DE231354C - - Google Patents
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- DE231354C DE231354C DENDAT231354D DE231354DA DE231354C DE 231354 C DE231354 C DE 231354C DE NDAT231354 D DENDAT231354 D DE NDAT231354D DE 231354D A DE231354D A DE 231354DA DE 231354 C DE231354 C DE 231354C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/14—Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 231354 KLASSE 54«. GRUPPE
PAUL SCHMIDT in CASSEL.
von Schachteln u.dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von
Schachteln u. dgl., welche dazu bestimmt ist, die Arbeitsstücke, d. h. die Materialstreifen,
Böden und Etiketten von Vorräten an den Arbeitsplatz zu bringen. Dies geschieht, durch
bewegliche Arme, welche die Gegenstände von den . Vorräten abnehmen und dann an den
zur Herstellung der Schachtel dienenden Wickeldorn oder an andere Teile abgeben. Es sind
schon Vorrichtungen bei ähnlichen Maschinen bekannt, wo. auch Greif arme. Arbeitsstücke von
Vorratsbehältern entnehmen und an einen bestimmten Platz abgeben. Von diesen bekannten
Einrichtungen unterscheidet sich, die Erfindung dadurch, daß mehrere Greifarme oder
Halter an einer einzigen sich bewegenden Platte angeordnet sind. Diese Platte bewirkt dann
bei ihrer Bewegung, daß die Greifer nacheinander an den. Arbeitsplatz kommen. Es ist dies
besonders von Vorteil, weil es dadurch möglich wird, ein und dieselbe Vorrichtung zum
Zubringen verschiedener Arbeitsstücke zu benützen.
' ■ . . ..
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen· der Erfindung dargestellt. Eine Ausführungsform
der Erfindung stellt Fig. 1 in Vorderansicht und. Fig. 2 im Grundriß dar.
Fig. 3 bis 9 geben einige Einzelheiten wieder.
Fig. 10 stellt die zweite Ausführungsform im
Grundriß dar, und Fig. 11 gibt einen. Schnitt
nach A-B der Fig..10 wieder. Fig. 12 ist der
gleiche Schnitt wie Fig. 11 bei anderer Arbeitsstellung
der Vorrichtung.. Fig. 13 bis 15 zeigen eine besondere Ausführungsform des
Saugkopfes in Vorder- und Seitenansicht sowie im Grundriß. >
. Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus einer Platte 10 bzw. 48, an welcher die
Arme 9 angeordnet sind, deren Enden mit entsprechenden Köpfen versehen sind, um die
einzelnen Arbeitsstücke festzuhalten. Welche Bewegung die Platte mit den Armen.9 macht,
ist an und für sich für den Umfang der Erfindung beliebig. Bei der in Fig. 1 bis 9 wiedergegebenen
Ausführungsform ist die Bewegung eine drehende, während bei der Ausführ . ■
rungsform nach Fig. 10 bis 15 die : Bewegung eine hin und her gehende ist. Dies richtet ·
sich lediglich nach dem Zweck der .Vorrichtung bzw. der Art der zuzuführenden Arbeitsstücke.
In folgendem soll nun die Wirkung der auf .>... der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen;
im einzelnen beschrieben werden. ;
Der Antrieb der mit den Saugköpfen 1, 2, 3,
4, 5, 6 ausgestatteten Vorrichtung geschieht durch Kegelräder 7, 8, von denen das Rad 8
als' Antriebsrad mit dem Antrieb, der eigentlichen
Schachtelherstellungsmaschine verbunden.gedacht ist. Die die Köpfe tragenden Arme 9
sind an einer Platte 10'gelenkig;befestigt, welche
mit dem Kegelrad 7 verbunden ist und dessen· ,: Bewegung mitmacht. . Bei.der dargestellten'
Ausführungsform ist angenommen, daß sich in dem Behälter 11 die Etiketten und in dem
Behälter. 12 die Schachtelböden befinden. Bei der gezeichneten Stellung der Vorrichtung liegt ,
der Kopf, ι auf bzw. in dem Behälter 12 und
hält dort unter Einwirkung von Saugluft den obersten Boden fest. Bei der Drehung der
Maschine in Richtung des Pfeiles P wird infolge der Nocke 13 der Arm 9 mit dem Kopf 1
angehoben, so daß er von dem Behälter entfernt wird. Befindet sich der Dorn 14 der
Schachtelherstellungsmaschine in senkrechter Stellung über bzw. vor der Zubringevorrichtung,
so bewirkt der Nocken 13 das vollständige Aufrichten des Saugkopfes 1, bis dieser
in die Stellung gelangt, welche auf der Zeichnung der Saugkopf 4 einnimmt. Hier ist nun
eine Einrichtung vorgesehen (z. B. eine Unterbrechung des Nockens' 13), welche bewirkt,
daß der unter entsprechender Federwirkung stehende Arm. mit dem Saugkopf eine Bewegung
gegen den Dorn ausführt. Dabei wird dann gleichzeitig die bis dahin wirkende Saugluft
ausgeschaltet, so daß der Boden an dem Dorn zurückbleibt, wenn sich der Saugkopf
bei der weiteren Bewegung entfernt. Der Saugkopf wandert nun weiter, bis er wieder über
dem Behälter 12 steht, wo er ebenfalls durch entsprechende Ausbildung der Nocke .13 nach
unten fällt und unter gleichzeitiger Einschaltung der Saugluft wieder einen Boden festhält.
In ähnlicher Weise wird die Zubringung der in dem Behälter 11 befindlichen Etiketten bewirkt.
Bei der gekennzeichneten Maschine befindet sich gerade der Arm 6 über dem Behälter
11 und hat die oberste Etikette erfaßt. Seine Bewegung wird durch eine Nocke 15
hervorgerufen, deren Ausbildung ähnlich der der Nocke 13 ist. Die Bewegung des Saugkopfes
6 ist derart, daß er nach dem Herausheben aus dem Behälter 11 zunächst über eine
Klebstoffauftragevorrichtung 16 geführt wird, welche das Anfeuchten der Etikette 0. dgl. bewirkt.
Der Saugkopf 6 folgt entsprechend der oben beschriebenen Bewegung des Saugkopfes
ι und gibt infolgedessen die Etikette ; an den an dem Dorn 14 festgehaltenen Boden ab.
Soll der Antrieb der Einrichtung ein periodischer sein, um beim Aufnehmen und Abgeben
der Gegenstände einen Stillstand zu haben, so kann man das Kegelrad 8 nur auf einem Teil seines Umfanges mit Zähnen versehen.
Selbstverständlich läßt sich eine derartige Bewegung auch in anderer Weise hervorrufen;
es wird dies von dem jeweiligen Antrieb abhängen.
Die Zuführung der Saugluft zu den Saugköpfen geschieht bei 17, welches als Ende
einer das Kegelrad 7 und die Scheibe 10 trägenden
Hohlwelle gedacht ist. Oben endet die Welle in einen Kopf 18, von welchem Leitungen
19 die Saugluft führen. Das An- und Abstellen der Saugluft geschieht dabei durch
Verstellung der in. den Leitungen 19 vorgesehenen
Hähne 20. Bei dem dargestellten Beispiel geschieht die Verstellung der Hähne 20 durch an geeigneter Stelle angeordnete Anschläge.
Der Anschlag 21 in der Nähe des Dornes dient zum Schließen des Hahnes 20,
und die Anschläge 22 bei den Sammelbehältern 11 und 12 zum Wiederöffnen.
Die Ausbildung der Köpfe kann ebenfalls in verschiedener Weise geschehen. Fig. 3 und 4
zeigen eine zur Benutzung mit Saugluft bestimmte Ausführungsforrn, welche den Vorteil
hat, den Durchmesser und die Form nach Belieben ändern zu können. Hier besteht der
Kopf aus dem eigentlichen Kopf 23, welcher mit einem Ansatzstück 240 zum Anschließen
der Saugluftleitung versehen ist. Auf diesen Kopf 23 kann nun eine Hülse 24 in beliebiger
Weise (durch Verschraubung, Bajonettverschluß usw.) auswechselbar befestigt werden,
um Köpfe verschiedener Größe entsprechend der Größe der zu ergreifenden Arbeitsstücke
einsetzen zu können. Der Kopf 23 ist nicht fest mit dem Arm 9 verbunden, sondern durch
ein Gelenk 25, welches ihm eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Q gestattet. Dies hat
gerade für die dargestellte Ausführungsform den Zweck, bei- dem Gegenschlagen des Kopfes 1
gegen den Dorn ein Ausrichten der vorderen Fläche des Saugkopfes nach der Dornfläche zu
gestatten, so daß der Boden bzw. die Etikette vollkommen flach aufgelegt wird. Zu diesem
Zweck trägt der Saugkopf einen Ansatz 26, welcher gegen den Anschlag 27 (Fig. 1) stößt
und damit die gewünschte Bewegung in Richtung des Pfeiles Q hervorruft. Zweckmäßig
schaltet man zwischen den Arm 9 und. den Saugkopf 23 eine Federung ein, um unbeabsichtigte Bewegungen des Saugkopfes zu vermeiden.
Zum Abschluß der offenen Hülse 24 kann über dem Saugkopf eine Platte oder ein Überzug 0. dgl. aus luftdichtem Material mit
entsprechenden Öffnungen angebracht werden.. Ebenso können im Innern noch Ringe oder
ähnliche Einlagen vorgesehen sein, welche das flache Aufliegen der Gegenstände bewirken und
eine Formänderung infolge der Saugluft verhindern.
Eine andere Anwendung der Saugluft zeigt Fig. 8-und 8a. Bei dieser besteht der Saugkopf
ι aus einer größeren Zahl lamellen artig nebeneinander liegender dünner Blättchen 63
aus nachgiebigem Stoff. Wird der' Kopf gegen die Arbeitsstücke in dem Vorratsbehälter geschlagen,
so wird die Luft aus den Zwischenräumen 64 herausgepreßt und der Boden, die Etikette usw. bleiben an dem Saugkopf hängen,
der im übrigen ähnlich ausgebildet ist wie die eben beschriebenen Köpfe.
Fig. 9 und 9 a zeigen eine weitere Ausfüh-
I rungsform der Greifer. Danach sind an einer den Kopf 1 bildenden Platte am Rande Federn
65 angebracht, welche beim Überstülpen
über die Vorräte auseinanderfedern und dann durch ihre Federkraft die einzelnen Arbeitsstücke
festhalten.
In Fig. 5 ist eine Einrichtung dargestellt, welche dazu dient, die Bewegung der Saugköpfe
gegen den Dorn zu einer plötzlichen zu machen. Sie besteht aus einem Zwischenstück
28, welches in den oben genannten Ausschnitt der Nocken 13 bzw. 15 hineinragt und dann,
um eine Bewegung des Armes 9 gegen den Dorn zuzulassen, eine entsprechende Stellungsänderung macht.
Die nicht Gegenstand der Erfindung bildende Leim vorrichtung (Fig. 6 und 7) bezweckt ein
möglichst gleichmäßiges Auftragen des Klebstoffes auf die Etikette. Zu diesem Zweck ist
über der in einem Behälter 29 gelagerten Walze 30 eine Auftragwalze 31 befestigt, welche
mit einer großen Zahl körnerartiger Vertiefungen 32 versehen ist. Hierdurch wird bewirkt,
daß die Etikette beim Überführen über die Walze 31 aus den Vertiefungen 32 den Klebstoff
gleichsam heraussaugt und mit zahlreichen, punktartig aufgetragenen Klebstoff tupfen
bedeckt erscheint. Beim Andrücken der Etikette findet dann ein Zusammenfließen dieser Tupfen statt, wodurch eine gleichmäßige
Klebstoffverteilung bedingt ist. Am Behälter 29 ist etwa mittels Kopfschrauben o. dgl. zum
Verstellen eine Abstreichvorrichtung 33 angebracht, die das Aufbringen des Leimes auf die
Walze 31 und somit auf die Etikette regelt. Man kann auch die Abstreichvorrichtung unmittelbar
mit der Walze 31 in Verbindung-SS
bringen.
Die Gummiervorrichtung kann natürlich auch für sich angeordnet sein und so arbeiten, daß
sie die bereits festgehaltene Etikette o. dgl. mit Klebstoff versieht.
Die Ausbildung der Vorratsbehälter ist für die Erfindung selbst belanglos und richtet sich
nach der Art der Arbeitsstücke selbst. Man wird z. B. die Etiketten, Böden usw. von Behältern
aufnehmen, während die Materialstreifen von Rollen o. dgl. abgewickelt werden.
Die in Fig. 10 bis 15 dargestellte Ausführungsform
dient insonderheit zur Zubringung der Materialstreifen zu dem Wickeldorn. Um eine möglichst große Haftfläche zu erzielen,
setzt sich der Saugkopf in einen schnabelartigen Ansatz 45 fort, welcher die Öffnungen
46 enthält, durch die die Saugluft zur Wirkung kommt. Die Ausbildung der öffnungen
46 ist für die Erfindung selbst belanglos. In der Zeichnung sind schlitzförmige Öffnungen
angegeben, um das Festhalten des Streifens zu erleichtern. Es ist gerade bei dieser Einrichtung
hervorzuheben, daß durch die Wirkung der Saugluft während des Aufwickeins
des Streifens die erforderliche Spannung in dem Materialstreifen erzielt wird, so daß besondere
Festhaltevorriohtuhgen fortfallen können. Damit aber die in den Führungen 47
der Platte 48 hin und her gleitenden Arme 9 mit ihrem Saugkopf 45 die Papierstreifen 49
auch sicher erfassen, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche so lange hemmend
wirkt, als die zubringende Bewegung stattfindet.'
Bei der dargestellten Ausführung besteht diese Vorrichtung in einem über der Saugfläche
liegenden Ansatz 58 eines Schiebers 53, der durch die Feder 51 angedrückt wird. Um
diese Hemmung auszulösen, ist ein Winkelhebel 55 vorgesehen, dessen Bewegung um die Achse
61 durch den Saugkopf bzw. die Achse 59 geschieht. Sobald dieser nämlich vorbewegt wird,
trifft die Achse 59 gegen den Arm 57 des Winkelhebels 55, wodurch der Arm 54 gegen einen
Ansatz 52 des Schiebers 53 stößt und das Abheben des haltenden Ansatzes ,58 bewirkt, wie
der obere Saugkopf in Fig. 10 ersehen läßt.' Beim Zurückgehen gleitet der Ansatz 52 oberhalb
eines Anschlages 56 an Platte 48 entlang, so . daß die klemmende Wirkung erst nach Überfahren des Ansatzes 56 von neuem
stattfinden kann. Es empfiehlt sich, die Haftfläche durch Anschläge 62 zu begrenzen, von
denen zweckmäßig wenigstens einer verstellbar sein kann, um Streifen verschiedener Breite
mit gleicher Genauigkeit führen zu können.
Die auf der Zeichnung dargestellte besondere Ausführungsform ist dazu bestimmt, mehrere
Streifen an ein und derselben Stelle abzugeben. Zu diesem Zweck sind vier Saugköpfe 45 nebeneinander
auf einer Platte 48 angeordnet. Diese selbst ist in Richtung des Pfeiles R beweglich
und mit Ansätzen in einer Führung 50 gleitend gedacht.
Um Schachteln von nicht kreisrundem .Umfang zu wickeln, empfiehlt es sich, die Platte
48 bzw. die Führung 50 nachgiebig zu lagern und ebenso die Saugköpfe nicht fest mit den
Armen 9 zu verbinden, sondern um die Achse 59 pendelnd anzuordnen.
Die Rollen 60 sind Führungsrollen für die zu den Saugköpfen 45 laufenden Papierstreifen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zubringen der Arbeitsstücke an Maschinen zur Herstellung
von Schachteln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Greifarme oder Halter
an einer sich bewegenden Platte angeordnet sind, die die einzelnen, die Arbeitsstücke
von Vorräten aufnehmenden Greifer nacheinander in den Arbeitsplatz bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der
Greifer durch Platten mit federndem oder aus einzelnen Federn bestehendem Rand gebildet werden.
3· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit auswechselbaren Köpfen versehen sind, um
Arbeitsstücke beliebiger Gestalt und Größe ergreifen zu können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen,
nach vorn offenen Köpfe durch einen aus nachgiebigem Material bestehenden Deckel 0. dgl. verschlossen werden, um
Deckel und Böden gewölbter Form zu befördern bzw. Etiketten auf derartig geformten
Werkstücken abgeben zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe
aus dünnen, lamellartig nebeneinander liegenden Blättern bestehen, zwischen denen beim
Aufschlagen die Luft herausgepreßt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, im besonderen zur Zuführung der Materialstreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe an den Greifarmen mit einem schnabelförmigen
Ansatz versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfläche
der Köpfe durch Anschläge (62) begrenzt ist, von denen wenigstens einer verstellbar
sein kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beirft Zubringen
der Gegenstände eine zusätzliche Klemmvorrichtung das Festhalten unterstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Federdruck
stehenden, über den Materialstreifen greifenden Bügel (53) und einen beim Vorbewegen
des Saugkopfes von diesem bewegten Winkelhebel (55), der den Bügel (53)
entgegen der Federwirkung von dem Streifen abhebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE231354C true DE231354C (de) |
Family
ID=491479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE231354C (de) |
-
0
- DE DENDAT231354D patent/DE231354C/de active Active
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