DE3123194A1 - Maschine zum versiegeln von parallelepipedischen kartons unterschiedlicher hoehe - Google Patents

Maschine zum versiegeln von parallelepipedischen kartons unterschiedlicher hoehe

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DE3123194A1 DE19813123194 DE3123194A DE3123194A1 DE 3123194 A1 DE3123194 A1 DE 3123194A1 DE 19813123194 DE19813123194 DE 19813123194 DE 3123194 A DE3123194 A DE 3123194A DE 3123194 A1 DE3123194 A1 DE 3123194A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

Description

HOFFMANN · EITLE tfe PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL.-IN G. W. EITLE · D R. RER. N AT. K. H OFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO N CH E N 81 · TELE FON (089) 91 ]087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
Augusto Marchetti,
Mailand / Italien 35 038 p/hl
Maschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe mit einer Kartonstütz- und - Vorwärtsbewegungsbasis, einem dieser Basis überlagerten oberen Versiegelungskopf, welcher aus einer minimalen Höhenlage vertikal versetzbar ist und mit einer Sensoreinrichtung, die mit dem Kartonkörper in Eingriff bringbar ist, um ein automatisches Anheben ■ des oberen Versiegelungskopfes aus der minimalen Höhenlage in eine ausreichende Höhe zu veranlassen, in der der Karton zwischen der Stützbasis und dem oberen Ver- ■ siegelungskopf einführbar ist.
In der IT-PS 946 715 und der US-PS 4 060 442 des Anmelders sind Versiegelungsmaschinen offenbart und beschrieben, die eine Kartonabstütz- und -vorwärtsbewegungsbasis, einen der Basis überlagerten, in vertikaler Richtung versetzbaren oberen Versiegelungskopf und ge-
wohnlich einen unteren Versiegelungskopf umfaßt, welcher in der Stützbäsis angeordnet ist.
Um in der Lage zu sein, automatisch die Vertikallage des oberen Versiegelungskopfes auf die veränderliche Höhe der zu versiegelnden Kartons einzustellen, sind solche Maschinen so angeordnet, daß am Einlaßende des oberen Versiegelungskopfes, welcher normalerweise durch Schwerkraft in eine minimale Höhenlage gezwungen wird, ein Sensor befestigt ist, welcher von einem Sensorhebel gebildet wird. Dieser kann mit der Vorderwand des einlaufenden Kartons in Berührung gebracht werden. Durch geeignete pneumatische Einrichtungen kann der vorgenannte Sensorhebel, wenn er mit dem Karton in Berührung gerät, ein Anheben des oberen Versiegelungskopfes bis auf eine ausreichende Höhe zum Lösen des Sensorhebels veranlassen. Dies ist eine solche Höhe, die das manuelle oder mechanische Einführen der Kartons zwischen der Stützbasis und dem oberen Versiegelungskopf erlaubt. Als Resultat des Lösens des Sensorhebels beendet der obere Versiegelungskopf seine Anhebbewegung und ruht durch Schwerkraft auf der Oberseite des Kartons unter Aufbringung der Schließmittel, beispielsweise eines Streifens eines Klebbandes, wenn der Karton von Hand oder mechanisch entlang der Stützbasis voranbewegt wird.
Derartige bekannte Maschinen zeigen als unzufriedenstellende Maßnahme die Anbringung des Sensorhebels am oberen Versiegelungskopf, so daß er während des Betriebes durch dasselbe Gewicht des Versiegelungskopfes in großer Nähe zu den geschlossenen oberen Klappen des Kartons gehalten wird. Es ist möglich, experimentell nachzuweisen, daß dies unerwünschte Betätigungen des
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Sensorhebels verursacht, und zwar infolge einer unvermeidbaren Klappenverformung und/oder durch Lageungleichmäßigkeiten. Dies verursacht einen ungleichmäßigen Betrieb des Versiegelungskopfes. Dies hat schließlich zur Folge, daß manchmal 'die Kartons die Maschine verlassen, ohne sorgfältig zugeklebt bzw. versiegelt worden zu sein.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Versiegelungsmaschine mit einer automatischen Einstellung auf verschiedene Kartonhöhen zu schaffen, bei der eine einwandfreie Funktionsweise dahingehend gewährleistet ist, daß bei vollautomatischem Betrieb alle Kartons vollständig und sauber verschlossen die Maschine verlassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sensoreinrichtung auf der Stützbasis derart befestigt ist, daß sie mit dem Boden des Kartons in Eingriff bringbar ist.
Andererseits sieht die Maschine entsprechend der Erfindung die Befestigung der Sensoreinrichtung nicht weiter am vertikal versetzbaren Versiegelungskopf vor, sondern an derselben Kartonstützbasis, so daß der Kartonboden die Sensoreinrichtung berührt, um ein Anheben des Versiegelungskopfes in die gewünschte Höhe zu veranlassen. Daraus resultiert, daß der Betrieb des Versiegelungskopfes nicht mehr durch den mehr oder weniger regulären Zustand der Kartonoberseite beeinflußt wird, während der Kartonboden durch das Gewicht der verpackten Produkte regelmäßig ist.und daher einen sauberen und einwandfreien Eingriff mit der Sensoreinrichtung verursacht. Dies hat einen konstanten, gleichmäßigen und einwandfreien Betrieb der Maschine zur Folge.
31 2 31 S
Vorzugsweise wird die Sensoreinrichtung·von einem Hebel gebildet, welcher zwei zeitlich aufeinanderfolgende Lagen einnehmen kann. In der einen Lage wird das Anheben des oberen Versiegelungskopfes veranlaßt. In der anderen Lage, die zeitlich später liegt, und zwar nach dem Einführen des Kartons zwischen die Stützbasis und den oberen Versiegelungskopf, wird ein Absenken des Versiegelungskopfes auf die Oberseite des Kartons veranlaßt.
Schließlich ist vorgesehen, zwei Hebel vorzusehen, die hintereinander entlang des Kartonvorbewegungsweges angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Maschine entsprechend der Erfindung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine mit weggenommenem obere:n Versiegelungskopf zur besseren Erkennbarkeit der dargestellten Teile,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Maschine gemäß Fig. 1, jedoch in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Maschine gemäß Fig. 1 und 3, jedoch wiederum in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit der Sensoreinrichtung im Ruhezustand, welche den oberen Versiegelungskopf zum Anheben veranlaßt, um die Maschine der unterschiedlichen Höhe von Kartons anzupassen,
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Fig. 6 eine Sensoreinrichtung im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 bis 9 die Sensoreinrichtung gemäß Fig. 5 in unterschiedlichen Betriebszuständen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Versiegelungsmaschine umfaßt eine Basis 1 in Form eines rechtwinkligen Rahmens .2 mit endseitigen Verlängerungen 3 und eine Folge von leerlaufenden Rollen 4, die sich drehbar am Rahmen und den relevanten Verlängerungen abstützen. Die Rollen 4 bilden eine Ebene zum Abstützen und Vorwärtsbewegen von parallelepipedischen Kartons 5, welche zuvor gefüllt und geschlossen wurden, jedoch noch mit einem Klebstoffband an der Oberseite und unter dem Boden zu versiegeln sind.
In einem geeigneten zentralen Raum 6 der Folge von Rollen 4 befindet sich ein unterer Versiegelungskopf 7, welcher die Funktion hat, einen Streifen eines Versiegelungsklebebandes entlang dem Schlitz aufzubringen, welcher die geschlossenen ünterseitigen Klappen des Kartonbodens trennt. Die Konstruktion des Versiegelungskopfes wird nicht im einzelnen beschrieben, da sie im Stand der Technik bekannt ist. Jedoch ist es wichtig auszuführen, daß der Versiegelungskopf ein Paar von Förderbändern 8 umfaßt, die auf geeignete Weise motorisch angetrieben und geeignet sind, den Boden der Kartons zu berühren, um eine Vorwärtsbewegung derselben zu verursachen (in Fig. 1 bis 4 von rechts nach links).
Oberhalb des unteren Versiegelungskopfes 7 befindet sich ein oberer Versiegelungskopf 9, welcher entlang der beiden seitlichen Ständer 10 unter Auswirkung des Eigengewichtes, welches den Kopf in eine Lage minimaler Höhe
(Fig. 1) zwingt, und durch ein Paar von pneumatischen Zylindern 11 vertikal versetzbar ist, die, wenn sie betätigt werden, den Kopf auf eine gewünschte Höhe (Fig. 3) anheben können. Der obere Versiegelungskopf 9 wird ebenfalls nicht im einzelnen hier beschrieben,, da er ebenfalls zum Stand der Technik gehört. Für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend festzustellen, daß der obere Kopf ebenfalls ein Paar von motorangetriebenen Förderbändern 12 umfaßt, welche mit der Oberseite des Kartons für Vorbewegungszwecke in Berührung bringbar sind. Weiterhin umfaßt der obere Kopf an seinem Einlaßende eine Rolle (oder ein Paar von ausgerichteten Rollen) 13, gegen die die Vorderwand des Kartons während des Anhebens des Versiegelungskopfes 9 anstoßen kann (Fig. 3).
Eine Sensoreinrichtung ist entlang der Karton-Abstützungsund -Vorwegungsebene unmittelbar vor der Rolle 13 des oberen Versiegelungskopfes 9 angeordnet und auf geeignete Weise auf der Ebene fixiert, und zwar, zur Steuerung des Anhebens des oberen Versiegelungskopfes 9. Diese Sensoreinrichtung ist im einzelnen in Fig. 5 bis 9 dargestellt und umfaßt einen Hebel 14, welcher bei 15 an einem Stützglied 16 angelenkt ist. Dieses Stützglied ist am Basisrahmen 2 befestigt. Eine Feder 17 drückt den Hebel in die in Fig. 1,5 und 6 angegebene Ruhe- oder Ausgangslage. In dieser Lage ragt der Hebel 14 deutlich über die Karton-Stütz- und -Vorwärtsbewegungsebene (Fig. 1) hinaus.
Am Hebel 14 befindet sich eine Klaue 18, welche im Falle der Verschiebung des Hebels aus der Ausgangslage"in die vollständige Berührungslage gemäß Fig. 4 (unter der Wirkung des darüber befindlichen Kartonbodens) in der Zwischenlage gemäß Fig. 7 (in die der Hebel durch denselben Kartonboden gezwungen wird, wenn die Vorderseite desselben Kartons gegen die Rolle 13 des oberen Versiegelungskopfes 9 anstößt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist).· einen an- . gelenkten Arm 19 berührt, welcher als Betätigungsglied
für ein pneumatisches Ventil 20 wirkt, das für die Steuerung der Zylinder 11 bestimmt ist. Wenn der Hebel 14 sich in der Lage gemäß Fig. 7 befindet, verursacht die Klaue 18 ein Drehen des Armes 19 um den Gelenkpunkt 21 (gegen die Wirkung einer geeignet angeordneten Feder), wodurch derselbe Arm gegen die Kolbenstange 22 des Ventils 20 stößt, um letzteres aus einem Ruhezustand, in dem Ventil mit dem Auslaß der unteren Kammer der Zylinder 11 in Verbindung steht (und dies erlaubt ein Verbleiben des Versiegelungskopfes 9 in der Lage minimaler Höhe aufgrund des Eigengewichts gemäß Fig. 1) in eine Betriebsstellung zu schalten,in der das Ventil die unteren Kammern des Zylinders 11 mit einer Druckluftquelle verbindet, wodurch der Versiegelungskopf 9 angehoben wird.
Es ist aus Fig. 9 ersichtlich, daß der angelenkte Arm 19 tatsächlich aus zwei Stücken 23 und 24 besteht, welche bei 25 aneinandergelenkt sind und derart auf diese elastisch eingewirkt wird, daß sie normalerweise in der in Fig. und 8 dargestellten ausgerichteten Lage gehalten werden, während sie jedoch in dem in Fig. 9 dargestellten Sinne zueinander kippbar sind. Ein zueinander Verkippen in der entgegengesetzten Richtung wird jedoch durch eine Zunge 26 verhindert, die sich am faltbaren bzw. kippbaren Stück 23 befindet. Diese Zunge stößt im gestreckten Zustand des Armes gegen das benachbarte Stück 24 an (Fig. 7 und 8). Ein anderer Hebel 27, welcher in Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, hat seinerseits die Funktion der Betätigung der Förderbänder 8 und 12, wenn der Hebel durch den einlaufenden Karton nach unten gedrückt wird.
Die aufeinanderfolgende Betriebsweise der in den Zeichnungen dargestellten Maschine ergibt sich aus der beschriebenen Anordnung. Bei der in Ruhe befindlichen Maschine wird der obere Versiegelungskopf 9 durch sein Eigengewicht
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- ίο -
in der Lage minimaler Höhe gemäß Fig. 1 gehalten. Dies ist eine Höhe, welche kleiner ist als die Minimalhöhe der zu versiegelnden Kartons. In diesem Zustand drückt ein . manuell von einer Bedienungsperson gestoßener oder auf andere Weise vorwärtsbewegter, einlaufender Karton den Hebel 27 nach unten, wodurch die Drehung der Förderbänder 8 und 12 der beiden Versiegelungsköpfe 7 und 9 erfolgt.· Der Karton beendet seine Vorwärtsbewegung durch Anlage an der Rolle 13 des oberen Versiegelungskopfes 9 (die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage in Fig. 3), während ein teilweises Herunterdrücken des Hebels 14 (auf geeignete Weise mit zwei unterschiedlich geneigten Teilen ausgebildet) zu dem in Fig. 7 dargestellten Zustand führt. Über den angelenkten Arm 19 verursacht die Klaue ein Schalten des Ventils 20, wodurch Druckluft zu den unteren Kammern der Zylinder 11 mit der Folge des Anhebens des oberen Versiegelungskopfes 9 zugeführt wird. Sobald letzterer eine Höhe erreicht hat, die der des Kartons entspricht (diese Lage ist in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt), kann der Karton zwischen den Kopf 9 und der darunterliegenden Stützebene eingeführt werden und berührt so die Förderbänder 8, welche den Karton vorwärtsbewegen. Gleichzeitig erfolgt ein weiteres Herunterdrücken des He-"bels 14 um diesen in die in Fig. 4'und 8 dargestellte Lage zu bringen. Die Klaue 18 läßt so den Arm 19 los, so daß das Ventil 20 in die Ausgangslage zurückkehren kann, in der die unteren Kammern der Zylinder 11 mit dem Auslaß verbunden sind. Der obere Versiegelungskopf 9 wird dadurch wieder sich selbst überlassen und ruht aufgrund seines Eigengewichtes auf der Oberseite des Kartons und berührt dadurch mit seinen Förderbändern 12 die Oberseite des Kartons und bringt auf dieser Oberseite das obere Versiegelungsband auf, ebenso wie der untere Versiegelungskopf 7 den Boden des Kartons mit dem unteren Versiegelungsband versieht.
Wenn der Boden des vorlaufenden Kartons den Hebel 14 losläßt, kehrt dieser in die Ausgangslage gemäß Fig. zurück. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das Ventil 20 und auf den oberen Versiegelungskopf 9, da das Gelenk zwischen den beiden Teilen 23 und 24 des angelenkten Armes 19 ein Passieren der Klause 18 erlaubt, ohne daß ein Schalten des Ventils 20 erfolgt (Fig. 9). Wenn der Karton den Raum zwischen dem oberen Versiegelungskopf 9 und der durch die Rollen 4 gebildeten Ebene verläßt, kehrt der Versiegelungskopf 9 in die Ausgangslage gemäß Fig. zurück.
Leerseite

Claims (4)

  1. Q ' 9 9 1 Π /
    ο Z ο ι J
    HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PAT E N TAN Wl LT E
    DR. ING. E. HOFFMANN (Ι93θ-Ι97ί) . Dl PL-I NG. W. EITLE · DR. RER. N AT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN
    OIPL.-ING. K. FOCHSLE · .DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCH EN 81 - TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
    Augusto Marchetti,
    Mailand / Italien . 35 038 P/hl
    Maschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe
    Patentansprüche
    T.) Maschine zum Versiegeln von parallelepipedischen Kartons unterschiedlicher Höhe mit einer Kartonstütz- und -Vorwärtsbewegungsbasis (1), einem dieser Basis überlagerten oberen Versiegelungskopf (9), welcher aus einer minimalen Höhenlage vertikal versetzbar ist und mit einer Sensoreinrichtung, die mit dem Kartonkörper in Eingriff bringbar ist, um ein automatisches Anheben des oberen Versiegelungskopfes aus der minimalen Höhenlage in eine ausreichende Höhe zu veranlassen, in der der Karton zwischen der Stützbasis und dem oberen Versiegelungskopf einführbar ist, dadurch .gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung auf der Stützbasis (1) derart befestigt ist, daß sie mit dem Boden des Kartons in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Sensoreinrichtung so ausgebildet ist,
    3 ι 2
    —· 2 —
    daß sie sequentiell durch den Kartonboden betätigbar ist, wodurch zuerst ein Anheben des Versiegelungskopfes bis zu einer ausreichenden Höhe für das Einführen des Kartons veranlaßbar ist und wodurch nach dem Einführen des Kartons dieser Versiegelungskopf (9) wieder auf die Kartonoberseite absetzbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sensoreinrichtung von einem Hebel (14). mit zwei sequentiell einnehmbaren Lagen gebildet ist, welcher mit einem Ventil (20) zur Aktivierung und Deaktivierung der Anhebeeinrichtung
    (11) für den oberen Versiegelungskopf (9) zusammenwirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Sensoreinrichtung von zwei Hebeln (14; 27) gebildet wird, die entlang des Kartonvorbewegungsweges nacheinander angeordnet sind und mit den jeweiligen Ventilen zum Aktivieren und Deaktivieren der Anhebeeinrichtung für den oberen Versiegelungskopf (9) zusammenwirken.
DE19813123194 1981-02-13 1981-06-11 Maschine zum versiegeln von parallelepipedischen kartons unterschiedlicher hoehe Granted DE3123194A1 (de)

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