DE614711C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Papierbechern o. dgl. aus wasser- und hitzebestaendigem Material - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Papierbechern o. dgl. aus wasser- und hitzebestaendigem Material

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DE614711C DES100012D DES0100012D DE614711C DE 614711 C DE614711 C DE 614711C DE S100012 D DES100012 D DE S100012D DE S0100012 D DES0100012 D DE S0100012D DE 614711 C DE614711 C DE 614711C
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Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Papierbechern o. dgl. aus Wasser- und hitzebeständigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine -Vorrichtung zur Herstellung von Bechern und ähnlichen Gefäßen aus wasserundurchlässigem Material zur Aufnahme von kalten und warmen Flüssigkeiten, also einem Material, das bereits im Stoff einen starken Zusatz von Leim, Paraffin, Schellack o. ,digl. erhalten hat, um es flüssigkeitsdicht zu machen. Durch diese Zusätze wird das Material sehr dicht im Gefüge, so daß die Verarbeitung und insbesondere das Kleben nur-unter besonderen Voraussetzungen möglich ist. - Zum Kleben ist ein Kitze- und wasserbeständiger Klebstoff erforderlich, der ebenfalls nur unter besonderen Voraussetzungen verarbeitet werden kann.
  • In der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, und die zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen beschrieben. Gemäß der Erfindung wind ein Kitze- und feuchtigkeitsbeständiger Klebstoff (dieser ist nicht Gegenstand der Erfindung) verwendet, der nach dem Auftragen auf den Zuschnitt trocknet und kurz vor der Verarbeitung wieder angefeuchtet wird. Der Zweck ist, den Klebvorgang, der unter Druck und Hitze vor sich gehen muß, zu beschleunigen. Durch das Feuchten wird der Leim, -der sich unter Hitze nur sehr schwer löst .und auch dann erst unter einem bestimmten Hitzegrad, rascher aufgelöst, so daß eine schnellere Verbindung der Klebstellen möglich ist. Frischleim, der an sich genügend Feuchtigkeit enthalten würde, zu verwenden, ist nicht möglich, da in das dichte Materialgefüge der Klebstoff nur schwer eindringt und andererseits derartiger Klebstoff nicht unter Hitze verarbeitet werden kann. Die Werkzeuge müssen aber erhitzt sein, da nur auf diese Weise eine genaue Formgebung der Becherhülse und ein Umrollen der Hülsenränder möglich ist.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Mantelzuschnitte an den Klebstellen zunächst mit dem Wasser- und- hitzebeständigen Klebstoff versehen und getrocknet. Zum Bilden der Becher wird dann zunächst die Leimstelle des Bechermantels wieder gefeuchtet und anschließend unter Druck und Hitze zu einer konischen Hülse verklebt. Darauf wird der in gleicher Weise mit Leim versehene, getrocknete und wieder gefeuchtete Boden unter Umlegen des Hizlsenrändes unter Druck und Hitze in den Becher eingeklebt, wobei gleichzeitig das Umrollen oder Umlegen des oberen Gefäßrandes erfolgt.
  • Zur Ausübung des Verfahrens dient eine Maschinenanlage mit z.wzi Drehtischen. Mit dem einen Drehtisch erfolgt die Mantelherstellung - die Feuchtvorrichtung für die Zuschnitte ist vor der Aufgabestelle für die Mantelzuschnitte angeordnet -, mit dem zweiten Drehtisch erfolgt das Bodeneinsetzen und Umrollen der Gefäßränder mit entsprechend vor der Aufgabestelle für den Boden bzw. vor der Umsetzstelle des Bechermantels vorgeschalteter _Eeuchtvarrichtung.
  • Durch 'diese - besondere- Ausbildung der Erfindung ist.es_ möglich, Becher für heiße und kalte Flüssigkeiten aus einem entsprechend paraffinierten Material unter Verwendung von hitze- und wasserbeständigem Klebstoff in rascher Arbeitsfolge herzustellen. Für jeden einzelnen Arbeitsgang steht jetzt eine lange Bearbeitungszeit zur Verfügung, und es kann außerdem mit der entsprechenden Druckkraft gearbeitet werden.
  • Nicht zuletzt wird dies dadurch erreicht, daß der Stempel zum Ausrichten, Schließen und Ka:librieren der Mantelzuschnitte mit einer Druckleiste ausgerüstet ist, die durch die keilige Ausbildung des inneren Stempelkernes nach außen gedrückt wird, so daß ein stärkerer Druck auf die Schließnaht ausgeübt wird. Durch diesen Druck, durch die Heizung des Werkzeuges und das Feuchten des Zuschnittes wird die gute Klebkraft ermöglicht.
  • In Abb. i der Zeichnungen ist die Maschine zum Schließen und Kalibrieren .der Becherzuschnitte in einer Draufsicht auf die :Maschine gezeigt.
  • Abb.2 zeigt den Stapel für die zu verarbeitenden Zuschnitte in .größerem Maßstabe in Ansicht und Abb. 3 in Draufsicht.
  • Abb. 4 gibt das Werkzeug zum Kälibrieren im Schnitt wieder.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch den Kern, Abb. 5 a eine Ansicht gegen A der Abb. 4. Abb.6 zeigt den Greifer zum Auswerfen des geklebten Bechermantels.
  • A.bb.7 bis 9 geben Einzelheiten dieses Greifers wieder.
  • Abb. io zeigt die Draufsicht auf die Becherbodenein:setzmaschine. Abb. i i zeigt eine Teilansicht zur automatischen Zuführung des Becherbodens und Abb.12 eine Draufsicht auf diese Einrichtung.
  • Abb.13 bis 15 zeigen eine Vorrichtung zum Umsetzen der Bechermäntel von dem einen Drehtisch auf den anderen unter Zwischenschaltung einer Feuchtvorrichtung für den oberen Becherrand.
  • Die Maschine zum Kalibrieren und Schließen der Becherzargen besteht aus einer Presse mit mehreren Arbeitsstationen. In der Zeichnung ist eine Drehtischpres"e .gewählt, die auf ihrem Drehtisch i mehrere Werkzeugunterteile 2 trägt. Mit diesen Werkzeugunterteilen :2, die absatzweise durch Schalten des Tisches den verschiedenen Arbeitsstellen zugeführt werden, arbeitet der Stempel 3 mit dem Werkzeugdorn 4 (Abb. 4.) zusammen. Neben. der Maschine, evtl. mit der Maschine durch ein Gestell verbunden, ist ein Feuchtapparat 5 für die Zuschrütte vorgesehen. In der Arbeitsstelle I werden die von Hand vorgefalteten Zuschnitte in die Form gelegt. In Arbeitsstelle III erfolgt das Kalibrieren und Schließen und in Station IV das Auswerfen der geschlossenen Becherzargen.
  • Die zu verarbeitenden Zuschnitte liegen in größerer Anzahl im Stapel 5. Die Zuschnitte wurden vorher auf einer Becherbeleimmaschine automatisch mit Klebstoff an den Kanten 6 versehen und getrocknet. Die Bedienungsperson an der Becherschließmaschine nimmt nach jeder absatzweisen Schaltung des Tisches i einen Zuschnitt vom Stapel (Abb.2), biegt ihn von Hand zu einer Hülse vor und bringt ihn in die Form. Beim Abziehen des obersten Zuschnittes ; aus dem Stapel 5 wird der Leimauftrag auf dem Zuschnitt gefeuchtet. Das ist wichtig, denn ohne diese Feuchtung ist es nicht möglich, den sehr schwer lösbaren Spezialklebstoff in der kurzen Zeit, in der er in der Aräeitsstelle III unter Hitzeeinwirkung steht, zu lösen und wieder zum Abbinden zu lyringen. Das Feuchten des Zuschnittes an der Leimstelle geschieht durch einen Docht 8 (Abb. 2), der durch ein Gewicht 9 ständig auf den obersten Zuschnitt gedrückt wird. Der Docht 8 liegt mit seinem Ende in einem Wasserbade io eines Wasserbehälters i i. Es wird ihm also immer neue Feuchtigkeit zugeführt. Durch den Feuchtigkeitsauftrag wird ,der Klebstoff aufgeweicht und läßt sich nun leicht in der Arbeitsstelle III duTch die Wärme auflösen und zum Kleben bringen.
  • Durch die absatzweise Schaltung des Tisches i wird der vorbereitete Zuschnitt dem K:alibrier- und Schliegstempel4 zugeführt (Abb.4). Stempel 4 ist am Stößel 3 mittels Zapfen 12 o. ,dgl.befestigt. Der. Zapfen 12 sitzt an -der Kernplatte 13; am unteren Ende der Platte 13 ist ein Keil 14, der einen konischen Dorn IS trägt und sich gegen die Platte 13 mit Federn 16 abstützt. Der Dorn 15 ist auf -der einen Seite auf seiner ganzen Länge geschlitzt (17; Abb. 5). Inden Schlitz ist - eine Druckleiste 18 eingelegt, die im Dorn, IS durch Federn 19, 2o gehalten wird. Die Leiste hat den Zweck, später auf die Schließstelle einen kräftigen Druck auszuüben, damit die Klebstelle auch gut abbindet. Auf dem Dorn 15, der an seinem oberen Teil ISd zylindrisch ist, sitzt ein Ring 21, der durch .die Schrauben 22 getragen wird und sich gegen den Flansch 23 des Dorns IS abstütizt. Federn 24 halten ihn in entsprechender Entfernung. Am Ring 21 sitzen Segmente 25. Diese Segmente sitzen in Schwalibenschwanzführungen 26 (Abb. 5). Sie legen sich mit einer zugeschärften Kante 25a an den Dorn i 5a an, und zwar werden sie durch Federn 27 ständig an den Dorn 15a angedrückt und bilden so stets eine geschlossene Anlegefläche für die lose in das Unterwerkzeug 2 eingelegte, von Hand vorgebogene Becherhülse bzw. Becherzarge. Sobald nämlich der Werkzeugoberteil 4. in die Unterteilform 2 eintritt, treffen zuerst die Segmente 25 auf die obere Kante der eingelegten, noch nicht geklebten Hülse 2a. drücken die Hülse in die Form und richten sie aus, und zwar so weit, bis die obere Kante der Hülse vollkommen gerade ausgerichtet ist, wenn die Segmente 25 auf den Werkzeugunterteil e auftreffen. Während der weiteren Stempelabwärtsbewegung werden die Segmente 25, die diese Bewegung nicht mehr mitmachen, zur Seite und gleichzeitig wird der Ring 21 zurückgedrückt. Auch während dieser Bewegung liegen die Segmente 25 mit ihrer Vorderkante 25a fest an dem konischen Dorn 15 an und verhüten so, daß der Bechermantel sich verkanten kann, während der Dorn selbst die vorgefaltete Hülse auf den richtigen Durchmesser bringt. Dies ist ungefähr der Fell, sobald der Dorn, 15 auf die Bodenfläche bzw. den Bodeneinsatz 28 in der Form 2 auftrifft. In der weiteren Stempelabwärtsbewegung wird nun der Keil 14 allein nach abwärts bewegt und durch ihn die Leiste 18 zur Seite bewegt, die nun auf die Schließnaht einen starken Druck ausübt. Die Schließnaht wird auf diese Weise fest unter= einander verbunden.
  • Nach der Stempelaufwärtsbewegung wird der Drehtisch weitergeschaltet, und das Werkzeug kommt zur Auswerfstelle IV (Abb. 6). Schon während der Bewegung des Drehtisches wird durch einen Kurventrieb ein Gestänge 29, 30, 3 1 bewegt, das ein weiteres Gestänge 32, 33 und 34 zum Anheben des Bodens 28 der Form 2 betätigt und ebenso das Gestänge 35, 36 für den Greifer 39 zum Abheben der Becherhülse, dessen Stange 36 sich mit dem Stift 38 im Kurvenschlitz 37 führt. Das Hebelgestänge zur Einleitung dieser beiden Arbeiten besteht aus der Stange 29 und dem Winkelhebel 3i, der bei 4o seinen festen Drehpunkt hat. Um die Bewegungen zum Auswerfer einzuleiten, wird die Stange 29 in Pfeilrichtung bewegt. Die am Hebel 31 angelenkte Stange wird nach abwärts gezogen und dadurch der Winkelhebel 33, der seinen Drehpunkt bei 41 hat, so geschwenkt, daß sich die Stange 34 nach aufwärts in Pfeilrichtung bewegt. Sie hebt damit den Boden, 28 der Form und dadurch auch die Becherzarge 2a an. Gleichzeitig wird durch den Hebel 31 über das Glied 35 die Stange 36 nach abwärts gezogen und damit auch der Greifer 39. Da nun die Stange36 in dem Kurvenschlitz 37 geführt ist, avird s_e bei dieser Ab@värtsbe`vegung:gedreht,'sö daß der Greifer 39 aus der- Auswerfstelle-3%9' allmählich in die Stellung h:nt, die in der Abb. 6 gezeichnet ist. Der geöffnete Greifer schließt sich, paukt die angehobene Becherzarge am Rande, hebt sie, sobald im weiteren Verlaufe der Antriebskurve die Stange 29 in entgegengesetzter Richtung gezogen wird und dadurch sämtliche Bewegungen umgekehrt werden, ,aus der Form 2 und bringt sie schließlich. über die Auswerfstelle 39', wo der Greifer sich öffnet und ,die Becherzarge nach unten in einen Sammelbehälter oder auf ein Band o. dgl. oder eine Wendevorrichtung zum Weitertransport zur Bechermaschine oder zum Aufsetzen auf die Kerne der Bechermaschine ablegt.
  • Der Greifer öffnet sich sowohl beim Er= fassen der Becherzarge -wie auch beim Abwerfen. Zu diesem Zwecke besteht der Greifer aus zwei Backen 42, 43, von denen die Backe 42 fest, die Backe 43 .beweglich ist. Die. Backe 43 ist gewissermaßen als Doppelhebel ausgebildet und bei 44 drehbar (Abb. 9). Eine Feder :.15 verbindet die bewegliche Backe mit der festen Backe. Im Schenkel 43' ist eine Ausbobrung o. dgl., die sich gegen einen konischen Stift 46 anlegt. Wird nun dieser konische Stift nach vorwärts geschoben, so spreizen sich die Backen auseinander, wird er zurückgezogen, so geht die Backe 43 auf Grund der Wirkung der Feder 45 wieder zusammen. Die Steuerung des konischen Stiftes 46 erfolgt durch eine unter der Wirkung einer Feder 47 stehenden Stanige 48 und einer beweglichen NOCke 49 (Abb.7). Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Greifer 39 mit der abgehobenen Becherzarge in Auswerfstellung schwenkt, so trifft schließlich die Nocke 49 an eine Stange 5o (Abb. 9). Diese hält die Nocke 49 zurück =d verschiebt dadurch die Stange 48 nach vorwärts und gleichzeitig mit der Stange auch den konischen Stift 46. Die Backen Nverden geöffnet. Das Zurückhalten der Nocke 49 durch die Stange 50 erfolgt bis zu einer Stellung, in der ein Federbolzen 5.i in eine Bohrung 52 in der Noake 49 einschnappt. Der Greifer wird also in der geöffneten Stellung festgehalten. So bewegt sich der Greifer auch wieder zurück- und ergreift die neu auszuwerfende Becherzarge. Kurz vor Beendigung der Greiferab-wärtsbe@vegung trifft der Winkelarm 51a des Bolzens 51 auf einen Bund 53 der Stange 50 auf. Der Bolzen 51 wird zurückgehalten und schließlich aus der Bohrung 52 in der beweglichen Nocke 49 herausgezogen. Die Feder 47 kann ihre Wirkung ausüben, die Backe 43 schließt sich und erfaßt die Becherzarge. Die fertige Becherzarge wird entweder direkt unter entsprechendem Wenden - des Bechers auf die Werkzeuigfoim der Maschine zum Fertigmachen der Becher (Abli. io) aufgesetzt oder durch irgendwelche Fördermittel :dieser Maschine zugeführt und hier von Hand durch die Bedienungsperson auf die Formkerne dieser Maschine :aufgesetzt. Das Aufbringen der Becherzarge auf die Formkerne der Bechermaschine -geschieht in der Arbeitsstelle V; sie werden in absatzweiser Schaltung den übrigen Arbeitsstellen zugeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel (Abb. 13 bis 15) ist gezeigt, wie mit Hilfe einer Wendevorrichtung die Becherhülsen von der Schließ-und Kalibriermaschine (Arbeitsstelle IV) zur Becherformmaschine (Arbeitsstelle V) gebracht und hier auf die Kerne 55 der Becherformmaschine aufgesetzt werden. Die Becherhülse- wird dabei um i8o ° gewendet. Diese Wendevorrichtung besteht aus einer konischen Schelle 75, dje bei 76 drehbar gelagert ist. Sie wird durch ein Zahnrad 77, das mit einem Zahnrad 78 kämmt, hin und her gedreht. Am Zahnrad 78 greift bei 79 ein Hebel (Schubstarnge) 8o an, der das Rad 78 in einem bestimmten Winkel vorwärts und rückwärts dreht. Die Hinundherbew Regung erhält die Stange 8o durch eine Kurvenscheibe &i, an der sie mit einer Rolle 82 anliegt. Sie wird durch eine Feder 83, die am bei 85 drehbaren Arm 8:I angreift, gegen die Kurvenscheibe 81 gezogen und dadurch zwangsläufig von dieser betätigt. Die auf der Schließ- und Kalibriermaschine fertiggestellte Hülse 2a (Abb. 14) wird von dem Greifer 39 bis in die Stellung, die in Abb. 13 mit IVa bezeichnet ist, bewegt. Die Wendevorrichtung 75 hat sich gleichfalls in die Stellung laut Ab#b. 13 gedreht und fängt -die Becherhülse auf, sobald diese vom Greifer 39 freigegeben wird.
  • Ehe nun der Wendeapparat die Becherhülse nach V bringt und dort in Verbindung mit einem Auswerfer 86 auf den Kern 55 aufsetzt, geschieht noch folgendes: Sobald die Becherhülse - sich in dem Wendeapparat 75 befindet, bewegen sich zwei Feuchtapparate, Tupfer 87, 88, heran und feuchten die obere und die untere Becherhülse an. Durch dieses Anfeuchten wird ein leichteres Umrollen der Hülsenränder herbeigeführt. Wird nur ein Hülsenrand umgerollt, dann ist selbstverständlich nur ein solcher Feuchter erforderlich. Die Feuchtapparate bestehen aus Stempeln, mit deren angebrachtem Filz, Schwamm o. dgl. sie über die Becherränder greifen. Bewegt werden sie durch ein Gestänge 89, 9o und einen Doppelhebel 9i. Dieses Gestänge ist im Ausführungsbeispiel nur für den unteren Feuchter gezeichnet; es kann in gleicher oder ähnlicher Weise auch für den oberen ausgebildet sein. Der Doppelbebel 9i liegt mit einer Rolle. an der Kurve 8i an und wird gegen diese durch die Feder 93 o. dgl. gezogen. Die Feuchtigkeit erhalten die Tupfer 87 durch Feuchtwalzen 94., 95, die wiederum aus den Wasserbehältern 96, 97 mittels der Walzen 98, 99 mit Wasser getränkt werden (Abb. 15). Zu diesem Zwecke bewegen sich die Feuchtwalzen 9.4, 95 mit jedem Arbeitsspiel zwischen dem Tupfer 88 und der Walze 99 bzw. dem Tupfer 87 und der Walze 98 hin und her. Sobald die Becherhülse gefeuchtet wurde, bewegen sich die Tupfer wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Wendevorrichtung bringt nun die Becherhülse nach V und setzt sie hier auf den gerade heranbewegten Kern 55 der Bechermaschine auf.
  • Die Bechermaschine ist im Ausführungsbeispiel gleichfalls als Drehtischpresse gezeichnet. Sie besteht aus dem Drehtisch 5.4, der die Werkzeugunterteile 55 trägt, während der Stempel 56 mit dem bekannten Stempel zum Festpressen des Bodens und zum Umrollen der Hülsenränder ausgerüstet ist. Der Becherboden, der zum Schutz gegen das Durchschlagen der Feuchtigkeit zweckmäßig aus zwei Scheiben besteht, die mit Kitze- und wasserbeständigem Klebstoff zusammenkaschiert sind, ist im Ausführungsbeispiel als Scheibe ausgebildet. Er ist auf seiner ganzen unteren Fläche vor dem Ausstanzen mit einem Kitze- und wasserbeständigen Klebstoff versehen worden; ebensogut kann natürlich auch nur eine Fassongummierung ausgeführt werden. Auf seine mit Klebstoff versehenen Flächen wird der Rand der Becherhülse umgelegt und durch starken Prägedruck angeklebt. Die Bodenscheiben 57 (Abb. i i) werden der Becherform automatisch zugeführt. Zu diesem Zwecke sind sie in einen Aufgabestapel 58 in größerer Zahl eingelegt. Aus diesem Stapel wird immer der unterste Boden durch einen Schieber 59 selbsttätig entnommen und auf den Werkzeugkern 6o der Form 55 geschoben (Abb. i i). Die Bewegung erfolgt sehr rasch. damit noch genügend Zeit vorhanden ist, die Becherzarge über den Kern 6o zu stülpen, der in bekannter Weise mit seiner Grundplatte 61 in der Höhe verstellbar ist, damit -die Oberfläche des Kernes 6o genau mit der Tischführung 62 unter dem Stapel übereinstimmt.» Genau wie bei den Bechersegmenten und aus den ,gleichen Gründen ist auch der Stapel 57 für die Bodenscheiben mit einer Feüchtvorrichtung versehen. Sie besteht aus einem Docht 63, der vor dem Stapelausgang angeordnet ist, und- einem Wasserbehälter 6d.. Jeder Zuschnitt, der aus dem Stapel entnommen wird, wird durch den Docht 63 o. dgl. auf seiner ganzen Oberfläche angefeuchtet. Der Klebstoff wird dadurch aufgeweicht und ein haltbares Ankleben der Hülsenränder an die Bodenscheiben gewährleistet.
  • Das Vorschieben der Bodenscheibe geschieht durch den Schieber 59, der durch die Schieberstange 65 o. dgl. bewegt wird. Die Stange 65 ist am oberen Rand mit einer Klinkenscheibe versehen, die die Nase 65a besitzt. Gegen diese Nase legt sich die Klinke 66, die an dem Klinkenhebel 67 aasgelenkt ist, an. Der Klinkenhebel 67 übergreift gabelförmig den Bolzen 68, der in einem Winkel 69 am Stößel 56 sitzt. Der Winkel 69 ist in der Höhe verstellbar, um den Ausschlag des Schieberhebels 65 regulieren zu können. Weiter ist eine feste Kurve 70 vorgesehen, auf der eine Rolle 71 der Klinke 66 läuft und die dazu dient, die Klinke in der Endstellung, also wenn der Zuschnitt vorgeschoben wurde, anzuheben. Auf diese Weise wird der Hebel 65 bzw. die an ihm angebrachte Klinkenscheibe 65a freigegeben, und der Hebel 65 kann sofort und sehr rasch durch die Wirkung der Feder 72 sich zurückbewegen. Ein Anschlag -73 -begrenzt die Rückwärtsbewegung. Durch diese schnelle Zurückbewegung wird die Scheibe nach erfolgtem Vorschub sofort freigegeben, und die Becherzarge kann über die Scheibe auf den Kern aufgeschoben werden, ohne daß Zeit verloren-geht. Das Werkzeug wird nun zu Stellung VI und dann zu Stellung VII befördert, wo das Umrollen oder Umlegen der Hülsenränder auf den Boden und in bekannter Weise das Umrollen des oberen Hülsenrandes erfolgt. In Station VIII erfolgt in ebenfalls bekannter Weise das Auswerfen des fertigen Bechers durch den Greifer 7q.. Bemerkt sei schließlich noch, daß der Becherboden nur lose auf den Formkern 6o aufgeschoben wird. Wurde versehentlich keine Hülse in Station V aufgestülpt, so wird die Scheibe durch die rasche Drehbewegung des Tisches auf dem Wege zu VI bzw. zu VII von dem Kern6o herabgeschleuder t (Abb. io) ; es wird also-auf diese Weise vermieden, daß das Werkstück am Stößel verschmiert wird. Es kann aber auch an der Arbeitsstelle VI eine Blas.vorrichtung o. dgl. vorgesehen sein, die die lose auf dem Kern 6o liegende Scheibe herausbläst, falls das Aufschieben einer Becherzarge unterblieb.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Papierbechern o. dgl. aus Wasser- und hitzebeständigem Material, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Wasser- und hitzebeständigen Klebstoffes in der Weise, daß die Mantelzuschnitte an den Klebstellen zunächst den Klebstoffauftrag erhalten und getrocknet #rerden," dann bei der Mantelbildung die Leimstellen befeuchtet und anschließend @ unter Druck und Hitze verklebt werden, um darauf den in gleicher Weise mit Leim vorbereiteten und befeuchteten Boden unter Umlegen des Hülsenrandes auf ihn unter Druck und Hitze einzusetzen, wobei gleichzeitig in entsprechender Weise das Umrollen oder Umlegen des ebenfalls befeuchteten oberen Gefäßrandes erfolgt.
  2. 2. Maschine mit zwei Drehtischen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Drehtisch (i), der zur Mantelbildung dient, vor der Aufgabestelle (I) eine Feuchtvorrichtung (5) .für die Klebstellen des Mantels angeordnet ist, und dem zweiten Drehtisch (5d), der zum Bodeneinsetzen und Umrollen des oberen Gefäßrandes eingerichtet ist, vor der Au@fgabestelle für Bechermantel und Boden :(V) ebenfalls je eine Feuchtvorrichtun:g (87, 88 und 63, 6d.) für die Klebstellen des Mantels und des Bodens vorgeschaltet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchten der Klebstellen beim Herausschieben oder Herausziehen der Werkstücke aus den Aufgabebehältern mit Hilfe eines vor der Austrittsöffnung der Aufgabevorrichtung angebrachten Dochtes o. dgl. erfolgt, der aus einem Wasserbehälter o. dgl. mit Feuchtigkeit getränkt wird. q..
  4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtv orrichtung (87, 88) für den oberen Gefäßrand mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der Hülse von der letzten Arbeitsstelle (IV) des ersten Drehtisches (i) .auf .die erste Stelle (V) des zweiten Drehtisches (54) zusammenarbeitet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Becher von der Arbeitsstelle (IV) des ersten Drehtisches (i) zur Feuchtvorrichtung (IVa) mittels Greifer (39) o. dgl. und von der Feuchtvorrichtung (IVa) zur ersten Stelle (V). des zweiten Drehtisches mittels einer Wendevorrichtung befördert werden (75 bis 77), wobei die Mittel zum Steuern des Greifers (39) gleichzeitig zum Anheben des Bodens der Becherform (2) dienen, um ein leichteres Erfassen des Bechers durch den Greifer (39) zu ermöglichen. .
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum rascheren Kleben der efeuchteten Zuschnitte an der Kleb-t, stelle des Drehtisches (i) der zum Kleben dienende Stempel (i5) mit einer Druckleiste (i8) ausgerüstet ist, die nach dem Ausrichten der Becherzarge nach außen gepreßt wird, um einen starken Preßdruck auf die Klebstelle des Mantelzuschnittes auszuüben, und daß der Stempel (i5) verschiebbare Segmente (25) o. dgl. zum Ausrichten des gefeuchteten Becherzuschnittes in der- Form (2) trägt, um die Klebstellen genau übereinanderliegend zum Kleben zu bringen.
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