen Anordnungen sicherstellen.
Das Vorhandensein dieser beiden Nockenwellen und ihrer getrennten Antriebsmechanismen kompliziert in erheblichem Masse die Konstruktion der Schaftmaschinen und hat komplizierte Techniken, grösseren Platzbedarf und höhere Kosten zur Folge, wobei die Anwendbarkeit auf besondere Fälle beschränkt ist.
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Oa die Betriebsgeschwindigkeiten der Webmaschinen ohne Schiffchen immer grosser werden, entstehen immer schwierigere Probleme, was das Zurückhalten der Spulenfadenenden anbelangt sowie die Bildung der Webkanten. Diese Probleme wirken sich nunmehr auf spezielle Gewebe aus. Tatsächlich ist es aufgrund der Geschwindigkeit, mit der das Laufspulenorgan angetrieben wird, schwer zu bewerkstelligen, da sich das Fach exakt in dem Augenblick schliesst, aer sicherstellt, dass jeder Spulenfaden wirksam zurückgehalten wird. Wenn der Schiiessvorgang mit Verzögerung stattfindet, wird der Faden nciht zurückgehalten, so dass das Gewebe einen Webfehler aufweist, während dann, wenn der Schiiessvorgang zu früh stattfindet, das Laufspulenorgan die seitlichen Kettfaden mit Gewalt öffnet, wodurch die Gefahr der Beschädigung besteht. Es lässt sich schliesslich feststellen, dass Schaftmaschinen zur Bildung einer Webkante an wenigstens einem der Geweberänder immer mehr zum allgemeinen Erfordernis werden.
Dieser Erfordernis trägt die vorliegende Erfindung dadurch Rechnung, dass sie es ermöglicht, dass die herkömmlichen Schaftmaschinen, die mit einer einzigen Nockenwelle ausgestattet sind, mit einem komplementären Mechanismus ausgestattet werden, der die Steuerung der Schäfte für die Webkanten oder äquivalenten Anordnungen sicherstellt.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss wenigstens an einem der beiden Endnocken der Hauptwelle ein zusätzlicher Schwinghebel angebracht, der dem Hauptschwinghebel gegenüberliegt, welcher durch den betreffenden Nocken gesteuert wird und die über einen Winkel erfolgende Hin- und Herbewegung der beiden koaxialen Wellen, die durch einen Bewegungsumkehrmechanismus miteinander verbunden sind, bewirkt. Diese beiden Wellen tragen nebeneinander zwei Hebel, welche an den Schäften für die Webkanten oder.den
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äquivalenten Anordnungen angelenkt sind.
Es ist festzustellen, dass erfindungsgemäss der Raum ausgenutzt wird, der für den Hauptschwinghebel freigelassen ist und sich rund um einen der seitlichen Nocken erstreckt. Dieser freie Raum dient zur Anordnung und Steuerung eines zusätzlichen Schwinghebels, welcher zur Betätigung der Schäfte der Webkanten vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der Platzbedarf der Schaftmaschine im Vergleich zu den bekannten Webmaschinen nicht geändert worden, und die Konstruktion und Funktionsweise bleiben einfach und absolut zuverlässig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das anhand einer einzigen Figur in perspektivischer Darstellung die Anordnung einer Schaftmaschine beschreibt, welche mit den erfindungsgemässen Elementen ausgerüstet ist.
In der Zeichnung sind mit 1 die beiden senkrechten herkömmlichen Flansche bezeichnet, die das Gestell der Schaftmaschine bilden. Zwischen diesen beiden Flanschen 1 befinden sich nebeneinander die in der Zeichnung nicht dargestellten Ausgleichshebel, welche wahlweise durch die Lesevorrichtung betätigt werden, um die Zughebel zu verschieben, die mit den Schäften der Webmaschine verbunden sind. Diese Ausgleichshebel werden von zwei Traversen 2 betätigt, von denen hier angenommen wird, dass sie auf dem hinteren Teil der beiden Schwinghebel 3 direkt befestigt sind, welche auf derselben Querwelle 4 aufgekeilt sind. Jeder Schwinghebel 3 trägt Rollen 5 und 6, die mit zwei komplementären Profilen eines Doppelnockens 7 in rollender Berührung stehen. Die beiden Doppelnocken 7 sind auf derselben Antriebswelle 8 befestigt, deren Drehbewegung auf die Schwinghebel 3 und Traversen 2, mit denen
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diese fest verbunden sind, eine Schwingbewegung überträgt, deren Amplitude offensichtlich vom Profil der Nocken 7 abhängt. Diese Konstruktion ist aber in der Praxis so bekannt, dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Erfindungsgemäss ist nun an der Aussenfläche des einen Flansches 1 und an einer Stelle, die diametral dem entsprechenden Schwinghebel 3 in bezug auf die Nockenwelle gegenüberliegt, eine feste Führung 9 angebracht, die ein Kreisbogenprofil aufweist, das zur Welle 8 konzentrisch liegt. Diese Führung 9 weist einen eingeschnitten Längsschlitz 9a auf, der die einstellbare Fixierung eines Steins 10 sicherstellt. Dieser Stein trägt seitlich einen Achszapfen 11, der ein Gelenk für einen dreiarmigen Hebel 12 bildet. Zwei dieser Arme sind am Ende mit Rollen 13 und 14 versehen, die auf zwei Profilen des betreffenden Nockens 7 abrollen, so dass der Hebel 12 auf der dem Haupthebel 3 gegenüberliegenden Seite einen zusätzlichen Schwinghebel bildet, der durch die gleiche Schwingbewegung angetrieben wird. Die Einstellung des Steins 10 entlang der Führung 9 ermöglicht die gewünschte Phasenverschiebung der Schwingbewegung des Schwinghebels 12 in bezug auf die Bewegung der beiden Hauptschwinghebel 3 und Traversen 2.
Der dritte Arm des Schwinghebels 12 ist durch einen Hebel 15 und einen Kurbelzapfen 16 an einer Welle 17 angelenkt, die zweckmässigerweise von den Flanschen 1 getragen wird. Das freie Ende dieser Welle 17 steht mit einer rohrförmigen Welle 18 in Eingriff, die mit ersterer über einen Bewegungsumkehrmechanismus verbunden ist. welcher in einem kleinen Gehäuse 19 sitzt. Dieser Mechanismus soll zwei Kegelräder 20 und 21 aufweisen, die mit den Enden der Wellen 17 und 18 fest verbunden sind und gegenseitig durch
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bewegliche Zwischenritzelräder 22 in Verbindung stehen, so dass die Richtung der Schwingbewegung der genannten Wellen umgekehrt wird.
Das Ende der Welle 18, das demjenigen Ende gegenüberliegt, welches das Kegelrad 21 trägt, ist mit einem Kurbelzapfen 23 ausgestattet, der unmittelbar am Rande eines gleichartigen Kurbelzapfens 24 angeordnet ist, welcher von der Welle 17 getragen wird. Diese Kurbelzapfen 23 und 24 stehen mit zwei Zugstangen 25 und 26 durch einstellbare Arme 27 in Verbindung, die auf einer Querachse 28 des Gestells der Schaftmaschine angelenkt sind. Jede Zugstange 25 und 26 ist für sich an einem Schaft für die Webkante, der schematisch bei 29 bzw. 30 dargestellt ist, angebracht.
Man erkennt, dass die Hinzufügung des Mechanismus für die Steuerung der Schäfte der Webkanten 29 und 30 die Konstruktion einer gewöhnlichen Schaftmaschine nicht wesentlich kompliziert; durch dieses Hinzufügen keine zweite Nockenwelle notwendig wird, wie dies bisher der Fall gewesen ist. Die Steuerung der Phasenverschiebung der Schwing· bewegungen der Schwinghebel 3 und 12 durch Änderung der Lage des Steins 10 ermöglicht die genaue Festsetzung der Verschiebung der Schäfte der Webkanten 29 und 30 in bezug auf die Verschiebung der Hauptschäfte der Webmaschine.
Es versteht sich, dass die Zugstangen 25 und 26 durch ein Gestänge mit zwei anderen Schäften der Webkanten verbunden werden können, die an demjenigen Rand der Kettfadenebene vorgesehen sind, welcher dem von den Schäften 29 und 39 besetzten Rand gegenüberliegt. Des weiteren können die Kurbelzapfen 23 und 24 nicht, wie im obigen dargestellt, nach unten ausgerichtet sein, sondern nach oben gerichtet sein, wie dies schematisch bei 23' und 24' zu sehen ist, wobei die Arme 27 durch Kabelzüge ersetzt sein können.
0 3 O O 1 7 / f) 7 O 2
Leerseite

Claims (3)

.PATE NTAMWALTE.. TI S C K ER &. K E:R:N 2939980 ALBERT--ROSSHAUFTER-STRASSE 65 2UOEC. vtRTRET«« BEFORE THE BEIM european PATENTOFPiCE d - 8OOO MÖNCHEN 7O «uhopAi.chen Patentamt OERMANY Titc hi Ii « KIiN · ALUiT-aoiiHAumi-iTi. «t ' ο ■ t mOncnin ro DIPU-INC. HERBERT TISCHER DIPL.-INC. WOLFCANC KtRN TELEFON (089) 760 55 20 TELEX 5-213284 pitl d TELECRAMM/CABLE KERNPATENT MUENCHEN IHKZIICHtNi UNIIIIZI IC HINi St-DDlI DATUM) You"""· ou...... §/lz dat.. 2# Oktober 1979 »IT«IPPl .IP.ι S.A. des Ets. Staubli (France) F-74210 F a ν e r g e s/Frankreich Schaftmaschine für Webmaschinen Patentansprüche
1. Schaftmaschine für eine Webmaschine, mit zwei Antriebstraversen, welche mit zwei seitlichen Schwinghebeln verbunden sind, die durch eine Welle gesteuert werden, die mit entsprechend profilierten Nocken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftmaschine an wenigstens einem der in bezug auf die Welle (8) entgegengesetzten Schwinghebel (3) einen zusätzlichen Hebel (12) aufweist, der von dem entsprechenden Nocken (7) gesteuert wird und der, auf einem Kreisbogen hin- und hergehend, zwei koaxiale Wellen (17,18) betätigt, die durch einen Bewegungsumkehrmechanismus (19) miteinander verbunden sind, wobei diese Wellen nebeneinanderliegende Hebel (23,24) aufweisen, welche an wenigstens zwei seitlichen Schäften (29,30) zur Bildung
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einer an einem Gewebe befindlichen Webkante angebracht sind.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (11) des zusätzlichen Schwinghebels (12) auf einem Stein (10) gelagert ist, dessen Lage einstellbar ist, um dadurch die Phase der Schwingbewegung des zusätzlichen Schwingarmes in bezug auf die Hauptschwinghebel (3) zu verändern.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (10) auf einer festen Führung (9) befestigt ist, die ein kreisbogenförmiges Profil aufweist, das in bezug auf die Nockenwelle (8) konzentrisch angeordnet ist, wobei die Führung einen Längsschlitz (9a) aufweist, der eine exakte Einstellung des Steins ermöglicht«
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DE19792939980 1978-10-03 1979-10-02 Schaftmaschine fuer webmaschinen Withdrawn DE2939980A1 (de)

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