DE3234147A1 - Vorrichtung zum entstapeln von eimern - Google Patents

Vorrichtung zum entstapeln von eimern

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DE3234147A1
DE3234147A1 DE19823234147 DE3234147A DE3234147A1 DE 3234147 A1 DE3234147 A1 DE 3234147A1 DE 19823234147 DE19823234147 DE 19823234147 DE 3234147 A DE3234147 A DE 3234147A DE 3234147 A1 DE3234147 A1 DE 3234147A1
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buckets
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DE19823234147
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Paul 4800 Bielefeld Balsfulland
Wilhelm 4815 Schloß Holte-Stukenbrock Balsfulland
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BALSFULLAND oHG GEB
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BALSFULLAND oHG GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/105De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms
    • B65G59/106De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms comprising lifting or gripping means

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entstapeln von Eimern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum taktweisen Lösen und Abnehmen von Eimern von einem aus mehreren gleichen Eimern gebildeten Stapel, in welchem jeder Eimer einen gebogenen Tragbügel aufweist, der an seinen mit dem Eimer verbundenen Enden in zwei geradlinige, koaxiale, von der äußeren Mantelfläche des Eimers radial abstehende Schwenkzapfen übergeht.
  • Viele gleiche Eimer sind häufig in Form von Stapeln in einem Lager untergebracht und sollen nun verwendet werden. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß benachbarte Eimer in den Stapeln gegenseitig häufig so festgeklemmt sind, daß es erheblicher körperlicher Kraftanstrengung bedarf, um die Eimer nacheinander aus dem Stapel herauszunehmen und dabei den Stapel aufzulösen. Die Eimer sollen anschließend nacheinander einem Bearbeitungsvorgang, beizpielsweise reinem Bedrucken der äußeren Mantelfläche, oder einem anderen Herstellungsvorgang, beispielsweise dem Abfüllen mit einer bestimmten Ware, unterworfen werden.
  • Der Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Stapel aus mehreren gleichen Eimern ohne großen Zeit- und Kraftaufwand in einfacher Weise kontinuierlich durch Abnehmen der Eimer aufgelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Förderrinne mit zwei parallelen Rändern zur Auflage der Schwenkzapfen der in dem Stapel befindlichen Eimer aufweist, wobei in dem in Förderrichtung vorderen Bereich der Förderrinne an jedem Rand ein aus- und einfahrbares, in den Zwischenraum zweier aufeinander folgender Schwenkzapfen bewegbares Halteorgan angeordnet ist.
  • Diese beiden Halteorgane halten zu beiden Seiten des Stapels den zweiten Eimer und damit den ganzen restlichen Stapel an den Schwenkzapfen fest, während der erste Eimer abgezogen wird.
  • Bevorzugt ist das Paar der Halte organe von zwei hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Druckmittelzylindern gebildet, von deren aus- und einfahrbaren Kolbenstangen die freien Enden in die Zwischenräume der Schwenkzapfen hinein bewegbar sind. Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Ausfahren der Kolbenstangen zum Festhalten des restlichen Stapels und nach dem Abnehmen des Eimers ein ebenso einfaches Einfahren der Kolben stangen und Freigeben des Stapels zum Abnehmen des nächsten Eimers.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem eingelegten Stapel von Eimern; Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1, jedoch ohne den Stapel mit den Eimern; Fig.3 eine schematische Darstellung der Übergabestation der Vorrichtung gemäß Linie III-III der Fig.1; Fig.4 zwei aufeinander folgende Eimer eines Stapels in vergrößerter Darstellung mit einem zwischen die Schwenkzapfen der aufeinander folgenden Tragbügel ausgefahrenen Halteorgan.
  • Oberhalb eines Ständers 10 sind bei der Vorrichtung zwei parallele gleich ausgeführte Förderrinnen 11 angeordnet.
  • Sie bilden die Vorrats- und Förderstation für die zu verarbeitenden Stapel 12 von Eimern 13. In Förderrichtung schließt sich an die Förderrinnen eine Übergabe station an, in der der jeweils erste Eimer des Stapels 12 von dem Saugnapf 14 einer Abnahmeeinrichtung 15 abgezogen werden und auf ein darunter befindliches Förderband 16 aufgesetzt werden kann, welches quer zur Förderrichtung der Förderrinnen 11 verläuft.
  • Entsprechend der Neigung des von der Bedienungsperson herangetragenen Stapels 12 ist das Paar der Förderrinnen 11 gegenüber der Waagerechten etwas geneigt angeordnet, wobei der in Förderrichtung vorderste Eimer 13 die höchste Lage hat, während der in Förderrichtung hinterste Eimer die niedrigste Lage hat. Diese geneigte Anordnung des Stapels 1( verhindert auch ein selbsttätiges Abrutschen des Stapels 12 in Richtung zum Abnahmeeinrichtung 15 hin.
  • Die beiden parallelen~Föradg rinnen 11 weisen an ihren Unterseiten Gleitschuhe 17,/mit denen sie sich auf Führungshdmen 18 abstützen, die an dem Ständer 10 quer zur Förderrichtung befestigt sind. Auf diese Weise können die Förderrinnen ii gemeinsam quer zur Förderrichtung des Stapels 12 verschoben werden, so daß in den beiden Endstellungen jeweils eine der beiden Förderrinnen 11 an eine Stützrinne 19 der Übergabestation angrenzt.
  • Die Förderrinnen 11 und die Stützrinne 19 sind aus enkrechten Wänden mit entsprechend der gewünschten Neigung des Stapels 12 geneigt verlaufenden oberen Rändern 10 gebildet. Diese Ränder dienen als Stützlinien, auf denen sich die Stapel 12 abstützen. Jeder Eimer 13 hat einen gebogenen Tragbügel 21, der an seinen mit dem Eimer verbundenen Enden in zwei geradlinigen, radial von der äußeren Mantelfläche ab stehenden koaxialen Schwenkzapfen 22 ausläuft. Bei der Abstützung des Stapels 12 auf den Rändern 20 der Förderrinne 11 ruhen diese Schwenkzapfen 22 auf den Rändern 20.
  • Entsprechend den oberen Durchmesser der gleichen Eimer 13, aus denen ein Stapel 12 gebildet ist, läßt sich der Abstand der beiden Ränder 20 voneinander an jeder Förder- rinne 11 verstellen. Zu diesem Zweck sind unter den die Ränder 20 aufweisenden Wänden feste Muttern fluchtend angeordnet, in die Bewegungsspindeln eingeschraubt sind.
  • Die Stützrinne 19 enthält eine solche Bewegungsspindel 23, während die beiden Förderrinnen 11 eine gemeinsame Bewegungsspindel 24 haben. Die Bewegungsspindeln sind an dem Ständer 10 um ihre Achsen drehbar gelagert, sie können einen. Teil mit einem Rechtsgewinde und einen Teil mit einem Links-gewinde haben, so daß bei der Umdrehung der Bewegungsspindel 23 bzw. 24 die äußeren Ränder 20 ich entweder voneinander fort- oder aufeinander zubewegen, je nach der Drehrichtung der Spindel. Bei den Förderrinnen 11 bleiben die inneren Wände mit den Rändern 20 während der Drehung der Bewegungsspindel 24 stehen. Durch diese Anordnung läßt ich gleichzeitig an beiden parallelen Förderrinnen 11 der Abstand der Ränder 20 auf den oberen Durchmesser der Eimer 13 des verwendeten Stapels 12 einstellern.
  • Oberhalb der mit der Stützrinne 19 fluchtenden Förderrinne 11 ist eine Transportkette 25 an dem Ständer 10 als endloser Stetigförderer gelagert, die mit einem Antrieb 26 verbunden ist. Sie enthält zwei senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung abstehende Mitnehmer 27, die nacheinander während des Laufs der Transportkette 25 in den Bereich der Förderrinne 11 eingreifen und an dem hintersten Eimer 13 des dort liegenden Stapels 12 anschlagen. Die Transportkette 25 wird taktweise angetrieben,so daß sie den Stapel 12 in mehreren zeitlich aufeinander folgenden Arbeitsgängen längs der Förderrinne 11 zur Abnahmeeinrichtung 15 hin verschiebt.
  • Im Bereich der übergabestation sind an den Wänden der Stützrinne 19 zwei gleiche Druckmittelszylinder 28 mit nach oben ausfahrbaren Kolbenstangen 29 angeordnet. Die Hübe dieser Kolbenstangen sind so bemessen, daß sie im ausgefahrenen Zustand mit ihren oberen Ende gerade zwischen zwei aufeinander folgende Schwenkzapfen 22 der hintereinander angeordneten Eimer 13 eines Stapels 12 liegen, während sie im eingefahrenen Zustand die auf den Rändern 20 aufliegenden Schwenkzapfen 22 der Eimer 13 freigeben.
  • Die oberen Enden der beiden Kolbenstangen bilden somit für die Schwenkzapfen 22 des jeweils zweiten Eimers des Stapels 12 einen Anschlag, während der jeweils erste Eimer 13 von den Kolben stangen 29 im ausgefahrenen Zustand in ihrer axialen Bewegung von dem Stapel 12 fort nicht behindert werden.
  • Die Abnahmeeinrichtung 15 ist an dem Ständer 10 um eine Achse 30 verschwenkbar gelagert. Sie enthält einen aus-und einfahrbaren Halter 31 für den Saugnapf 14, der auf die in Förderrichtung des Stapels 12 weisende äußere Bodenfläche des ersten Eimers 13 gerichtet sein kann.
  • Die erfindltngsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Zunächst werden die Abstände der Ränder 20.der Förderrinnen 11 und der Stützrinne 19 durch Verdrehung der Bewegungsspindeln 23 und k4 an den äußeren Durchmesser der in einem zu verarbeitenden Stapel 12 enthaltenen gleichen Eimer 13 angepaßt. Dann wird ein Stapel 1, in die gemäß Fig. vordere (untere) Förderrinne 11 eingelegt und anschließend werden beide- Förderrinnen 11 quer zur Förderrichtung längs der Führungsholme 1 so verschoben, daß die gefüllte Förderrinne 11 mit der Stützrinne 19 der Übergabestation fluchtet. Während nun das automatische Ablösen der Eimer 13 nacheinander beginnt, kann bereits die andere Förderrinne 11 ebenfalls mit einem Stapel 12 mit Eimern 13 gefüllt werden und dient als Vorratsrinne.
  • Der Antrieb 26 bewegt nun die Transportkette 25 solange, bis einer ihrer Mitnehmer 27 den Stapel 12 soweit zur Ubergabestation hin gefördert hat, daß der vordere, erste Eimer 13 und der zweite Eimer 13 sich in der Stützrinne 19 bef'inden, wobei die Zwischenräume zwischen den aufeinander folgenden Schwenkzapfen 22 über den in die Druckmittelzylinder 28 eingefahrenen Kolbenstangen 29 liegen.
  • Nn fahren die Kolbenstangen 29 aus den Druckmittelzylindern ;)8 aus und halten den Stapel 12 von seinem zweiten Eimer 13 an fest. Die Abnahmevorrichtung 15 nimmt nun eine solche Stellung ein, daß der Saugnapf 14 an der äußeren Oberfläche des Bodens des ersten Eimers 13 anliegt.
  • Nach dem Fest saugen dort werden die Führungsstangen des Halters 31 in die Abnahmeeinrichtung 15 eingefahren, wobei der mit dem zweiten Eimer 13 des Stapels 12 möglicherweise verklemmte erste Eimer 13 von dem Stapel 12 gelöst und abgezogen wird. Nun kann die Abnahmeeinrichtung 15 um ihre Achse 30 nach unten verschwenkt werden, so daß der Eimers 13 auf das darunter befindliche Förderband 16 aUgesetizt wird. Nach dem Loslösen des Saugnapfes 14 von dem Eimer 13 kann dieser von dem Förderband 16 quer zur Förderrichtung des Stapels 12 aus der Vorrichtung herausgefördert werden. Inzwischen sind die Kolbenstangen 29 in die Druckmittelzylinder 28 wieder eingefahren, wonach der Antrieb 26 die Transportkette 25 für die Dauer eines Hubes angetrieben und der Mitnehmer 27 den Stapel 12 um diesen Hub weiterbefördert hat. Automatisch erfolgt jetzt, wie beschrieben, die Abnahme des nächsten dimers. 13 von dem Stapel. 12. Nachdem alle Eimer auf diese Weise ausge- fördert worden sind, werden die Förderrinnen 11 längs der Führungsholme 18 in ihre andere Endstellung verschoben, so daß der neue Stapel 12 aufgelöst werden kann.
  • Die frei gewordene Förderrinne 11 kann mit dem nächsten Stapel 12 gefüllt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Entstapeln von Eimern Patentansprüche 1. Vorrichtung zum taktweisen Lösen und Abnehmen von Eimern von einem aus mehreren gleichen Eimern gebildeten Stapel, in welchem jeder Eimer einen gebogenen Tragbügel aufweist, der an seinen mit dem Eimer verbundenen Enden in zwei geradlinige, koaxiale, von der äußeren Mantelfläche des Eimers radial abstehende Schwenkzapfen übergeht, gekennzeichnet durch eine Förderrinne (11, 19) mit zwei parallelen Rändern (20) zur Auflage der Schwenkzapfen (22) der in dem Stapel (12) befindlichen Eimer (13), wobei in dem in Förderrichtung vorderen Bereich der Förderrinne (11) an jedem Rand (20) ein aus- und einfahrbares, in den Zwischenraum zweier aufeinander folgender Schwenkzapfen (22) bewegbares Halteorgan angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Halte organe elektromechanisch angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Halteorgane von zwei hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Druckmittelzylindern (28)- gebildet ist, von deren aus- und einfahrbaren Kolbenstangen (29) die freien Enden in die Zwischenräume der Schwenkzapfen (22) hinein bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderrinne (11) und zu dieser parallel als endloser Stetigförderer eine von einem Antrieb (26) taktweise bewegbare, mit abstehenden Mitnehmern (27) für die Verschiebung des Stapels (12) längs der Ränder (20) versehene Transportkette (25) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor der Förderrinne (11) eine um eine quer zur Förderrinne (11) verlaufende waagerechte Achse (30) verschwenkbare Abnahmeeinrichtung (15) angeordnet ist, die einen aus- und einfahrbaren, auf den vordersten Eimer (13) einstellbaren Saugnapf (ist) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der mit dem Saugnapf (ist) versehenen Abnahmeeinrichtung (15) ein quer zur Förderrinne (11) verlaufendes Förderband (16) zur Ausförderung des abgenommenen Eimers (13) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei gleiche Förderrinnen (11) parallel nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind, die oberhalb eines festen Ständers (10) quer zur Förderrichtung verschiebbar gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Lagerung der Förderrinnen (11) mittels zweier paralleler, von dem Ständer (10) gehaltener Führungsholme (18) durchgeführt ist, auf welchen sich die Förderrinnen (11) über Gleitschuhe (17) abstützen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Förderrinne (11, 19) der Abstand der beiden Ränder (20) voneinander mittels einer in feste Muttern der die Ränder (22) enthaltenden Wände eingeschraubten Bewegungsspindel (23, 2lot) verstellbar ist, die quer zur Förderrichtung angeordnet ist.
    1-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei parallelen Förderrinnen (11) wie Abstände der beiden äußeren Ränder (20) von den beiden inneren Rändern (20) mittels einer gemeinsamen, quer zur Förderrichtung verlaufenden Bewegungsspindel (24) gleichzeitig verstellbar sind, die mit einem Rechtsgewindeteil in eine feste Mutter der Wand des einen äußeren Randes (20Y und mit einem Linksgewindeteil in eine feste Mutter der Wand des anderen äußeren Randes (20) eingeschraubt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107399614A (zh) * 2013-03-22 2017-11-28 凯孚尔有限公司 用于热成型装置的堆垛台、用于制造杯形产品的方法和热成型装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606075A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Netzsch Mohnopumpen Gmbh Vereinzelungsvorrichtung fuer ineinandergesteckte eimer mit tragbuegeln und verfahren zum vereinzeln ineinandergesteckter eimer
DE2814177A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-04 Gilmore Tilmem Schjeldahl Vorrichtung zur handhabung uebereinander gestapelter behaeltnisse

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CN107399614B (zh) * 2013-03-22 2020-05-12 凯孚尔有限公司 用于热成型装置的堆垛台、用于制造杯形产品的方法和热成型装置

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