DE2414434C2 - Vorrichtung zum Zufalten der Vorderklappe an parallelflachförmigen Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Zufalten der Vorderklappe an parallelflachförmigen Schachteln

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DE2414434C2
DE2414434C2 DE19742414434 DE2414434A DE2414434C2 DE 2414434 C2 DE2414434 C2 DE 2414434C2 DE 19742414434 DE19742414434 DE 19742414434 DE 2414434 A DE2414434 A DE 2414434A DE 2414434 C2 DE2414434 C2 DE 2414434C2
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Augusto 20146 Milano Marchetti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zufalten der Vorderklappe an parallelflachförmigen Schachteln, die eine Auflage- und Vorschubebene für die Schachtel und ein gelenkiges Parallelogramm, das aus einem oberen, feststehenden Querstab, einem unteren, beweglichen Querstab und aus zwei normalerweise senkrechten Stäben als Verbindungsglieder für die beiden Querstäbe besteht und einen Pendelarm, dessen unteres Ende an dem Eingangsende des unteren Querstabes angelenkt ist, aufweist, umfaßt, wobei die normalerweise stehenden Stäbe des Parallelogrammes eine so bemessene Länge aufweisen, daß der untere Querstab in einem Abstand von der Auflageebene unbeweglich bleibt, der nur um ein wenig kleiner als die Schachtelstirnwand ist, so daß infolge eines am Eintrittsende des unteren Querstabes des Parallelogramms von der Stirnwand der Schachtel aus wirksam werdenden Schubes sich der untere Querstab bis zu einem Abstand von der Stirnwand der Schachtel erhebt, der um wenig größer als die Höhe der Schachtelstirnwand ist.
Wenn eine Verpackungsschachtel in der Bauweise mit zufaltbaren oberen Klappen am Ausgang der Füllstation erscheint, sind bekanntlich alle ihre Klappen offen und die Schachtel wird auch in diesem Zustand einer Ziehmaschine zugeleitet, wo besondere Vorrichtungen zuerst die End- und dann die Seitenklappen zufalten.
Zum Zufalten der Vorderklappe werden insbesondere Vorrichtungen verwendet, die auf dem Prinzip basieren, einen Zustand des Anschlages eines festen, in der Vorschubbahn der Vorderklappe eingebauten Gliedes mit dieser Vorderklappe herbeizuführen. Das Ergebnis dieses Anschlages ist natürlich das Zufalten der Vorderklappe. Ein Beispiel für eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff ist in der US-PS 37 75 937 enthalten, die ebenfalls ein Gelenkparallelogramm zum
Schließen der Vorderklappe einer Schachtel verwendet Die behannten Vorrichtungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie in dem Fall, wo die Vorderklappe in sehr weit geöffnetem Zustand,
to insbesondere mit 90° und mehr gegenüber der Schachtelstirnwand, in die Maschine gelangt wirkungslos sind, weil sie nicht imstande sind, die für das Anschlagen erforderlichen Verhältnisse herzustellen. Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Um- und Zufalten der Vorderklappe einer Schachtel auch dann ermöglicht, wenn die Klappe sehr weit geöffnet (um 90° und mehr) vor der
Vorrichtung erscheint Eine derartige Vorrichtung ist z.B. in der US-PS
29 29 183 gezeigt Dort ist eine Stange vorgesehen, die in einem Winkel zur Vorschubrichtung angeordneten Schlitzen verschiebbar ist und durch die Vorschubbewegung der Schachtel nach oben geschoben wird und dabei die geöffnete Vorderklappe mitnimmt Dabei wird allerdings kein vollständiges Schließen der Klappe erreicht, so daß eine weitere Anordnung zum Schließen der immer noch in leicht geöffnetem Zustand befindlichen Klappe erforderlich ist : Es ist damit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
M zu schaffen, die das Anheben und Schließen der sehr weit geöffneten Vorderklappe einer Schachtel in einem Arbeitsgang erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß eine Vorrichtung der oben genannten Art so ausgebildet ist, daß an dem oberen Querstab und an dem Pendelarm eine steife Stange angelenkt ist, deren Länge so bemessen ist daß der Pendelarm in der Ruhestellung eine nach oben und gegen dai Austrittsende der Auflageebene geneigte Stellung einnimmt, während er
•Ό beim Anheben des unteren Quereiabes des Parallelogramms in eine nach oben und gegen das Eintrittsende der Auflageebene geneigte Stellung verschwenkt wird. Der an dem Gelenkparallelogramm angelenkte Pendelarm bei der Vorrichtung nach der US-PS 37 75 937 ist nicht mit einer Stange gelenkig verbunden und dient auch nicht dem Schließen der Vorderklappe, sondern der rückwärtigen Klappe einer Schachtel. Er muß daher durch eine Lichtschranke oder ein ähnliches Tastelement aktiviert werden.
so Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, auch die sehr weit offenstehende (z.B. um 90°) Vorderklappe einer Schachtel zu schließen. Da sich normalerweise der untere Querstab des Parallelogrammes auf einer Höhe befindet, die kleiner als die Höhe der Schachtelstirnwand ist und da der Pendelarm in der Ruhestellung eine nach oben und gegen das Austrittsende der Auflageebene geneigte Stellung einnimmt, bewegt sich die sehr weit geöffnete Vorderklappe entlang der durch den Pendelarm bestimmten schiefen Ebene und führt dabei eine erste, in Richtung der Schließstellung gerichtete Kippbewegung aus. Wenn dann die Schachtelstirnwand mit dem Eintrittsende des unteren Querstabes des Parallelogrammes in Berührung kommt und dieser auf die Schachtelstirnwand eine Kraft ausübt, vollzieht der untere Querstabe eine Hebung, wodurch er aus der Vorschubbahn der Schachtelstirnwand heraustritt, während gleichzeitig der Pendelarm in die nach oben in Richtung zum Eingang der
Auflageebene geneigte Steifung dreht und die Vorderklappe zwingt, eine entsprechende Drehung mitzumachen. Das Zufalten der Schachtelklappe wird dann voll ausgeführt, wenn der untere Querstab des Parallelogrammes beim weiteren Vorschub der Schachtel mit dem eigenen Gewicht auf die Klappe drückt
Durch die Erfindung wird somit eine Vorrichtung geschaffen, die äußerst einfach aufgebaut und in der Lage ist, das Zuialten der Vorderklappe einer Schachtel auch dann durchzuführen, wenn diese Vorderklappe sehr weit offen steht
Da die Vorderwand der Schachtel den größten Widerstand in Vorschubrichtung während der letzten Stufe der Hebung des unteren Querstabes erfährt, und da in dieser Stufe die Vorderwand der Schachtel bereits die Lage gleicher Ebene mit der Schachtelstirnwand überschritten hat, hilft die Vorderklappe selbst mit die Festigkeit der Oberkante der Stirnwand zu erhöhen und der Gefahr unerwünschter Verformungen dieser Kante vorzubeugen.
Eine bevorzugte Ausführungsiorm der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. i die perspektivische Darstellung einsr erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 bis 7 seitliche Ansichten dieser Vorrichtung während verschiedener Betriebsstufen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt nach F i g. 1 eine Auflage- und Vorschubebene für die Schachtel, die aus einer Reihe loser Rollen 1 besteht, die in einem Grundgestell 2 gelagert sind. An beiden Seiten der Auflage- und Vorschubebene ist je ein Förderband 3 angebaut; beide Förderbänder können durch an sich bekannte Mittel einander so angenähert werden, daß sie mit den Seitenwänden der Schachteln in Berührung kommen und diese bei stetiger Förderung mitnehmen.
An zwei zum Grundgestell gehörenden Ständern 4 und 5 ist ein Querbalken 6 einstellbar befestigt, der ein gelenkiges Parallelogramm 7 trägt, welches im wesentlichen in der mittleren senkrechten Längsebene der Reihe loser Rollen 1 angeordnet ist Das Parallelogramm 7 besteht aus einem oberen, feststehenden . Querstab 8, einem unteren, beweglichen Querstab 9 und zwei normalerweise senkrecht stehenden Stäben 10,11, die zwischen den beiden waagerechten Querstäben 8,9 die gelenkige Verbindung herstellen Am Eintrittsende des unteren Querstabes 9 ist ein Pendelarm 12 angelenkt, der über eine, an beiden Enden gelenkig verbundene Stange 13 ebenfalls mit dem oberen Querstab 8 angelenkt is'. Die Länge beider normalerweise senkrecht stehenden Stäbe 10, 11 und die Länge der steifen Stange 13 sind so vorgewählt daß der untere Querstab 9 in seiner Ruhestellung in einem Abstand von der Auflage- und Vorschubebene liegt, der um ein wenig kleiner ist als die Höhe der Stirnwand der zuzufaltenden Schachtel, und daß sich der Pendelarm 12 in einer nach oben in Richtung zum Austrittsende der Auflage- und Vorschubebene geneigten Stellung befindet (Fig. 1, 2, 3), und daß sich der untere Quenstab 9 — infolge der von der Schachtelstirnwand gegen das Eintrittsende des unteren Querstabes 9 ausgeübten Kraft — bis zu einem Abstand von der Auflageebene erhebt, der nur ein wenig kleiner ist als die Höhe der Schachtelstirnwand, und daß der Pendelarm 12 durch diese Kraft in eine nach oben und gegen das Eintrittsende der Auflage- und Vorschubebene 1 geneigte Stellung verschwenkt wird (F ig. 4,5,6).
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn eine Schachtel 14, deren Vorderklappe 15 zugefaltet werden soll, auf der durch die losen Rollen 1 gebildeten Auflage- und Vorschubebene positioniert und vorgeschoben wird, befinden sich das gelenkige Parallelogramm 7 und der Pendelarm 12 in der Ruhestellung gemäß Fig. 1 und 2, d.h. der untere Querstab 9 liegt gegenüber dem oberen Ende der Schachtelstirnwand 16 in seiner upvren Stellung, und der Pendeiarm 12 isi nach üben in Richtung zum Austrittsende der Auflage- und Vorschubebene geneigt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß jede, auch sehr weit offen stehende Vorderklappe (siehe z. B. Fig.2) auf der durch den Pendelarm 12 gebildeten schiefen Ebene hochsteigt und damit eine erste Klappbewegung in Richtung zur Zufaltstellung ausführt. Wenn dann die obere Kante der Schachtelvorderwand 16 mit dem Eintrittsende des unteren Querstabes 9 des Paralielogrammes 7 in Berührung kommt (Fig.3) und auf die Stirnwand eine Kraft in Richtung des Vorschubes der Schachtel ausübt, führt der untere Querstab 9 eine Hebung aus, die es ihm ermöglicht, die Vorschubbahn der Schachtelvorderwand zu verlassen (F i g. 4 bis 6), während der Pendelarm 12 gleichzeitig im Uhrzeigersinn zu der in Gegenrichtung geneigten Stellung gemäß F i g. 6 dreht, wodurch die Vorderklappe zu einer ähnlichen Drehung in Richtung ihrer Zufaltstellung (Fig.4 bis 6) gezwungen ist. Die Hebungsstufe des unteren Querstabes 9 (F i g. 5), bei der die ochachtelstirnwand auf den größten Widerstand stößt, erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Vorderklappe 15 die Stellung, in der sie sich auf gleicher Ebene mit der Schachtelvorderwand 1(5 befindet, bereits überschritten hat (Fig.4) und daher imstande ist, die Festigkeit der Oberkante der Schachtelvorderwand 16 zu erhöhen und damit unerwünschte Verformungen dieser Oberkante zu verhindern. Das vollständige Zufalten der Vorderklappe 6 erfolgt dann, wenn auf diese der untere Querstab 9 des Paralielogrammes 7 mit seinem eigenen Gewicht drückt (Fig. 6). Nachdem d*e Schachtel unter dem Parallelogramm ausgestoßen wnrdc (F i g. 7), kehrt schließlich Letzteres wieder in seine Ruhestellung zurück.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zuir Zufalten der Vorderklappe an parallelflachförmigen Schachteln, die eine Auflage- und Vorschubebene für die Schachtel und ein gelenkiges Parallelogramm, das aus einem oberen, feststehenden Querstab, einem unteren, beweglichen Querstab und aus zwei normalerweise senkrechten Stäben als Verbindungsglieder für die beiden Querstäbe besteht und einen Pendelarm, dessen unteres Ende an dem Eingangsende des unteren Querstabes angelenkt ist, aufweist, umfaßt, wobei die normalerweise stehenden Stäbe des Parallelogrammes eine so bemessene Länge aufweisen, daß der untere Querstab in einem Abstand von der Auflageebene unbeweglich bleibt, der nur um ein wenig kleiner als die Schachtelstirnwand ist, so daß infolge eines am Eintrittsende des unteren Querstabes des Parallelogramms von der Stirnwand der Schachtel aas wirksam werdenden Schubes sich der untere Querstab bis zu einem Abstand von der Stirnwand der Schachtel erhebt, der um wenig größer als die Höhe der Schachtelstirnwand ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Querstab (8) und an dem Pendelarm (12) eine steife Stange (13) angelenkt ist, deren Länge so bemessen ist, daß der Pendelarm (12) in der Ruhestellung eine nach oben und gegen das Austrittsende der Auflageebene (1) geneigte Stellung einnnimmt, während er beim Anheben des unteren Querstabes (9) des Parallelogramms in eine nach oben und gegen das Eintrittsende de,· Aufkgeebene (1) geneigte Stellung verschwsnkt wird.
DE19742414434 1974-03-26 1974-03-26 Vorrichtung zum Zufalten der Vorderklappe an parallelflachförmigen Schachteln Expired DE2414434C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2929183A (en) * 1958-08-22 1960-03-22 Peter S Magna Flap-lifting mechanism
US3775937A (en) * 1972-05-10 1973-12-04 Devon Tape Corp Automatic random size box sealer

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DE2414434A1 (de) 1975-10-16

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