DE700527C - Vorrichtung zum UEberziehen oder Traenken von Behaeltern aus Papier o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen oder Traenken von Behaeltern aus Papier o. dgl.

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DE700527C
DE700527C DE1939J0065203 DEJ0065203D DE700527C DE 700527 C DE700527 C DE 700527C DE 1939J0065203 DE1939J0065203 DE 1939J0065203 DE J0065203 D DEJ0065203 D DE J0065203D DE 700527 C DE700527 C DE 700527C
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Description

  • Vorrichtung zum Überziehen oder Tränken von Behältern aus Papier o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tränken oder Überziehen von Behältern aus Papier o. dgl. mit Paraffin, Wachs oder anderen Imprägniermitteln. Bei solchen Vorrichtungen werden die Behälter durch ein Flüssigkeitsbad hindurchgeführt, worauf sie zum Austropfen, mit der Mündung nach unten, umgekehrt und nach dem Trocknen gesammelt und abtransportiert werden.
  • Es ist bekannt, Vorrichtungen zu verwenden, bei denen die Behälter auf die Halter von umlaufenden Tischen gebracht und dann an einer oder mehreren Spritzdüsen zum Aufbringen eines Imprägniermittels vorbeibewegt werden. Es ist auch bekannt, Papierbehälter mittels eines Schiebers in die Halter einer schrittweise bewegten Förderkette zu schieben und nach dem Aufbringen des Imprägniermittels die Behälter mittels Blasluft wieder aus den Haltern der Kette auf eine waagerechte Förderbahn auszuwerfen. Die Blasvorrichtung ist aber nicht dazu geeignet, die Behälter beim Auswerfen aus der Förderkette in aufrechter Stellung auf eine Förderbahn zu stellen. Beim Imprägnieren geschlossener Packungen ist es ferner bekannt, die Packungen durch ein zum Auftragen des Imprägniermittels dienendes Gehäuse hindurchzuschieben, wobei jede Packung von der nachfolgenden weitergeschoben wird.
  • Vorrichtungen zum Tränken oder überziehen von Papierbehältern sind sehr umfangreich. Ihre Größe hängt ab von der Anzahl der zu tränkenden Behälter, aber auch von der Art der Flüssigkeit und des Behälterwerkstoffes. Es ist deshalb wichtig, daß die Werkzeuge zum Zuführen und Abnehmen der Behälter von dem Tauchrad, auf dessen Dorne die Behälter beim Imprägnieren und Abtropfen stecken, so angeordnet sind, daß nicht nur ein möglichst großer Teil des Umlaufes des Tauchrades für das Imprägnieren und Abtropfen der überschüssigen Flüssigkeit ausgenutzt wird, sondern daß auch das Aufsetzen auf die Dorne und das Abnehmen von den Dornen in möglichst günstiger Weise erfolgt.
  • Bei der vorliegenden Vorrichtung zum Überziehen und Tränken von Behältern aus Papier o. dgl. durchlaufen die Behälter auf Dornen nahezu die gesamte geschlossene, in einer etwa senkrechten Ebene angeordnete Bahn dieser Dorne und werden hierbei durch ein Flüssigkeitsbad hindurchgeführt und zum Zwecke des Austropfens umgedreht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich nun dadurch, daß die zum Aufsetzen der Behälter auf die Dorne dienenden Schieber und die zum Abziehen der Behälter von den Dornen dienenden Zangen einander benach= Bart am äußeren Umfang der in einer senkrechten Ebene liegenden Bahn der Dorne angeordnet sind.
  • Um beim Aufschieben einen richtigen übergang des Behälters vom längs bewegten Schieber zum quer dazu umlaufenden Tauchrad zu gewährleisten, führt der Schieber gemäß der Erfindung während seiner Vorbewegung noch eine quer dazu gerichtete Bewegung aus, so daß der Schieber mit dem aufzuschiebenden Behälter der Umlaufbewegung des Tauchrades folgt.-Zum Abnehmen der imprägnierten Behälter von den Dornen sind zwei Gruppen von. Zangen vorgesehen, zwischen denen eine schwenkbare Platte angeordnet ist, diel die durch die erste Zangengruppe von den Dornen abgezogenen Behälter der zweiten übergibt. Die zweite Zangengruppe führt die Behälter dann in der Weise einem Förderband zu, daß die Behälter aufrecht mit der Mündung nach oben stehen. Die Verwendung von zwei Zangen an sich ist bekannt. So ist es- z. B. nicht mehr neu, einen Zuschnitt aus einem Stapel mittels einer schwenkbaren Zange zu entnehmen und dann einer an einer Kette sitzenden Zange zu übergeben, die den Zuschnitt an einer Leimvorrichtung vorbeiführt. Eine Wendung des Werkstückes und ein aufrechtes Aufstellen derselben auf eine Förderbahn, wie es beim Erfindungsgegenstand erreicht wird, ist dabei aber nicht beabsichtigt und auch nicht durchgeführt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht in größerem Maßstab beim Abnehmen eines abgetropften Behälters; Abb.3 und q. zeigen in verschiedenen Stellungen eine Seitenansicht beim Aufstecken des nächsten Behälters auf einen Dorn; Abb. 5 läßt das Zuführen eines abgetropften Behälters zur Förderbahn erkennen; Abb. 6 und 7 sind Schnitte durch die Abb. 2 und 3.
  • Das Tauchrad i, das um die Achse 2 drehbar ist und an seinem Umfang eine Anzahl radial gerichteter Dorne 3 trägt, taucht mit den nach unten gerichteten Dornen in das Tauchbad q. ein (Abb. i). Bei dem Ausführungsbeispiel befinden sich jeweils fünf Dorne 3 (Abb. 6 und 7) nebeneinander in einer Reihe. Die Zuführung der Behälter 7 auf die Dorne 3 erfolgt vorzugsweise in waagerechter Richtung (Abb. 3), wobei kleinere Abweichungen nach oben oder unten ohne wesentlichen Einfluß sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel (Abb. i bis 5) , werden die Behälter 7 dem Tauchrad i in waagerechter Richtung zugeführt. Hierzu dient eine Einschiebvorrichtung mit einem Schieber 5, der in einer auf und ab bewegbaren Führung 6 hin und her verschoben werden kann. Die Anzahl der Schieber 5 entspricht der Anzahl der auf die Dorne zugleich aufzuschiebenden Behälter 7. Beim Ausführungsbeispiel sind fünf solche Schieber 5 nebeneinander angeordnet (Abb.2 und 6), die an einer Stange 8 sitzen, deren Enden mit auf Rollen 9, i o in Führungen 6 laufenden Haltern i i verbunden sind. Die Führungen werden von Armen 12 getragen, die auf der Achse 2 des Tauchrades i gelagert sind. Am äußeren Rande der Führungen 6 greift ein Hebel 13 mit einer Stange 14 an, der bei seiner Bewegung die Führung 6 um die Achse 2 auf und ab bewegt. Eine unterhalb der Führung 6 angeordnete Förderkette 15 bringt die zu überziehenden Behälter 7 vor die Schieber 5 (Abb. 2).
  • Dicht oberhalb der Stelle I, und zwar an der Stelle I I, erf Agt die Abnahme der Ge-. fäße 7" von den Dornen, nachdem sie einen Umlauf des Tauchrades mitgemacht haben. Zum Abnehmen dient beim Ausführungsbeispiel eine Gruppe von fünf nebeneinander angeordneten Zangen 16, 17. Die aus den oberen Zangenschenkeln 16 und den unteren Zangenschenkeln 17 bestehenden Zangen sitzen auf einer Schiene 18. Diese ist an ihren Enden mittels der Rollen 19, 20 in der Führung 24 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung erfolgt durch die Stange 21 in bekannter, nicht näher dargestellter Weise. Zum öffnen der Zangen 16, 17 sind Anschläge 22, 23 vorgesehen. Der Anschlag 22 steht in Verbindung mit den Zangenschenkeln 16 (Abb. 2 und 7). Seine Steuerung zum Zwecke des öffnens der Zangen 16, 17 geschieht von einer heb- und senkbaren Steuerschiene 25 aus, deren Antrieb nicht dargestellt ist. Sobald die Zangen 16,17 die auf den Dornen steckenden Behälter 7" (Abb. 2) erfaßt haben, zieht die Zugstange 21 die Zangen zurück, die sich infolge der Gestalt der Führung 2q. in der. Weise bewegen, daß die Behälter 7" unmittelbar nach dem Abziehen gewendet werden, so daß die Öffnung derselben schräg nach oben. zeigt. Zu diesem Zwecke ist die Führungy a4 als Kurve ausgebildet, -an deren Biegung bei 2& eine schwenkbare Platte 27 vorgesehen ist, deren Tragarm 28 um .die Achse 29 der Scheibe 3o der Förderbahn 3 i schwingt. Sobald die Zangen 16,i7- die abgenommenen Behälter 7" auf die Platte 27 abgelegt haben (Abb.3) und dabei. durch Anstoß am Anschlag 23 zwecks Freigabe derselben wieder geöffnet worden sind, schwingt die Platte 27 mit den Behältern 7"' bis zur Höhe der, schrägen Gleitbahn 32 (Abb. 4) aufwärts. Die Behälter 7"' gelangen dadurch in den Bereich der zweiten Zangengruppe. Die Zangen 33, 34 dieser Gruppe erfassen die Behälter an deren oberen Rand und schieben sie über die schräge Gleitbahn 32 hinweg zur Förderbahn 31, wo sie von den Mitnehmern 36 (Abb.2) der Förderbahn unterfaßt und weiterbefördert werden.
  • Die Zangen 33,34 (Abb. 4, 5, 6) sitzen an einem gemeinsamen Halter 38, dessen Enden an Schiebern 39 befestigt sind, die mit Rollen 40,41 versehen sind und mittels einer Zugstange 42 in den schrägen Führungsschienen 43 verschoben werden. Die schwenkbaren Zangenschnäbe134 (Abb.4 und 7) sind an ihren nach oben gerichteten Hebelarmen 44 durch eine Stange 48 verbunden, an der eine Schubstange 47 sitzt, die durch federnde Backen 45, 46 gebremst wird. Die Bremsbacken 45, 46 halten bei der durch die Bewegung der Zugstangen 42 erfolgenden Verschiebung der Zangen die Zangenschenkel 34, 44 entgegen der Verschiebung zurück, wodurch die Zangen geöffnet bzw. geschlossen werden. Abb. 5 zeigt, wie die Zangen 33, 34 mit Hilfe der Zugstange 42 nach links bewegt worden sind und den Behälter zur Förderbahn 3 i gebracht haben. Die Zangen sind dabei geschlossen geblieben, denn die Stange 47 ist infolge der Bremsung 45, 46 zurückgeblieben und hat die Zangenbacke 34 gegen die Backe 33 gepreßt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die auf der Förderkette 15 (Abb.1, 2 und 7) zugeführten Behälter 7, die beim Ausführungsbeispiel in einer Reihe von fünf Stück an die Arbeitsstelle I gelängen, werden durch den Schieber 5 (Abb. 2) aus den Kettenmulden 51 (Abb. 3 und 4) heraus auf die Dorne 3 des Tauchrades i geschoben. Während der Schieber 5 nun in der Pfeilrichtung der Abb. 5 nach links zurückgeht, nachdem er vorher durch den Hebel 13 nach oben bewegt worden ist, um hinter den nächsten Behälter fassen zu können (Abb 2), dreht sich das Tauchrad i entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn und nimmt die auf den Dornen sitzenden Behälter 7' mit nach unten durch das Tauchbad 4 (Abb. i ) hindurch. Nach dem Durchgang durch die Flüssigkeit kommen die Dorne mit den Behältern wieder- aus der Flüssigkeit heraus. Auf dem Wege, den die Behälter während des weiteren Umlaufs des Tauchrades oberhalb der Flüssigkeit zurücklegen, tropft die überschüssige Flüssigkeit- ab..
  • Sobald die abgetropften Behälter an der Arbeitsstelle II (Abb.2) angekommen sind, nähern :sich die Zangen 1.6, 17 den Behältern und erfassen sie an deren Bodenrändern, sobald die Steuerschiene 25, auf der die Stange 22 der Zangenschenkel 16 aufliegt, sich senkt. Die geschlossenen Zangen 16, 17 gehen nun mit Hilfe der Zugstange 2i in Richtung des Pfeiles (Abb.2 und 3) nach links, ziehen dabei die Behälter 7" von den Dornen und bringen sie auf die schwenkbare Platte 27 des Hebels 28 (Abb. 3). Nachdem die Behälter durch eine Schwenkung dieser Platte 27 nach oben (Abb.4) gebracht worden sind, greift die Gruppe der Zangen 33, 34 in die offene Mündung der Behälter 7"' ein und erfaßt die Behälter an deren oberen Rändern. Durch die Bewegung der Zugstange 42 in Pfeilrichtung werden die Zangen 33, 34 mit den Behältern in Richtung auf die Förderbahn 31 zu bewegt, wobei die Behälter über die schräge Bahn 32 (Abb. 4) gleiten, bis sie von den Mitnehmern 36 (Abb. 2) der Förderbahn 31 unterfaßt und aufrecht stehend mitgenommen werden, wobei sie endgültig trocknen. Das öffnen der Zangen erfolgt zugleich mit dem Ablegen der Behälter dadurch, daß bei dem durch die Stange 42 erfolgenden Zurückschieben der Zangen 33, 34 (Abb. 5) die Schubstange 47 durch die Bremsbacken 45, 46 in ihrer Bewegung gehindert wird, wodurch sich die Zangenschenke134 von den Zangenschenkeln 33 abheben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überziehen oder Tränken von Behältern aus Papier o. dgl., in der die Behälter auf Dornen nahezu die gesamte geschlossene, in einer etwa senkrechten Ebene angeordnete Bahn dieser Dorne durchlaufen und hierbei durch ein Flüssigkeitsbad hindurchgeführt und zum Zwecke des Austropfens umgedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufsetzen der Behälter auf die Dorne dienenden Schieber (5) und die zum Abziehen der Behälter von den Dornen dienenden Zangen (16, 33, 34) einander benachbart am äußeren Umfang der in einer senkrechten Ebene liegenden Bahn der Dorne angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) während des Aufschiebens des Behälters (7) auf einen Dorn (3) außer seiner Längsbewegung noch eine quer dazu gerichtete Bewegung erhält, deren Geschwindigkeit der Umlaufgeschwindigkeit der Dorne angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (i6, 33, 34) oberhalb der Schieber (5) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abnehmen der Behälter von den Dornen des Tauchrades (i) zwei Gruppen von Zangen vorgesehen sind, , zwischen denen eine schwenkbare Platte (z8) angeordnet ist, die die mit Hilfe der ersten Zangengruppe von den Dornen abgezogenen Behälter der zweiten Zangengruppe übergibt.
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