DE231354C - - Google Patents

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DE231354C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 231354 KLASSE 54«. GRUPPE
PAUL SCHMIDT in CASSEL.
von Schachteln u.dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Schachteln u. dgl., welche dazu bestimmt ist, die Arbeitsstücke, d. h. die Materialstreifen, Böden und Etiketten von Vorräten an den Arbeitsplatz zu bringen. Dies geschieht, durch bewegliche Arme, welche die Gegenstände von den . Vorräten abnehmen und dann an den zur Herstellung der Schachtel dienenden Wickeldorn oder an andere Teile abgeben. Es sind schon Vorrichtungen bei ähnlichen Maschinen bekannt, wo. auch Greif arme. Arbeitsstücke von Vorratsbehältern entnehmen und an einen bestimmten Platz abgeben. Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich, die Erfindung dadurch, daß mehrere Greifarme oder Halter an einer einzigen sich bewegenden Platte angeordnet sind. Diese Platte bewirkt dann bei ihrer Bewegung, daß die Greifer nacheinander an den. Arbeitsplatz kommen. Es ist dies besonders von Vorteil, weil es dadurch möglich wird, ein und dieselbe Vorrichtung zum Zubringen verschiedener Arbeitsstücke zu benützen. ' ■ . . ..
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen· der Erfindung dargestellt. Eine Ausführungsform der Erfindung stellt Fig. 1 in Vorderansicht und. Fig. 2 im Grundriß dar. Fig. 3 bis 9 geben einige Einzelheiten wieder.
Fig. 10 stellt die zweite Ausführungsform im Grundriß dar, und Fig. 11 gibt einen. Schnitt nach A-B der Fig..10 wieder. Fig. 12 ist der gleiche Schnitt wie Fig. 11 bei anderer Arbeitsstellung der Vorrichtung.. Fig. 13 bis 15 zeigen eine besondere Ausführungsform des Saugkopfes in Vorder- und Seitenansicht sowie im Grundriß. >
. Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus einer Platte 10 bzw. 48, an welcher die Arme 9 angeordnet sind, deren Enden mit entsprechenden Köpfen versehen sind, um die einzelnen Arbeitsstücke festzuhalten. Welche Bewegung die Platte mit den Armen.9 macht, ist an und für sich für den Umfang der Erfindung beliebig. Bei der in Fig. 1 bis 9 wiedergegebenen Ausführungsform ist die Bewegung eine drehende, während bei der Ausführ . ■ rungsform nach Fig. 10 bis 15 die : Bewegung eine hin und her gehende ist. Dies richtet · sich lediglich nach dem Zweck der .Vorrichtung bzw. der Art der zuzuführenden Arbeitsstücke. In folgendem soll nun die Wirkung der auf .>... der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen; im einzelnen beschrieben werden. ;
Der Antrieb der mit den Saugköpfen 1, 2, 3, 4, 5, 6 ausgestatteten Vorrichtung geschieht durch Kegelräder 7, 8, von denen das Rad 8 als' Antriebsrad mit dem Antrieb, der eigentlichen Schachtelherstellungsmaschine verbunden.gedacht ist. Die die Köpfe tragenden Arme 9 sind an einer Platte 10'gelenkig;befestigt, welche mit dem Kegelrad 7 verbunden ist und dessen· ,: Bewegung mitmacht. . Bei.der dargestellten' Ausführungsform ist angenommen, daß sich in dem Behälter 11 die Etiketten und in dem Behälter. 12 die Schachtelböden befinden. Bei der gezeichneten Stellung der Vorrichtung liegt , der Kopf, ι auf bzw. in dem Behälter 12 und
hält dort unter Einwirkung von Saugluft den obersten Boden fest. Bei der Drehung der Maschine in Richtung des Pfeiles P wird infolge der Nocke 13 der Arm 9 mit dem Kopf 1 angehoben, so daß er von dem Behälter entfernt wird. Befindet sich der Dorn 14 der Schachtelherstellungsmaschine in senkrechter Stellung über bzw. vor der Zubringevorrichtung, so bewirkt der Nocken 13 das vollständige Aufrichten des Saugkopfes 1, bis dieser in die Stellung gelangt, welche auf der Zeichnung der Saugkopf 4 einnimmt. Hier ist nun eine Einrichtung vorgesehen (z. B. eine Unterbrechung des Nockens' 13), welche bewirkt, daß der unter entsprechender Federwirkung stehende Arm. mit dem Saugkopf eine Bewegung gegen den Dorn ausführt. Dabei wird dann gleichzeitig die bis dahin wirkende Saugluft ausgeschaltet, so daß der Boden an dem Dorn zurückbleibt, wenn sich der Saugkopf bei der weiteren Bewegung entfernt. Der Saugkopf wandert nun weiter, bis er wieder über dem Behälter 12 steht, wo er ebenfalls durch entsprechende Ausbildung der Nocke .13 nach unten fällt und unter gleichzeitiger Einschaltung der Saugluft wieder einen Boden festhält.
In ähnlicher Weise wird die Zubringung der in dem Behälter 11 befindlichen Etiketten bewirkt. Bei der gekennzeichneten Maschine befindet sich gerade der Arm 6 über dem Behälter 11 und hat die oberste Etikette erfaßt. Seine Bewegung wird durch eine Nocke 15 hervorgerufen, deren Ausbildung ähnlich der der Nocke 13 ist. Die Bewegung des Saugkopfes 6 ist derart, daß er nach dem Herausheben aus dem Behälter 11 zunächst über eine Klebstoffauftragevorrichtung 16 geführt wird, welche das Anfeuchten der Etikette 0. dgl. bewirkt. Der Saugkopf 6 folgt entsprechend der oben beschriebenen Bewegung des Saugkopfes ι und gibt infolgedessen die Etikette ; an den an dem Dorn 14 festgehaltenen Boden ab. Soll der Antrieb der Einrichtung ein periodischer sein, um beim Aufnehmen und Abgeben der Gegenstände einen Stillstand zu haben, so kann man das Kegelrad 8 nur auf einem Teil seines Umfanges mit Zähnen versehen. Selbstverständlich läßt sich eine derartige Bewegung auch in anderer Weise hervorrufen; es wird dies von dem jeweiligen Antrieb abhängen.
Die Zuführung der Saugluft zu den Saugköpfen geschieht bei 17, welches als Ende einer das Kegelrad 7 und die Scheibe 10 trägenden Hohlwelle gedacht ist. Oben endet die Welle in einen Kopf 18, von welchem Leitungen 19 die Saugluft führen. Das An- und Abstellen der Saugluft geschieht dabei durch Verstellung der in. den Leitungen 19 vorgesehenen Hähne 20. Bei dem dargestellten Beispiel geschieht die Verstellung der Hähne 20 durch an geeigneter Stelle angeordnete Anschläge. Der Anschlag 21 in der Nähe des Dornes dient zum Schließen des Hahnes 20, und die Anschläge 22 bei den Sammelbehältern 11 und 12 zum Wiederöffnen.
Die Ausbildung der Köpfe kann ebenfalls in verschiedener Weise geschehen. Fig. 3 und 4 zeigen eine zur Benutzung mit Saugluft bestimmte Ausführungsforrn, welche den Vorteil
hat, den Durchmesser und die Form nach Belieben ändern zu können. Hier besteht der Kopf aus dem eigentlichen Kopf 23, welcher mit einem Ansatzstück 240 zum Anschließen der Saugluftleitung versehen ist. Auf diesen Kopf 23 kann nun eine Hülse 24 in beliebiger Weise (durch Verschraubung, Bajonettverschluß usw.) auswechselbar befestigt werden, um Köpfe verschiedener Größe entsprechend der Größe der zu ergreifenden Arbeitsstücke einsetzen zu können. Der Kopf 23 ist nicht fest mit dem Arm 9 verbunden, sondern durch ein Gelenk 25, welches ihm eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Q gestattet. Dies hat gerade für die dargestellte Ausführungsform den Zweck, bei- dem Gegenschlagen des Kopfes 1 gegen den Dorn ein Ausrichten der vorderen Fläche des Saugkopfes nach der Dornfläche zu gestatten, so daß der Boden bzw. die Etikette vollkommen flach aufgelegt wird. Zu diesem Zweck trägt der Saugkopf einen Ansatz 26, welcher gegen den Anschlag 27 (Fig. 1) stößt und damit die gewünschte Bewegung in Richtung des Pfeiles Q hervorruft. Zweckmäßig schaltet man zwischen den Arm 9 und. den Saugkopf 23 eine Federung ein, um unbeabsichtigte Bewegungen des Saugkopfes zu vermeiden. Zum Abschluß der offenen Hülse 24 kann über dem Saugkopf eine Platte oder ein Überzug 0. dgl. aus luftdichtem Material mit entsprechenden Öffnungen angebracht werden.. Ebenso können im Innern noch Ringe oder ähnliche Einlagen vorgesehen sein, welche das flache Aufliegen der Gegenstände bewirken und eine Formänderung infolge der Saugluft verhindern.
Eine andere Anwendung der Saugluft zeigt Fig. 8-und 8a. Bei dieser besteht der Saugkopf ι aus einer größeren Zahl lamellen artig nebeneinander liegender dünner Blättchen 63 aus nachgiebigem Stoff. Wird der' Kopf gegen die Arbeitsstücke in dem Vorratsbehälter geschlagen, so wird die Luft aus den Zwischenräumen 64 herausgepreßt und der Boden, die Etikette usw. bleiben an dem Saugkopf hängen, der im übrigen ähnlich ausgebildet ist wie die eben beschriebenen Köpfe.
Fig. 9 und 9 a zeigen eine weitere Ausfüh-
I rungsform der Greifer. Danach sind an einer den Kopf 1 bildenden Platte am Rande Federn 65 angebracht, welche beim Überstülpen
über die Vorräte auseinanderfedern und dann durch ihre Federkraft die einzelnen Arbeitsstücke festhalten.
In Fig. 5 ist eine Einrichtung dargestellt, welche dazu dient, die Bewegung der Saugköpfe gegen den Dorn zu einer plötzlichen zu machen. Sie besteht aus einem Zwischenstück 28, welches in den oben genannten Ausschnitt der Nocken 13 bzw. 15 hineinragt und dann, um eine Bewegung des Armes 9 gegen den Dorn zuzulassen, eine entsprechende Stellungsänderung macht.
Die nicht Gegenstand der Erfindung bildende Leim vorrichtung (Fig. 6 und 7) bezweckt ein möglichst gleichmäßiges Auftragen des Klebstoffes auf die Etikette. Zu diesem Zweck ist über der in einem Behälter 29 gelagerten Walze 30 eine Auftragwalze 31 befestigt, welche mit einer großen Zahl körnerartiger Vertiefungen 32 versehen ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die Etikette beim Überführen über die Walze 31 aus den Vertiefungen 32 den Klebstoff gleichsam heraussaugt und mit zahlreichen, punktartig aufgetragenen Klebstoff tupfen bedeckt erscheint. Beim Andrücken der Etikette findet dann ein Zusammenfließen dieser Tupfen statt, wodurch eine gleichmäßige Klebstoffverteilung bedingt ist. Am Behälter 29 ist etwa mittels Kopfschrauben o. dgl. zum Verstellen eine Abstreichvorrichtung 33 angebracht, die das Aufbringen des Leimes auf die Walze 31 und somit auf die Etikette regelt. Man kann auch die Abstreichvorrichtung unmittelbar mit der Walze 31 in Verbindung-SS bringen.
Die Gummiervorrichtung kann natürlich auch für sich angeordnet sein und so arbeiten, daß sie die bereits festgehaltene Etikette o. dgl. mit Klebstoff versieht.
Die Ausbildung der Vorratsbehälter ist für die Erfindung selbst belanglos und richtet sich nach der Art der Arbeitsstücke selbst. Man wird z. B. die Etiketten, Böden usw. von Behältern aufnehmen, während die Materialstreifen von Rollen o. dgl. abgewickelt werden.
Die in Fig. 10 bis 15 dargestellte Ausführungsform dient insonderheit zur Zubringung der Materialstreifen zu dem Wickeldorn. Um eine möglichst große Haftfläche zu erzielen, setzt sich der Saugkopf in einen schnabelartigen Ansatz 45 fort, welcher die Öffnungen 46 enthält, durch die die Saugluft zur Wirkung kommt. Die Ausbildung der öffnungen 46 ist für die Erfindung selbst belanglos. In der Zeichnung sind schlitzförmige Öffnungen angegeben, um das Festhalten des Streifens zu erleichtern. Es ist gerade bei dieser Einrichtung hervorzuheben, daß durch die Wirkung der Saugluft während des Aufwickeins des Streifens die erforderliche Spannung in dem Materialstreifen erzielt wird, so daß besondere Festhaltevorriohtuhgen fortfallen können. Damit aber die in den Führungen 47 der Platte 48 hin und her gleitenden Arme 9 mit ihrem Saugkopf 45 die Papierstreifen 49 auch sicher erfassen, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche so lange hemmend wirkt, als die zubringende Bewegung stattfindet.'
Bei der dargestellten Ausführung besteht diese Vorrichtung in einem über der Saugfläche liegenden Ansatz 58 eines Schiebers 53, der durch die Feder 51 angedrückt wird. Um diese Hemmung auszulösen, ist ein Winkelhebel 55 vorgesehen, dessen Bewegung um die Achse 61 durch den Saugkopf bzw. die Achse 59 geschieht. Sobald dieser nämlich vorbewegt wird, trifft die Achse 59 gegen den Arm 57 des Winkelhebels 55, wodurch der Arm 54 gegen einen Ansatz 52 des Schiebers 53 stößt und das Abheben des haltenden Ansatzes ,58 bewirkt, wie der obere Saugkopf in Fig. 10 ersehen läßt.' Beim Zurückgehen gleitet der Ansatz 52 oberhalb eines Anschlages 56 an Platte 48 entlang, so . daß die klemmende Wirkung erst nach Überfahren des Ansatzes 56 von neuem stattfinden kann. Es empfiehlt sich, die Haftfläche durch Anschläge 62 zu begrenzen, von denen zweckmäßig wenigstens einer verstellbar sein kann, um Streifen verschiedener Breite mit gleicher Genauigkeit führen zu können.
Die auf der Zeichnung dargestellte besondere Ausführungsform ist dazu bestimmt, mehrere Streifen an ein und derselben Stelle abzugeben. Zu diesem Zweck sind vier Saugköpfe 45 nebeneinander auf einer Platte 48 angeordnet. Diese selbst ist in Richtung des Pfeiles R beweglich und mit Ansätzen in einer Führung 50 gleitend gedacht.
Um Schachteln von nicht kreisrundem .Umfang zu wickeln, empfiehlt es sich, die Platte 48 bzw. die Führung 50 nachgiebig zu lagern und ebenso die Saugköpfe nicht fest mit den Armen 9 zu verbinden, sondern um die Achse 59 pendelnd anzuordnen.
Die Rollen 60 sind Führungsrollen für die zu den Saugköpfen 45 laufenden Papierstreifen.

Claims (9)

Pate nt-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Zubringen der Arbeitsstücke an Maschinen zur Herstellung von Schachteln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Greifarme oder Halter an einer sich bewegenden Platte angeordnet sind, die die einzelnen, die Arbeitsstücke von Vorräten aufnehmenden Greifer nacheinander in den Arbeitsplatz bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Greifer durch Platten mit federndem oder aus einzelnen Federn bestehendem Rand gebildet werden.
3· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit auswechselbaren Köpfen versehen sind, um Arbeitsstücke beliebiger Gestalt und Größe ergreifen zu können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen, nach vorn offenen Köpfe durch einen aus nachgiebigem Material bestehenden Deckel 0. dgl. verschlossen werden, um Deckel und Böden gewölbter Form zu befördern bzw. Etiketten auf derartig geformten Werkstücken abgeben zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe aus dünnen, lamellartig nebeneinander liegenden Blättern bestehen, zwischen denen beim Aufschlagen die Luft herausgepreßt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, im besonderen zur Zuführung der Materialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe an den Greifarmen mit einem schnabelförmigen Ansatz versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfläche der Köpfe durch Anschläge (62) begrenzt ist, von denen wenigstens einer verstellbar sein kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beirft Zubringen der Gegenstände eine zusätzliche Klemmvorrichtung das Festhalten unterstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Federdruck stehenden, über den Materialstreifen greifenden Bügel (53) und einen beim Vorbewegen des Saugkopfes von diesem bewegten Winkelhebel (55), der den Bügel (53) entgegen der Federwirkung von dem Streifen abhebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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