DE930808C - Vorrichtung zum Anfalzen der Boeden und zum Bordieren von Buechsenzargen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anfalzen der Boeden und zum Bordieren von Buechsenzargen od. dgl.

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DE930808C
DE930808C DESCH11119A DESC011119A DE930808C DE 930808 C DE930808 C DE 930808C DE SCH11119 A DESCH11119 A DE SCH11119A DE SC011119 A DESC011119 A DE SC011119A DE 930808 C DE930808 C DE 930808C
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bordering
frame
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Expired
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DESCH11119A
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English (en)
Inventor
Anton Schmitz
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/12Edge-curling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anfalzen der Böden und zum Bordieren von Büchsenzargen od. dgl. In der Feinbilechin@dustrie werden runde Behälter, wie Marmeladeneimer, Spachtelfarbdosen, Spachtelfambeime@r od. dgl., :so-fern an dien Bodenfalz besondrere Ansprüche zu stellen sind, in zwei Arbeitsgängen mit Bordierung und. angefal.ztem Boden versehen. Hierunter ist bei Halihautomaten ein zweimaliiges Einsetzen der Zarge von Hand zu verstehen; bei vollautomatischen Maschinen sind zwei Stationen vorhanden, eine für dien Bodenfalz und eine zweite für die Bordierung. In der Regel wird zuerst der Bodenfalz und dann die, Bordierung leergestellt.
  • Um idiieise umständliche und Mehrkosten veruIrsacihende Herstellungsweise zu vereinfachen, wurden neuerdings Maschinen und Werkzeuge entwickelt, die die Herstelilung von Bodenfalz und Boirdiie,riunig in einem einzigen Arbeitsgang ermögliichen. Man ging dabei von der Überlegung aus, den Pino,l,e#adiru#ak der Bodenfalzmnaisehine zur Bordierung heranzuziehen. An Stelle des La.uftellers tritt ein stillstehendes Bordierwerkzeug, d. h.,das Werkzeug dreht sich nicht um die Pinolenacihse, sondern wird nur durch diie Pinale gehoihen bzw. gesenkt. Zur Bordierung dienen Bordierrollen. Diese sind auf Bolzen, die .miit demWerkzengkörper fest verbunden, sind, drehbar gelagert. Die Lage, der Boirdii,eirro#llen isst also zu keinem Zeitpunkt um die Pdnoilenachsie drehend veränderlich. Die Arbeitsweise ist folgende: Die auf die Bordiermollen gesetzte Zarge wird mit diesen und mit dem inzwischen aufgelegten Boden durch die P:inole so lange -angehoben" bis der umlaufendie Falzkopf in dien Bo!dien eingreift. Die nun ebenfalls umlaufenge Zarge .direht die, Bordierrollen auf dem Bolzen um deren eigene Achsen, wodurch beim Nachrücken der Pinole die Bordierung hergestellt wird. Das Nachrücken der Pinole erfolgt mittels BordiieT-kurve, die :außerdem die Aufgabe hat, dien an sich schon geringen BordieTdruck über dien gesamten Bodenfälzvorgng gleichmäßig zu verteilen, denn diie Bomdlierung und die Herstellung ides Budenfalzes müsisen zeitlich. zus-am:menfallen.
  • Das beschriebene Verfahren hat dien. Nachteil, daß :die auf diiese Weise hergestellten Behälter nicht .die :gleiche Haltbarkeit und Dichtigkeit des Bodienfalzes imfwei!sen können wie die in zwei getrennten. hergestellten Behälter und daher für viele Verwendun@gszweeke als unzulänglich- zu bezeichnen sind'. Diese Unzulänglichkeit ist durch :das Verfahren selbst bedingt, denn der Druck der Zarge gegen den Boden unddamiitt auch gegen den F.a,lzkopf kann. ,den geringen Bo rdierdruck nicht übersteigen. Unter besiti@mmten Voraussetzungen, die hei der Herstellung -des Bodenfalzes als normal gelten, wüte straff eingepaßter Boden oder normal aufgestellter Bördel, kann der Bodtnfälz sehr fehlerhaft werden. In, vielen Fällen ruß deshalb auch heute- noch die. Herstellung von Bodenfalz und Bordierung ein zweit Arlbeitsgängen erfolgen..
  • Die Erfindung "bezweckt die Herstellung von Boldienfaiz und Bordierung in einem Arbeitsgang, wobei jedbch dien Bodenfailz die gleichen Gütewerte, wie der normale Bodenfalz aufweist. Sie !beruht in erster Unib,darauf"diaß Bodenfailz und Bordierung in einem Arbeitsgang, jedoch. nacheinander, also zeitlich .getrennt ihargesitellt werden. Erfindungsgemäß geschieht diies durch eine. Voririehtung, bei der die zum Boirditeren des freien Zangenrandes düenenidev Rollen derairt angeordnet sind, d@aß diese während dies Falzvorganges in dem hierbei äls Gegenhiailiter für den freien Zangenrand dienenden Laufteller versenkbar sind. Zweckmäßig sind die Bordierroillen in .durchgehenden Öffnungen dies Lauftelilers geführt und weisen konische Abwälzflä:chen. auf, miit,denen säe auf der ebenfallis konÜchen Oberfläche eines unterhalib des Lauftellers axial verschüehb@ar, jedoch nicht drehbaT angeordneten Abwälz.tellers abrollen könnten.
  • In dem Zeitabschnitt, in dem dien Bodenfalz hergestellt wird"aribeitet die geschilderte. Vorrichtung wie ein normales Bodenfalzwerkzeug mit Laufteller, ändert jedoch vollkommen ,selbsttätig die Arbeitsweise und stehlt im nächsten Zeitabschnitt als Bordiierwerkzeug die Bordiierung her. Auf Grund tdieser Arbeitswels-e entsteht der Bodenfalz wie bei jeder normalen: Bodenfalzmaschine bei vollem P.i.nolendruek; andererseits kann zier Bordiernmg der maximale Bordierdruek ausgenutzt werden, .so,daß diese in kürzester Zeit durchgeführt isst.
  • Die für Bordierung und Bodenfalz; vorbereitete Zarge wird bei Halb,aultom@aten von Hand auf das Werkzeug gesetzt. Durch Fußhebelbetätiigung werden, Falz- und B.ordiervorgamg ausgelöst: Es kann sowohl Außenbordierung als auch Innenbordier.ung hergestellt werden. Bei Auß-enbordierung ist ein Formteller; bei Innentbordierung ein Formring aufzulegen. Das Werkzeug wird auf die Pinole, der für Bodkenfalz und Bordierung eingerichteten Maschi.ne. aufgesetzt.
  • In. dien Zeitung ist ein Ausführungsbeispiel dies .dargestellt, und zwar in Felg. i ih- axialern Schnitt nach der Linie A-B-C der Füg. 2 bzw. nm Ans; h t «links in zum Herstellen dies Bodenfalzes, rechts in Arbeitsstellung zum Herstellen einer Außenbordierung) ; Fig. 2 tin zugehöriger Draufsicht; Eig. 3 ein. einer gegenüber Fig. i etwas geänderten Form (zum Herstellen einer Innenbordierung).
  • In .die Piroole i ist der Läufteliler 2 mit seinem Zapfen 3 iso eingesetzt, daß er jeder Drehbewegung um die eigene Achise leicht folgen kann. Das untere Ende des Zapfenis ruht über dem Druckstück q. auf der Einolenfeder 5. In drei in Nähe des Umfangs gleichmäßig verteilt angeordneten, etwa rechteckigen Schlitzen des Lauftellers sind, isenkrecht zu dessen Oberfläche 8 verschiebbar, diie Bordierrolleni 6 mit dem Bordierprafil 7 geiü!hrt. Sie halben die Farm' abgestumpfter Kegel, deren Achsen: y-y (Feg. 3) senkrecht .auf der Piinolenachse x-x stehen, wobei edier Schnittpunkt der verlängerten Mantellinien jedes Kegelis :mit dem gemeinsamen Schnittpunkt der drei Kegelachsen und der Rinole@nachse zusammenfällt.
  • Auf dem äußeren Umfang der Pinole axial verschiebbiar,isst der Abwälzteller 9 angebracht. Er st gegen Verdrehen um .die eigene Achse, die mit der Pinolenachse zusammenfällt, gesichert. Seine axiaile Verschiebung gegenüber der Plnole ist nach oben hin diurch .dien Anschlag io begrenzt. Die ObeTfläehe ii dies Abwälztellers hat dieselbe Steigung wie, die Bordierrollen. Sie hat die- Aufgabe, die BordierTollem abzus,twtzen bzw. anzuheben und auf sieh abwälzen zu lasisen. Auf der Lauftelleroberfläche 8 liegt drehbar zu, dieser angeordnet der Formteller 12 (Feg. i) bzw. der Formring 13 (Fi'g. 3). Dieser hat an dien unteren Randfläche 14 die gleiche Steigung wie die Bordierrollen Die mit Bodenfalz und Bordievung zu versehende Zarge 15 wird bei Außemübordierung (Feg. i) über dien i2 gestülpt, bei Innenbordäerung (Feig. 3) in den Formring 13 gesetzt, und zwar su, daß ider für die Bordierung .bestimmte Zargenrrand auf die Lauftelleroberfläche 8 zu liegen kommt. Der Boden wird aufgelegt. Die Bordierrol@len 6 ragen zunächst nicht über die Lauftelleroberfläche 8 hervor, so daß der Formteller 12 (bzw. der Formring 13) mit seiner unteren Randfläche 14 auf dieser liegt.
  • Durch. Niedertreten eines (nicht gezeichneten) Fußhebelis hebt,sich ,die Pinale i. Über die Pünalenfeder 5 und, ><las Druckstück q. werden nun der Zapfen 3 mit dien Laufteller 2 und der Formteller 12 tbzw. der Formring 13 ebenfalls angehoben. Der Laufteller drückt -die Zarge 15 nebst Boden gegen den umlaufenden Falzkopf 16 und wird über Boden und Zarge ein die gleiche umlaufende Bewegung verseitzt. Die Pinole i steigt um einen geringen Betrag wei,teir und drückt dabei die Pinolemfed!er 5 zusammen, die ihrerseits über die Zwiisehengliieder Zarge und, Boden fest gegen den Falzkopf drückt. Der Falzvorgang, dtT neun einsetzt, wird unter den gleichen Bedingungen, wie sie bei jeder Bodenfal:zmaisahine vorhanden sind, durchgeführt. Währenddes Falzvorganges haben der Laufteliler 2, der Formteller 12 bzw. der Formrng 13 und',die Zarge 15 idie gleiche Umdirehunigszaih,l. Die Bordierrollen 6, diie vom um:laufendien Laufteller :2 mitgenommen werden, Talgen immer noch nicht aus dessen Oberfläche 8 heraus (links in: Fig. i).
  • Ist .der Bodenfalz fertiggestellt, -so fällt die Pinole i zurück, die Pinodenfeder 5 wird entspannt, und i der Laufteller 2 gilbt den unteren Zargenrand frei. Parallel hierzu läuft folgender Vorgang: Der Abwälzteller g wird durch eine (nicht dargeistellte) Bordierkwrve in bekannter Weise. angehoben und drückt mit seiner Oberfläche i i die: BordiieTToillen 6 mit ihrem Bordderprofil 7 gegen ,den unteren Zargenrand. Inzwischen eist die Lau:ftelileroberfläche, 8 bis unter das Bordiierproifil 7 zurücscgefallen, so, daß deir Zairigenrandl sich, nunmehr im Bordierprofil abwälzt. Dabei wird der Formteller 12 ibzw. der Formring 13 idurch die Boirdierrollein 6 von der Lauftelleiroberfläche 8 abgehoben (rechts in Fig. i bizw. Feig. 3). Der jetzt nicht mehr durch dien Formteiller 12 bzw. Formiring 13, sondern durch die auf der Oberfläche! i i des Abwälzteililers g abirollenden Bordierrollen 6 mitgenommene Laufteller 2 hat, ä@hnliich wieder Käfig eines Kugellagers, während des Bordiervorgan:ges eine Umdrehungszähl, die etwa gleich edier halben Umdrehungszahl von Zarge und Formteller ibzw. Formeinig ist (Feg. 2). Diiesie Geischwinidiigke@iitsvermiindierung des Lauftellers gibt dem Werkzeug während der Boirdierung einen ruhigen Lauf. Biiis zurr Beendigung .des Boridiiervorganiges steigt der Abwälzte@ller g, bewIrkt diwrah die BoT@d!ierkurve; gleichmäßig an. Um die Bord iierrollen 6 nicht weiter als erforderlich aus der Oberfläche 8 des Lauftellers 2 heraustreten zu lassen, :eist an der Pinole: i der einstellbare Anschlag io .angebracht. Liegt idais Bordiierprafil 7 über der Lauftelleroberfl.äche 8, was bereits vor Beginn dier Bordierung 6-er Fall ist, so, hebt der Abwälzteller g die Piinole i und damit den Laufteller 2 über den Anschlag To an (rechts .in Fig. i). Der Abstand zwischen A'bwälzteliler- 8 und: Laufteller 2 bleibt während: diieseT Zeit stets konstant. Die Boridieruing entsteht durch das Abwälzen, dies Zairgenrandeis im Boird'ieirprofil deir umlaufenden Bordderrollen und durch das Nachrücken dies Abwä.lztellers.
  • Isst @d!iie Boridlierung beendet, so, fallen Pinolie und' Abwälzitedler in die Ausgangsisieil,lung .zurück, der feirtige Behälter wiirid entnommen, eiin" neue Zarge nebst Bod ien aufgesetzt und durch Niedieir.treten des Fußhebels edier nächste Arbeitsgang ausgelöst.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anfalzen der Böden und zum Bonclieren von Büchsenzargen od. digl., gekennzeichnet durch Anordnung der zum BordiieTien dies freien Zargeinr.andes dienenden Rollen (6) ideriaTt, daß diese während dies Falzvorganges in dein hierbei als Geigenhalter für ,dien freiiien Zargenirand dienenidlen Laufteller (2) versenkbar sind!.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, deß die Bordierirollen (6) in durchgehenden Öffnungen des Lawftelleris (2) geführt sind und konische Abwä.lzflächen aufweisen, mit d jenen ,sie auf der ebenfalls konilschen Oberfläche (i i) eines unterhalb, des Lauftellers axäal verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordneten Aibwälztelilers (g) abiroillem können.
DESCH11119A 1952-11-28 1952-11-28 Vorrichtung zum Anfalzen der Boeden und zum Bordieren von Buechsenzargen od. dgl. Expired DE930808C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633469A (en) * 1970-06-11 1972-01-11 Phillips Petroleum Co Rim curling apparatus and method
EP0647487A1 (de) * 1993-10-11 1995-04-12 Carnaudmetalbox Sa Vorrichtung zum Herstellen eines Wulstes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633469A (en) * 1970-06-11 1972-01-11 Phillips Petroleum Co Rim curling apparatus and method
EP0647487A1 (de) * 1993-10-11 1995-04-12 Carnaudmetalbox Sa Vorrichtung zum Herstellen eines Wulstes
FR2711080A1 (fr) * 1993-10-11 1995-04-21 Metal Box Plc Machine de formation d'un roulé à l'extrémité d'un élément tubulaire métallique.

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