DE3405787A1 - Klebeband-verschlussmaschine fuer faltbehaelter - Google Patents
Klebeband-verschlussmaschine fuer faltbehaelterInfo
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Description
39 762 p/st/kk
Augusto Marchetti Mailand / Italien
ae-
klehekandyetXhiufrmadurte $i hitbehulfcr, genannt
Die Erfindung bezieht sich auf eineTTapingmaschine mit
Fördereinheiten, die hinsichtlich ihres Abstandes einstellbar angeordnet sind.
Der Ausdruck "Tapingmaschine" betrifft eine Maschine, mit
der VersiegelungskXebebänder entlang dem Boden und der Oberseite von parallelepipedischen Kartons aufgebracht
werden können, wenn diese entlang einer Stützbasis vorgeschoben werden.
In dem besonderen Fall der vorliegenden Patentanmeldung wird insbesondere Bezug genommen auf eine Tapingmaschine
der Art, bei der die Kartonvorschiebbewegung durch ein Paar von Riemenfördereinheiten verursacht wird, die entlang
der Seiten der Stützbasis verlaufen und in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind, um den Fördereingriff
der entgegengesetzten Seiten der Kartons verschiedener Breite zu realisieren.
Es ist klar, daß die Fördereinheiten dieser Art eine Antriebssteuerung für den Riemenbetrieb erfordern, außerdem
Führungen für die Querbewegung und eine Steuerung für die Abstandseinstellung.
Bei bekannten Tapingmaschinen erfolgt die vorerwähnte·
Antriebssteuerung mittels einer Kette und einer Zahnradtransmission, welche am Auslaßende der Fördereinheiten
zusammen mit einem Paar von Führungsstangen für die Querbewegung der selben Einheiten angeordnet sind, während
die Abstandseinstellsteuerung manchmal an den Einlaßenden und manchmal an den Auslaßenden der Fördereinheiten angeordnet
sind. In jedem Fall befinden sich an den Einlaßenden der Fördereinheit zugehörige elastische Mittel, die
denselben Einheiten einen gewissen Anpreßdruck gegen die Kartonseiten verleihen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tapingmaschine der vorgenannten
Art zu schaffen, welche ein Antriebs-, Führungs- und Einstellsystem für die Fördereinheiten umfaßt und welche
einfacher aufgebaut sind als die bisher bekannten Maschinen, insbesondere hinsichtlich des Antriebs. Gleichzeitig soll
gewährleistet sein,»daß die Kartons einerseits exakt
gefördert werden und andererseits gut in das Fördersystem eingesetzt und von diesem abgegeben werden können.
Hinsichtlich dieser Aufgabe bezieht sich die Erfindung auf eine Tapingmaschine mit einer Kartonstützbasis und einem
Paar von Fördereinheiten, die entlang den Seiten der Stützbasis verlaufen und in einem gegenseitig einstellbaren Abstand
positionierbar sind, welche Fördereinheiten solche mit beweglichen Förderriemen sind, die in einem Stützgebilde von
einlaßseitigen Endenzu auslaßseitigen Enden der Einheiten verlaufen, wobei Antriebsmittel zum Antreiben der Riemen,
Einstellmittel zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes
der Einheiten und Führungsmittel zum Einstellen der Querbewegung der Einheiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel eine Antriebswelle umfassen, welche quer zur Stützbasis an den Auslaßenden
der Einheiten verlaufen, daß ein Paar von Kegelradgruppen als Transmissionsmittel verschiebbar auf der angetriebenen
Welle sitzen und für eine Drehung mit dieser gekuppelt sind, daß ein Paar von vertikalen Wellen aus den Kegelradgruppen
austreten, die gleichzeitig als Antriebselemente für die Riemen und als Dreh- und Gelenkstifte für die
Stützgebilde tätig sind, daß die Abstandseinstellmittel eine Gewindestange umfassen, die quer zur Stützbasis am
einlaßseitigen Ende der Einheiten verlaufen und im Gewindeeingriff mit Gewindemuttern stehen, die mit den Stützgebilden
elastisch verbunden sind, und daß die Führungsmittel eine Führungsstange umfassen, die quer zur Stützbasis
im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene wie die Gewindestange verlaufen, und daß ein Paar von Hülsen
begrenzter Ausdehnung verschiebbar auf der Führungsstange angebracht und integriert mit dem Stützgebilde der Fördereinheiten
ausgebildet sind.
In anderen Worten bedeutet dies, daß die Tapingmaschine
gemäß der Erfindung ein Antriebssystem umfaßt, welches extrem einfach und dabei sehr wirksam ist und welches an
den Auslaßenden der Fördereinheit angeordnet ist. Diesem Antriebssystem entspricht an den Einlaßenden derselben
Einheiten ein Einstell- und Führungssystem, welches es möglich macht, die beiden Fördereinheiten in einem
höchst geeigneten, gegenseitigen Abstand in Relation zur Breite der zu versiegelten Kartons anzuordnen.
Das interessanteste Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß dank der Gelenk- bzw. Drehverbindung zwischen
den Fördereinheiten und den Kegelradgruppen für die Trans-
missionsbewegung in Kombination mit der Verwendung einer
Führungsstange, die in derselben Vertikalebene wie die Einstellgewindestange sitzt (und daher leicht elastische
Beanspruchungen absorbieren kann, die durch das Einsetzen der Kartonvorderseite zwischen die beiden Fördereinheiten
erzeugt werden) und der beiden kooperierenden Hülsen begrenzter Ausdehnung, welche den beiden Fördereinheiten
die Möglichkeit geben, von einer gewissen Flexibilität der Führungsstange für deren minimale gegenseitige Neigung
Gebrauch zu machen, während des Betriebsablaufes, d.h.
insbesondere beim Einschieben und beim Abgeben der Kartons in und aus der Fördereinrichtung eine bestimmte gegenseitige
Bewegung der beiden Fördereinheiten möglich ist, welche Bewegung die Fördereinheiten genau an die progressive
Vorschiebebewegung der Kartons anpaßt. Insbesondere verursacht das Einführen des Kartons zunächst eine begrenzte
Öffnung der Einlaßenden der Fördereinheiten gegen einen elastischen Widerstand, während die Auslaßenden sich
entsprechend um ihre Drehstifte drehen, so daß die beiden Fördereinheiten sich in einer leicht konvergierenden Lage
befinden, wodurch der Riemeneingriff mit dem Anfangsteil der Kartonseiten maximal macht. Am Ende der Kartoneinführung
wird andererseits die gesamte Ausdehnung der Fördereinheiten einer Trennkraft unterworfen, die dank der
Gleitanordnung der Kegelradgruppen für die Bewegungstransmission der Antriebswelle das Auseinanderschieben
der gesamten Einheiten in parallelem Zustand verursacht. Wenn schließlich die Kartons die Fördereinheiten verlassen,
verbleiben die Kegelradgruppen in der zuvor einge-.
nommenen Stellung, während die Führungshülsen, die nicht nach außen vorgespannt werden, auf der zugehörigen Stange
gleiten, um in die Anfangslage zurückzukehren. Dank der Gelenkverbindung bzw. Drehverbindung zwischen den Auslaßenden
der Fördereinheiten und der Kegelradgruppen für die Transmissionsbewegung bringen sich die beiden Förder-
einheiten von selbst in eine leicht divergierende Lage/ die das Ausstoßen des Kartons erleichtert. Am Ende dieses
Ausstoßvorganges kehren schließlich die beiden Fördereinheiten in die angenäherte Parallellage zurück.
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Auf diese Weise werden die Kartons auf eine höchst geeignete Weise durch die Riemen beeinflußt, und zwar ausgehend
vom Eingeben des Kartons zwischen die Fördereinheiten bis zum Ausstoßvorgang aus den Fördereinheiten. Andererseits
ändert sich während des gesamten Vorganges nicht die Antriebssteuerung der Riemen, da die Kupplung zwischen der
Antriebswelle und den Kegelradgruppen von der Lage der letzteren unabhängig ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine Tapingmaschine entsprechend der Erfindung in
Draufsicht, wobei der obere Teil aus übersichtlich-
keitsgründen weggelassen ist;
Fig. 2 eine Tapingmaschine in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1
eine vergrößerte Einzelheit einer der Fördereinheiten der vorgenannten Maschine und des relativen
Führungs- und Einstellsystems; und
Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 eine vergrößerte Einzelheit einer der Kegelrädgruppe
für die Bewegungstransmission, welche einen Teil des
Riemenantriebssystems darstellt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Tapingmaschine umfaßt eine Stützbasis 1, welche mit einer Folge von leerlaufenden
Querrollen 2 versehen ist. Die Rollen liegen parallel zueinander und bilden eine Stützebene 3 für zu versiegelnde
Kartons. Einer dieser Kartons ist schematisch in Fig. 2 dargestellt
und allgemein mit dem Bezugszeichen 4 versehen.
In der Mitte der zuvor erwähnten Folge von Rollen befindet sich ein rechteckiger Raum 5 (Fig. 1), in den eine untere
Tapinggruppe 6 eingesetzt und befestigt ist (aus Übersichtlichkeitsgründen im einzelnen nicht dargestellt). Diese
Tapinggruppe hat die Funktion des Aufbringens eines Versiegelungsklebband.es
entlang dem üblicherweise am Kartonboden ausgebildeten Schlitz.
Von den beiden Seiten der Basis 1 verlaufen zwei kastenähnliche Säulen 7 nach oben, welche Säulen mit veränderlicher
Breite ein horizontales Querteil 8 abstützen. Dieses Querteil 8 ist für das Abstützen einer oberen Tapinggruppe 9
bestimmt. Diese obere Tapinggruppe 9 hat die Funktion, ein Versiegelungsklebeband entlang dem Schlitz anzubringen, der
üblicherweise an der Oberseite des Kartons ausgebildet ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 verläuft von einem
Ende des Querteiles 8 ein vertikaler Arm 10 innerhalb der zugehörigen kastenähnlichen Säule 7 nach unten und ist
durch eine Gleitverbindung mittels Führungsrädern 11 und
mit dieser Säule 7 gekuppelt, wobei die Räder 11 und 12 senkrecht zur Säule liegende Achsen haben. Das andere Ende
desselben Querteiles 8 steht seinerseits mit der zugehörigen Säule 7 durch Führungsräder 13 in Gleitverbindung. Dieses
Ende steht zugleich über eine Schraubenmutter 14 mit einem
vertikalen Gewindebolzen 15 im Eingriff, welcher Gewindebolzen innerhalb der Säule angeordnet ist und an der Oberseite
mit einer Kurbel 16 in Verbindung steht. Durch Drehen dieser
Kurbel ist es möglich, die Lage des Querteiles 8 einzustellen und konsequenterweise die Lage der oberen Tapinggruppe
9 entsprechend der Höhe der zu versiegelnden Kartons.
Für das Vorschieben der Kartons auf der Stützbasis 3 (in Richtung des Pfeil'es A in Fig. 1) sind zwei Riemen förder einheiten
17 vorgesehen, die in einem gegenseitig einstellbaren Abstand angeordnet sind, um mit den Seiten der Kartons variabler
Breite in Eingriff zu gelangen. Wie aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, umfaßt jedes der beiden Fördereinheiten
17 einen Förderriemen 18, welcher zwischen ein Paar
von Endscheiben 19 und 20 gespannt ist, von denen eine
Scheibe antreibt und die andere leerläuft. In einem Zwischenabschnitt steht der Riemen mit einer Führung und einem
Querhaitekissen aus Antireibmaterial in Berührung, wie dies
bei 21 in Fig. 1 dargestellt ist. Das Ganze steht mit einem Stützgebilde in Verbindung, welches von einer unteren Platte
22 und einer oberen Abdeckung 23 gebildet wird, welche die Außenseite des Riemens schließt und nur den Teil des
Riemens unabgedeckt läßt, welcher zur Mitte der Stützbasis 3 gerichtet ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist jede der Antriebsscheiben
19 an einer vertikalen Welle 24 gelagert, die die Abtriebswelle einer Kegelradgruppe .. 25 für die Bewegungstransmission
bildet. Diese Kegelrädgruppe 25 ist auf einer horizontalen Welle 2 6 mit polygonalem Querschnitt
verschiebbar befestigt und für eine Drehung angeschlossen. Die Achse 26 verläuft in Querrichtung unterhalb der Stützbasis
3 an den Auslaßenden der beiden Fördereinheiten 17 und ist mit einem nicht dargestellten geeigneten Motor durch
eine Kette oder einen Transmissionsriemen 28 gekuppelt. Die vorerwähnte Kegelradgruppe 25 besteht im wesentlichen aus
zwei Kegelrädern 29 und 30, von denen eines für eine Drehung mit der vertikalen Welle 24 mit dieser verbunden ist.
Das andere Kegelrad ist für eine Axialverschiebung und eine Drehung mit der horizontalen Welle 26 verbunden, wobei sich
die ganze Anordnung in einer Schutzabdeckung 31 befindet. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 funktioniert die vertikale
Welle 24 über Lager 32 und 33 für eine integriert ■ mit der unteren Platte 22 ausgebildete Hülse 34 als Gelenkstift.
Konsequenterweise ist somit die Hülse 34 auch integriert mit dem Stützgebilde der jeweiligen Fördereinheit 17
ausgebildet.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 3 ist dagegen jede der beiden Leerlaufscheiben 20 über ein Lager 35 drehbar
auf einem Bolzen 36 befestigt, welcher an der unteren Platte 22 starr befestigt ist und daher auch an dem Stützgebilde
der jeweiligen Fördereinheit 17. An der Platte 22 ist ebenso eine kastenähnliche Stütze 37 befestigt, welche
ihrerseits an einer kurzen zylindrischen Hülse 38 befestigt ist, die verschiebbar an einer zylindrischen Führungsstange
39 angebracht ist, welche unterhalb der Stützbasis 3 an den Einlaßenden der Fördereinheiten 17 seitlich verlaufen
(Fig. 1).
Wie ebenso in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, befindet sich unterhalb der Führungsstange 39, im wesentlichen in derselben
Vertikalebene, drehbar angeordnet eine Gewindestange 40, deren durch eine Kurbel 41 bewirkte Drehung die Einstellung
des Abstandes zwischen den beiden Fördereinheiten 17 erlaubt, und zwar in Anpassung an die unterschiedliche
Breite der zu versiegelnden Kartons. Entsprechend einer genaueren Darlegung ist die Gewindestange 40 mit zwei aufeinanderfolgenden
Abschnitten entgegengesetzter Gewinderichtung versehen, wobei jeder Gewindeabschnitt mit einer
Schraubenmutter 42 in Eingriff steht. Diese letztere umfaßt einen Rohrabschnitt 43, auf den verschiebbar eine Seite der
zuvor erwähnten kastenähnlichen Stütze 37 der Vordereinheit angebracht ist. Außerdem umfaßt der Rohrabschnitt 43 einen
Flansch 44, gegen den eine Feder 45 wirkt. An der entgegengesetzten Seite wirkt die Feder 45 gegen eine Gleitbuchse
46, an der die entgegengesetzte Seite der kastenähnlichen Stütze 37 befestigt ist. Letztere ist,und somit die jeweilige
Fördereinheit 17,jedoch elastisch in der Lage der Fig. 3 beansprucht, und zwar entsprechend einer Lage der
gegenseitigen Trennung der beiden voreingestellten Fördereinheiten.
Beim Arbeiten der Maschine erfolgt die Abstandseinstellung der beiden Fördereinheiten 17 durch Drehen der Gewindestange
40 mittels der Kurbel 41. Dadurch werden die Schraubenmuttern 42 aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt
(entsprechend dem Drehsinn der Stange 40). Dasselbe erfolgt durch die Stützen 37 und die Fördereinheiten 17/ wobei die
Bewegung durch die Stange 39 an einem Ende und durch die polygonale Achse 2 6 am anderen Ende geführt wird. Die Einstellung
wird so gewählt, daß der Abstand zwischen den Riemen 18 ein wenig kleiner ist als die Breite der zu versiegelnden
Kartons.
Wenn die Abstandseinstellung durchgeführt und ebenso mittels der Kurbel 16 die Höheneinstellung der oberen Tapinggruppe
vorgenommen worden ist, kann ein zu versiegelnder Karton 4 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 in die Maschine eingegeben
werden.
Das Einführen des Vorderteiles des Kartons zwischen die beiden Fördereinheiten 17 verursacht auf die letzteren eine
Trennkraft der Einlaßenden, welche im wesentlichen in derselben Richtung wie die Federn 15 wirken. Dank der koplanaren
Gleitverbindung zwischen den Hülsen 38 und der Stange 39 und der Gelenkverbindungen zwischen den Fördereinheiten
17 und der Kegelradgruppen 25 verursacht die Drehung der
Einheiten 17 um die Wellen 24 eine Verlagerung derselben Einheiten in einen leicht konvergierenden Zustand. Dies verbessert
den Eingriff zwischen den Riemen und den Kartonseiten und erleichtert somit das Einsetzen der Kartons zwischen
die Förderriemen.
Wenn der Karton vollständig zwischen die beiden Fördereinheiten eingesetzt ist, wirkt andererseits auf die Kegelradgruppen
25 eine versetzende Auflagerkraft, welche ein
Verschieben derselben auf der angetriebenen Welle 26 verursacht und konsequenterweise erlaubt, daß die Fördereinheiten
17 einen genau parallelen Zustand erreichen. Dadurch kann der Karton während des Tapingschrittes korrekt gefördert
werden.·
Die beiden Kegelradgruppen 25 verbleiben in einer solchen versetzten Lage beim Ausstoßen des Kartons, wenn die Federn
45 mit Hilfe der kurzen Gleitführungen 38, 39 und der Gelenkstifte 24 das Annähern der Einlaßenden der beiden Fördereinheiten
17 verursachen und konsequenterweise die Lage derselben Einheiten einen leicht divergierenden Zustand einnimmt.
Dies unterstützt das Ausstoßen des Kartons.
Wenn schließlich der Karton ausgeworfen worden ist, werden durch den vom fehlenden Karton freiwerdenden Widerstand die
beiden Kegelradgruppen 2 5 in eine Annäherung zueinander gebracht, um die beiden Fördereinheiten 17 in die in Fig. 1,
2 und 3 dargestellte Ausgangslage zu bringen (Einheiten 17 sind parallel und nehmen den Minimalabstand entsprechend
der bewirkten Einstellung ein).
- Leerseite -
Claims (2)
- PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DlPL.-ΙΝβ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHNDIPL1-INa. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS - DIPL.-INQ. K. QORQDIPL.-INS. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE39 762 p/st/kkAugusto Marchetti Mailand / Italienklebeband -Verschliß maschine {Φ Faltbehälter11 * ^^^Τ^\^ΤΊ^^^τPatentansprüche0tteteitind-ymhliibiVüx.h'ine jus hithehalitt
mit einer Kartonstützbasis und einemPaar von Fördereinheiten, die entlang den Seiten der Stützbasis verlaufen und in einem gegenseitig einstellbaren Abstand positionierbar sind, welche Fördereinheiten solche mit beweglichen Förderriemen sind, die in einem Stützgebilde von einlaßseitigen Enden' zu auslaßseitigen Enden der Einheiten verlaufen, wobei Antriebsmittel zum Antreiben der Riemen, Einstellmittel zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes der Einheiten und Führungsmittel zum Einstellen der Querbewegung der Einheiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel eine Antriebswelle (26) umfassen, welche quer zur Stützbasis (1) an den Auslaßenden der Einheiten (17) verlaufen, daß ein Paar von Kegelradgruppen (2 5) als Transmissionsmittel verschiebbar auf der angetriebenen Welle (26) sitzen und für eine Drehung mit dieser gekuppelt sind, daß ein Paar vonaSTRÄRRP 4 . D-8OOO MÜNCHEN B1 · TELEFON (Ό8Θ"> O11O87 · TELEX β-2ββ1Ο CPATHE) · TELEKOPIERER S1835SJ4U0 /ö/ - 2 -vertikalen Wellen (24) aus den Kegelradgruppen austreten, die gleichzeitig als Antriebselemente für die Riemen und als Dreh- und Gelenkstifte für die Stützgebilde tätig sind, daß die Abstandseinstellmittel eine Gewindestange (40) umfassen, die quer zur Stützbasis (1) am einlaßseitigen Ende der Einheiten (17) verlaufen und im Gewindeeingriff mit Gewindemuttern (42) stehen, die mit den Stützgebilden elastisch verbunden sind, und daß die Führungsmittel eine Führungsstange (39) umfassen, die quer zur Stützbasis (1) im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene wie die Gewindestange verlaufen, und daß ein Paar von Hülsen begrenzter Ausdehnung verschiebbar auf der Führungsstange angebracht und integriert mit dem Stützgebilde der Fördereinheiten ausgebildet sind.ftndafJhne fill futthMltet - 2. aise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindemuttern (42) über ein elastisches Andrückmittel (45) mit dem Stützgebilde der Fördereinheiten (17) verbunden sind, welche elastischen Mittel zwischen den Gewindemuttern und den mit den Stützgebilden integriert ausgebildeten Stützen ausgebildet sind, so daß eine nachgiebige Beanspruchung der letzteren aufeinander zu bewirkbar ist.
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