AT101768B - Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen, wie z. B. Pralinen mittels nachgiebiger Matrize. - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen, wie z. B. Pralinen mittels nachgiebiger Matrize.

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AT101768B
AT101768B AT101768DA AT101768B AT 101768 B AT101768 B AT 101768B AT 101768D A AT101768D A AT 101768DA AT 101768 B AT101768 B AT 101768B
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Lauenstein & Co G M B H Maschi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

Description


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  Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von unregelmässig gestalteten Gegenständen, wie z. B. Pralinen mittels nachgiebiger Natrize. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von unregelmässig gestalteten Gegenständen, wie z. B. Pralinen mittels nachgiebiger Matrize. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Matrize mit einem inneren Borstenbelag versehen ist. Die Borsten sind aber unregelmässig in ihrer Elastizität und haben zu einem einwandfreien Arbeitsergebnis nicht geführt. 



   Der Erfindung gemäss besteht die Matrizenwandung aus Gummi, wobei der Querschnitt der Matrize vorteilhaft der Querschnittsform des einzuwickelnden Gegenstandes entspricht. Die Herstellung der Matrize geschieht am besten in der Weise, dass ein Stück Gummisehlauch in starre Rahmen gespannt wird, deren lichte Weiten grösser als der Querschnitt der einzuwickelnden Gegenstände sind. Mittels eines Stempels wird der einzuwickelnde Gegenstand zusammen mit dem Blatt aus Staniol oder anderem 
 EMI1.1 
 die Matrize wird das zum Einwickeln dienende Blatt um den einzuwickelnden Gegenstand derart herumgelegt, dass die Kanten des einzuwickelnden Blattes über die   Grundfläche   des Gegenstandes hervorragen. 



  Das Umlegen dieser Kanten erfolgt vorteilhaft nacheinander :
1. durch eine Walze oder   Streichfläche,   die kürzer als der Gegenstand ist und nur einen Teil seiner Breite bestreicht ;
2. durch zwei Walzen, die den Gegenstand in seiner   Längsrichtung   entgegengesetzt zueinander bestreichen, in der Breite aber nur bis zu dem von der ersten Walze unbeeinflussten Längsstreifen des Umschlages wirken ;
3. durch eine Walze zum Umlegen dieses Längsstreifens, wobei der Gegenstand durch Bewegen des ihn stützenden Auflagers an dieser letzten Walze vorbeigeführt wird. 



   Hiebei kann das Auflager als Walze ausgebildet werden. 



   Die Zuführung des einzuwickelnden Gegenstandes zur Matrizenöffnung erfolgt mittels einer selbsttätig gesteuerten Zange, welcher die Gegenstände durch eine periodisch bewegte Transportfläche, z. B. eine periodisch gedrehte Scheibe, zugeführt werden. 



   Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt den Längsschnitt   1-1   in Fig. 2, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abnahme der Deckplatte mit der Matrize, Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Draufsicht auf die Zuführungsvorrichtung unter Fortlassung der unwesentlichen Teile. 



   An der Deckplatte a der Vorrichtung ist die Matrize b angeordnet. Sie besteht aus einem Gummischlauch c. Das obere und untere Ende des Gummischlauches ist um einen Drahtring d gelegt, dessen Form dem Querschnittsumriss des einzuwickelnden Gegenstandes ähnlich aber grösser als dieser Quer-   schnittsumriss   ist. 



   Gegen die Seitenflächen des Schlauches c liegen Druckplatten e an, die unter Einwirkung von Federn t stehen. Die Federn t sind an Stützen g angebracht, welche an der Deckplatte b befestigt sind. Über die Matrize ist der aus Holz bestehende Stempel   h   angeordnet, der mit seiner Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) unter Zwischenschaltung der   Feder/   verbunden ist. Zwischen Stempel   h   befindet 

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 EMI2.1 
 Weise ausgebildet sein. 



   Unterhalb der Matrize ist eine Walze 1 gelagert. Diese Walze ist mit Aussparungen in versehen, deren Form der Form der Pralinen i entspricht. 



   Auf der Achse der Walze ist ein Klinkenrad   n   und ein Zaokenrad o   aufgekeilt.   In das Klinkenrad n greift eine an dem Hebel p angeordnete Klinke ein. Der Hebel p wird durch den mittels des Nockens q bewegten Hebel ?' gesteuert. Der Nocken a befindet sich auf der Welle w. 



   In die Aussparungen des Zackenrades   o,   das in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, greift die mit dem Hebel s verbundene Rolle t ein, die dazu dient, die Walze   l   in den Arbeitslagen festzustellen. 



  Der Hebel s wird durch die Nocken u gegen die Wirkung der Feder v gesteuert. 



   Der gleichfalls durch einen auf der Welle   10   angebrachte   N orken ql gegen   die Wirkung der Feder 13 
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 Unterseite auf einer nicht dargestellten   Führungsfläche.   



     Ein Hebel 2,   der durch den Nocken 3 gegen die Wirkung der Feder 14 gesteuert wird und ein zweiter Hebel 4, der durch den Nocken 5 gleichfalls gegen die Wirkung einer Feder 14 gesteuert wird, tragen an Schwinghebeln 6, die gleichfalls auf   Führungsflächen   geführt sind, Rollen 7. Die Rolle z ist parallel zur   Längsrichtung   des Pralines, die Rollen 7 quer zur   Längsrichtung   des Pralines angeordnet. 



   An dem Umfang der Walze 1 liegt eine Rolle 8 an, die an dem Schwinghebel 9 angeordnet ist und eine weitere Rolle 10, die am Schwinghebel 11 angeordnet ist und unter der Einwirkung der Feder 12 steht. 



   In   Querbohrungen   der Walze 1 sind die   Stäbe 2J axial verschiebbar   gelagert. Die Länge der Stäbe ist etwas grösser als der Abstand des Grundes zweier einander gegenüberliegender Aussparungen   m   der Walze 1 voneinander. Diese Stäbe 15 wirken als Ausstosser. 



   Auf der Deckplatte a ist eine   ZubrÍI1gervorrichtung   für die Pralinen angebracht (Fig. 1 und 3).
Auf der Deckplatte a ist mittels der Achse 16 drehbar die Scheibe   j ! 7 (Mg.   3) gelagert. An der Unterseite der Scheibe 17 ist das Klinkenrad 18 angebracht, das durch eine nicht dargestellte Klinke periodisch in Bewegung gesetzt wird. 
 EMI2.3 
 



   Auf der Deckplatte s ist um den Bolzen 20 schwingbar der zweiarmige Hebel 21 gelagert, an dessen 'einen Arm bei 22 ein nicht dargestellter Steuerhebel angreift, zu dem Zweck, diesen Hebel periodisch,   it.   zw. in gleichem Takt mit dem Stempel   h   hin und her zu bewegen. 



   An dem andern Ende des Hebels ist ein Greifarm 23 bei 24 und ein zweiter Greifarm 25 bei 26 
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Der Greifer des Greifarmes 23 ist mit dem Greifarm durch einen Bolzen 28 drehbar verbunden, so dass er eine Drehung um seine   Längsachse   ausführen kann, um sich, falls das Pralin Unregelmässigkeiten aufweist, diesen Unregelmässigkeiten in seiner Stellung anpassen zu können. 



   Der Greifarm 23 steht unter der Wirkung der mit dem einen Ende am   Hebel 23   befestigten Feder 29. 



  Diese Feder ist bestrebt, die Greifarme gegeneinander zu führen. 



   An dem Greifarm 23 ist eine   Anschlagfläche   30 angeordnet, die in der gezeichneten Endlage des Hebels 21 mit einem Anschlag 31 zusammenwirkt, derart, dass unter der Wirkung des Anschlages   B1   die
Greifarme sich öffnen. Der   Anschlag 3   steht durch Vermittlung des Gliedes 32 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die eine gewisse Nachgiebigkeit des Anschlages 31 gestattet. 



   Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende :
Die   Pralinen i   werden in die Aussparungen 19 der Scheibe 17 von Hand eingelegt. Während der   Rückführung   des Stempels h von der Matrize wird durch das Maschinengetriebe der Hebel 21 mit den Greifarmen 23 und 25 von der oberen Öffnung der Matrize b nach der Scheibe 17 bewegt. In der Endlage stösst die   Anschlagfläche 30   gegen den   Anschlag-M,   so dass die Greifarme 23,25 sich öffnen. Nachdem der Hebel 21 die Endlage eingenommen hat, führt die Scheibe 17 unter der Wirkung des Klinkenrades 18 eine Teildrehung aus, so dass die zur Zeit innerhalb der Greiferarme sich befindende leere Aussparung durch die nächste gefüllte Aussparung ersetzt wird, d. h. also, dass das in der nächsten Aussparung befindliche Pralin zwischen die Zangengreifer gelangt.

   Nunmehr wird gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder der Anschlag 31 durch den Hebel 32 zurückbewegt, so dass die Greifarme 23,25 sich schliessen und das Pralin erfassen. Die Eigenbewegung des Anschlages   B1   kann auch in Fortfall kommen und die Schliessung der Greifarme durch die   Rückbewegung   des Hebels 21 nach der Matrize verursacht werden. Bei dieser Rückbewegung wird das Praliné von den Greifern mitgenommen und über die obere Öffnung der Matrize b geführt. Inzwischen hat die Zuführungsvorrichtung für das   Einschlagmaterial   ein Staniolblatt od. dgl. in die Führung t gebracht und durch die Messer abgeschnitten. 



   Nunmehr senkt sich der Stempel h und drückt das Pralin i zwischen den Greifern   23,   25 hindurch in die Matrize b und durch diese Matrize hindurch in die Aussparung'm der Walze   I   hinein. Durch das   Hindurchführen   des Pralines durch den   Matrizenschlaueh   c wird das Umschlagblatt nach oben um das 

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 Pralin herumgelegt und glatt an das Pralin angestrichen. Die Ränder des   Umschlagsblattes   stehen von der ebenen   Grundfläche   des Pralinés nach oben ab. 



   Falls sich in der Aussparung m, welche der so beschickten Aussparung   m   sich gegenüber befindet, bereits ein Praliné enthalten ist, das noch in der Aussparung m haftet, wird durch das Eindrücken des Pralinés in die obere Aussparung m das in der unteren Aussparung m befindliche Pralin mittels des Stössels   15 herausgedrückt,   so dass es in die Leitrinne 33 fallen und in den Vorratsbehälter gelangen kann. 



   Um die von dem zuletzt in die obere Aussparung m eingelegten Pralin nach oben abstehenden   Umschlagsränder   umzulegen, wird durch das   JY1aschinengetriebe   zunächst mittels des Nockens die Rolle z vorgeführt, u. zw. derart, dass sie den ihr zugekehrten Längsrand des Umschlag's umlegt, die beiden Querränder und den ihr abgewandten Längsrand aber stehen lässt. Nach dem Zurückführen der Rolle   z   werden die   bidden   Rollen 7 vorgeführt. Diese legen die beiden Querränder um, unter Stehenlassen des zweiten Längsrandes.

   Nachdem auch die   Rollen 7 zurückgeführt   sind, wird durch die Klinke des Hebels p und das Klinkenrad n, die Walze 1 um   900 gedreht.   Dabei legt die gegen den Walzenumfang anliegende Rolle 8 auch den zweiten Längsrand des   Umschlages   um. Bei der nach dem nächsten Arbeitsgang erfolgenden Umdrehung der Walze wird das Pralin auch unter der Walze 10   hindurchgeführt,   die den Um- 
 EMI3.1 
 
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von unregelmässig gestalteten Gegenständen, wie z. B. Pralinen, mittels nachgiebiger Matrize, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizenwandung aus Gummi bzw. die Matrize selbst aus einem   Stück   Gummischlauch besteht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Matrize der Querschnittsform des einzuwickelnden Gegenstandes entspricht und die Grösse des freien Quer- EMI3.2
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummischlauch an seinem oberen und unteren Ende in starre Rahmen gespannt ist, deren lichte Weiten grösser sind als der Querschnitt der einzuwickelnden Gegenstände.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einwickeln unregelmässig gestalteter Gegenstände, zur Sicherung einer gleichmässigen Anlage der Matrize am Gegenstand, an den eingezogenen Querschnittstellen und ihnen gegenüber federnd gelagerte Druckstücke gegen den Matrizenschlauch anliegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Gegenstand durch die Matrize pressende Stempel oder die den einzuwickelnden Gegenstand nach dem Durchgang durch die Matrize aufnehmende Fläche nachgiebig gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlegen der von der Grund fläche des einzuwickelnden Gegenstandes nach Durchgang durch die Matrize abstehenden Umschlagteil nacheinander erfolgt durch eine Walze oder Streichfläche, die kürzer ist als der Gegenstand und ihn nur auf einen Teil seiner Breite bestreicht, zwei Walzen oder Streichflächen, die den Gegenstand in seiner Längsrichtung entgegengesetzt zueinander bestreichen, in der Breite aber nur bis zu dem von der ersten Walze unbeeinflussten Längsstreifen des Umschlages wirken und eine Walze oder Streichfläche zum Umlegen dieses Längsstreifens, wobei der Gegenstand vorzugsweise durch Bewegen des ihn stützenden Auflegers an dieser letzten Walze vorbeigeführt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager als Walze ausgebildet ist mit der Form der einzelnen Gegenstände entsprechenden, zu je zwei einander diametral gegen- überstehenden Aussparungen, die zu je zwei durch Ausstosser verbunden sind, derart, dass durch Eindrücken des einzuwickelnden Gegenstandes in eine der Aussparungen der in der gegenüber angeordneten Aussparung befindliche Gegenstand durch den Ausstosser herausgepresst wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell eine periodisch gedrehte Scheibe angeordnet ist, die mit nach der oberen Fläche und nach dem Umgänge offenen Aus- sparungen für die einzuwickelnden Gegenstände versehen ist, wobei die Aussparungen flacher sind als die Gegenstände, und dass am Maschinengestell eine vom Maschinengetriebe periodisch geschwenkte Zange angeordnet ist, deren Greifarme durch Anschlagen des einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Greifarmes an einen ortsfesten Anschlag in der einen Endlage der Zange geöffnet werden, derart, dass mittels der periodisch bewegten Transportseheibe der einzuwickelnde Gegenstand zwischen die Greifarme geführt wird und duieh Rückbewegung der Zange nach der Matrize hin,
    die Greifarme durch Verlassen des Anschlages selbsttätig geschlossen werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Greifarme um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
AT101768D 1923-03-05 1924-02-29 Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen, wie z. B. Pralinen mittels nachgiebiger Matrize. AT101768B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL57473D DE419267C (de) 1923-03-05 1923-03-05 Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von empfindlichen, unregelmaessig gestalteten Gegenstaenden, wie Pralinen
DEL58553D DE423692C (de) 1923-03-05 1923-08-27 Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere von empfindlichen, unregelmaessig gestalteten Gegenstaenden, wie Pralinen

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AT101768B true AT101768B (de) 1925-11-25

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DE423692C (de) 1926-10-04
CH109042A (de) 1925-03-02
FR579453A (fr) 1924-10-17

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