DE621801C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern, insbesondere Flaschen, aus Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern, insbesondere Flaschen, aus Papier o. dgl.

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DE621801C
DE621801C DEB163023D DEB0163023D DE621801C DE 621801 C DE621801 C DE 621801C DE B163023 D DEB163023 D DE B163023D DE B0163023 D DEB0163023 D DE B0163023D DE 621801 C DE621801 C DE 621801C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus Papier o. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf :Maschinen zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus Papier o. dgl., bei welchen zuerst aus entsprechenden Zuschnitten des einer Rolle oder einem Stapel entnommenen Papiers Hülsen gewickelt, dann vorgefaltet und schließlich in einem Preßwerk 'in entsprechenden Formen durch Pressen in der gewünschten Weise geformt werden.
  • Die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt bei einem solchen Preßwerk in mehreren Stationen durch Ober- und Unterwerkzeuge von der Boden- und Kopfseite der Flasche aus. Die Werkstücke, also die vorgefalteten Hülsen, werden zuerst in die Preßformen eingesetzt und dann mit diesen von Station zu Station geführt. In einer der Arbeitsstationen, der sog. Preßstation, erfolgt durch das betrettende, von oben in das Werkstück eingeführte Preßwerkzeug das Pressen des konischen, sich zum Hals verjüngenden Teiles der Flasche. Der die Pressung bewirkende konische "feil des Preßwerkzeüges wird meist aus Gummi ausgeführt, wodurch erfahrungsgemäß eine besondere Wirkung erzielt wird.
  • Die Arbeitsweise in dieser Station ist bei den bekannten Maschinen folgende: Durch einen Stößel, der von unten in die Preßform eingeführt wird, wird die vorgefaltete Hülse erst etwas angehoben, dann wird das Preßwerkzeug von oben in die Hülse eingeführt. Nachdem die Papierhülse durch den Unterstößel freigegeben wurde, bewegt sie sich, durch das Preßwerkzeug mitgenommen, mit diesem wieder abwärts, bis der Gummikonus des Werkzeuges das Papier in dem konischen Teil der Preßform festgepreßt hat. Nach erfolgter Pressung wird das Werkzeug wieder aus der gepreßten Hülse herausgezogen, worauf diese mit ihrer Preßform in die .nächste Station befördert wird. Gleichzeitig mit dem Niederpressen des konischen Teiles der Flasche wird in der Preßstation ein zylindrischer Halsansatz gebildet. Erst in einer nachfolgenden Station wird das Ende des zylindrischen Halsansatzes für den späteren Einsatz des Deckels zu einem Kopf aufgeweitet.
  • Bei dieser Arbeitsweise ergeben sich außerordentliche Schwierigkeiten. Eine sichere und genaue Einstellung der Hülse während des Pressens ist nicht zu erreichen, da das Werkzeug noch eine erhebliche Abwärtsbewegung ausführt, während sich bereits das Niederpressen der Faltung der Hülse durch den Gummikonus vollzieht. Ganz besonders zeigt sich der Nachteil dieser Arbeitsweise aber beim Ausziehen des Werkzeuges. Da der Gummikonus bei Bewegungsbeginn noch unter Druck steht und dieser Druck erst während der Aufwärtsbewegung verschwindet, wird durch die große Reibung zwischen Gummi und Papier die Papierhülse durch das Werkzeug mitgenommen und aus ihrer genauen Lage heraus verschoben. Es treten in der Folge Fehlarbeit, Zerstörung der Werkstücke, unter Umständen auch schwere Betriebsstörungen auf.
  • Der beschriebene Mißstand wird mit vorliegender Erfindung beseitigt durch eine besondere Sicherung des Werkstückes gegen Verschiebung. Diese Sicherung wird .erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Rufweiten des zylindrischen Halsansatzes zu einem Kopf gleichzeitig oder noch vor dem Pressen des konischen Teiles der Flasche vorgenommen wird, wobei der Kopf auch nur vorgeweitet und erst in einer nachfolgenden Station fertig bearbeitet werden kann. Der gebildete Flaschenkopf, der sich gegen den Halsteil der Preßform legt, macht ein Hochsteigen des Werkstückes unmöglich. Das Rufweiten des Halsansatzes kann durch eine eigene, von anderen Werkzeugen unabhängige Einrichtung bewirkt werden; besonders zweckmäßig ist es aber, dieses Rufweiten in der Preßstation vorzunehmen und das Preßwerkzeug, das der Pressung des konischen Teiles der Flasche dient, selbst mit einer Einrichtung zum Rufweiten des Halsansatzes zu versehen.
  • Um die Sicherung gegen Verschieben möglichst zu erhöhen, wird das Preßwerkzeug, das der Pressung des konischen Teiles der Flasche dient, weiter so. ausgebildet und seine Arbeitsweise so gestaltet, daß Kräfte, die das Werkstück zu verschieben trachten, vermindert oder vermieden werden. Das Anpressen des konischen Gummis wird nicht wie bei bekannten Ausführungen durch einfaches axiales Eintreiben in die konische Preßform bewirkt, sondern es wird in an sich bekannter,, beispielsweise bei zylindrischen Gummipreßstücken üblicher Weise der Gummi erst ohne Pressung in die Form eingeführt und dann an bestimmter Stelle gegen einen festen Anschlag anlie&end zum Pressen auseinandergetrieben, was durch Stauchen des Gummis in axialer Richtung erfolgt. Dementsprechend zieht sich der Gummi beim Ausziehen erst zusammen, bevor das ganze Werkzeug angghoben wird. Kräfte, die das Werkstück beim Einführen und Ausziehen' des Werkzeuges zu verschieben trachten, werden dadurch weitgehend vermindert oder überhaupt vermieden. -In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abbildungen zeigen ein Preßwerkzeug, das mit Einrichtungen zum Pressen des konischen Teiles der-Flasche und zum Rufweiten des Halsendes zu einem Kopf versehen ist. Abb. i zeigt das Werkzeug vor dem Pressen, Abb. 2 und 3 in Preßstellung in Auf- und Seitenriß. Der Hauptkörper 3 des Werkzeuges ist in dem Preßstempel 2 eingeschraubt. Der Gummikonus q. liegt einerseits an der auf dem Körper 3 axial verstellbaren Mutter 5, andererseits an dem Anschlagstück 6 an, das an einer Stange befestigt ist. Diese Stange wird in dem Werkzeugkörper 3 axial verschiebbar geführt. Durch ein Querhaupt 8, das durch entsprechende Schlitze 9 des Werkzeugkörpers 3 greift und mit dem Ring io verbunden ist, wird die Führungsstange 7 am Herausfallen gehindert und ihre tiefste Stellung gegenüber dem Werkzeugkörper 3 festgelegt. Beim Preßvorgang wird das Werkzeug mit niedergehendem Preßstempel in die Form eingeführt. Wenn es in die richtige Stellung gekommen ist, wird das Anschlagstück 6 bzw. die Führungsstange 7 durch einen Anschlag an der weiteren Abwärtsbewegung gehindert. Während des kurzen restlichen Hubes des Preßstempels wird dann der gegen den feststehenden Anschlag 6 anliegende Gummikonus durch die Mutter 5 gestaucht und das Papier gegen die Form gepreßt. Das Anhalten der Stange 7 mit Anschlagstück 6 kann durch eine Hülse i i bewirkt werden, die auf dem Ring i o aufgeschraubt ist und während des Preßhubes in dem fraglichen Augenblick auf einen Anschlag der Preßform i aufsetzt, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung der Stange 7 verhindert wird.
  • Die Mutter 5 ist auf dem Körper 3 axial verstellbar. Außerdem kann das ganze Werkzeug im Preßstempel 2 'und die Hülse i i gegexiüber dem Ring io axial verstellt werden. Durch diese Einrichtung ist es möglich, nicht nur den Grad der Zusammenstauchung des Gummis, also die Höhe des Preßdruckes zu verändern, sondern es kann auch bei etwaiger Veränderung des Gummis, beispielsweise durch Abnutzung u. dgl., die axiale Stellung und die Vorspannung des Gummis, also der Abstand des Anschlages 6 von der Mutter 5 in nicht zusammengedrücktem Zustand beliebig verändert werden.
  • Zum Rufweiten des Halsansatzes ist ein Gummipreßstück 12 vorgesehen. Dieses ist auf das untere Ende der Stange 7 aufgesetzt. Es legt sich gegen das Anschlagstück 6 und wird durch eine auf der Stange 7 axial verschiebbare Druckplatte 13 gehalten. Die Druckplatte wird durch die Schraube 14 am Herabfallen gehindert. Während sich das Preßwerkzeug in seiner tiefsten Stellung befindet und die Pressung des konischen Teiles der Flasche erfolgt, wird die Druckplatte 13 durch das entsprechend gesteuerte Unterwerkzeug 15 hochgedrückt. Das Gummipreßstück 12, das dabei gestaucht wird, weicht radial aus und bewirkt hierdurch das Rufweiten des Halses der Flasche. Eine zusätzliche Sicherung des Werkstückes gegen Verschieben kann noch dadurch erreicht werden, daß die Preßformen so ausgebildet sind, daß der zylindrische Teil derselben an irgendeiner Stelle gegen den konischen hin etwas erweitert wird. Beispielsweise können die Preßformen an der Stelle, an der der zylindrische Teil in den konischen übergeht, mit einer schwachen Ausdrehung 16 versehen werden, in die das Papier durch den Gummi 4 hineingepreßt wird, so daß die Flasche an dieser Stelle eine leichte Wulst erhält, die das Werkstück am Verschieben hindert. Die Wulst ist dabei nur so stark, daß das Ausziehen der fertigen Flaschen aus den Preßformen ohne Verletzung der Flaschen möglich ist. Das Auspressen einer Wulst kann natürlich auch schon in einer vor der Preßstation liegenden Arbeitsstation durch ein geeignet ausgebildetes Oberwerkzeug bewirkt werden.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRL CHR i. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus Papier o. dgl., bei welchen zuerst aus entsprechenden Zuschnitten des einer Rolle oder einem Stapel entnommenen Papiers Hülsen gewickelt, dann vorgefaltet und schließlich in einem Preßwerk in entsprechenden Formen durch Pressen in der gewünschten Weise geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweiten des Halsendes der Flasche zu einem Kopf im Preßwerk gleichzeitig oder vor dem Pressen des konischen Teiles der Flasche erfolgt, wobei der Kopf auch nur vorgeweitet und erst in einer nachfolgenden Station fertig bearbeitet werden kann.
  2. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zum Pressen des konischen Teiles der Flasche mit einer Einrichtung zum Aufweiten des Halsendes versehen ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummipreßstück (i2) vorgesehen ist, welches in der Tiefststellung des Werkzeuges während der Pressung des konischen Teiles der Flasche mittels einer Druckplatte (i3) durch das entsprechend gesteuerte Unterwerkzeug (i5) axial gestaucht wird, wodurch es sich radial ausdehnt und das Aufweiten des Halsendes der Flasche zu einem Kopf bewirkt.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummikonus (4) verwendet wird, der an einem Anschlagstück (6) anliegt, das nach Einführen des Werkzeuges in die Preßform, beispielsweise durch Aufsetzen einer Hülse (ii) auf einen Anschlag der Preßform (i), festgehalten und an einer weiteren Einschiebebewegung gehindert wird, während der Preßstempel (2) mit dem Werkzeugkörper (3) noch einen kurzen Resthub ausführt, wodurch der Gummikonus mittels der Mutter (5) in axialer Richtung gestaucht und dadurch radial gegen das in der Preßform sitzende Werkstück gepreßt wird.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (6) an einer Stange (7) befestigt ist, die in dem Werkzeugkörper (3) axial verschiebbar geführt wird und durch ein Querhaupt (8) und einen Ring (io) mit der Hülse (ii) verbunden ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (3) im Preßstempel (2), die Mutter (5) gegenüber dem Werkzeugkörper (3) und die Hülse (i i) gegenüber dem Anschlagstück (6) axial verstellt werden können.
  7. 7. Einrichtung mit Bezug auf das Werkzeug nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen an irgendeiner Stelle ihres zylindrischen Teiles mit einer Ausdrehung (i6) versehen werden, durch die an dieser Stelle der zylindrische Teil gegen den konischen hin etwas erweitert wird, und däß das Werkstück in der Preßstation oder in einer vorherliegenden Station durch ein entsprechendes Werkzeug in diese Ausdrehungen gepreßt wird.
DEB163023D 1933-11-08 1933-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern, insbesondere Flaschen, aus Papier o. dgl. Expired DE621801C (de)

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