DE9002694U1 - Vorrichtung zum Schließen einer mit zumindest einer Lasche versehenen Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen einer mit zumindest einer Lasche versehenen Verpackung

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DE9002694U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

5. März 1990
Mi/&Kgr;&thgr; 89.316GM
Rovema Verp ickungsMascfcinen GabH
D-6301 Fernwald-Äxmerod
Vorricf'tung zum SchiieiV&r einer Bit; zumindest einer Lasche
i -»en Verpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schliessen einer mit zumindest einer Lasche versehenen Verpackung, mit einer Bewegungsbahn für die Verpackung und mit einem neben der Bewegungsbahn angeordneten, drehbaren Schließelement.
Zum Verpacken von Gegenständen in Faltverpackungen ist es erforderlich, die Verpackung aus einem flachen Transportzustand aufzurichten, um den zu verpackenden Gegenstand in den Innenraum der Verpackung einzubringen. Üblicherweise liegen die Verpackungen dabei nebeneinander so auf einer Bewegungsbahn, daß das Einbringen des Gegenstandes von der Seite aus erfolgen kann. Zum Verschließen der Verpackung ist es nachfolgend erforderlich, die eine oder die mehreren Laschen umzufalten, um diese nachfolgend miteinander zu verkleben.
21-i
Systembedingt muß das Falten der Lasche erfolgen, während die Verpackung längs der Bewegungsbahn transportiert wird.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die jeweilige Lasche mittels einer Weiche od^r «»iner keilförmigen Schiene unzufal'ten. Eine Vorrichtung i^eser Art ist aus der US-PS 4,056,04G vorbekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Vorrichtung zum falten und Verkleben einer Faltverpackung. Dabei wird ein flacher, ausgestanzter Rohling längs einer Bewegungsbahn geführt. Die jeweils zu faltende Sexire oder Lasche des Rohlings wird mittels eines Keiles angehoben und nachfolgend durch ein Schließelement restlich umgeknickt. Die Verwendung dieser Technik zum Verschließen von Faltverpackungen weist den Nachteil auf, daß zwischen der Verpackung und den entsprechenden Schließelementen stets eine Reibungskraft auftritt, welche parallel zur Bewegungsrichtung der Verpackung ist. Diese Reibungskraft bewirkt, daß der entsprechende Laschenbereich der Verpackung abgebremst wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Verpackung insgesamt verformt wird. Nach dem Verschließen ergibt sich eine parallelepipedische Form der Verpackung, welche unerwünscht ist, da nicht nur der optisch·. Eindruck leidet, sondern die Verpackung auch nicht in ausreichender Weise nachfolgend weiterverarbeitbar ist. Dieser Nachteil läßt sich mit den bekannten Vorrichtungen nicht vermeiden, da die Verpackung im nicht geschlossenen Zustand instabil ist und bereits bei geringfügigen Reibungskräften verforrat wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Anwendbarkeit das Verschließen einer mit zumindest einer Lasche versehenen Verpackung so ermöglicht, daß Verformungen der Verpackung ausgeschlossen sind.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schließelement in Form eines Zylinderrohrs ausgebildet ist, welches zumindest an einem Teilbereich seiner Mantelfläche zur Ausbildung einer Führungskante scnräg geschnitten ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Das zylinderrohrförmige Schließelement weist eine Führungskante auf, welche bei einer Drehung des Schließelementes und einer Bewegung der Verpackung längs der Bewegungsbahn mit einer im wesentlichen punktförmigen Berührungsfläche an der Lasche der Verpackung abrollt, so daß im wesentlichen keine Reibungskräfte, insbesondere jedoch keine Reibungskräfte in Richtung der Bewegungsbahn auftreten. Ladurch wird eine Verformung der instabilen, noch nicht geschlossenen Verpackung vollständig vermieden.
Bei einer Drehung des erfindungsgemäßen Schließelementes greift somit die Führungskante, welche im wesentlichen elliptisch ausgebildet ist, mit ihrem untersten bzw. obersten Bereich jeweils unter die Lasche und hebt diese bei einer Vreiterbewegung der Verpackung und bsi einer Weiterdrehung des Schließelementes an, so daß die Lasche umgefaltet und um in wesentlichen 90* geknickt wird. Bei einer Weiterdrehung des Schließelement.es und einer Weiterbewegung der Verpackung drückt die nicht geschnittene Mantelfläche, in welche die Führungskante übergeht, gegen die Lasche, so daß diese mit anderen Teilen der Verpackung verklebt werden kann.
Die Drehgeschwindigkeit des Schließelementes und die Geschwindigkeit der Verpackung längs der Bewegungsbahn sind bevorzugterweise gleich, so daß ein Schließen der Lasche durch die auf die Verpackung ausgeübten Scherkräfte erhal-
ten wird. Eine Verformung der Verpackung durch Reibungskräfte, welche parallel zur Bewegungsrichtung der Verpackung wirken, ist somit ausgeschlossen.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schnitt des Zylinderrohres in einer im wesentlichen ebenen Schnittfläche ausgebildet ist. Die hierdurch erzielte Ellipse gestattet einen gleichmäßigen Bewegungsablauf beim Schließen der Lasche, ohne daß plötzliche Stöße oder starke Beschleunigungen auf die Lasche aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, den Schnitt des Zylinderrohres entlang der gesamten Umfangsfläche auszubilden, der Schnitt kann jedoch auch nur über einen Teilbereich des Umfanges des Zylinderrohres vorgesehen sein. Die Länge des Umfangsbereiches, welcher mit der Führungskante versehen ist, bestimmt die Umfaltgeschwindigkeit der Lasche und die Zeitdauer, während welcher die Lasche durch das Schließelement in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung in besonders einfacher Weise an unterschiedliche Formate, insbesondere unterschiedliche Höhen von Verpackungen anpassen zu können, ist das Schließelement bevorzugterweise höhenverstellbar ausgebildet. Die Höhenverstellung kann dabei als Voreinstellung vorgenommen werden, es ist jedoch auch möglich, das Schließelement während seiner Umdrehung zugleich auf- bzw. abzubewegen.
Der Umfang des Zylinderrohres entspricht im wesentlichen der Länge der Verpackung in Richtung der Bewegungsbahn, da auf diese Weise sichergestellt ist, daß sich das Schließelement bei Annäherung der nächsten Verpackung wieder in der Ausgangsstellung befindet.
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Um die Lasche nach Umfaltung in deren geschlossene Stellung in dieser Stellung halten und andrücken zu können, ist vorgesehen, daß das Zylinderrohr mit seiner Mantelfläche angrenzend an die bei geschlossener Verpackung gebildete Fläche angeordnet ist.
Da üblicherweise eine Faltverpackung am Boden- bzw. Kopfbereich mit mehreren Laschen versehen ist, üblicherweise jeweils mit vier Laschen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugterweise mehrere Schließelemente aufweisen, üblicherweise ist für jede Lasche ein eigenes Schließelement vorgesehen.
Der Antrieb der zylinderrohrförmigen Schließelemente kann erfindungsgemäß entweder dadurch erfolgen, daß das Schließeleraent mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der Verpackung bzw. zum Antrieb der gesamten Verpackungsmaschine verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, das Schließelement mit einem eigenen, regelbaren Antrieb zu versehen, woraus sich der Vorteil ergibt, daß bei einem Stillstand der Anlage die Lasche restlich verschlossen werden kann.
Die Vorrichtung ermöglicht es somit, die Lasche einer Verpackung so zu schließen, daß die gesamte Verpackung praktisch nicht verformt wird, da die auftretende Reibungskraft im wesentlichen nur senkrecht zur Bewegungsrichtung der Verpackung ausgerichtet ist. Weiterhin liegt ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Ausgestaltung des Schließelementes unabhängig von der Fördergeschwindigkeit der Verpackungen ist, da die Drehgeschwindigkeit des Schließelementes bei einer größeren Bewegungsgeschwindigkeit der Verpackungen beliebig erhöht werden kann. Die Vorrichtung ist somit universell für die verschiedensten Anwendungszwecke einsetzbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Teilansicht der erfindungsgemeßen Vorrichtung.
In Fig. 1 sind mehrere Faltverpackungen 1 dargestellt, welche längs einer Bewegungeb«»h&pgr; hewegt werden. Die Bewegungsrichtung der Verpackungen 1 ist durch den Pfeil 5 dargestellt. Die Faltverpackungen bestehen jeweils aus vier miteinander verbundenen Seitenwänden und sind auf der Bewegungsbahn so angeordnet, daß eine seitliche Befüllung der offenen Boden- bzw. Kopfbereiche der Verpackung 1 möglich ist. Die Befüllung erfolgt, in bekannter Weise und ist deshalb im einzelnen nicht dargestellt.
Die Verpackungen 1 weisen an dem in Fig. 1 gezeigten Endbereich insgesamt vier Laschen auf, nämlich eine obere Lasche 2b, eine untere Lasche 2a sowie seitliche, kleinere Laschen 2c und 2d.
Bei dein in Fig. i Ojsi2t2iy tön Betriebszustand wurden uls seitlichen Laschen 2c und 2d bereits in den geschlossenen Zustand umgefaltet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ein Schließelement 3 aus, welches in Form eines 7.ylinderrohres ausgebildet ist. Ein Teil des Umfanges des Zylinderrohres 3 ist zur Ausbildung einer Führungskante 4 geschnitten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind insgesamt zwei Schließelenente 3 vorgesehen, welche über einen Zahnriemen 6 so miteinander verbunden sind, daß die beiden Schließelemente 3 synchron zueinander gedreht werden können- Die
Schließelemente 3 sind jeweils mittels eines Lagerzapfens 7 in nicht dargestellter Weise an einem Gestell gelagert und mit einer weiteren Antriebseinrichtung verbunden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Führungskante 4 über einen Teilbereich des Umfanges des Schließelementes, wobei die Führungskante 4 insbesondere von einem horizontalen Randbereich 8 aus ansteigend bzw. abfallend (je nach Ausrichtung des Schließelementes 3) in einen weiteren horizontalen Randbereich 9 übergeht. Der Abstand der beiden Randbereiche 8,9 ergibt sich aus der Art des Einbaues der Schließelemente und dem Abstand der zu schließenden Laschen. Bei dem in Fig. 1 links unten gezeigten Schließelement soll zunächst die untere Lasche 2a geschlossen werden. Die Höhe des Randbereiches 8, bezogen auf die Bewegungsbahn der Verpackung 1 ist somit so gewählt, daß der Randbereich 8 unterhalb der noch nicht gefalteten unteren Lasche 2a angeordnet ist. Bei einer Drehung des Schließelementes 3 (im Uhrzeigersinn) gelangt somit die untere Lasche 2a in Eingriff mit der Führungskante 4 und wird durch diese nach oben gedrückt. Nach Erreichen eines der Führungskante 4 entsprechenden Drehwinkels wird somit die nunmehr nach oben gefaltete Lasche 2a von dem zylindrischen, restlichen Wandungsbereich des Schließelementes 3 in der aufrechten Stellung gehalten. In dieser Stellung wird die untere Lasche 2a mit den bereits umgefalteten Laschen 2c und 2d verklebt. Der hierfür benötigte Klebstoff wird durch eine nur schematisch dargestellte Klebstoffdüse 10 vor dem Faltvorgang der unteren Lasche 2a aufgebracht.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, ist dem ersten Schließelement 3 eine weitere Klebstoffdüse 10 nachgeordnet, mit Hilfe derer Klebstoff auf die Außenseite der bereits umgefalteten Lasche 2a aufgebracht werden kann. Nachfolgend wird die Verpackung 1 dem in Fig. 1 rechts oben ge-
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zeigten Schließelement 3 zugeführt, so daß die obere Lasche 2b durch die Führungskante 4 nach unten umgefaltet werden kann. Die Fig. 1 zeigt einen Betriebszustand, bei welchem der Umfaltvorgang bereits erfolgt ist und bei welchem mit Hilfe des nicht geschnittenen Zylinderstarstels 11 Jie Lasche 2b gegen die Lasche 2a angedrückt wird, ua den Klebevorgav: &ngr; restlich durchzuführen.
Der "Anfang der Schließelemente 3 entspricht im wesentlichen der, bezogen auf die Bewegungsrichtung, Länge der Verpackung 1, die Ausgestaltung der Führungskante 4 richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten und kann in weitem Umfang variiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten .

Claims (1)

  1. • •••••&Ggr; ' · · · .
    PATENTANWALT
    ARNE MISSLING Dipl.-lng. «* (0641) 71019. 63 Giessen
    5. März 1990
    Mi/Ko 89.316GM
    Rovexa Verpackungsmaschinen GatbH
    D-6301 Femwalcl-Ännerod
    Vorrichtung 7 'B Schließen einer nit zunindest einer Lasche
    versehenen
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Schließen einer mit zumindest einer Lasche (2) versehenen Verpackung (1), mit einer Bewegungsbahn für die Verpackung (1) und mit einem neben der Bewegungsbahn angeordneten, drehbaren Schließelement (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Schließe lenient (3) in Form eines Zylinderrohres ausgebildet ist, welches zumindest an einem Teilbereich seiner Mantelfläche zur Ausbildung einer Führungskante (4) schräg geschnitten ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt des Zylinderrohres (3) in einer im wesentlichen ebenen Schnittfläche ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt entlang der gesamten Urafangsflache ausgebildet ist.
    ■ · a ■■ &Ggr; * · ··
    f 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    '=, net, daß der Schnitt über einen Teilbereich des ümfangs des
    Zylinderrohres (3) ausgebildet ist.
    7/ 5. vorrichtung nach eines üer 7-,Sprüche 1 bis 4, dadurch
    ■ä gekennzeichnet, daß das Schließelement (3) höhenverstellbar
    ist.
    • 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Umfang des Zylinderroares (3) im wesentlichen der Länge der Verpackung (1) in Richtung der Bewegungsbahn gleich ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Äylinderrohr (3) zum Andrücken der Lasche in deren geschlossenen Zustand angrenzend zu der Verpackung (1) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen mehrerer Laschen (2a,2b) mehrere Schließelemente (3) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schließelementes (3) der Geschwindigkeit der Verpackung (1) längs der Bewegungsbahn gleich ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließeleraerit (3) mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der Verpackung (1) betriebsverbunden ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelernest (3) mit einem regelbaren Antrieb versehen ist.
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