DE2903283A1 - Maschine zum schliessen der oberen klappen einer parallelepipedfoermigen schachtel - Google Patents

Maschine zum schliessen der oberen klappen einer parallelepipedfoermigen schachtel

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DE2903283A1 DE19792903283 DE2903283A DE2903283A1 DE 2903283 A1 DE2903283 A1 DE 2903283A1 DE 19792903283 DE19792903283 DE 19792903283 DE 2903283 A DE2903283 A DE 2903283A DE 2903283 A1 DE2903283 A1 DE 2903283A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

DR.- I NG. H. H. WI LHELM - D ί P L. - I N G. H. D A U STE R
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Anmelder: Augusto MARCHETTI
MAILAND, Italien
"Maschine zum Schliessen der oberen Klappen einer paralle— lepipedfoermigen Schachtel"
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schliessen der oberen Klappen einer parallelepipedfoermigen Schachtel.
Es ist bekannt, dass eine parallelepipedfoermige Schachtel der umklappbare obere Klappen aufweisenden Art am Ausgang der Fuellstation mit allen Klappen offen austritt und in diesem Zustand dann, in eine Schliessmaschine eingefuehrt wird, wo zu
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diesem Zweck vorgesehene Einrichtungen erst das Schliessen der Endklappen, naemlich der Vorderklappe und der Hinterklappe, und dann das Schliessen der Seitenklappen bewerkstelligen,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Maschine zum Schliessen der oberen Klappen einer parallelepipedfoermigen Schachtel zu schaffen, der Art, die eine Auflageebene fuer die Schachteln, Vorschubmittel fuer die Schachteln zum Vorschieben derselben laengs besagter Auflageebene und, oberhalb der besagten Auflageebene angeordnet, ein erstes Schliessorgan, das geeignet ist, sich momentan mit der vorderen Endklappe der Schachteln zu verhaken, um deren Umklappe, in Schliesslage zu veranlassen, ein zweites Schliessorgan, das geeignet ist, sich momentan mit der hüeren Endklapp** der Schachteln zu verhaken, um deren Umklappen in Schliesslage zu veranlassen und eine Fuehrung umfasst, die in vorbestimmter Hoehe oberhalb der besagten Auflageebene angeordnet ist, um mit den besagten umgeklappten Klappen der Schachteln in Eingriff zu kommen und sie An Schliesslage zu halten nach deren Losloesen von den besagten Schliessorganen; dadurch gekennzeichnet, dass besagtes erstes Schliessorgan und besagtes zweites Schliessorgan beide aus Armen bestehen, die von entsprechenden Enden, einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, eines drehbaren Traegers getragen werden, welcher auf Befehl aus einer ersten Winkellage zum Schliessen der Vorderklappe in eine zweite Winkellage zum Schliessen der Hinterklappe verschwenkbar ist, wobei in besagter ersten Lage das besagte erste Schliessorgan in'die Vorschubbahn der offenen Endklappen der Schachteln eingesetzt ist
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um von besagter Vorderklappe begegnet zu werden und so deren Umklappen in Schliesslage zu veranlassen und besagtes zweites Schliessorgan hingegen ausserhalb der besagten Bahn ist, wobei in besagter zweiten Lage das besagte erste Schliessorgan seinerseits ausserhalb der besagten Bahn ist und das besagte zv/eite Schliessorgan hingegen in besagte Bahn eingesetzt ist zum Eingriff von rueckwaerts mit der offenen hinteren Klappe der Schachteln, wobei Mittel vorgesehen sind, die auf die Ortsveraenderuigdes besagten drehbaren Traegers aus dei" besagten ersten in die besagte zweite Winkellage ansprechen um am Ende der besagten Ortsveraenderung die Verschwenkung des besagten zweiten Schliessorgans in Bezug auf den besagten drehbaren Traeger bis zu einer wesentlich horizontalen Lage zum Umklappen der besagten Hinterklappe in Schliesslage zu veranlassen«
Mi.t anderen Worten, vorliegende Erfindung hat den vorteilhaften Vorzug fuer die zwei Schliessorgane der Endklappen einen einzigen, einfachen und wenig Raum beanspruchenden drehbaren Traeger vorzusehen, den ein einziger Antrieb, in Vex'bindung mit geeigneten Ansprechmitteln (vorzugsweise bestehend aus einer auf dem wesentlich die Gestalt eines umgekehrten "V" aufweisenden drehbaren Traeger reitenden Kette zur Verbindung des Zweiten Schliessorgans mit einem festen Angriffspunkt), befaehigt sich zwischen zwei Winkellagen zu bewegen, denen automatisch entsprechende Eingi-iffe der beiden Schliessorgane entsprechen, die daran angreifen. Mithin ein einfacher Aufbau und ein einfaches und wirksames Arbeiten, in einer Vorrichtung, die eine glaenzende und vorteilhafte Loesung der Probleme darstellt,
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welche mit dem Schliessen der oberen Endklappen der ueblichen parallelepipedfoermigen Schachteln aus Pappe oder analogem biegsamem Werkstoff, zusammenhaengen.
Einige mit einem Prototyp der erfindungsgernaessen Maschine durchgefuehrte Versuche haben immerhin ein Problem ergeben, das mit der Lage bzw. Stellung der Seitenklappen zusammenhaengt und dessen Loesung zumindest zweckmaessig erschien, um nicht zu riskieren, dass das gute Arbeiten der Schliessorgane der Endklappen beeintraechtigt werde.
Besagtes Problem besteht darin, dass die Seitenklappen der Schachteln, wenn einmal das Schliessen der Vorderklappe besorgt ist und vor dem Schliessen der Hinterklappe, durch verschiedentliche Ursachen (beispielsweise durch den Zusammenstoss mit Gelenkstangen, die in an sich bekannter Weise dem Vorschub der Schachteln dienende Bandfoerderer mit dem darauffolgenden Umklappen der Seitenklappen dienenden seitlichen Fuehrungen verbinden), dazu gebracht werden koennen, sich leicht nach innen zu neigen und so ein Hindernis fuer das nachherige Umklappen zum Schliessen der Hinterklappe zu bilden .
Gemaess einer bevorzugten Ausfuehrungsform der Erfindung wird jedoch dieses Problem durch eine Verbesserung geloest, welche vorsieht, dass vom Schliessorgan der Vorderklappe zwei fest miteinander verbundene seitliche Arme ausgehen, die in einstellbarer Weise in der Vorschubrichtuiig der Schachteln divergieren und in solcher Hoehe angeordnet sind, dass sie im Innern mit den SEitenklappen der Schachtel in Eingriff kommen um sie in wenigstens teilweise divergierender Stellung zu hai-
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ten bis zu dem Augenblick, in dem der Eingriff des Schliessorgans der Hinterklappe die letztere gezwungen hat, sich gegen das Innere der Schachtel zu zu neigen und so die vertikale Stellung zu verlassen.
Es erscheint klar, dass die beiden Iiinzugefueg-ten Seitenarme gestatten, das Problem der Lage der Seitenklappen im Augenblik des Umklappen zum Schliessen der Hinterklappe zu loesen, da sofort nach dem Schliessen der Vorderklappe, und mithin bevor die Seitenkalppen gegebenenfalls dazu gebracht werden, sich gegen das Innere zu neigen, sich diese Arme (mit dem durch ihre divergierende Anordming dargestellten Anzug) zwischen die besagten Seitenklappen einfuegen und dieselben soweit ause inanderhalten, als hinreicht, das korrekte Schliessen der Hinterklappe zu gestatten. Der Drehung des Schliessorgans der Vorderklappe folgend treten dann die besagten seitlichen Arme aus der Zone des Eingriffs mit den besagten seitlichen Klappen und ge~ statten deren nachfolgendes Schliessen durch die betreffenden seitlichen Fuehrungen,
Die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Er if ndung werden deutlicher nach einer Pruefung der nachstehenden ausfuehrlichen Beschreibung zweier ihrer moeglichen praktischen Ausfuehrungsformen hervorgehen, die beispielhaft in den beige— fuegten Zeichnungen gezeigt sind.
In den Zeichnungen zeigen;
die Figur 1 in perspektivischer Gesamtansicht eine Maschine zum Schliessen der oberen Klappen einer parallelepipedfoermigen Schachtel, die die Merkmale der vorliegenden Erifndung
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aufweist;
die Figur 2 in perspektivischer Ansicht die Ausgangsseite der oben genannten Maschine, wo das Umklappen zum Schliessen der seitlichen Klappen der Schachtel durchgefuehrt wird;
die Figuren 3 und 4 im Laengsschnitt das den zwei Schliess— Organen der Endklappen und aus dem betreffenden drehbaren Traeger gebildete Aggregat, so wo es in den beiden Winkellagen erscheint, die besagter drehbarer Traeger annliemen kann;
die Figuren 5 bis 11 in Seitenansicht die oben erwaehnte Maschine in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen einer Folge von Arbeitsgaengen zum Schliessen der Endklappen einer Schachtel;
die Figur 12 im Grundriss von oben, in Schliesslage der Vorderklappe einer Schachtel, das Schliessaggregat der Endklappen mit den beiden hinzugefuegten Armen zum Auseinanderfalten der Seitenlcalppen geraaess einer bevorzugten Verbesserung der erfindungsgemaessen Maschine;
die Figur 13 das besagte Aggregat in derselben Lage aber in Vorderansicht;
die Figur 14 das besagte Aggregat in derselben Lage aber in Seitenansicht teilweise im Schnitt;
die Figur 15 das besagte Aggregat wieder in Seitenansicht aber in der Lage kurz vor dem Freilassen der Seitenklappen durch die beiden zusaetzlichen Seitenarme;
die Figur 16 das besagte Aggregat wieder in Seitenansicht aber in Schliesslage der Hiiiterklappe der Schachtel.
Die in den Figuren 1 bis 4, insbesondere aber in Figur i
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gezeigte Maschine umfasst vor allem eine Ebene zum Aufliegen und Vorruedc en der Schachteln, welche definiert wird durch eine Folge von Losrollen 1, die durch einen Basisrahmen 2 ge·*· stuetzt werden. An den beiden Seiten der besagten Aufliegeebene sind zwei Bandfoerderaggregate 3 angeordnet, die durch bekannte Mittel auf einen solchen einstellbaren Abstand gebracht werden koenne, dass deren Eingriff mit den Flanken der Schachteln zum kontinuierlichen Vorschub der letzteren gestattet wird.
Zwei Seitenpfosten 4 stuetzen in der Hoehe nach einstellbarer Weise (mit Hilfe eines auf bekannte in den Pfosten k eingebaute Schraubenmittel wirkenden Handrads bzw. Handgriffs 5) einen Brueckenrahmen 6 (Figur 2), der ferner mit den Bandfoerderern 3 durch Stangen 7 mit Kugelzapfen an den Enden verbunden ist (Figuren 1 und 2). Besagter Rahmen stuetzt in seitlich und laengsweise einstellbarer Weise ein Paar stationaerer seitlicher Fuehrungen 8 ^ die so geformt sind, dass sie das Umklappen zum Schliessen der Seitenklappen der Schachteln veranlassen, wenn sie denselben in derpn Vorschubbewegung von rechts nach links (die Figuren 1 und 2 beschauend) begegnen; besagte Fuehrungen 8 sind ihrerseits mit den Bandfoerderern 3 durch Stangen 9 mit Kugelzapfen an den Enden verbunden. In laengsweise regelbarer Weise stuetzt ferner der Rahmen 6 eine stationaere mittlere Fuehrung 10, welche die Aufgabe hat, mit den "bereits umgeklappten Endklappen der Schachteln in Eingriff zu kommen, um sie in Schliesslage zu halten.
Vor der Stationaeren zentralen Fuehrung 10 ist ferner in
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11 am selben Rahmen 6 eine Struktur 12 in Gestalt eines umgestuerzten "V" scharnierartig befestigt, die in Drehung durch einen pneumatischen Zylinder 13 (angesetzt in I7 und reagierend in 18) angetrieben wird und als gemeinsame drehbare Stuetze fuer ein erstes Schliessorgan lh dient, welches zum schlies— senden Umklappen der Vorderklappe der Schachtel bestimmt ist, und fuer ein zweites Schliessorgan I5, das zum schliessenden Umklappen der Hinterklappe der Schachteln bestimmt ist, wobei die besagten Schliessorgane lh und I5 mit entsprechenden Enden, dem vorderen und dem rueckwaertigen Ende, des Traegers 12 fest verbund en s ind.
Das Schliessorgan 14 besteht aus einem Paar L-foermiger Arme 16, die miteinander fest verbunden sind, und die am selben Drehzapfen 11 des drehbaren Traegers 12 am letzteren drehbar gelagert sind und von zwei Federn I9 beaufschlagt werden, die sie zu einer Winkellage in Bezug auf den Traeger 12 draengen, die durch ein Paar von am selben Ti'aeger 12 befestigten An— schlaegen 20 definiex-t wird. Die Umstaende sind derart, dass bei drehbarem Traeger 12 in der extremen Winkel3.age der Figuren 1 und 3» das Schliessorgan 14 sich in die Vorschubbahn der offenen Endklappen der Schachteln eingefuegt befindet, derart, dass es in der Lage ist5 mit der Vorderklappe in Eingriff zu kommen, um deren Umklappen in die Schliesslage zu veranlassen (Figuren 5 und 6); bei drehbaren Traeger 12 in seiner anderen extremen Winkellage, die in Figur 6 gezeigt ist9 findet sich das Schliessorgan lh hingegen aus der besagten Vorschubbahn herausgeschoben derart9 dass es„ wie in der Folge naeher er«
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laeutert werden wird, kein Hindernis fuer das schliessende Umklappen der Hinterklappe der Schachteln darsteJ.lt (Figuren 8 bis 11)„ Das in 11 bestehende Gelenk zwischen dem Schliessorgan Ik und dem Traeger 12 hat unfallverhuetende Aufgaben, die an dies letztere Arbeitsbedingung gebunden sind insofern, als es der allfaelligen Einfuehrung einer Hand einer Bedienungsperson zwischen die Arme 16 und den Rahmen 6 begegnet»
Das Schliessorgan I5 ist seinerseits gebildet durch einen drehbaren Arm} der in 21 seinen Drehpunkt am drehbaren Traeger 12 hat und an den in 22 ein Ende einer Kette 23 angesetzt ist, deren anderes Ende an einen festen Punkt 2k angesetzt ist» Wie in den Figuren 3 und k gezeigt, ist die Laenge der Kette 23 so gewaehltj dass diese Kette nicht gespannt ists wenn sich der drehbare Traeger 12 in der Winkellage der Figur 3 befindet, aber gespannt ist, um die (elastisch durch eine Feder 25 kontrastierte) Drehung des Schliessorgans I5 in Bezug auf den drehbaren Traeger zu veranlassen, wenn sich letzterer in der Winkellage der Figur k befindet. Wie auch in den Figuren 5 "bis 11 gezeigt, ist bei drehbarem Traeger 12 in der Winkellage der Figuren 1 und 3 das Schliessorgan I5 ausserhalb der Vorschubbahn der offenen Endklaj^pen der Schachteln (Figuren 5 bis 7)9 waehrend die Drehung des drehbaren Traegers 12 zur Winkellage der Figur k die fortschreitende Einfuegung des Schliessorgans I5 in die besagte Vorschubbahn zum Eingriff von rueckwaerts mit der Hinterklappe der Schachteln bis zu deren vollstaendigem Umklappen in die Schliesslage veranlasst (Figuren 8 bis 11).
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Um die Arbeitsweise der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Maschine und insbesondere zweier Schliessorgane 14 und I5 zu verstehen, moege man die Figuren 5 bis 11 betrachten, in denen auch eine parallelepipedfoermige, mit oberer Vorderklappe 27» mit oberer Hinterklappe 28 und mit oberen seitlichen Klappen 29 versehene Schachtel 26 gezeigt ist (wo der Klarheit der Zeichnung wegen in den Figuren 7 bis 11 eine der oberen Seitenklappen 29 fehlt).
Am Anfang des Arbeitsspiels ko-ramen mit den Flanken der Schachtel die Bandfoerderer 3 in Eingriff, welche die Schachtel von rechts nach links (die Figuren betrachtend) auf der Rollenbahn 1 vorruecken. Beim Vorruecken begegnet der Boden der Schachtel erst einem ersten Fuehler 30, der zu einer sehr einfachen und von einem Fachmann leicht herzustellenden (und daher weder auf den Zeichnungen gezeigten noch in den Einzelheiten beschriebenen) Steuerungsbuechse gehoert, welche die Betaetigung des pneumatischen Zylinders I3 besorgt, wenn der Boden der Schachtel, nach Eingriff mit einem darauffolgenden Fuehler 3I, der in Figur 8 gezeigt ist, den Fuehler 30 freigibt, und die Rueckkehr desselben Zylinders I3 in die Ruhelage besorgt, wenn der Boden der Schachtel, nach dem Fuehler 30, auch den Fuehler 3I freigibt.
Der anfaengliche Eingriff des Fuehlers 30 verursacht also keine Aenderungen im Zustand des Zylinders I3 und mithin des Aggregats der Schliessorgane 14 und I5, deren erstes in die Bahn des Vorschubs der offenen Vorderklappe 27 der Schachtel 26 eingefuegt ist und bleibt. Der so erfolgende Eingriff zwi-
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sehen Schiiessorgan 14 und Vorderklappe 27 (Figur 5) veranlasst das Umklappen der letzteren in die Schliesslage (Figur 6), wo sie dann durch, die stationaere zentrale Fuehrung 10 gehalten wird (Figur 7)» Bei dieser Aktion beschaedigt das Schilessorgan 14 nicht die Klappe 2J dank der Form mit zwei fest miteinander verbundenen Armen, die ihm gegetm wurde und die Ihm eine nicht nur einfache, sondern doppelte Beruehrung gestattet,,
Wenn, nach Eingriff auch mit dem zweiten Fuehler 3I» der Boden der Schachtel den ersten Fuehler 30 freigibt (Figur 8), wird der Zylinder I3 gesteuert sich zu verlaengern um die Drehung des drehbaren Traegers 12 zur Yinkellage der Figur 4 zu veranlassen,, Folglich verlaesst das "vordere Schliessorgan 14 die Vorschubbahn der Hinterklappe 28 (Figuren 8 bis 11) und gleichzeitig dreht sich das rueckwaertige Schliessorgan 15» anfaenglichj zusammen mit dem drehbaren Traeger 12 um von rueckwaerts mit der Hinterklappe 28 in Eingriff zu kommen und sie notfalls von der nach aussen umgebogenen Lage der Figur 8 in die wesentlich vertikale Lage der Figur 9 zu verruecken, Die solidarisch erfolgende Drehung des Schliessorgans I5 und des Traegers 12 dauert solange, bis bei Traeger wesentlich in dem Zustand der Figur 99 die anfaenglich lockere Kette 23 zwischen dem festen Ansatzpunkt 24 und dem beweglichen Ansatzpunkt 22 in Spannung geraets dieses Spannen zwingt naemlich das Schliessorgan I5 um den eigenen Drehpxmkt 21 zu rotieren, entgegen der Wirkung der Feder 25 5 und sich damit erst in die Lage der Figur 10 und dann in die der Figur 11 zu begeben und
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folglich, das Umklappen.der Hinterklappe 28 in die Schliesslage zu veranlassen.
Waehrend auch die umgeklappte rueckwaertige Klappe unter die stationaere zentrale Fuehrung 10 in Eingriff kommt, laesst der Boden der Schachtel 26 den Fuehler 31 frei, der die Rueckkehr in die Ruhelage des Zylinders 13 und der beiden Schliessorgane Ik und 15 mit dem betreffenden drehbaren Traeger 12 veranlasst.
In bekannter ¥eise kommen dann mit den Seitenklappen 29 die profilierten seitlichen Belehrungen 8 in Eingriff, die deren Umklappen in die Schliesslage ueber den umgeklappten Bndklappen 27 und 28 veranlassen.
Es sei nun Bezug genommen auf die Figuren 12 bis 16. Es ist darin eine bevorzugte und vervollkommnete Variante der eben beschriebenen Maschine gezeigt, die den Zusatz eines Paars von Armen vorsieht, die geeignet sind, die Seitenklappen der Schachtel nach dem Schliessen der Vorderklappe und vor dem Schliessen der Hinterklappe auseinanderzuhalten.
Analog wie oben beschrieben, stuetzt ein Brueckenrahmen 6, der in seiner Hoehe in Bezug auf die Aufliege- und Vorschubebene fuer die Schachteln regelbar ist, drehbar in 11 eine Struktur in Gestalt eines umgekehrten "V", 12, die in Drehung von einem pneumatischen Zylinder I3 (angesetzt bei I7 und reagierend bei 18) angetrieben wird und als gemeinsamer drehbarer Traeger fuer ein erstes Schliessorgan 14 dient, das zum Schliessenden Umklappen der Vorderklappe der Schachteln bestimmt ist., und fuer ein zweites Schliessorgan I5» das zum
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schliessenden Umklappen der Hinterklappe der Schachteln bestimmt ist, wobei die besagten Schliessorgane 14 und I5 an entsprechenden Enden, einem vorderen Ende und einem Rueckwaertigen Ende, des Traegers 12 fest mit demselben gebunden sind.
Das Schliessorgan 14 besteht aus einem Paar von Armen 16 in L-Form, die fest miteinander verbunden sind, und die am drehbaren Traeger 12 am selben Zapfen drehbar gelagert sind, der als Zapfen 11 zur Drehung dieses Traegers dient, und von zwei Federn 19 beaufschlagt sind, die sie zu einer Winkellage draengen, welche in Bezug auf den Traeger 12 von einem Paar von am Traeger 12 selbst angebrachten Anschlaegen 20 definiert ist. Die Bedingungen sind derart, dass bei drehbarem Traeger 12 in der extremen Winkellage der Figuren 12 bis 14, sich das Schliessorgan 14 in die Bahn des Vorschubs der offenen Endklappen der Schachteln eingefuegt findet derart, dass es in der Lage ist, mit der Vorderklappe in Eingriff zu kommen um deren Umklappen in die Schliesslage zu veranlassen; bei drehbarem Traeger 12 in dessen anderer extremen Winkellage, die in Figur 14 gezeigt ist, findet sich das Schliessorgan 14 hingegen aus der besagten Vorschubbahn herausgehoben derart, dass es -wie noch in der Folge naeher erlaeutert ist - kein Hindernis fuer das schliessende Umklappen der Hinterklappe der Schachteln bildet (Figuren I5 und 16).
Vom vorderen Schliessorgan 14, an den beiden Seiten der Arme 16, gehen zwei seitliche Arme 51 aus, die untereinander divergieren, in Vorschubrichtung der Schachteln, um einem vorbestimmten Winkel, der veraeiiderbar ist durch Eingriff bzw.
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Einstellung an normalerweise gesperrten Gelenken 52» die sie mit einstellbar um die eigene Achse drehbaren Gabeln verbinden. Die genannte Eiiistellbarkeit soll das entsprechende Regeln der Neigung der Arme 5I zur Horizontalen gestatten. Die Divergenz der besagten Arme 5I ist derart geregelt, dass sie, durch Eingriff von Innen mit den Seitenklappen einer Schachtel, in der Lage sind, diese leicht auseinander zu halten bis sich das vordere Schliessorgan Ik in der Lage der Figuren 12 bis Ik befindet. Die Neigung derselben Arme 5I in Bezug auf die Horizontale ist ihrerseits in Abhaengigkeit von der Hoehe der Schachteln gevaehlt und, wie noch in der Folge naeher erlaeutert wird, von der Anfangslage der Hinterklappe,
Das Schliessorgan I5 ist seinerseits gebildet durch einer, drehbaren Arm, der seinen Drehpunkt in 21 auf dem drehbaren Traeger 12 hat und an den bei 22 ein Ende einer Kette 23 angesetzt ist, deren anderes Ende an einen festen Punkt 24 angesetzt ist.
Wie in den Figuren I3 und I5 gezeigt, ist die Laenge der Kette 23 so gewaehlt, dass diese Kette nicht in Spannung sei, wenn sich der drehbare Traeger 12 in der Winkellage der Figur 13 befindet, und hi-ngegen in Spannung sei, um die Drehung (der eine Feder 25 elastisch entgegenwirkt) des Schliessorgans 15 in Bezug auf den drehbaren Traeger 12 zu veranlassen, wenn letzterer sich in der Winkellage der Figur 16 befindet. Wie gezeigt, befindet sich bei drehbarem Traeger 12 in der Winkellage der Figuren I3 und 14 das Schliessorgan I5 ausserhalb der Vorschubbann der offenen Endklappen der Schachteln, waeh.re.ud die
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Di-ehung des drehbaren Traegers 12 zur Winkellage der Figur 16 die fortschreitende Einfuehx-ung des Schliessorgans 15 in die besagte Vorschubbahn verursacht, zum Eingriff von rueckvaerts mit der Hinterklappe der Schachteln (Figur I5) bis zu deren vollstaendigem Umklappen in die Schliesslage (Figur 16)*
Analog zu dem, was fuer die Maschine der Figuren 1 bis 11 beschrieben wurde, wird im Betrieb eine mit oberer Vorderklappe 27j mit oberer Hinterklappe 28 und mit oberen Seitenklappen 29 versehene parallelepipedfoermige Schachtel 26 laengs einer Auflageebene der Maschine vorgerueckt, zu der das Aggregat selbst gehoert, waehrend das Aggregat zum Schliessen der Endklappen sich mit dem drehbaren Traeger 12 befindet und mithin mit den beiden Schliessorganen Ik und I5 in den Arbeitsbodingungender Figuren 12 bi's Ik, weshalb das vordere Schliessorgan Ik in der Vorschubbahn der offenen Vorderklappe 27 der Schachtel 26 ist und bleibt» Der so sich ergebende Eingriff zwischen Schliessorgan 14 und Vorderklappe 27 veranlasst das Umklappen der letzteren in die Schliesslage (Figuren 12, I3 und Ik)3 wo sie dann durch die stationaere zentrale Fuehrung 10 (nicht gezeigt in den Figuren 12 bis 16) gehalten wird.
Waehrend das vordere Schliessorgan 14 das Schliessen der Vorderklappe 27 bewerkstelligt} fuegen sich die beiden divergierenden Seitenarme 5I ihrerseits zwischen die beiden Seitenklappen 29 und zwingen dieselben die in Figur I3 gezeigte leicht auseinanderklaffende Stellung beizubehalten.
Beim weiteren Vorruekcen der Schachtel steuert ein geeigneter fuer die Stellung der Schachtel 30 (wie der Fuehler 30 in
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Figur 8) empfindlicher Fuehler nachfolgend die Verlaengerung1 des Zylinders 13 um die Rotation des drehbaren Traegers 12 zur Winkelstellung gemaess Figur 16 hin zu veranlassen. Als Folge verlaesst das vordere Schliessorgan lh nach und nach die Vorschubbahn der Hinterklappe 28 und gleichzeitig dreht sich das rueckwaertige Schliessorgan 15 anfaenglich zusammen mit dem drehbaren Traeger 12 um von rueckwaerts mit der Hinterklappe 28 in Eingriff zu kommen und sie falls noetig von einer nach aussen umgebogenen Stellung in die wesentlich vertikale Stellung der Figur 15 zu verruecken, Die solidarisch miteinander erfolgende Rotation des Schliessorgans 15 und des Traegers 12 dauert an bis die anfaenglich lockere Kette 23 zwischen dem festen Ansatzpunkt Zh und dem beweglichen Ansatzpunkt 22 in Spannung geraet: diese Spannung zwingt naemlich das Schliessorgan 15 sich um den eigenen Drehpunkt 21 zu drehen, entgegen der Wirkung der Feder 25, wodurch es sich in die Stellung der Figur 16 begibt und folglich das Umklappen der Hinterklappe 28 in die Schliesslage bewirkt.
Wie den Figuren I5 und 16 wohl zu entnehmen ist, verlassen die divergierenden Seitenarme 5I die Seitenklappen 29 erst nachdem das Schliessorgan I5 die Hinterklappe 28 gezwungen hat, sich dem Inneren der Schachtel zu zu neigen um die Schliesslage zu erreichen. Die Seitenklappen 29 werden dadurch daran gehindert, als Hindernis fuer das Schliessen der Hinterklappe zu wirken.
Es sei bemerkt, dass die Neigung der Arme 5I um ^±e Achsen der Gabeln 53 genau geregelt ist in Abhaengigkeit von der Zeit,
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die dazu erforderlich ist, damit das Schliessorgan I5 das Schliessen der Hinterklappe bewirken kann. Sie haengt daher vom Oeffnungswinkel der Hinterklappe ab.
In an sich bekannter Weise sind dann die Seitenklappen 29 der Einwirkung der profilierten seitlichen Fuehrungen 8 (in den Figuren 12 bis 16 nicht gezeigt) ausgesetzt, die deren Umklappen in die Schliesslage oberhlab der umgeklappten Endklappen 27 und 28 bewirken.
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Claims (1)

  1. DR.-ING. H. H. WILHELM - DlPL.-ING. H. DAUSTER
    D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 29 1133
    Anmelder: Augustο MARCHETTI MAILAND, Italien
    "Maschine zum Schliessen der oberen Klappen einer parallelepipedfoermigen Schachtel"
    PATENTANSPRUECHE
    ( 1J Maschine zum Schliessen der oberen Klappen einer parallelepipedfoermigen Schachtel, umfassend eine Auflageebene fuer die Schachteln, Mittel zum Vorschieben der Schachteln laengs besagter Auflageebene und, oberhalb der besagten Auflageebene angeordnet, ein erstes Schliessorgan, das geeignet ist, sich zeitweilig mit der vorderen Endklappe der Schachtel in Eingriff zu begeben, um deren Umklappen in die Schliesslage zu bewirken,
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    -Z-
    ein zweites Schliessorgan, das geeignet ist, sich zeitweilig mit der hinteren Endklappe der Schachteln in Eingriff zu begeben, um deren Umklappen in die Schliesslage zu bewirken und eine in vorbestimmter Hoehe ueber der besagten Auflageebene angeordnete Fuehrung zum.Eingriff mit den besagten 'umgeklappten Klappen der Schachtel um sie nach deren Freigabe durch, die besagten Schliessorgane in Schliesslage zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Schliessorgane, das erste und das zweite, aus Armen bestehen, die an entsprechenden Enden, Vorderende und Hinterende, eines drehbaren Traegers getragen werden, welcher auf Befehl aus einer ersten Winkelstellung der Schliessung der Vorderklappe in eine zweite Winkelstellung der Schliessung der Hinterklappe gedreht werden kann, wobei in besagter ersten Stellung das besagte erste Schliessorgan in die Bahn des Vorschubs der offenen Endklappen der Schachteln eingefuegt ist, damit ihm die besagte Vorderklappe begegnet und so ihr Umklappen in die Schliesslage veranlasst wird, und das besagte zweite Schliessorgan hingegen ausserhalb der besagten Bahn steht, wobei in besagter zweiten Stellung das besagte erste Schliessorgan seinerseits ausserhalb der besagten Bahn steht und das besagte zweite Schliessorgan hingegen in die besagte Bahn eingefuegt ist zum Eingriff von rueckwaerts mit der offenen Hinterklappe der Schachteln, wobei Mittel vorgesehen sind, die auf das Vorruecken des besagten drehbaren Traegers aus besagter ersten Winkelstellung in die besagte zweite Winkelstellung ansprechen, um am Ende des besagten Verrueckens die Drehung des besagten zweiten Schliessorgans in Bezug auf
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    '""örIginÄl inspected
    den besagten drehbaren Traeger zu veranlassen bis zu einer wesentlich horizontalen Lage zum Umklappen der besagten Hinterklappe in die Schliesslage„
    2, Maschine nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass besagter drehbare Traeger wesentlich umgekehrte "V"—Form aufweist und besagte Mittel, die geeignet sind, die Drehung des besagten zweiten Schliessorgans zu bewirken, aus einem biegsamen Verbindungsmittel bestehen, das auf dem besagten drehbaren Traeger reitet und zwischen einem festen Ansatzpunkt und dem besagten zweiten Schliessorgan reagiert, wobei die Laenge des besagten biegsamen Mittels derart gewaehlt ist, dass sie gestattet, dasselbe durch die Drehung entgegen einer nachgiebigen Gegenwirkung des besagten zweiten Schliessorgans erst am Ende der Verrueckung des drehbaren Traegers aus besagter ersten Winkelstellung in besagte zweite ¥inkeIsteilung unter Spannung zu setzen,
    3ο Maschien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte erste Schliessorgan drehbar an dem besagten drehbaren Traeger gelagert ist und dass elastische Haltemittel vorgesehen sind um das besagte erste Schliessorgan in einer vorbestimmten Winkelsteilung zum besagten drehbaren Traeger zu halten,,
    4» Maschine nach Anspruch 19 ferner umfassend profilierte seitliche Fuehrungen, die an den Seiten der besagten Fuehrung in vorbestimmter Hoehe angeordnet sind um das fortschreitende schliessende Umklappen der Seitenklappen oberhalb der umgeklappten Endklappen zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet,
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    ORIGINAL INSPECTED
    dass von dem besagten ersten Schliessorgan ein Paar von miteinander fest verbundenen seitlichen Armen abzweigt, die in einstellbarem Massze in der Vorschubrichtung der Schachteln laengs der besagten Auflageebene divergieren und in solcher Hoehe angeordnet sind, dass sie von innen mit den Seitenklappen der Schachtel in Eingriff kommen um sie in wenigstens leicht divergierender Lage zu halten bis zum Augenblick, in dem die Einwirkung des besagten zweiten Schliessorgans die Hinfcerklappe gezwungen hat, sich gegen das Innere der Schachtel zu zu neigen, indem sie die AnfangpLage ueberholt.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Arme, gemaess wesentlich vertikalen Achsen gelenkig mit entsprechenden Traegern verbunden sind, die um entsprechende wesentlich horizontale Achsen einstellbar drehbar sind.
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DE19792903283 1978-02-17 1979-01-29 Maschine zum schliessen der oberen klappen einer parallelepipedfoermigen schachtel Granted DE2903283A1 (de)

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