DE592391C - Verfahren zum Sortieren von Knoepfen - Google Patents

Verfahren zum Sortieren von Knoepfen

Info

Publication number
DE592391C
DE592391C DEL79900D DEL0079900D DE592391C DE 592391 C DE592391 C DE 592391C DE L79900 D DEL79900 D DE L79900D DE L0079900 D DEL0079900 D DE L0079900D DE 592391 C DE592391 C DE 592391C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buttons
button
trigger
sensor
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL79900D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH LEHMANN DR
Original Assignee
FRIEDRICH LEHMANN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH LEHMANN DR filed Critical FRIEDRICH LEHMANN DR
Priority to DEL79900D priority Critical patent/DE592391C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE592391C publication Critical patent/DE592391C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sortieren von Knöpfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine das Verfahren durchführende Vorrichtung zum Sortieren von Knöpfen bzw. Knopfteilen mit verschieden geformter Ober- und Unterseite. Nach den bisher bekannten Arbeitsverfahren müssen die Knöpfe, tun ordnungsgemäß weiterverarbeitet werden zu können, zu einem bestimmten Zeitpunkt alle auf eine Seite, und zwar entweder auf die Ober- oder Unterseite gelegt werden. Dieses Umlegen bzw. Sortieren erfolgte bisher von Hand und war außerordentlich zeitraubend und ermüdend für den Arbeiter.
  • Demgegenüber zeigt die Erfindung ein maschinelles Verfahren und eine Vorrichtung; die das Umlegen der falsch liegenden Knöpfe selbsttätig vornimmt.. Zu diesem Zwecke werden die Knöpfe einzeln an einem Fühler vorbeibewegt, der beim Hinweggleiten über eine Oberfläche die Knöpfe sortiert. Liegen die Knöpfe richtig, so tritt der Fühler nicht in Tätigkeit. Müssen dagegen die Knöpfe gewendet werden, so tritt infolge der Formgestaltung der Oberflächen der Fühler in Tätigkeit.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Vorschubeinrichtung auf, welche die Knöpfe einzeln erfaßt und an einem nachgiebig gelagerten Fühler vorbeiführt. Dieser folgt, auf einer Knopfoberfläche entlang gleitend, der Formgestaltung der Oberfläche, und durch Einhaken hinter hervorstehenden Teilen der Oberfläche werden die falsch liegenden Knöpfe ausgeschieden. Der Fühler steht mit einer Auswerfvorrichtung in Verbindung, die durch die Bewegung des Fühlers bedient wird und den entsprechenden Knopf aus der Vorschubeinrichtung ausstößt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben und in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die Vorrichtung zum Sortieren von Wäscheknöpfen gezeigt ist.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht von. Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung, .Fig. q. eine Seitenansicht auf den Auslöser gemäß Fig. 3, Fig. 5 und 6 die Halteorgane in Draufsicht und in. Ansicht von unten, Fig. 7 einen Schnitt durch einen mehrteiligen Auslöser, Fig. 8 und 9 verschiedene Arbeitsstellungen des Fühlers beim Hinweglaufen über einen Knopf, Fig. io einen Schnitt nach den Linien A-B durch Fig. 2, Fig ii einen Schnitt nach C-D durch Fig. i. In der Grundplatte i ist auf der Welle 2 die als Scheibe 3 ausgebildete Vorschubvorrichtung für die Knöpfe gelagert. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch ein auf der Nabe der Scheibe 3 sitzendes Ritzel ¢a. Die Scheibe 3 hat eine ringartige Aussparung q., in der die Haltevorrichtungen für die Knöpfe hintereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Haltevorrichtung für die Knöpfe besteht aus den beiden halbringartigen Halteteilen 5 und 6, die durch eine Spannfeder 7 zusammengehalten, werden. Der auf diese Weise aus den Teiler 5, 6 gebildete Kreisring sitzt in kreisförmigen Aussparungen i2 der Scheibe3 (Fig.iz). Damit die Halteteile nicht durch diese Aussparungen hindurchfallen, tragen sie auf ihrer oberen Seite noch segmentartige Aufsätze 13 bzw. 1q., die sich auf einen Ansatz 15 der kreisförmigen Aussparung i2 aufsetzen. Um ein Herausrutschen dieser- Teile nach oben hin zu verhindern, sind die Teile 1q. gegenüber der Scheibe 3 durch eine Halteschraube 16 und die Teile 13 durch eine Abdeckleiste 17 gesichert. Durch die Schraube 16 wird das Halteteil 5 fest mit der Scheibe 3 verbunden, während die Abdeckleiste 17 nur auf dem Teil 13 aufliegt und dieser in seinem Sitz verschiebbar ist. Zwischen den beiden Halteteilen 5, 6 wird eine kreisartige Öffnung zur Aufnahme des Knopfes 8 gebildet.
  • Die Scheibe 3 läuft mit den Haltevorrichtungen 5, 6 auf der einen Seite über eine auf der Grundplatte i aufgesetzte Gleitplatte 9 hinweg. Die Unterseite der Scheibe 3 vergleicht mit der Unterseite der Halteteile 5, 6, so daß die Scheibe mit diesen Teilen dicht über der Gleitplatte 9 hinweggleiten kann. Die Scheibe 3 und die Gleitplatte 9 werden auf dieser Seite teilweise durch eine Abdeckplatte io-überdeckt, die gleichzeitig den Aufnahmetrichter ii trägt. In den Aufnahmetrichter ii werden die zu sortierenden Knöpfe in beliebiger Weise eingelegt, wobei der Trichter so gestaltet ist, daß er die Knöpfe nacheinander gleichmäßig zwischen die Halteteile 5, 6 einlegt. Auf der unteren Seite der Platte io ist ein Zwischenstück 35 angeordnet, welches in den Ringkanal 4. der Scheibe 3 hineinragt und mit dem Ansatz i3 des Halteteiles 6 in der Weise zusammenarbeitet, daß die Haltevorrichtungen unter der Trichteröffnung geöffnet sind. Beim weiteren Drehen der Scheibe 3 verläßt der Ansatz 1,3 das Stück 35, so daß dadurch die Haltevorrichtung geschlossen und der aus dem Trichter eingelegte Knopf festgehalten wird.
  • Die Abdeckplatte io trägt in Fig. i auf der rechten Seite einen Haltearm 18 mit einem daransitzenden Leitstück ig. Das Leitstück ig liegt in dei kreisringartigen Aussparung 4. der Scheibe 3, ohne zu beider Seiten an die Ansätze 13, 1q. der Halteteile 5, 6 anzustoßen. Beim Drehen der Scheibe 3 in Pfeilrichtung gleiten die Halteteile mit dem Knopf dicht unter dem Leitstück ig hinweg, wobei dieses die Knöpfe gleichmäßig glatt in die Haltevorrichtungen eindrückt. Gegenüber dem Leitstück ig ist an einem Arm 2o auf der Abdeckplatte io ein Steuerstück 21 angeordnet, welches sich gegen die äußere Seite des Ringkanals q. anlegt und die gegenüber dieser Seite vorstehenden Ansätze 14 der Halteteile 5 zurückdrückt. Dadurch werden die Halteteile 5 und 6 voneinander entfernt, und der betreffende Kropf kann aus der Haltevorrichtung herausfallen. Nach dem Weiterdrehen der Scheibe 3 gelangen die Halteteile infolge Wirkung der Feder 7 wieder in ihre alte Stellung, so daß sie unter dem Einfülltrichter ii wieder einen neuen Knopf 8 aufnehmen können.
  • Auf der unteren Seite der Vorrichtung ist auf der Grundplatte i an einem Arm 22 der Auslöser 23 drehbar angeordnet. In Fig. 7 ist dieser Auslöser in vergrößertem Maßstab im Schnitt wiedergegeben. In der vorliegenden Ausführung ist ein vierarmiger Auslöser gezeigt, an dessen vorderem Ende die Fühler 24 unter Zwischenschaltung der Federn 25 gelagert sind. Der Auslöser 23 sitzt auf einem in dem Arm 22 gelagerten Bolzen 26, wobei zwischen dem Bund des Bolzens und der Lagerstelle des Auslösers eine Feder 27 eingeschaltet ist, die den Auslöser 23 fortgesetzt gegen am Arm 22 angeordnete Sperrteile 28 drückt. Die Sperrteile 28 sind so ausgebildet, daß sie den Auslöser bei jeder Schaltung nur um go ° weiter drehen lassen, so daß jeweils die einzelnen Fühler 24 nacheinander in Wirkung treten.
  • Um zu verhindern, daß sich gleichzeitig mehrere Fühler auf die Scheibe 3 bzw. den Knopf 8 aufsetzen, ist die Achse 26 des Auslösers unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsebene der Knöpfe in dem Arm 22 gelagert (vgl. Fig. q.).
  • Der Fühler 2q., dessen äußerste Vorrückstellung durch einen an den Auslöser anschlagenden Bund 29 festgelegt wird, besteht an seiner aus dem Auslöser 23 herausragenden Seite aus den Teilen 30 und 31. Beide Teile sind gleich hoch. Der Teil 30 wirkt als Gleitstück, welches bei der Bewegung der Vorrichtung vor dem Greifer 31 über die Knopfoberfläche hinweggleitet. Der Abstand zwischen dem Gleitstück 3o und der Spitze des Greifers 31 ist so groß gewählt, daß zwischen beiden der Knopfrand eintreten kann. In der Fig. 8 und 9 ist die Arbeitsweise des Greifers wiedergegeben. Liegt der Knopf B in der Lage gemäß Fig. 8 zwischen der Halteteilen 5 und 6; so gleitet der Fühler 24 über den Knopf hinweg, ohne daß der Greifer 31 hinter einen Vorsprung der Knopfoberfläche einhaken könnte. Verläßt der Fühler bei seiner weiteren Bewegung die Knopfoberfläche, so tritt er in eine Aussparung 32 des Halteteiles 6 ein. Der Knopf kann infolgedessen in dieser Lage nicht von dem Fühler 24 aus seiner Haltevorrichtung entfernt werden. Ist die Lage des Knopfes 8 in der Haltevorrichtung dagegen so, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, so gleitet ebenfalls der Fühler bei der Bewegung der Vorrichtung über die Knopfoberfläche hinweg. Ist das Gleitstück 30 vollständig über die Oberfläche hinweggelaufen, so wird infolge Wirkung der Feder 25 der Fühler 24 der Knopfoberfläche so weit genähert, daß der Greifer 31 hinter den Rand 33 des Knopfes fassen kann, so daß nunmehr bei der weiteren Bewegung des Auslösers der Knopf aus seiner Haltevorrichtung herausgeschleudert wird. Die Aussparung 32 in dem Halteteil 6 muß vorgesehen sein, um das Vorwärtsgehen des Fühlers 24 zu ermöglichen, sobald der Greifer 3o die Knopfoberfläche verlassen hat. Erst dadurch kann ein sicheres Entfernen des verkehrt liegenden Knopfes gewährleistet werden. Der Antrieb des Auslösers 23 zum Zwecke der Hinwegbewegung der Fühler über die Knopfoberfläche erfolgt von der Scheibe 3 aus, indem auf dieser Scheibe in entsprechendem Abstand voneinander Anschlagroller -3q. vorgesehen sind, die mit den einzelnen Armen des Auslösers zusammenarbeiten. Die Anschlagrollen 34 sind so auf dem Umfang der Scheibe 3 an der Unterseite derselben angeordnet, daß der Auslöser 23 in der Weise in Tätigkeit gesetzt wird, daß jedesmal ein. Fühler 24 über einen Kropf hinweggleitet urxd diesen entweder aus den Halteteilen entfernt oder in diesen beläßt. Infolge der Ausbildung der Sperrglieder 28 und der Wirkung der Feder 27 schnappt der Auslöser 23 nach jeder Arbeitsleistung in seine neue Ausgangsstellung, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß jeder-Knopf mit einem der Fühler in Berührung kommt.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Vorrichtung ist es auch möglich, den Auslöser 23 über der Scheibe 3 anzuordnen, so daß die Fühler 24 auf dieser Seite mit den Knöpfen 8 zusammenarbeiten.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Knöpfe 8 werden in beliebiger Weise in den Trichter r= übereinander eingebracht und aus diesem durch die unter dem Trichterende hinweggehenden Haltevorrichtungen nacheinander aufgenommen. Jede Haltevorrichtung wird auf diese Weise mit einem Knopf beschickt. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 3 gelangen die Knöpfe unter das Leitstück zg, durch welches sie in die richtige Lage gedrückt werden. Darauf laufen die Knöpfe über den Auslöser hinweg, wobei durch die Anschlagrollen 34 dieser weitergeschaltet wird und ein Fühler auf der unteren Knopfoberfläche entlang läuft. Befindet sich der Knopf mit seiner glatten Oberfläche nach unten in der Haltevorrichtung 5, 6, so beläßt der Fühler 24 den Knopf 8 in der Haltevorrichtung. Der Knopf wird daraufhin weitergefördert und gelangt schließlich unter das Steuerteil 21, welches die Haltevorrichtung 5, 6 öffnet. Dadurch wird der Knopf in richtiger Lage abgelegt. Befindet sich der Knopf vor dem Vorbeigehen an dem Auslöser 23 mit einer gekerbten Oberfläche nach unten in der Haltevorrichtung, so wird er in der schon oben beschriebenen Weise durch den Fühler 24 bzw, durch den Greifer 31 aus der Haltevorrichtung herausgeschnellt und auf diese Weise von dem weiteren Transport ausgeschieden. Wie hieraus klar zu erkennen ist, gelangen demzufolge nur Knöpfe nach der Ablagestelle, die sich in. der gewünschten Lage befinden. Alle anderen Knöpfe werden von dein Auslöser 23 ausgeschieden. Die an der Ablagestelle angesammelten Knöpfe können dann durch ein weiteres Transportorgan in beliebiger Weise entnommen und weiterverarbeitet werden.
  • Die Vorrichtung läßt sich ohne weiteres an die verschiedensten Knopfgrößen und Knopfformen anpassen, indem die Halteteile 5, 6 und die Fühler 24 gegen andere e_ ntsprechende Teile ausgewechselt werden.
  • Der Fühler 24 kann, die falsch liegenden .Knöpfe entweder unmittelbar ausstoßen oder steht mit einer Auswerfvorrichtung in Verbindung, die durch die Bewegung des Fühlers 24 bedient wird und den entsprechenden Knopf aus der Vorschubvorrichtung ausstößt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Verfahren zum Sortieren von Knöpfen bzw. Knopfteilen mit verschieden geformter Ober- und Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe einzeln an einem Fühler (2q.) vorbeibewegt werden, der beim Hinweggleiten über eine Oberfläche die Knöpfe sortiert.
  2. 2. Vorrichtung zum Sortieren von Knöpfen bzw. Knopfteilen mit verschieden geformter Ober- und Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe von einer Vorschubeinrichtung (3) einzeln erfaßt und von dieser an einem nachgiebig gelagerten Fühler (2q) vorbeigeführt werden, der, auf einer Knopfoberfläche entlang gleitend, der Formgestaltung der Oberfläche folgt und durch Einhaken hinter hervorstehende Teile der Oberfläche falsch liegende Knöpfe ausscheidet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (2q.) mit einer Auswerfvorrichtung in Verbindung steht, die durch die Bewegung des Fühlers (2q.) bedient wird und den entsprechenden Knopf aus der Vorschubvorrichtung ausstößt. q.. Vorrichtung zum Sortieren von Knöpfen bzw. Knopfteilen mit verschieden geformter Ober- und Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe in Haltevorrichtungen (5, 6) eingelegt werden, die endlos aneinandergereiht sind, und daß die Haltevorrichtungen an einem mit Fühlern ausgerüsteten Auslöser (23) vorbeigehen, dessen Bewegungen entsprechend dem Vorschub der Haltevorrichtungen (5, 6) derart erfolgen, daß die Fühler (24) über eine Knopfoberfläche hinweggleiten. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (23) in seinem Träger abgefedert gelagert ist, so daß der dem Auswerfen dienende Schaltweg ruckartig erfolgt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (24) in dem Auslöser (23) abgefedert gelagert sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (24) in zwei Enden (30, 3i) ausläuft, von denen das eine als Gleitvorrichtung (30) und das zweite als Greifer (3z) ausgebildet ist, und daß der Abstand beider Enden voneinander so groß gewählt ist, daß, nachdem der gleitende Teil den Knopf verlassen hat, der Greifer (3z) noch hinter einen in einer Oberfläche des Knopfes befindlichen Höhenuhterschied eingreifen kann. B. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (23) mehrarmig ausgebildet und um eine Achse drehbar ist, die in einem spitzen Winkel zur Bewegungsebene der Knöpfe liegt, so daß jeweils nur ein Fühler (24) in Tätigkeit tritt. g. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (5, 6) in der Bewegungsbahn der Fühler für die Aufnahme des Gleitstückes (30) Vertiefungen bzw. Aussparungen (32) tragen, so daß das Einhaken des Greifers (3r) in die Knopfoberfläche ermöglicht wird.
DEL79900D 1931-11-29 1931-11-29 Verfahren zum Sortieren von Knoepfen Expired DE592391C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL79900D DE592391C (de) 1931-11-29 1931-11-29 Verfahren zum Sortieren von Knoepfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL79900D DE592391C (de) 1931-11-29 1931-11-29 Verfahren zum Sortieren von Knoepfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE592391C true DE592391C (de) 1934-02-06

Family

ID=7284731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL79900D Expired DE592391C (de) 1931-11-29 1931-11-29 Verfahren zum Sortieren von Knoepfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE592391C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE592391C (de) Verfahren zum Sortieren von Knoepfen
DE949639C (de) Vorrichtung zur Foerderung gestapelter flacher Gegenstaende, z. B. Briefe u. dgl.
DE392128C (de) Maschine zum Sortieren von gelochten Zaehlkarten
EP0124653A1 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband
DE1951477U (de) Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden.
DE1221570B (de) Vorrichtung zur Abgabe von Gefaessen, insbesondere Flaschen, aus Gefaessbehandlungs-maschinen auf ein Foerderband
DE512704C (de) Maschine zum Sortieren von Registrierkarten
DE1473342B2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von kreisförmigen Behälterrändern
DE593018C (de) Maschine zum selbsttaetigen Sortieren keramischer Platten
DE519183C (de) Lochkarten-Kontrollmaschine
DE592482C (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausruecken selbsttaetig arbeitender Verschlussmaschinen
DE571420C (de) Maschine zum Sicken von Bechern
DE292536C (de)
DE533935C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen
DE596432C (de) Ablegen der Rasierklingen von dem Foerderband von Klingenschleif- und Poliermaschinen
DE453591C (de) Vorrichtung zum Stapeln und Ausstossen von Brettern an Holzbearbeitungsmaschinen
DE972818C (de) Verfahren und Einrichtung zum Hindurchfuehren von statistischen Registrierkarten durch eine sie bearbeitende Vorrichtung
DE639401C (de) Foerdervorrichtung fuer Massenteile
DE660556C (de) Vorrichtung zum Nachpruefen der Vollstaendigkeit von Gruppen von Zigaretten o. dgl.
DE726803C (de) Vorrichtung zum Sortieren von Fischen
AT216423B (de) Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden Gegenständen
DE544585C (de) Vorrichtung zum Wenden falschliegender Zigaretten
DE475309C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einlegen von Knopfrondellen in Spannfutter selbsttaetig arbeitender Knopfmaschinen
DE390991C (de) Maschine zum Aufstecken von Druckknoepfen auf Karten
DE507221C (de) Vorrichtung zum Ineinandersetzen von vorbereiteten Werkstuecken zu Schachtelteilen oder Schachtein