DE3038173C2 - Schaftzug zwischen einer Schaftmaschine und den Schäften einer Webmaschine - Google Patents
Schaftzug zwischen einer Schaftmaschine und den Schäften einer WebmaschineInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description
Anlenkstelle des Vei büiJungsstabes i,; der Phase der
Mittelstellung gleich lang sind wie der erste Arm des dritten Doppelhebels, und mit dem Verbindungsstab
und der Verbindungslinie des Schwenkpunktes des ersten Doppelhebels ein Parallelogramm bilden, wodurch
es in dieser Stellung möglich ist, den Verbindungsstab paralle1 zu verschieben und an den benachbarten
Armen wieder anzulenken ohne Änderung der Schaftstellung.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, wobei die
Beschreibung und Zeichnung der DE-PS 20 48 607 ein integraler Bestandteil der Erläuterung ist.
F i g. 1 eine der Fig. 5 der genannten Patentschrift entsprechende Darstellung der Lagen der Kettfäden,
die dem Weben von Florgeweben dienen, wobei die Tieffachstellung der Polschäfte für das obere Grundgewebe
tiefer liegt, als die Hochfachstellung der Polschäfu; für das untere Grundgewebe, d. h. die
Polschäfte nehmen vier verschiedene Stellungen ein,
Fig. 2 das dazugehörende Zeit-Weg-Diagramm des
Prinzips der Scnaftbewegung.
Fig. 3 eine der Fig. 12 der genannten Pat.'ntschiift
entsprechende Ausführungsform eine Schaftantriebes für einen Polschaft, in axonometrischer Ansicht,
Fig. 4 schematisch einen bekannten Schaftzug zwischen Schaftmaschine und Schaft, in zwei Stellungen,
F i g. 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Schaftzug zwischen Schaftmaschine und Schaft, in der
Mittelfachstellung.
F i g. 6 denselben Schaftzug in zwei Sleuerstellungen, und
Fig. 7 nochmals denselben Schaftzug in zwei weiteren Steuerstellungen, wobei in den Fig.4 —7 je
der zweite oder dritte Schaftantriebshebel für das andere Schaftende weggelassen wurde.
In den F i g. 1 und 2 sind die Kettfaden 122 bzw. 123
für das obere Webfach 104 bzw. das obere Grundgewebe 102 und mit 124 bzw. 125 die Kettfaden für das untere
Webfach 105 bzw. das untere Grundgewebe 103 bezeichnet. D;e möglichen Lagen des Polfadens sind mit
110, 111, 112, 113, 114, 115 bezeichnet. Diese Polfäden
ergeben beim Weben die Florfaden 101 zwischen den beiden Grundgeweben 102, 103. Beim dargestellten
Beispiel überschreitet der in der Ebene 106 angeordnete Polschaft mit seiner Öse für den Polfaden die
Mittelebene M. Der mit dieser Über, chreitung erzielte
Abstand e entspricht webtechnischen Anforderungen und beeinflußt die Art des erzielten Florgewebes.
Fig. 3 zeigt den Antriebsmechanismus für den
Polschaft, ausgehend von °iner Schaftmaschine. System
Hattersley, mit zwei Hubeinheiten 1 und 2 bestehend aus Balance und daran angnhängtem Zughaken. An die
Balancen greifen je ein zweiarmiger Schwinghebel 10.
20 an.
Der Schwinghebel 10 steht über die Stange 3 mit dem
ersten Arm 5 des ersten Doppelhebels 55 in Wirkverbindung, welcher Doppelhebel auf der fixen
Achse 15 gelagert ist. Auf dem zweiten Arm 50 dieses Doppelhebels sitzt bei 16 drehbar der zweite Doppelhebei
66. dessen erster Arm 6 über die Stange 4 mit dem Schwinghebel 20 in Wirkverbindung steht Der zweite
Arm 60 des zweiten Doppelhebels 66 dient als Kupplungsteil für den Schaftzug 7.
Durch die Lagerung des zweiten Doppelhebels 66 auf b
einem Arm 50 des ersten Doppelhebels wirkt das Ganze als Addilionsgetriebe, Die Bewegungen addieren sich
gegenseitig, so daß sich b?i zwei Grundstellungen der
Hubeinheiten 1,2 vier Stellungen I, II, III und IV für den Arm 60 ergeben, an welchem Arm 60 der Zugstab 7 zum
Polschaft augelenkt ist. Das Gelenk 17 des Zugstabes 7 kann zwischen den Stellen a, b und cstufenlos eingestell.
oder fixiert werden. Die Distanz e in F i g. 3 entspricht der Distanz e der gegenseitigen Überschreitung der
Polschäfte in den Fig.! und 2.
An dieses bekannte Additionsgetriebe wird der erfindungsgemäBe Schaftzug in Form einer Hebelverbindung
gemäß Fig.5 zum Schaft angeschlossen. In
dieser Figur ist schematisch eine Fachbildemaschine F dargestellt mit den zwei Hubeinheiten I1 2 den
Schwinghebeln 10, 20 und den Stangen 3, 4. An der Stange 3 ist der erste Doppelhebel 55 mit seinem ersten
Arm 5 angelenkt. Dieser Doppelhebel sitzt schwenkbar auf der festen Achse 15. Der zweite Arm 50 dient als
Lager für den Schwenkpunkt 16 des zweiten Doppelhebels 66. dessen erster Arm 6 mit der Stange 4 verbunden
ist, und dessen zweiter Arm 60 die drei Anlenkpunkte a, b, c für den kurzen Verbindungsstab 70 aufweist.
Am ersten Arm 8 des dritten Doppelhebels 88. der auf
der fixen Welle 18 schwenkbar gelodert ist, befinden
sich die Anlenkpunkte a". £>'. c'für das andere Ende des
Verbindungsstabes 70. Die Anlenkpunkte a, b, cbzw. a'.
b'. c' weisen untereinander dieselben Distanzen auf Am
zweiten Arm 80 ist über das Gelenk 91 die Schiene 92 angelen<u, die über einen weiteren schwenkbaren
Doppelhebel 99 und dem längeren Arm 93 desselben die Bewegung auf den Schaft 5 überträgt. Die Regulierung
der Größe des Schafthubes erfolgt vorteilhafterweise durch Verschieben des Gelenkes 91 am Arm 80, wobei
der Radius-Mittelpunkt der Schiene 92 am Ende des hängenden Teils des Doppelhebels 99 liegt, wenn alle
Hebel die Mittelfachstellung einnehmen.
In F i g. 4 zeigen die dick ausgezogenen Striche die
Mittelfachstellung M des Schaftes S. d. h. beide Hubeinheiten 1 und 2 sind halb ausgezogen. Bei
Nichtbeachtung der erfindungsgemäßen Forderungen, d. h. der bisher üblichen Hebelanordnung, ergibt die
Verstellung des kurzen Verbindungsstabes 70 111 die Positionen a. b. c. zwecks Beeinflussung von e. im Sinne
eine1" Vergrößerung oder Verkleinerung (siehe F i g. 3)
gleichzeitig eine unerwünschte Änderung der beiden äußeren Grundstellungen des Polschaftes.
Würde der Arm 8 auch drei Anlenkstellen aufweisen,
so könnte der kurze Verbindungssta^ 70 pjrallel
verschoben werden. Die Hubbewegung der Hubeinheiten 1, 2 würde für den Schaft verzerrte Hoch- und
Tieffachstellungen bezüglich der Mittelstellung ergeben, was für den Webprozeß unerwünscht ist (dünn
gezeichnete Stellung).
Bei der erfindungs^emäßen Anordnung gemäß F i g. 5
handeil es sich um eine theoretische Stellung, d. h. de:
Mittelstellung M in der Fig. 1. die für den Anbau der
Sciiäfte gewählt jedoch im Webprozeß nicht benütz!
wird. Die feste Drehachse 15 des ersten Doppelhebels 55 liegt senkrecht über der festen Drehachse 18 des
dritten Doppelhebels 88. Der zweite Arm 60 des zweiten Doppelhebels liegt in der geradlinigen Fortsetzung
des zweiten Armes 50 des ersten Doppelhebels 55.
Die Gesamtlänge des zweiten Armes 50 des ersten Doppelhebels und des zweiten Armes 60 des zweiten
Doppelhebels 66 bis zu den Anlenkpunkte:! a, b, c entspricht der Länge des ersten Armes 8 des dritten
Doppelhebels 88. Der Verbindungsstab 70 steht annähernd senkrecht nut den Armen 60,8. Die Arme 50
und 60 bilden mit dem Verbindungsstab 70 und dem Arm 8 sowie der Verbindungslinie L der Achsen 15 und
18 ein Parallelogramm, das bei der Verschwenkung um die Achsen 15, 18 eine kleine vernachlässigbare
Verzerrung ergibt.
Mit der senkrechten Lage des Verbindungsstabes zu den Armen 60, 8 wird das Umstecken des Stabes in
andere Gelenkaugen ä, b, c bzw. ,·/', b', c' erleichtert. Es
erfolgt keine Veränderung der Schafthöhe bzw. des totalen Schafthubes. Es verändert sich nur der Grad des
Überziehens der Schaft-Mittelstellung im Bereich e. Die Zeit-Weg-Gesetze der Schaftbewegung bleiben unverändert.
In den Fig. 6 und 7 sind derartige Verschwehkungert
gezeigt. Der Verbindungsstab ist in; den Punkten c
angelenkte also extreme Bewegungswege entsprechend derFigiX
Fig.6 zeigt, mit dicken Strichen, eine Stellung
in
entsprechend der Anlenkung im Punkt Ic in Fig.3.
Beide Hubeinheiten 1 und 2 sind in der Grundstellung,
der Schaft befindet sich in seiner Stellung. Die dünn gezeichnete Stellung entspricht Punkt Ilic·, d.h. die
Hubeinheit 2 wurde betätigt (Verschwenkung des zweiten Doppelhebels Ciß), der Schaft befindet sich
oberhalb der Mittelstellung.
Fig.7 zeigt, mit dicken Strichen, eine Stellung
entsprechend der Anlenkung im Punkt lic in Fig.3. (Betätigung der Hubeinhicit I), der Schaft befindet sich
unterhalb der Mittelstellung M. Die dünn gezeichnete Stellung entspricht Punkt IVc, d. h. die Hubeinheit 2
würde zusätzlich zur HubeihTieit 1 betätigt (Verschwenkung
des ersten 55, und lies zweiten Doppelhobels 66),
der Schaft befindet sich in seiner höchsten Stellung-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaftzug zwischen einer Schaftmaschine zur wahlweisen Steuerung eines Schaftes einer Webmaschine
in mindestens drei Fachstellungen, d a durch gekennzeichnet, daß im Schaftzug (3,
4, 55, 66, 88, 92, 93, 93) zwischen je einem Arm (50, 60; 8) zweier schwenkbarer Doppelhebel (66,88) ein
relativ kurzer Verbindungsstab (70) so angeordnet ist, daß in der Mittelstellung (M) des Schaftes (S) die
Arme (60, 8) mit dem Verbindungsstab und der Verbindungsgeraden (L) der beiden Grundschwenkpunkte
(15,18) der Arme ein Parallelogramm (15,18.
a,a\ bzw. b, o'bzw. c, c'Jbilden.
2. Schaftzug nach Anspruch 1 als Hebelverbindung zwischen einer Schaftmaschine (F) mit zwei
Balancen, z. B. System Hattersley, zur wahlweisen Steuerung von Polschäften (S) in mindestens drei,
vorzugsweise vier, unterschiedlichen Fachstellungen.
wobei die erste Hubeinheit (I1 10, 3) am einen
Arm (5) e:r.es auf einer festen Lagerachse (15) gelagerten ersten Doppelhebels (55) angreift, und
auf dem anderen Arm (50) ein /weiter Doppelhebel (66) schwenkbar gelagert ist. dessen erster Arm (6)
mit der /weiten Hubeinheit (2, 20, 4) verbunden ist, und an dessen zweitem Arm (60) der Schaftzug
verschieb- und feststellbar angi eift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftzug einen relativ kurzen Verbindungsstab (70) aufweist, dessen eines Ende
verschieb- und feststellbar am zweiten Arm (60) des zweiten Doppelhebels (66) angelenkt ist, und das
zweite Ende ues Verbindungsstabes (70) am ersten Arm (8) eines dritten, auf eil .r festen Achse (18)
gelagerten Doppelhebelf (88) des Schaftzuges zum Schaft (S) angelenkt ist. wobei in !er Fachmittelstellung
des Schaftes der zweite Arm (50) des ersten Doppelhebels (55) fluchtend, d. h. geradlinig mit dem
zweiten Arm (60) des zweiten Doppelhebels (66) verläuft und die beiden Arme (50, 60) zusammen bis ao
zur Anlenkstelle (b) des Verbindungsstabes (70) in
der Phase der Fachkreuzung gleich lang sind wie der erste Arm (8) des drillen Doppelhebels (88), und mit
dem Verbindungsstab (70) und der Verbindungslinie (L) des Schwenkpunktes (15) des ersten Doppelhebels
(55) mit dem Schwenkpunkt des dritten Doppelhebels (88) ein Parallelogramm bilden,
wodurch es in dieser Stellung möglich ist. den Verbindungsstab (70) parallel zu verschieben und an
den benachbarten Armen (60, 8) wieder anzulenken (a. b. c bzw. a'. b'. c') ohne Änderung der
Schaftstellung.
3. Schaftzug nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Parallelogramm (15. a — c. a'—c'. 18) annähernd ein Rechteck is;.
4. Schaftzug nach einem der Ansprüche 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
kurzen Verbindungsstabes (70) mit den beiden Armen (60,8) stufenlos feststellbar ist.
5. Schaftzug nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß am zweiten Arm (60) des zweiten Doppelhebels (66), und am ersten Arm (8) des dritten
Doppelhebels (88), je drei gleich weil voneinander liegende Anlenkstellen (a, b, c, bzw. a', b\ c') für den
kurzen Verbindungsstab (70) angeordnet sind, Die Erfindung betrifft einen Schaftzug zwischen einer
Schaftmaschine zur wahlweisen Steuerung eines Schaftes einer Webmaschine in mindestens drei Fachstellungen,
insbesondere eine Hebelverbindung zwischen einer Schaftmaschine, mit zwei Balancen, z. B. System
Hattersley, zur wahlweisen Steuerung von Polschäften in mindestens drei, vorzugsweise vier unterschiedlichen
Fachstellungen, wobei die erste Hubeinheit am einen Arm eines auf einer festen Lagerachse gelagerten ersten
Doppelhebels angreift, und auf dem anderen A rm ein zweiter Doppelhebel schwenkbar gelagert ist, dessen
erster Arm mit der zweiten Hubeinheit verbunden ist, und an dessen zweiten Arm der Schaftzug verschieb-
und feststellbar angreift.
Zur Herstellung von Florgeweben, wie Samt und Plüsch, werden vornehmlich Webmaschinen verwendet,
weiche gleichzeitig zwei Gewebebahnen übereinander weben, zwischen welchen die am Ende des Webprozesses
zu trennenden Florfaden angeordnet sind. Damit der Flor die gewünschte Qualität aufweist, sind besonders
feine Regulierungen der Schafthübe und der Endstellungen der Polschäfte vorzunehmen. Dabei bewegen sich
die Schafte zwischen drei Fachstellungen, dem Tief-, dem Mittel- und dem Hochfach. Dem Mittelfach, und
der Art und Weise wie der Schaft dieses durchfährt, kommt eine ganz besondere Bedeutung zu. In
besonderen Fällen über- oder unterschneiden sich die Mittelfachstellungen <:erschiedener Schälte.
In der DEPS 20 48 607 der Anmelderin ist die Arbeitsweise einer Maschine zur Herstellung eines
derartigen Gewebes theoretisch und praktisch näher beschrieben. Es sind verschiedene Antriebsarten für die
Polschäfte erläutert. Diese können als Additionsgetriebe bezeichnet werden, da zwei je von einer Balance
angetriebene Elemente derart miteinander gekoppelt sind, daß sie ihre erreichten Stellungen gegenseitig
beeinflussen. Die mit diesen Antrieben erzielten Bewegungen werden über lange Schaftzugstäbe auf die
Schäfte übertragen. Bei einer kompakteren Bauweise von Webmaschine mit Schaftmaschine wird der lange
Schaft/ugstab beträchtlich kür/er, wuiiurch sich Bewegungsverzerrungen
ergeben. Zudem stellte man unerwünschte Veränderungen in den beiden Kndstellungen
des Polschaftes fest, wenn die Lage des Schaftes im Bereich der Mittelfachstellung reguliert wird.
Aufgabe der Erfindung ist. den ungünstigen Einfluß
eines besonders kurzen Verbindungsstabes zu eliminieren und die Einstellarbeiten für die drei Grundstellungen
zu vereinfachen.
Dies wird beim genannten Schaftzug dadurch
erreicht, daß im Schaftzug zwischen je einem Arm zweier schwenkbarer Doppelhebel ein relativ kurzer
Verbindungsstab so angeordnet ist. daß in der Mittelstellung des Schaftes die Arme mit dem
Verbindungsstab und der Verbindungsgeraden der beiden Grundschwenkpunkte der Arme ein Parallelogramm
bilden. Praktisch erzielt man dies bei der Hebelverbindung erfindungsgemäß dadurch, daß der
Schaftzug einen relativ kurzen Verbindungsstab aufweist, dessen eines Ende verschieo- und feststellbar am
zweiten Arm des zweiten Doppelhebels angelenkt ist. und das zweite Ende des Verbindungsstabes am ersten
Arm eines dritten, auf einer festen Achse gelagerten Doppelhebels des Schaflzüges zum Schaft angelenkt ist,
Wobei in der Fachmiltelstellung des Schaftes der zweite Arm des ersten Doppelhebels flüchtend, d. h. geradlinig
mit dem zweiten Arm des zweiten Doppelhebels verläuft und die beiden Arme zusammen bis zur
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