DE3123194A1 - Maschine zum versiegeln von parallelepipedischen kartons unterschiedlicher hoehe - Google Patents
Maschine zum versiegeln von parallelepipedischen kartons unterschiedlicher hoeheInfo
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- B65B51/06—Applying adhesive tape
- B65B51/067—Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes
Description
HOFFMANN · EITLE tfe PARTNER
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO N CH E N 81 · TELE FON (089) 91 ]087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
Augusto Marchetti,
Mailand / Italien 35 038 p/hl
Maschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine
zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe mit einer Kartonstütz- und
- Vorwärtsbewegungsbasis, einem dieser Basis überlagerten oberen Versiegelungskopf, welcher aus einer
minimalen Höhenlage vertikal versetzbar ist und mit einer Sensoreinrichtung, die mit dem Kartonkörper in
Eingriff bringbar ist, um ein automatisches Anheben ■ des oberen Versiegelungskopfes aus der minimalen Höhenlage in eine ausreichende Höhe zu veranlassen, in der
der Karton zwischen der Stützbasis und dem oberen Ver- ■ siegelungskopf einführbar ist.
In der IT-PS 946 715 und der US-PS 4 060 442 des
Anmelders sind Versiegelungsmaschinen offenbart und beschrieben, die eine Kartonabstütz- und -vorwärtsbewegungsbasis,
einen der Basis überlagerten, in vertikaler Richtung versetzbaren oberen Versiegelungskopf und ge-
wohnlich einen unteren Versiegelungskopf umfaßt, welcher
in der Stützbäsis angeordnet ist.
Um in der Lage zu sein, automatisch die Vertikallage des oberen Versiegelungskopfes auf die veränderliche
Höhe der zu versiegelnden Kartons einzustellen, sind solche Maschinen so angeordnet, daß am Einlaßende
des oberen Versiegelungskopfes, welcher normalerweise durch Schwerkraft in eine minimale Höhenlage gezwungen
wird, ein Sensor befestigt ist, welcher von einem Sensorhebel gebildet wird. Dieser kann mit der Vorderwand
des einlaufenden Kartons in Berührung gebracht werden. Durch geeignete pneumatische Einrichtungen kann der
vorgenannte Sensorhebel, wenn er mit dem Karton in Berührung gerät, ein Anheben des oberen Versiegelungskopfes bis auf eine ausreichende Höhe zum Lösen des
Sensorhebels veranlassen. Dies ist eine solche Höhe, die das manuelle oder mechanische Einführen der Kartons
zwischen der Stützbasis und dem oberen Versiegelungskopf erlaubt. Als Resultat des Lösens des Sensorhebels
beendet der obere Versiegelungskopf seine Anhebbewegung und ruht durch Schwerkraft auf der Oberseite des
Kartons unter Aufbringung der Schließmittel, beispielsweise eines Streifens eines Klebbandes, wenn der Karton
von Hand oder mechanisch entlang der Stützbasis voranbewegt wird.
Derartige bekannte Maschinen zeigen als unzufriedenstellende Maßnahme die Anbringung des Sensorhebels
am oberen Versiegelungskopf, so daß er während des Betriebes durch dasselbe Gewicht des Versiegelungskopfes
in großer Nähe zu den geschlossenen oberen Klappen des Kartons gehalten wird. Es ist möglich, experimentell
nachzuweisen, daß dies unerwünschte Betätigungen des
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Sensorhebels verursacht, und zwar infolge einer unvermeidbaren Klappenverformung und/oder durch Lageungleichmäßigkeiten. Dies verursacht einen ungleichmäßigen
Betrieb des Versiegelungskopfes. Dies hat schließlich zur Folge, daß manchmal 'die Kartons die
Maschine verlassen, ohne sorgfältig zugeklebt bzw. versiegelt worden zu sein.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Versiegelungsmaschine mit einer automatischen Einstellung
auf verschiedene Kartonhöhen zu schaffen, bei der eine einwandfreie Funktionsweise dahingehend gewährleistet
ist, daß bei vollautomatischem Betrieb alle Kartons vollständig und sauber verschlossen die Maschine verlassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Sensoreinrichtung auf der Stützbasis derart befestigt ist, daß sie mit dem Boden des Kartons
in Eingriff bringbar ist.
Andererseits sieht die Maschine entsprechend der Erfindung die Befestigung der Sensoreinrichtung nicht weiter
am vertikal versetzbaren Versiegelungskopf vor, sondern an derselben Kartonstützbasis, so daß der Kartonboden
die Sensoreinrichtung berührt, um ein Anheben des Versiegelungskopfes in die gewünschte Höhe zu veranlassen.
Daraus resultiert, daß der Betrieb des Versiegelungskopfes nicht mehr durch den mehr oder weniger regulären
Zustand der Kartonoberseite beeinflußt wird, während der Kartonboden durch das Gewicht der verpackten Produkte
regelmäßig ist.und daher einen sauberen und einwandfreien
Eingriff mit der Sensoreinrichtung verursacht. Dies hat einen konstanten, gleichmäßigen und einwandfreien
Betrieb der Maschine zur Folge.
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Vorzugsweise wird die Sensoreinrichtung·von einem Hebel
gebildet, welcher zwei zeitlich aufeinanderfolgende Lagen einnehmen kann. In der einen Lage wird das Anheben
des oberen Versiegelungskopfes veranlaßt. In der anderen
Lage, die zeitlich später liegt, und zwar nach dem Einführen des Kartons zwischen die Stützbasis und den
oberen Versiegelungskopf, wird ein Absenken des Versiegelungskopfes auf die Oberseite des Kartons veranlaßt.
Schließlich ist vorgesehen, zwei Hebel vorzusehen, die hintereinander entlang des Kartonvorbewegungsweges angeordnet
sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Maschine entsprechend der Erfindung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine mit weggenommenem obere:n Versiegelungskopf zur besseren Erkennbarkeit
der dargestellten Teile,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Maschine gemäß Fig. 1, jedoch in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Maschine gemäß Fig. 1 und 3, jedoch wiederum in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit der Sensoreinrichtung
im Ruhezustand, welche den oberen Versiegelungskopf
zum Anheben veranlaßt, um die Maschine der unterschiedlichen Höhe von Kartons anzupassen,
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Fig. 6 eine Sensoreinrichtung im Schnitt entlang der
Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 bis 9 die Sensoreinrichtung gemäß Fig. 5 in unterschiedlichen
Betriebszuständen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Versiegelungsmaschine umfaßt eine Basis 1 in Form eines rechtwinkligen Rahmens .2
mit endseitigen Verlängerungen 3 und eine Folge von leerlaufenden Rollen 4, die sich drehbar am Rahmen und den
relevanten Verlängerungen abstützen. Die Rollen 4 bilden eine Ebene zum Abstützen und Vorwärtsbewegen von parallelepipedischen
Kartons 5, welche zuvor gefüllt und geschlossen wurden, jedoch noch mit einem Klebstoffband an der
Oberseite und unter dem Boden zu versiegeln sind.
In einem geeigneten zentralen Raum 6 der Folge von Rollen 4 befindet sich ein unterer Versiegelungskopf 7, welcher
die Funktion hat, einen Streifen eines Versiegelungsklebebandes entlang dem Schlitz aufzubringen, welcher die
geschlossenen ünterseitigen Klappen des Kartonbodens trennt. Die Konstruktion des Versiegelungskopfes wird
nicht im einzelnen beschrieben, da sie im Stand der Technik bekannt ist. Jedoch ist es wichtig auszuführen,
daß der Versiegelungskopf ein Paar von Förderbändern 8 umfaßt, die auf geeignete Weise motorisch angetrieben und
geeignet sind, den Boden der Kartons zu berühren, um eine Vorwärtsbewegung derselben zu verursachen (in Fig. 1 bis 4
von rechts nach links).
Oberhalb des unteren Versiegelungskopfes 7 befindet sich ein oberer Versiegelungskopf 9, welcher entlang der
beiden seitlichen Ständer 10 unter Auswirkung des Eigengewichtes, welches den Kopf in eine Lage minimaler Höhe
(Fig. 1) zwingt, und durch ein Paar von pneumatischen Zylindern 11 vertikal versetzbar ist, die, wenn sie betätigt
werden, den Kopf auf eine gewünschte Höhe (Fig. 3) anheben können. Der obere Versiegelungskopf 9 wird ebenfalls nicht
im einzelnen hier beschrieben,, da er ebenfalls zum Stand der Technik gehört. Für die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung ist es ausreichend festzustellen, daß der obere Kopf ebenfalls ein Paar von motorangetriebenen Förderbändern
12 umfaßt, welche mit der Oberseite des Kartons für Vorbewegungszwecke in Berührung bringbar sind. Weiterhin umfaßt der obere Kopf an seinem Einlaßende eine
Rolle (oder ein Paar von ausgerichteten Rollen) 13, gegen die die Vorderwand des Kartons während des Anhebens des
Versiegelungskopfes 9 anstoßen kann (Fig. 3).
Eine Sensoreinrichtung ist entlang der Karton-Abstützungsund -Vorwegungsebene unmittelbar vor der Rolle 13 des
oberen Versiegelungskopfes 9 angeordnet und auf geeignete Weise auf der Ebene fixiert, und zwar, zur Steuerung des
Anhebens des oberen Versiegelungskopfes 9. Diese Sensoreinrichtung
ist im einzelnen in Fig. 5 bis 9 dargestellt und umfaßt einen Hebel 14, welcher bei 15 an einem Stützglied
16 angelenkt ist. Dieses Stützglied ist am Basisrahmen 2 befestigt. Eine Feder 17 drückt den Hebel in die
in Fig. 1,5 und 6 angegebene Ruhe- oder Ausgangslage. In dieser Lage ragt der Hebel 14 deutlich über die
Karton-Stütz- und -Vorwärtsbewegungsebene (Fig. 1) hinaus.
Am Hebel 14 befindet sich eine Klaue 18, welche im Falle der Verschiebung des Hebels aus der Ausgangslage"in die
vollständige Berührungslage gemäß Fig. 4 (unter der Wirkung des darüber befindlichen Kartonbodens) in der Zwischenlage
gemäß Fig. 7 (in die der Hebel durch denselben Kartonboden gezwungen wird, wenn die Vorderseite desselben
Kartons gegen die Rolle 13 des oberen Versiegelungskopfes 9 anstößt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist).· einen an- .
gelenkten Arm 19 berührt, welcher als Betätigungsglied
für ein pneumatisches Ventil 20 wirkt, das für die Steuerung der Zylinder 11 bestimmt ist. Wenn der Hebel
14 sich in der Lage gemäß Fig. 7 befindet, verursacht die Klaue 18 ein Drehen des Armes 19 um den Gelenkpunkt
21 (gegen die Wirkung einer geeignet angeordneten Feder),
wodurch derselbe Arm gegen die Kolbenstange 22 des Ventils 20 stößt, um letzteres aus einem Ruhezustand,
in dem Ventil mit dem Auslaß der unteren Kammer der Zylinder 11 in Verbindung steht (und dies erlaubt ein
Verbleiben des Versiegelungskopfes 9 in der Lage minimaler Höhe aufgrund des Eigengewichts gemäß Fig. 1) in eine
Betriebsstellung zu schalten,in der das Ventil die unteren Kammern des Zylinders 11 mit einer Druckluftquelle
verbindet, wodurch der Versiegelungskopf 9 angehoben wird.
Es ist aus Fig. 9 ersichtlich, daß der angelenkte Arm
19 tatsächlich aus zwei Stücken 23 und 24 besteht, welche bei 25 aneinandergelenkt sind und derart auf diese elastisch
eingewirkt wird, daß sie normalerweise in der in Fig. und 8 dargestellten ausgerichteten Lage gehalten werden,
während sie jedoch in dem in Fig. 9 dargestellten Sinne zueinander kippbar sind. Ein zueinander Verkippen in
der entgegengesetzten Richtung wird jedoch durch eine
Zunge 26 verhindert, die sich am faltbaren bzw. kippbaren Stück 23 befindet. Diese Zunge stößt im gestreckten
Zustand des Armes gegen das benachbarte Stück 24 an (Fig. 7 und 8). Ein anderer Hebel 27, welcher in Fig. 1,
3 und 4 ersichtlich ist, hat seinerseits die Funktion der Betätigung der Förderbänder 8 und 12, wenn der Hebel
durch den einlaufenden Karton nach unten gedrückt wird.
Die aufeinanderfolgende Betriebsweise der in den Zeichnungen dargestellten Maschine ergibt sich aus der beschriebenen
Anordnung. Bei der in Ruhe befindlichen Maschine wird der obere Versiegelungskopf 9 durch sein Eigengewicht
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in der Lage minimaler Höhe gemäß Fig. 1 gehalten. Dies ist eine Höhe, welche kleiner ist als die Minimalhöhe der
zu versiegelnden Kartons. In diesem Zustand drückt ein . manuell von einer Bedienungsperson gestoßener oder auf
andere Weise vorwärtsbewegter, einlaufender Karton den Hebel 27 nach unten, wodurch die Drehung der Förderbänder
8 und 12 der beiden Versiegelungsköpfe 7 und 9 erfolgt.· Der Karton beendet seine Vorwärtsbewegung durch Anlage an
der Rolle 13 des oberen Versiegelungskopfes 9 (die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage in Fig. 3),
während ein teilweises Herunterdrücken des Hebels 14 (auf geeignete Weise mit zwei unterschiedlich geneigten
Teilen ausgebildet) zu dem in Fig. 7 dargestellten Zustand führt. Über den angelenkten Arm 19 verursacht die Klaue
ein Schalten des Ventils 20, wodurch Druckluft zu den unteren Kammern der Zylinder 11 mit der Folge des Anhebens
des oberen Versiegelungskopfes 9 zugeführt wird. Sobald letzterer eine Höhe erreicht hat, die der des Kartons entspricht
(diese Lage ist in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt), kann der Karton zwischen den Kopf 9 und der
darunterliegenden Stützebene eingeführt werden und berührt so die Förderbänder 8, welche den Karton vorwärtsbewegen.
Gleichzeitig erfolgt ein weiteres Herunterdrücken des He-"bels
14 um diesen in die in Fig. 4'und 8 dargestellte Lage
zu bringen. Die Klaue 18 läßt so den Arm 19 los, so daß
das Ventil 20 in die Ausgangslage zurückkehren kann, in der die unteren Kammern der Zylinder 11 mit dem Auslaß verbunden
sind. Der obere Versiegelungskopf 9 wird dadurch wieder sich selbst überlassen und ruht aufgrund seines Eigengewichtes
auf der Oberseite des Kartons und berührt dadurch mit seinen Förderbändern 12 die Oberseite des Kartons und
bringt auf dieser Oberseite das obere Versiegelungsband auf, ebenso wie der untere Versiegelungskopf 7 den Boden
des Kartons mit dem unteren Versiegelungsband versieht.
Wenn der Boden des vorlaufenden Kartons den Hebel 14 losläßt, kehrt dieser in die Ausgangslage gemäß Fig.
zurück. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das Ventil
20 und auf den oberen Versiegelungskopf 9, da das Gelenk zwischen den beiden Teilen 23 und 24 des angelenkten Armes
19 ein Passieren der Klause 18 erlaubt, ohne daß ein
Schalten des Ventils 20 erfolgt (Fig. 9). Wenn der Karton den Raum zwischen dem oberen Versiegelungskopf 9 und
der durch die Rollen 4 gebildeten Ebene verläßt, kehrt der Versiegelungskopf 9 in die Ausgangslage gemäß Fig.
zurück.
Leerseite
Claims (4)
- Q ' 9 9 1 Π /ο Z ο ι JHOFFMANN · EITLE & PARTNERPAT E N TAN Wl LT EDR. ING. E. HOFFMANN (Ι93θ-Ι97ί) . Dl PL-I NG. W. EITLE · DR. RER. N AT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHNOIPL.-ING. K. FOCHSLE · .DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCH EN 81 - TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)Augusto Marchetti,Mailand / Italien . 35 038 P/hlMaschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher HöhePatentansprücheT.) Maschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe mit einer Kartonstütz- und -Vorwärtsbewegungsbasis (1), einem dieser Basis überlagerten oberen Versiegelungskopf (9), welcher aus einer minimalen Höhenlage vertikal versetzbar ist und mit einer Sensoreinrichtung, die mit dem Kartonkörper in Eingriff bringbar ist, um ein automatisches Anheben des oberen Versiegelungskopfes aus der minimalen Höhenlage in eine ausreichende Höhe zu veranlassen, in der der Karton zwischen der Stützbasis und dem oberen Versiegelungskopf einführbar ist, dadurch .gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung auf der Stützbasis (1) derart befestigt ist, daß sie mit dem Boden des Kartons in Eingriff bringbar ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Sensoreinrichtung so ausgebildet ist,3 ι 2—· 2 —daß sie sequentiell durch den Kartonboden betätigbar ist, wodurch zuerst ein Anheben des Versiegelungskopfes bis zu einer ausreichenden Höhe für das Einführen des Kartons veranlaßbar ist und wodurch nach dem Einführen des Kartons dieser Versiegelungskopf (9) wieder auf die Kartonoberseite absetzbar ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sensoreinrichtung von einem Hebel (14). mit zwei sequentiell einnehmbaren Lagen gebildet ist, welcher mit einem Ventil (20) zur Aktivierung und Deaktivierung der Anhebeeinrichtung(11) für den oberen Versiegelungskopf (9) zusammenwirkt.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Sensoreinrichtung von zwei Hebeln (14; 27) gebildet wird, die entlang des Kartonvorbewegungsweges nacheinander angeordnet sind und mit den jeweiligen Ventilen zum Aktivieren und Deaktivieren der Anhebeeinrichtung für den oberen Versiegelungskopf (9) zusammenwirken.
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