DE704832C - Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl.

Info

Publication number
DE704832C
DE704832C DEM147249D DEM0147249D DE704832C DE 704832 C DE704832 C DE 704832C DE M147249 D DEM147249 D DE M147249D DE M0147249 D DEM0147249 D DE M0147249D DE 704832 C DE704832 C DE 704832C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
cardboard
conveyor belt
liquid
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM147249D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Besser
Arthur Graefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUBE KURT MASCHF
Original Assignee
LAUBE KURT MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAUBE KURT MASCHF filed Critical LAUBE KURT MASCHF
Priority to DEM147249D priority Critical patent/DE704832C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704832C publication Critical patent/DE704832C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/741Moistening; Drying; Cooling; Heating; Sterilizing

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Ränder von geklebten Hülsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und ähnlichen Hohlkörpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten und Zuführen von Bechern, Dosen und Hülsen und ähnlichen Werkstücken aus Papier, Karton, Pappe u. dgl., deren Aufgabe darin besteht, daß bereits mit einem Leimstreifen versehene Zuschnitte aus Papier, Karton, Pappe und ähnlichen Werkstoffen, die in einer beheizten Vorformpresse zum Hohlkörper geschlossen worden sind, auf dem Wege zu ihrer Weiterverarbeitung, wie Bördeln, Einrollen und Sicken, in der Fertigformpresse an den zu verformenden Rändern befeuchtet werden, damit der Werkstoff an diesen Stellen die durch Wärmeeinwirkung verlorene Dehnung wieder erhält und dadurch ein Brechen oder Einreißen bei den Arbeitsvorgängen vermieden wird. Die der Herstellung von Bechern, Dosen, Hülsen und ähnlichen Werkstücken dienenden Zuschnitte sind nämlich durch die Wärmeeinwirkung sehr spröde geworden, die zum schnellen Abtrocknen des angebrachten Leimstreifens und dafür erforderlich ist, den abgebundenen Leim wieder zu lösen und ihm seine Klebekraft zum Schließen der Zuschnitte in der Vorformpresse zu Hohlkörpern wiederzugeben.
  • Diese so erzeugten Hülsen für Becher, Dosen und ähnliche Werkstücke müssen nunmehr auf der Fertigformpresse mit dem Boden, dem eingerollten Oberrand (Mundrolle bei Bechern) und der Sicke zum Halten des Deckels versehen werden. Dafür müssen sie am Bodenrand zum Halten des Bodens umgebördelt und verpreßt sowie am Oberrand ein. gerollt und unterhalb dieser Einrollung gerillt (gesickt) werden. Das Anfeuchten geschah bisher meist von Hand durch Bestreichen mit einem mit Flüssigkeit getränkten Schwamm oder durch Eintauchen in den Flüssigkeitsbehälter. Die Zuführung der befeuchteten Werkstücke wurde entweder durch einen drehbaren Flüssigkeitsbehälter oder mittels Transportband bewirkt, von denen sie von Hand abgenommen und in das Werkzeug eingelegt wurden. Diese Arbeitsweise ist umständlich und zeitraubend und erfordert mindestens eine zusätzliche Arbeitskraft zwischen den beiden Formpressen sowie evtl. eine weitere Bedienungsperson zum gleichzeitigen Einsetzen der vorgeformten und angefeuchteten Werkstücke sowie der dazugehörigen Böden in das Werkzeug. Diese Arbeitsweise gestaltet sich dadurch langsam und unwirtschaftlich.
  • Weiterhin ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Bechern und ähnlichen Gefäßen bekanntgeworden, wobei die Mantelzuschnitte an den Klebstellen zunächst mit einem Wasser- und hitzebeständigen Klebstoff versehen und getrocknet werden. Die Leimstelle des Bechermantels wird dann zum Bilden des Bechers wieder befeuchtet und anschließend unter Druck und Hitze zu einer konischen Hülse verklebt. Der in gleicher Weise mit Leim versehene, getrocknete und wieder befeuchtete Boden wird durch Umlegen des Hülsenrandes mittels Druck und Hitze in den Becher eingeklebt, wobei gleichze-'tig das Umrollen oder Umlegen des oberen Gefäßrandes erfolgt. Das Verfahren wird auf einer Maschinenanlage mit zwei Drehtischen ausgeübt, wobei auf dem einen Drehtisch die Mantelherstellung und auf dem zweiten Drehtisch das Bodeneinsetzen und Umrollen der Gefäßränder erfolgt. Eine Feuchtvorrichtung für den Le:mstre-'_fen der Zuschnitte ist vor dem ersten Drehtisch, also vor der Aufgabestelle für d_e Mantelzuschnitte, angeordnet.
  • Vor der Aufgabestelle für den Boden bzw. vor der L:msetzstelle des Bechermantels an dem zweiten Drehtisch ist je e?ne Feuchtvorrichtung vorgeschaltet. Mit Hilfe einer Wendevorrichtung werden die Becherhülsen von der Schließ- und Kalibriermaschine zur Fertigfornimaschine gebracht, wobei d'e Becherhülse um i8o' gewendet wird. Ehe nun der Wendeapparat die Becherhülse nach der Fertigformmaschine bringt, also vor der i8o'-Schwenkung, bewegen sich zwei Feuchtapparate, die aus Stempeln mit angebrachtem Filz oder Schwamm bestehen, von oben und unten über den Hülsenrand und feuchten diesen an. Sobald die Becherhülse gefeuchtet worden ist, bewegen sich die Tupfer wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Wendevorrichtung bringt nun die Becherhülse nach dem zweiten Drehtisch und setzt sie hier auf den gerade heran.bewegten Werkzeugkern der Bechermaschine auf.
  • Diese bekannte Vorrichtung mag für das Wiederbeleben des vorgetrockneten Leimauftrages ausreichen, die Befeuchtung der Becherränder ist für die Wiederherstellung der Elastizität des Werkstoffes (z. B. Pappe), die durch Wärmebehandlung verlorenging, jedoch deshalb ungenügend, weil dafür die getränkten Filze oder Schwämme der bekannten Feuchtvorrichtung der Becherhülse nicht die ausreichenden Mengen an Feuchtigkeit vermitteln bzw. ein Eindringen der Feuchtigkeit in den Werkstoff nicht sicherstellen. Dazu ist vor allem die Befeuchtungsdauer bei der bekannten Maschine zu kurz.
  • Die vorliegende Erfindung dient der maschinellen Befeuchtung für die Wiederherstellung der Papierelastizität mit einer Ein-. richtung, bei der mit einfachen baulichen Mitteln eine ausreichend starke Durchfeuchtung der Becherränder gewährleistet ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß eine bestimmte Zahl Becher, die im Takt der vereinigten Maschinen umlaufen, längere Zeit in der Feuchtflüssigkeit bleiben, wobei die Führung der Werkstücke von der Vorformpresse zur Fertigformpresse sicher und einfach ist. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei Feuchtbehälter untereinanderliegend angeordnet sind, deren Feuchtflüssigkeit die Werkstücke zwischen der Vorform- und der Fertigformpresse durchlaufen, indem ihre Ränder in die Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei die Werkstücke auf dem Wege von dem einen Befeuchtbehälter zum nächsten um iSoo gedreht werden. In den beiden Flüssigkeitsbehältern ist je ein endlos umlaufendes Drahtgewebeband so angeordnet, daß durch einstellbare Spannrollen dieses in der Flüssigkeit so geführt wird, daß die Ränder der auf ihm ruhenden Werkstücke auf gewünschte Höhe und während gewünschter Zeitdauer befeuchtet werden.
  • Die vorgeformten Werkstücke «erden mittels Gre'fer auf das obere Drahtgewebeband aufgesetzt. Das Werkstück läuft auf dem Drahtgewebeband durch die Flüssigkeit und wird dadurch am unteren Rand befeuchtet. Nach dem Ende des Behälters zu läuft das Drahtgewebeband schräg nach oben und bringt das Werkstück am Ende des Behälters zum Abkippen. Zwei ineinandersteckende Abkippmulden führen das Werkstück beim Abgleiten auf das untenliegende Drahtgewebeband, welches ebenfalls durch den unteren Feuchtbehälter gleich der oberen Anordnung läuft und das um i8o' gedrehte Werkstück nunmehr am oberen Rande befeuchtet-wird. Das Werkstück läuft auf dem Band aus dem Behälter und wird an ein anschließend angeordnetes Transportband abgegeben, das die Werkstücke in gewissen Abständen dem Greifer der Fertigformpresse zuführt. Der Greifer faßt das Werkstück und setzt es auf das Fertigformwerkzeug zur Weiterbearbeitung auf. Die Vorrichtung ist seitlich an der vereinigten Vor- und Fertigformpresse angeordnet und ist in der Höhe je nach Werkstückgröße und Tischhöhe der Maschine einstellbar. Auf- und abbewegliche und ausschwingende Greiferzangen besorgen taktmäßig das Herausnehmen der Werkstücke aus dem Vorformwerkzeug und das Absetzen auf das Drahtgewebeband sowie wieder das Wegnehmen vom Transportband und Aufsetzen der Werkstücke auf das Fertigformwerkzeug. Das fertige Werkstück wird ebenfalls selbsttätig von einem Auswerfer aus der Fertngformpresse entfernt. Die Vorrichtung ermöglicht also die Bedienung der Gesamtanlage mit zwei Personen zum Einlegen der Zuschnitte in die Vorformpresse und zumEinsetzen der Böden in das Fertigformwerkzeug der Fertigformpresse.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der gemäß den Patentansprüchen zu schützenden Erfindung dar. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung teils im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit seitlich angeordneter Vor- und Fertigformpresse.
  • In die Vorformpresse i wird der Zuschnitt des Werkstückes, im vorliegenden Fall ein Becherzuschnitt, in das Vorformwerkzeug 2 eingelegt und läuft mittels Drehtisch unter die Schließvorrichtung 3. Durch Weiterschaltung gelangt der geschlossene Zuschnitt, also der konische Becher 4, ohne Boden nach der Station 5 und wird von hier durch den Greifer 6 erfaßt, aus dem Werkzeug 2 gehoben und über die Führungsschienen 7 geschwenkt, worauf sich der Greifer 6 öffnet und den Becher 4 auf das Drahtgewebeband 8 absetzt. Das Drahtgeweband 8 wird von der Walze 9 angetrieben und durch die Spannrollen io so geführt, daß es im Feuchtbehälter i i eine Strecke unterhalb der Flüssigkeit läuft. Die Walze 12- leitet das Drahtgewebeband 8 nach oben, damit der Becher 4 nun in die Abkippmulde 13 sich drehend abkippt und an der Gegenmulde 14 sich führend auf das zweite Drahtgewebeband 15 im Flüssigkeitsbehälter 16 aufsetzt. Der Becher 4 wandert nunmehr zur vorherigen Stellung um i8o° gedreht mit seinem oberen Rande durch die Flüssigkeit bis zu den Spannrollen 17 und läuft dann mit dem Band 15 aus der Feuchtflüssigkeit schräg aufwärts heraus. Der Drahtgewebebandantriebwalze 18 gegenüber ist die Antriebwalze i9 des Abtransportbandes 2o angeordnet. Beide Antriebe werden von dem Bolzen 21 mittels Zahnrädern über das Kettenrad 23 vom Motor 24 angetrieben. Mit dem Kettenrad 23 ist das Kettenrad 25 verbunden, dieses treibt mittels Kette über Walze 9 das obere Drahtgewebeband 8 an. Der Becher 4 läuft vom Drahtgewebeband 15 auf das Abtransportband 2o über und wird seitlich von einstellbaren Führungsschienen 2; geführt. Der Anschlag 28 bringt den Becher 4 zum Stehen, und der Greifer 29 faßt den Becher und setzt ihn auf das Üertigformwerkzeug 3o des Drehtisches der Fertigformpresse zur Weiterverarbeitung und Fertigformung auf. Der obere Feuchtbehälter i i ist mittels der Tragarme 31 an den Säulen 32 in seiner Höhe einstellbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anfeuchten .der beiden Ränder von geklebten Hülsen imZuge der Herstellung von Bechern, Dosen und ähnlichen Hohlkörpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl., bei der die zum Rohr gewickelten und geklebten Werkstücke von einem Greifer aus dem Werkzeug der Maschine genommen, außerhalb der Maschine abgesetzt oder fallen gelassen werden, dann an beiden Enden befeuchtet und darauf der Weiterverarbeitung durch Bördeln, Sicken, Bodeneinsetzen usw. zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (4) zwischen der Herstell- und der Fertigstellvorrichtung zwei untereinanderliegende Behälter (i i und 16) mit Feuchtflüssigkeit durchlaufen, indem ihre Ränder in die Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei die Werkstücke (4) auf dem Wege von dem einen Befeuchtbehälter (i i) zum nächsten (16) um iSo° gedreht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß in beiden Flüssigkeitsbehältern (i i und 16) endlose Drahtgewebebänder (8 und 15) umlaufen, die durch einstellbare Spannrollen (io und 17) so in der Flüssigkeit geführt werden, daß die Bänder der auf ihnen ruhenden Werkstücke (4) auf gewünschte Höhe und während gewünschter Zeitdauer befeuchtet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem innerhalb des unteren Flüssigkeitsbehälters (16) umlaufenden Drahtgewebeband (15) ein weiteres, die Werkstücke (.t) abführendes, endloses Transportband (2o) anschließt, auf das die Werkstücke unmittelbar übergleiten, und auf dem sie durch einen Anschlag (28) aufgehalten und ausgerichtet werden, um an dieser Ausrichtstelle von einem Greifer (a9) gefaßt und taktmäßig dem Werkzeug (3o) der Fertigstellvorrichtung (Drehtisch o. dgl.) übergeben zu werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein oberen (8) und dem unteren (i5) Drahtgewebeförderband zwei Abkippmulden (i3 und i-.) angeordnet sind, deren obere (13) derart in den Raum der unteren (14) hineinragt, daß die am oberen Förderband (8) liegende, schräg geneigte Mulde (i3) ein Abkippen und Drehen der Werkstücke (q.) ermöglicht, und die am unteren Förderband (i5) sitzende, senkrecht stehende Mulde (1q.) mit der schrägen Mulde (i3) zusammen eine der Werkstückform und -größe durch Einstellen angepaßte Durchlaßöffnung bildet, die das vom oberen Förderband (8) unter Kippen und Wenden herabfallende, schließlich bis um 1801 gedrehte Werkstück (q.) senkrecht abwärts auf das untere Förderband (15) führt und aufsetzt.
DEM147249D 1940-03-10 1940-03-10 Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl. Expired DE704832C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM147249D DE704832C (de) 1940-03-10 1940-03-10 Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM147249D DE704832C (de) 1940-03-10 1940-03-10 Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE704832C true DE704832C (de) 1941-04-08

Family

ID=7336208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM147249D Expired DE704832C (de) 1940-03-10 1940-03-10 Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE704832C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2870920A (en) * 1954-09-02 1959-01-27 Svenska Metallverken Ab Arrangement for charging extrusion presses with ingots, blooms or billets from metal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2870920A (en) * 1954-09-02 1959-01-27 Svenska Metallverken Ab Arrangement for charging extrusion presses with ingots, blooms or billets from metal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE704832C (de) Vorrichtung zum Anfeuchten der beiden Raender von geklebten Huelsen bei der Herstellung von Bechern, Dosen und aehnlichen Hohlkoerpern aus Papier, Karton, Pappe o. dgl.
DE2422870A1 (de) Spannvorrichtung
DE3826459C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen
DE1928820C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Tafelglas
DE2226716C3 (de) Vorrichtung zum Besanden von Tonbällen für die Herstellung von Handformsteinen
DE1203884B (de) Vorrichtung zur Beschichtung von Kathodenroehrchen
DE676709C (de) Vorrichtung zum Glaetten der Huelle von eingewickelten Drehkoerpern
DE2451102C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbahn-Fertigrollen
DE3504517A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der ausrichtegenauigkeit von unrunden werkstuecken, insbesondere von kolbenringen
EP0434096A2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen
DE2942748A1 (de) Foerdereinrichtung zur oberflaechenbehandlung stab- oder huelsenfoermiger werkstuecke
DE1752130A1 (de) Gasflaschenabstreckmaschine mit automatischer Be- und Entladeeinrichtung
DE930808C (de) Vorrichtung zum Anfalzen der Boeden und zum Bordieren von Buechsenzargen od. dgl.
DE1014922B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Etikettieren und Stanniolieren von Flaschen
DE661677C (de) Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende kegelig gestalteten Papierkoerpern
DE906510C (de) Verfahren zur Holzverguetung
DE700527C (de) Vorrichtung zum UEberziehen oder Traenken von Behaeltern aus Papier o. dgl.
DE906792C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen keramischer Koerper aus bildsamer Masse
DE586885C (de) Verfahren zum Befestigen von Zinkpolsteckerbuchsen mit einer oder mehreren Befestigungslaschen, insbesondere aus gerolltem Blech, auf die Zinkbecher von galvanischen Elementen
DE599537C (de) Maschine zur Anfertigung von Pappbechern
DE398100C (de) Verfahren zum Abbefoerdern der Presslinge senkrecht arbeitender Tonrohrpressen zum Trockenplatz
DE651504C (de) Geschossrill- und Lackiermaschine
DE933603C (de) Maschinenanlage zur Herstellung und Paraffinierung von Behaeltern aus Papier, Karton od. dgl.
AT89706B (de) Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln.
DE1182042B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bechern aus Papier und anderen plastisch verformbaren Werkstoffen