DE442207C - Vorrichtung zur UEbergabe von Zuendholzstaebchen an Klemmhalter zur Foerderung nach den Arbeitsstellen - Google Patents

Vorrichtung zur UEbergabe von Zuendholzstaebchen an Klemmhalter zur Foerderung nach den Arbeitsstellen

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DE442207C
DE442207C DEM86289D DEM0086289D DE442207C DE 442207 C DE442207 C DE 442207C DE M86289 D DEM86289 D DE M86289D DE M0086289 D DEM0086289 D DE M0086289D DE 442207 C DE442207 C DE 442207C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übergabe von Zündholzstäbchen an Klemmhalter zur Förderung nach den Arbeitsstellen. Bei der Zündholzherstellung werden bisher meist die Zündholzstäbchen aus Behältern mittels dünner Stempel bzw. 'Nadeln, die an den einzelnen Stäben auf deren Endflächen angreifen, der Länge nach in die Fassungen von Tunkrahmen oder Haltestäben gestoßen. Dabei kommt es oft vor, claß ein Stempel ins Leere stößt und somit die Tunkrahmen oder Haltestäbe nicht vollständig beschickt werden, was eine unwirtschaftliche Ausnutzung der Maschine bedeutet. Ebenso werden durch die Wirkung der auf der Endfläche angreifenden Stempel die Hölzchen Häufig zersplittert oder beschädigt. Auch ergibt sich ein Abfall bei all den Tunkv orrichtungen, die zur einzelnen Aufnahme der Hölzchen Bohrungen, Kanäle usw. mit genauem Ouerschnitt aufweisen, -weil alle im Querschnitt nicht genau entsprechenden Hölzchen nicht gehalten -werden können. Aus diesen Gründen wurde vereinzelt vorgeschlagen, die Hölzchen in liegender Stellung an den Enden in Haltevorrichtungen zu fassen oder in Nuten von Haltern einzudrücken. Aber auch diese Fassungsweise der Hölzchen ist nicht befriedigend, namentlich wenn es sich um Maschinen handelt, die für verschiedene Zündholzdicken geeignet sein sollen.
  • Die Erfindung soll nun unter Benutzung von Klemmhaltern allen Anforderungen der Zündholzherstellung gerecht werden. Erfindungsgemäß erfolgt nämlich die Überführung der Zündholzstäbchen in getrennte Einzelklemmen von Haltestäben aus einem die Zündholzstäbchen in senkrechter Stellung enthaltenden Reihenbehälter in der Weise, daß die Zündholzstäbchen durch Verschieben quer zu ihrer Längsrichtung aufrecht stehend in ihrem Mittelteil an zwei Längsseiten von den Einzelklemmen erfaßt -werden.
  • Hierzu werden die mit Federklemmen versehenen Haltestäbe dem Reihenbehälter zugeführt und durch Verschieben quer zur Längsrichtung der Holzstäbchen über die vordersten der im Behälter reihenweise eingeordneten Holzstäbchen geschoben, um diese in der Mitte der Längsseiten federnd zu ergreifen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. i zeigt in Seitenansicht einen Teil der Maschine von der Übernahmestelle der Holzstäbchen aus dem Behälter bis zur Übergabe der Halte- oder Förderstäbe an eine über die Tunkvorrichtungen -wandernde Förderkette. Abb. 2 ist ein Grundriß hierzu.
  • Abb. 3 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Anordnung von Tunkwalzen. Abb. 4. bis 7 veranschaulichen Einzelheiten einer Bauart für den Sammelbehälter und die Hölzchenhaltestäbe.
  • Ein Behälter i (Abb. i und 2), in dem die Holzstäbchen von einer Schneidmaschine her in getrennten Abteilungen reihenweise eingeordnet sind, ist an der Abfüllstelle derart einer doppelspurigen Förderkette 2 gegenüber gelagert, daß die Holzstäbchenr eihen des Behälters senkrecht zu einem abwärts laufenden Teil der Förderkette 2 gerichtet sind. Die Holzstäbchenreihen sind im Behälter i in der aus Abb. 4. und 5 ersichtlichen Weise von federnden Scheidewänden 3 gehalten. Am Abfüllende besitzen diese Scheidewände 3 in der aus Abb. 6 ersichtlichen Weise bei 4. einen derartigen Ausschnitt, daß in ihm die einzelnen Holzstäbchen auf zwei Längsseiten gefußt -werden können. Die Entnahme der Holz_stäbchen aus dem Behälter erfolgt mittels einer Anzahl voneinander unabhängiger Förderstäbe 5, die aus jeder Holzstäbchenreihe des Behälters das vorderste Holzstäbchen aufnehmen und zu diesem Zwecke mit der Anzahl der Behälterabteilungen an Zahl entsprechenden, seitlich abstehenden Einzelklemmen 6 versehen sind.
  • Die Klemmen der Haltestäbe 5 bestehen je aus zwei Federzungen 6d (Abb. 7), die hinter ihren freien Enden zur Bildung eines An- Schlages so eingebuchtet sind, daß die Kleninien 6 jeweils nur ein Holzstäbchen aufzunehmen und zti halten vermögen. Dabei erfolgt das Erfassen der Holzstäbchen quer zti ihrer Längsrichtung auf einem beträchtlichen Stück ihrer Länge, so claß sie sicher gehalten «erden. Vermöge ihrer Federung sind die Klemmen der Förderstäbe 5 imstande, Holzstäbchen voll verschiedener Dicke aufzunehmen.
  • Die Haltestäbe 5 werden an der @loppelspurigen För(ler]Zette 2 rllit ihren Enden zwischen je einer festen Backe 8 und einer federbeeinflußteti Zangenhacke () gehalten und -in der Abfüllstelle zwischen den Kettenspuren durch einen verschiebbaren Anschlag 1o gegen den Behälter i hingeführt und abgestützt, was der lockere Lauf der Förclerl:ette 2 anstandslos zuläßt, wobei die Finge - 1o,1 als Allschlag die Enden der Holzstäbchen so ab- stützen. rlaß ihre Einführun- in die Kleinnien ( begrenzt wird. Die Bewegung dieses Anschlags r0 erfolgt durch eine drehbare unrunde Scheibe i i, die durch (las Kettenaus getriebe 1 von der Hauptwelle 13 (AN). i) ihren Antrieb erhält. Die Welle 13 wird durch ein Vorgelege l- von einem Elektromotor 15 angetrieben.
  • Aus den ßehälterabteiltiliZen wird das vorderste Holzstäbchen jeder Reilie in die betreffende Klemme 6 des aufnahmebereiten Haltestabes 5 durch die Wirkung von Ausstoßstempeln i6 übergeführt, die all einem Schlitten r; angeordnet sind und voll hinten in die Behälterabteilungen eingreifen (Abb. r und 2). Dieser Schlitten 17 wird durch einen Stahlhandzug 18 finit Belastungsgewicht 1c9 gegeit die Transportkette 2 hillgeschobeil. Der Stahlbandzug 18 ist all den Rollen 20, 21 sowie all dein Fortsatz 17a des Schlittens 17 befestigt. Durch das Zusammenwirken der in die Behälterabteilungen hineindringenden Ausstoßstelnpel 16 und des an der Rückseite der Förderkette 2 angreifenden Anschlags 1o, jene unter dem Einfluß des gewichtsbelasteten Stahlbandzuges r8 und dieser unter der Wirkungen der unrunden Scheibe i 1, werden die vordersten Holzstä bchen des Behälters aus (]essen Abteilungen in die Federklemmen 6 des aufnahmebereiten Haltestabes 5 hineingedrückt, wobei der Druck der Stempel quer zu den Holzstäbchen auf der ganzen Länge zur Wirkung kommt und immer nur je ein Holzstäbchen in diesen Federkleininen Platz finden kann.
  • Bevor nach dieser Leberführung der Holzstiibchen der Anschlag io durch die Wirkun-<ler unrunden Scheibe i i zurückbewegt wird, wird der Andruck der Stempel 16 mit Hilfe der folgenden Vorrichtung aufgehoben. Eilte der Tragrollen 2o des Stahlbandzuges iS ist Mit einer verschieb- tind <-]rehbaren Kontiskupplungsinuffe 25 zusammengebaut (Abb. i). Diese Muffe kann durch einen federbeeinflttßten (-al)elhebel26 in Abhängigkeit von einer drehbaren Hubscheibe 27, die mittels eines Kettentriebes 28 von der Hauptwelle 13 aus angetrieben wird, in eine konische Höhlung der Rolle 20 gepreßt werden. Ist dies geschehen, sobald nämlich die Hubscheibe 27 den Hebel 26 dem Zug seiner Feder 26,1 überläßt, daim kommt eitle mit der Hubscheibe 27 zusammengebaute nacheilende Hubscheibe 30 zur Einwirkung auf eine federbeeinflußte Stoßstange 31, die all einem Zapfen 32 der Muffe 23 angelenkt ist, hebt diese Stoßstange 31 etwas an und bewirkt dadurch eine geringe Verdrehung der NZtiffe 25 sowie der angekuppelten Rolle 20 in dein Sinne und in dein Maße, daß der Ausstoßsternpeldruck an der Abfüllkette 2 (entgegen der Wirkung des Belastungsgewichtes l9) aufgehoben wird. Hernach wird auch der Anschlag ro zurück-(1-führt, und die Förderkette 1, deren Antricb mittels eines Triebstockrades 35 (Abb. 2) absatzweise erfolgt, kann nunmehr durch die Wirkung eines Malteserkrenzschaltwerkes, dessen Kurbelzapfenscheibe 36 auf der Hauptwelle 13 und dessen Malteserkreuzscheibe 37 auf der Welle des Rades 35 sitzt, um einen Schaltschritt zur L'berführung eines neuen Förderstabes 5 in die Bereitschaftsstellung vorgeschaltet werden. Auf diese `reise werden die Haltestäbe 5 in der Förderkette 2 nacheinander mit je, einer Reihe Holzstäbchen beschickt und schrittweise voll der Übertiahniestelle abbefördert. Im Verlaufe dieser Förderung kommen die Haltestäbe 5 an eine Umleitstelle .4. Hier werden die Zangenbacken 9 durch einen Nocken .4o (entgegen ihrer Federwirkung) zur Freigabe der Haltestäbe 5 geöffnet, während eitle doppelspurige L'mleitkette 4, die über die Kettenräder 43 läuft und in jedem Spurstrang mit Mitnelimerdaumen .I-. versehen ist, mittels dieses den jeweils freigegebenen Förderstab 5 erfaßt, ihn vor sich her auf eine Laufbahn .45 schiebt und schließlich einer weiteren doppelspurigen Förclerkette 5o überliefert, die wie die Kette -- nlit einer Reihe von Haltezangen 58, 59 für die Förderstäbe 5 versehen ist und auf ihrem wagerechten Lauf in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise die Haltestäbe 5 mit den nach unten vorstehenden Holzstäbchen Tiber die Vorrichtungen zum Anbringen der Entflammungs- und der Zünchnasse führt. Das Offnen der "Langen 58, 59 an der Aufnahmestelle erfolgt wie vorhin durch die Wirkung eines Nockens 51, der auf die bewegliche Zangenbacke 59 einwirkt, während der Zangenschluß durch die eigene Feder dieser Zangenbacke bewirkt wird. Hier wie dort haben die beweglichen Zangenbacken zur Sicherung des Haltes der Förderstäbe eine Vorlegekralle 9a bzw. 59a.
  • Die Vorrichtung zum Anbringen der Entflammungsmasse hat einen festen Trog 6o (Abb. 3) zur Aufnahme dieser Masse in flüssigem Zustand, z. B. von geschmolzenem Paraffin oder flüssigem Schwefel, und eine in dieser flüssigen Masse nach Maßgabe der Schaltung der Förderkette 5o umlaufende Abgabewalze 61, die am Umfang mit Längsreihen von kleinen Tauchtrögen 62 versehen ist, deren Abstand im Umfangssinne sich nach dem Abstand der Haltestäbe in der Förderkette 50 und in achsialer Richtung nach dem Abstand der Klemmen an den Haltestäben richtet. Bei der fortschreitenden Bewegung der Kette 50 und der dementsprechend abgestimmten Drehbewegung der Abgabewalze 61 werden die Holzstäbchen längs der Scheitellinie der Walze 61 in die dortigen Tauchtröge 62, die bei der Umdrehung der Walze sich mit der Feuer übertragungsmasse gefüllt haben, auf die gewünschte Tiefe eingetaucht. Eine Regelung der Tauchtiefe kann einfach dadurch erzielt werden, daß die Abgabewalze 61, die an einem mittels einer Mikrometerschraube 63 einstellbaren Doppelhebel 64. gelagert ist, durch Drehen dieser Schraube nach Maßgabe der Hölzchenlänge oder Hölzchendicke in der Höhenrichtung eingestellt wird, ohne daß der Lauf der Stäbe mit den besetzten Klemmen irgendwelche Änderung erfährt. Natürlich kann diese Höheneinstellung der Walze erfolgen, ohne daß ihr Antrieb darunter leidet.
  • Nach der Anbringung der Entflammungsmasse laufen die so imprägnierten Holzstäbchen in den Förderstäben über eine Heizvorrichtung 66 und kommen dann über die Vorrichtung zur Anbringung der Zündmasse. Diese hat ebenfalls einen festen Trog 70 zur Aufnahme dieser Masse in flüssigem Zustand und eine darin umlaufende Abgabewalze 71, die aber hier angesichts der Dickfliissigkeit oder Zähigkeit, die die Zündmasse im Trog 7 o hat, mit Umfangsrinnen 72 versehen ist, in denen die Holzstäbchen durch Eintauchen in die in den Rinnen mitgenommene Zündmasse den Zündkopf erhalten. Auch hier ist die Abgabewalze 71 mittels des sie tragenden Lagerhebels 74., der mit einer Mikrometerschraube 73 versehen ist, zur einfachen Regelung der Zündkopflänge in der Höhenrichtung während des Betriebes einstellbar. Nachdem die so imprägnierten Holzstäbchen oder Zündhölzchen über eine Heizvorrichtung 75 hinweggelangt sind, werden sie durch die Förderkette 5o einer hier nicht gezeichneten Ablieferungsstelle zugeführt, wo sie den Förderstäben entnommen und in Schachteln abgefüllt werden können. Der Weg zu dieser Ablieferungsstelle kann auch als Trocknungsgang für die Zündköpfe dienen. Hierauf gehen die Haltestäbe leer zurück, um von einer Umleitkette 8o (Abb. i ) in ähnlicher Weise, wie vorhin beschrieben, an den aufsteigenden Ast der Förderkette 2 abgegeben zu werden, die sie wieder zum Hölzchenvorratsbehälter an die Abfüllstelle zurückführt.
  • Auf diese Weise werden die Haltestäbe in fortlaufendem Gang mit Holzstäbchen beschickt und auf ihrem Lauf die Holzstäbchen mit der Feuerübertragungs- und der Zündmasse versehen, worauf die Haltestäbe entleert und nach ihrer Rückkehr an der Abfüllstelle von neuem mit Holzstäbchen beschickt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Übergabe von Zündholzstäbchen an Klemmhalter zur Förderung nach den Arbeitsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Zündholzstäbchen in die Rinzelfederklemmen (6) von Haltestäben (5) aus einem die Zündholzstäbchen in senkrechter Stellung Stäbchen an Stäbchen enthaltenden Reihenbehälter (i) in der Weise erfolgt, daß die Zündholzstäbchen durch Verschieben quer zu ihrer Längsrichtung aufrecht stehend in ihrem Mittelteil an den Längsseiten durch die Einzelklemmen erfaßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (5) dem Reihenbehälter (i) zugeführt und die daran befindlichen Federklemmen (6) durch Verschieben der Haltestäbe quer zur Längsrichtung, der Hölzchen über die vordersten der im Sammelbehälter reihenweise eingeordneten Hölzchen geschoben werden, um sie in der Mitte der Längsseiten federnd zu ergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (6) der Haltestäbe (5) an ihren Schenkeln (6a) nach innen zu mit einem Anschlag zur Sicherung der jeweiligen Aufnahme nur eines Hölzchens versehen sind.
DEM86289D Vorrichtung zur UEbergabe von Zuendholzstaebchen an Klemmhalter zur Foerderung nach den Arbeitsstellen Expired DE442207C (de)

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