DE60211690T2 - Zufuhrvorrichtung und zufuhrverfahren - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und individuellen Zuführen von Biech-Metallplatten von einem Stapel von Blechen zu einer Ablagestelle, und umfasst eine Bewegungsvorrichtung zum Verschieben von Greifelementen, die ausgelegt sind, einzeln die Bleche zu ergreifen und zu halten, und zwar zwischen dem Blechstapel und der Ablagestelle und zurück.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Zuführ-Station für die kontinuierliche und individuelle Abgabe von Blechen und weist wenigstens einen, aber bevorzugt zwei Blechstapel auf, die zuzuführen sind, eine Ablagestelle für Bleche und eine Zuführvorrichtung für die einzelne Aufnahme von Blechen und deren Ablage an der Ablagestelle.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen und einzelnen Zuführen von Blechen von einem Stapel von Blechen zu einer Ablagestelle, wobei eine Bewegungsvorrichtung verwendet wird, durch welche Greifelemente, die ausgelegt sind, die Bleche einzeln zu ergreifen und zu halten, diese von dem Stapel zu der Ablagestelle bewegen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Mechanisierung von Pressen oder Presslinien werden die einzelnen Bleche von einem Stapel von Blechen durch eine Art von Zuführvorrichtung gesammelt, welche die Bleche einer Zentriervorrichtung einzeln zuführt, wo die Bleche positionsmäßig genau fixiert werden und von wo sie nachfolgend in die Presse geführt werden. Unter der Bedingung, dass die Position des Blechstapels genau bekannt ist, können die Bleche geradewegs in die Presse geführt werden. Vorausgesetzt, dass eine wachsende Mechanisierung stattfindet, ist es möglich gewesen, die Kapazität der Presse oder der Presslinie in den letzten Jahren beträchtlich zu erhöhen. Dies bringt mit sich, dass eine Zuführrate von dreißig Werkstücken/min wünschenswert ist, nämlich ein Niveau, welches sich die Technologie von heute unter Verwendung von zwei Aufnahmestationen nicht leisten kann.
  • Viele Presslinien sind überaltert, wurden jedoch allmählich modernisiert. Dies bringt oft mit sich, dass der vor der ersten Presse oder zwischen benachbarten Pressen gebildete Raum sehr klein ist, da die Pressen früher manuell beschickt wurden.
  • Ein Typ von Zuführvorrichtung, der sogenannte Dip-Zuführer, zeigt ein Bewegungsmuster auf, welches impliziert, dass jedes Ende einer geradlinigen Bewegung nach unten gerichtet ist.
  • Um ein solches Bewegungsmuster zu realisieren wird eine komplexe Mechanik mit großen sich bewegenden Massen benötigt, woraus folgt, dass die maximale Arbeitsrate im Grenzbereich beschränkt ist. Demzufolge kann ein Dip-Zuführer nicht verwendet werden, wenn das Erfordernis bei der Kapazität 15/20 Werkstücke/min überschreitet. Wenn anstelle dessen zwei Dip-Zuführer eingesetzt werden, die abwechselnd Bleche von einem Stapel aufnehmen, wird es einen Bruch in der Beschickungsoperation geben, wenn der Stapel aufgebraucht ist und durch einen neuen Stapel ersetzt werden muss. Solch ein Produktionsstopp in einer langen, mechanisierten Produktionslinie kann nicht akzeptiert werden.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, dass ein Industrieroboter für die Beschickung der Metallbleche eingesetzt wird. Um die oben genannte Arbeitsrate ohne Stopp beim Wiederauffüllen des Blechstapels einzuhalten, wären fünf Roboter erforderlich, was wiederum einen großen Raumbedarf erfordert, und mit sich bringt, dass die Roboter allein aus diesem Grund in vielen Fällen unbrauchbar sind. Zusätzlich werden die damit verbundenen Kosten sehr hoch sein.
  • Die GB 2 092 997 lehrt eine Blech-Beschickungsvorrichtung zum Zuführen bzw. Aufbringen von Papierlagen oder dergleichen in einer Schneidemaschine, welche Arme aufweist, die um eine gemeinsame Achse zwischen den Arbeitsstationen gedreht werden. Die Beschickungsvorrichtung ist anwendbar auf bestehende Schneidemaschinen, um diese von einer manuellen in eine automatische Beschickung von Blattmaterial zu wandeln.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die in der Einleitung beschriebene Beschickungsvorrichtung auszulegen und auch das durch die Einleitung beschriebene Verfahren so auszulegen, dass genügend Kapazität erzielt wird, so dass die Anforderung an geringe Platzbedürfnisse eingehalten wird und dass eine kontinuierliche Operation für längere Zeitdauern ebenso ausgeführt werden kann, dass die eingesetzte Ausrüstung auf dem Boden stehen kann und die Kosten in einem annehmbaren Rahmen gehalten werden.
  • Die Aufgaben, welche die Basis der vorliegende Erfindung bilden, bezüglich der Beschickungsvorrichtung, werden erhalten, wenn diese gemäß den kennzeichnenden Merkmalen, wie sie in dem angehängten Anspruch 1 genannt sind, ausgebildet sind.
  • Diese kennzeichnenden Merkmale liefern den Vorteil, dass eine hohe Kapazität dadurch erreicht wird, dass beide Arme abwechselnd arbeiten können, dass die geringen Platzanforderungen dadurch erzielt werden, dass beide Arme um eine gemeinsame Achse schwenken, und dass eine kontinuierliche Operation dadurch erzielt wird, dass die Arme für die abwechselnde Aufnahme von Blechen von zwei unterschiedlichen Stapeln eingesetzt werden können, und schließlich, dass die Vorrichtung leicht auf den Arbeitsplatz-Boden gestellt werden kann.
  • Im Ergebnis wird der größere Vorteil hervorgebracht, wenn eine Beschickungsstation mit hoher Kapazität realisiert ist, da sie abwechselnd mit einem und dem selben Blechstapel arbeitet, wobei die Raumanforderungen geringer sind, da beide Greifelemente um eine gemeinsame Achse schwenken und wobei ein kontinuierlicher Betrieb erreicht werden kann, dadurch, dass beide Stapel abwechselnd bearbeitet werden.
  • Diese Aufgaben, welche hinsichtlich des Verfahrens die Basis der vorliegenden Erfindung bilden, werden erreicht, wenn diesen die kennzeichnenden Merkmale des angehängten Anspruchs 11 gegeben werden.
  • Diese kennzeichnenden Merkmale liefern den Vorteil einer hohen Geschwindigkeit durch die abwechselnde Anordnung von zwei Greifelementen, wobei das Erfordernis des geringen Platzbedarfs durch die konzentrische Verschwenkung der Greifelemente und die kontinuierliche Operation eingehalten wird und durch die abwechselnde Bearbeitung von zwei unterschiedlichen Stapeln erzielt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ANGEHÄNGTEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im größeren Detail nachstehend beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen. In den angehängten Zeichnungen ist:
  • 1 ein vertikaler Seitenaufriss einer Beschickungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein vertikaler Vorderaufriss einer Beschickungsstation gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein größerer Teil des Rahmens und ähnliche Komponenten zum Zwecke der Klarheit weggelassen wurden; und
  • 3 eine Darstellung, welche von oben und sehr schematisch einen Teil der Beschickungsstation gemäß 2 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 3 zeigt eine Zuführstation bzw. Beschickungsstation schematisch von oben. Die Station weist einen ersten Stapel 1 und einen zweiten Stapel 2 von Metallblechen 3 bzw. 4 auf. Die Blechstapel 1 und 2 ruhen auf Paletten 5 bzw. 6 die wiederum auf Hebetischen 7 bzw. 8 ruhen. Die Hebetische sind so angeordnet, dass sie allmählich die Blechstapel 1 und 2 anheben, wenn diese verbraucht werden, so dass der Höhenpegel des obersten Blechs in jedem Stapel immer im wesentlichen konstant ist.
  • Die Bleche 3 und 4 auf den Blechstapeln 1 bzw. 2 werden einzeln einer Ablagestelle 9 zugeführt, die sich auf der selben Höhe wie die Höhe der obersten Bleche 3 bzw. 4 befindet. Die Blechstapel 1 und 2, ebenso wie die Ablagestelle 9 sind längst an einem gemeinsamen Bogen eines Kreises 10 angeordnet, in dem sie eine Verteilung von 90° in der erläuterten Ausführungsform haben. Der Mittelpunkt dieses Bogens eines Kreises trägt das Bezugszeichen 11.
  • In der Region der Mitte 11 des Bogens eines Kreises 10 ist eine Bewegungsvorrichtung angeordnet, die nachstehend im größeren Detail unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben wird und die einen ersten oder unteren Schwenkarm 12 und einen zweiten oder oberen Schwenkarm 13 aufweist, die mit Greifelementen (nicht gezeigt in 3) versehen sind, zum Greifen und Festhalten der Bleche. Beide Schwenkarme 12 und 13 haben eine gemeinsame Schwenkachse 14 (1 und 2) die mit einer wesentlichen vertikalen Linie durch die Mitte 11 des Bogens eines Kreises 10 zusammenfällt.
  • Beide Schwenkarme 12 und 13 sind längs in der vertikalen Richtung einer vertikalen Linie beweglich, die mit der Schwenkachse 14 durch den Mittelpunkt 11 zusammenfällt. In einem solchen Fall ist der erste Arm 12 in vertikaler Richtung von einem Abgabeniveau zum Ablegen eines Blechs auf der Ablagestelle 9 beweglich, den Level 33, der auch zusammenfällt mit einem Level 33 zum Aufnehmen eines Blechs an einem der Stapel 1 und 2. Von diesem unteren Niveau ist der erste Arm 12 in einer Aufwärtsrichtung zu einem höchsten Niveau 32 beweglich. Dementsprechend ist der zweite Arm 13 beweglich von einer Aufnahme- oder Abgabehöhe 33 zum Aufnehmen eines Blechs und zum Ablegen des Blechs an der Ablagestelle 9. Diese Aufnahme- oder Ablagehöhe fällt zusammen mit einer entsprechenden Höhe für den ersten Schwenkarm. In der vertikalen Richtung ist der zweite Arm bis zu einem höchsten Niveau 31 beweglich, das oberhalb des höchsten Niveaus des ersten Arms 12 liegt. Durch Anheben des zweiten Arms 13 auf sein höchstes Niveau können die Arme hintereinander schwenken, und zwar auch dann, wenn ein Blech in den Greifelementen 15 befestigt ist, die auf den Armen angeordnet sind.
  • Beim Betrieb der Zuführstation bzw. Beschickungsstation kann angenommen werden, dass der erste Arm 12 in seiner Abgabehöhe an der Ablagestelle 9 angeordnet ist und dass der zweite Arm 13 in der Aufnahmeposition in dem Stapel 1 angeordnet ist. Wenn der erste Arm sein Blech abgelegt hat und der zweite Arm ein neues Blech ergriffen hat, werden beide Arme in ihre jeweiligen höchsten Niveaus 32 und 31 angehoben. Wenn die Huboperation soweit beendet ist, dass die Bleche von den Stapeln 1 und 2 und den Randgeräten, wie den Separatoren 16, frei sind, kann eine Schwenkbewegung für beide Arme in entgegengesetzte Richtungen begonnen werden. Alternativ kann die Schwenkbewegung nur eingeleitet werden, wenn beide Arme 12 und 13 ihre jeweiligen höchsten Höhen bzw. Niveaus erreicht haben. Nachdem die Schwenkbewegung um 90° in entgegengesetzte Richtungen abgeschlossen ist, haben die Arme ihren Ort verändert, so dass der zweite Arm über der Ablagestelle 9 angeordnet ist, während der erste Arm über dem Stapel 1 angeordnet ist. Danach werden die Arme auf ihre unteren Ablage- oder Aufnahmeniveaus abgesenkt und der Zyklus wird wiederholt.
  • Wenn beispielsweise der erste Stapel verbrauch ist, werden die Arme 12 und 13 zu dem zweiten Stapel 2 geschwenkt, um Bleche von diesem Stapel in die Ablagestelle zu fördern. Während der Zeit, in der diese Beschickung von dem zweiten Stapel stattfindet, wird der erste Stapel wieder aufgefüllt, und aus diesem Grunde braucht kein Vertriebsstopp gefürchtet zu werden, wenn der Stapel wieder aufgefüllt wird. Sobald der zweite Stapel 2 auch verbraucht ist, werden die Arme 12 und 13 zurückgeschwenkt, um Bleche von dem Stapel 1 in die Ablagestelle 9 zu fördern, wobei während dieser Zeit der zweite Stapel aufgefüllt wird. Als Ergebnis der abwechselnden Zusammenarbeit der Arme 12 und 13 mit dem Stapel 1 bzw. mit dem Stapel 2 wird somit die Möglichkeit für eine kontinuierliche Operation angeboten.
  • In einer praktischen Version kann die Ablagestelle 9 aus einer Zentriervorrichtung bestehen, wobei die einzelnen Bleche in bekannten Positionen genau positioniert werden, um danach zu einem Presswerkzeug in einer Presslinie transportiert zu werden.
  • Wenn die Position der zwei Stapel 1 und 2 genau definiert ist, können die in der Ablagestelle 9 abgelegten Bleche in einer alternativen Version direkt weiter zu einer Presse transportiert werden.
  • 2 zeigt die Beschickungsstation gemäß 3 in leicht größerem Detail. In dieser Figur wurde der vertikalen Linie, welche durch die Mitte 11 des Bogens eines Kreises 10 läuft, die Bezugsziffer 14 gegeben. Beide Arme 11 und 12 sind in den selben Positionen wie in 3 gezeigt. Es ergibt sich, dass an den freien Enden der Arme 12 und 13 ein Rahmen oder ein sogenanntes Kopfstück angeordnet ist, das mit einer Anzahl von Greifelementen 15 versehen ist, die in der erläuterten Ausführungsform aus Saugnäpfen aus Gummi bestehen. In der Figur sind beide Arme 12 und 13 in ihren jeweiligen höchsten Positionen 32 bzw. 31 gezeigt.
  • Es ergibt sich aus der Figur, dass die Blechseparatoren 16 benachbart zu den Stapeln 1 und 2 angeordnet sind und dazu dienen, zu verhindern, dass mehr als ein Blech jeweils von den Greifelementen 15 ergriffen wird. Es ergibt sich ferner, dass die Blechseparatoren einen unzulässig frühen Beginn der Schwenkbewegungen der zwei Arme verhindern, da in einem solchen Fall das ergriffene Blech anderenfalls in Kontakt mit den Separatoren kommen würde und entweder vollständig von den Greifelementen entfernt oder wenigstens positionsmäßig in nicht akzeptabler Weise verschoben würde.
  • Es ergibt sich aus 1 und 2 zusammen, dass die Arme 12 und 13 jeweils mit ihren Schwenkwellen oder -stäben 19 bzw. 20 über schnelle Kopplungen 17 bzw. 18 verbunden sind. Die Wellen 19 und 20 sind durch Zwischenschaltung von Riemenübertragung 21 bzw. 22 jeweils mit ihrem Antriebsmotor 23 bzw. 24 für die Schwenkbewegungen der Anne 12 und 13 verbunden. Die Wellen 19 und 20 haben die vertikale Schwenkachse 14 durch die Mitte 11 des Bogens des Kreises 10 als ihre Mittellinie.
  • Die Antriebsmotoren 23 und 24, die Riemenübertragungen 21 und 22, ebenso wie die Wellen 19 und 20 sind jeweils auf ihrer Trägervorrichtung 25 bzw. 26 (1) angeordnet. Die Trägervorrichtungen zeigen vier Rollereinheiten 27, die jeweils in einer vertikalen Richtung längs gegenseitig paralleler Führungsschienen 28 beweglich sind. Die Trägervorrichtungen 25 und 26 sind in der vertikalen Richtung längs der Führungsschienen 28 mittels Antriebsmotoren 29 und Riemenübertragungen 30 beweglich. In 1 bezieht sich Bezugsziffer 31 auf das höchste Niveau, welches der zweite Arm 13 einnehmen kann, während Bezugsziffer 32 sich auf das höchste Niveau bezieht, welches der erste Arm 12 einnehmen kann. Bezugsziffer 33 bezieht sich auf den gemeinsamen unteren Pegel bzw. Höhe für beide Arme 12 und 13 und fällt zusammen mit der Höhe zum Aufnehmen eines Blechs von den Stapeln 1 oder 2 zum Ablegen eines Blechs an der Ablagestelle 9.
  • Es ergibt sich aus 1, dass die Bewegungsfläche des zweiten Arms 13 etwa doppelt so groß ist, wie die Bewegungsfläche des unteren Arms 12. Wenn im Ergebnis ein synkroner Betrieb möglich ist, muss sich der zweite Arm 13 in der vertikalen Richtung etwa zweimal so schnell wie der untere Arm bewegen und daher auch einer etwa zweimal so großen Beschleunigung unterliegen. In einer praktischen Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem obersten Niveau 31 und dem untersten Niveau 33 in der Größenordnung von etwa einem halben Meter. Wenn die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Abstand von etwa 475 mm dafür geeignet sein muss, eine Beschickungsrate von 30 Blechen min zu erreichen bzw. aufrecht zu erhalten, darf eine komplette vertikale Bewegungsbahn für den oberen Arm 13 nicht mehr Zeit als 0,5 s. betragen und zwar mit einer 0,25 s. Beschleunigung und 0,25 s. Verzögerung. Die maximale vertikale Geschwindigkeit wird bei 1,9 m/s liegen, während die Beschleunigung bei 7,6 m/s2 liegt. Da die sich bewegenden Massen beträchtlich sind (etwa 275 kg einschließlich des getragenen Blechs), ist es möglich – um die Leistungsanforderungen in den zwei Motoren 29 zu senken – Ausgleichszylinder 34 einzusetzen, um die Wirkungen der Schwerkraft auf diese Massen so auszugleichen, dass die Antriebsmotoren nur Ausgleich für die Trägheitskräfte benötigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, dass die Verteilungswinkel zwischen den Stapeln 1 und 2 und der Ablagestelle 9 exakt 90° sind. Somit ist es beispielsweise in bestimmten engen Räumen möglich, diese Winkel zu vermindern, vielleicht sogar auf 75°, abhängig von den Abmessungen der Bleche in Relation zu der Armlänge.
  • Ebenfalls ist es nicht notwendig, dass die Winkel gleich sind, wenn andere Umstände bezüglich des Lay-outs dies so erfordern.
  • In einer weiteren Alternative können die Winkel auch größer als 90° sein, sogar bei 110° liegen.
  • Die einzige Anforderung an die Position der Stapel und die Ablagestelle 9 ist, dass sie auf einem gemeinsamen Bogen eines Kreises liegen.
  • In noch einer weiteren modifizierten Ausführungsform kann die Schwenkachse 20 für den oberen Arm 13 gewendet werden, um nach unten zu zeigen und somit in der selben Weise wie die untere Schwenkachse 19 angeordnet sein. In einer weiteren Alternative kann die untere Schwenkachse 19 zylindrisch sein und wenigstens teilweise die obere Achse 20 umgeben.
  • Bezüglich der Stapel 1 und 2 und der Ablagestelle 9 wurde früher offenbart, dass diese in der vertikalen Richtung auf dem selben Niveau 33 angeordnet sind. Dies ist eine praktische Maßnahme und hilft zur Programmierung der Steuereinheit des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung. Es ist jedoch nicht notwendig, denn die Stapel 1 und 2 und die Ablagestelle 9 können anstelle dessen in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, von denen zwei auf der selben Höhe sind, oder alle drei auf unterschiedlichen Höhen.

Claims (12)

  1. Blechzufuhrvorrichtung zum individuellen Verschieben von Metallblechen (3, 4) von einem Blechstapel (1, 2) zu einer Ablagestelle (9), umfassend einen ersten (12) und einen zweiten Arm (13), wobei jeder mit einem Greifelement (15) versehen ist, welches ausgelegt ist, um das Blech (3, 4) individuell zu greifen und zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (12, 13) angeordnet sind, um sich davon nach außen zu erstrecken, und für eine Schwenkbewegung zu der Ablagestelle und zurück, über eine gemeinsame, im Wesentlichen vertikale Schwenkachse (14) angeordnet sind; dass die Arme (12, 13) entlang dieser in der vertikalen Richtung zu Positionen (33) zum Ablegen eines Bleches beweglich sind, zu Positionen (33), um ein Blech aufzulesen und zu Positionen (31, 32), wo der eine Arm für das abwechselnde Auflesen von Blechen von zwei unterschiedlichen Stapeln (1, 2) von Blechen (3, 4), die zugeführt werden sollen, vorüber über den anderen geschwenkt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Arm (12) ein unterer Arm ist, während der zweite Arm (13) ein oberer Arm ist; dass der obere Arm einen größeren vertikalen Bewegungsbereich als der unter aufweist; und dass der obere Arm eine höchste Position (31) aufweist, die höher angeordnet ist als die höchste Position (32) des unteren Arms.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Arme (12, 13) von gleicher Länge sind und ihre Greifelemente (15) in der gleichen Weise angeordnet haben.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der Arme (12, 13) in seinem Rotationsstab oder-schaft (19, 20) gesichert ist, die koaxial zueinander und mit der Schwenkachse (14) sind, und auch einer über dem anderen angeordnet ist, wobei die Schafte jeder in einer Trägervorrichtung (25, 26) in der vertikalen Richtung entlang einer Führung (28) beweglich gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Antriebsmotor (23, 24) zum Schwenken der Schafte (19, 20) auf jeder Trägervorrichtung (25, 26) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die Führung gegenseitig parallele Führungsschienen (28) beinhaltet, entlang welcher Rolleinheiten (27) auf den Trägervorrichtungen (25, 26) verlaufen können.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Trägervorrichtungen (25, 26) unter der Wirkung einer motorisierten (29) gezahnten Riemenanordnung (30) getragen werden und antreibbar sind.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Trägervorrichtungen (25, 26) mit Ausgleichsmitteln (34) verbunden sind, um mindestens einen Teil ihres Gewichtes auszugleichen.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Arme (12, 13) wechselseitig innerhalb eines Sektors von mindestens 90°, aber bevorzugt 180° schwenkbar sind.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Blechstapel (1, 2) und die Ablagestelle (9) auf einem gemeinsamen Kreisbogen (10) angeordnet sind und dass der Arm (12, 13) um eine im Wesentlichen vertikale Linie (14) durch den Mittelpunkt (11) des Kreisbogens (10) schwenkbar ist.
  11. Verfahren zum individuellen Zuführen von Blechen (3, 4) von einem Stapel (1, 2) von Blechen zu einer Ablagestelle (9), wobei Verwendung von einer Zufuhrvorrichtung gemacht wird, die einen ersten (12) und einen zweiten Arm (13) umfasst, die mit Greifelementen (15) versehen sind, die für das individuelle Greifen und Halten der Bleche und deren Verschieben von dem Stapel zu der Ablagestelle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (12) und zweite Arm (13) um eine gemeinsame Schwenkachse (14) geschwenkt werden und vertikal entlang dieser verschoben werden und für das abwechselnde Auflesen von Blechen von zwei unterschiedlichen Stapeln verwendet werden, so dass: ein erstes Greifelement (15) ein erstes Blech (3, 4) bei der Ablagestelle (9) ablegt und ein zweites Greifelement (15) ein zweites Blech (3, 4) auf dem Stapel (1, 2) greift; das erste Greifelement zu einem ersten Niveau (32) angehoben wird und das zweite Greifelement zu dem zweiten Niveau (31) angehoben wird, das höher als das erste ist; das erste und zweite Greifelement in entgegen gesetzter Richtungen geschwenkt werden, wobei das zweite über das erste verläuft; das erste und zweite Greifelement abgesenkt werden, um ein drittes Blech von dem Stapel aufzulesen und das zweite Blech bei der jeweiligen Ablagestelle abzulegen; das erste und zweite Greifelement zu dem ersten (32) und jeweiligen zweiten (31) Niveau angehoben werden; das erste und zweite Greifelement in entgegen gesetzte Richtungen geschwenkt werden, so dass das zweite über das erste verläuft; und das erste und das zweite Greifelement abgesenkt werden, um das dritte Blech auf der Ablagestelle abzulegen und um ein viertes Blech von dem jeweiligen Stapel aufzulesen, und so weiter.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Greifelemente (15) wechselseitig zwischen dem ersten Stapel (1) und der Ablagestelle (9) geschwenkt werden bis der erste Stapel aufgebraucht ist, und dann wechselseitig zwischen dem zweiten Stapel (2) und der Ablagestelle (9), während der erste Stapel aufgefüllt wird.
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