DE501151C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Handgriffen fuer Fahrraeder u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Handgriffen fuer Fahrraeder u. dgl.

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DE501151C
DE501151C DED52017D DED0052017D DE501151C DE 501151 C DE501151 C DE 501151C DE D52017 D DED52017 D DE D52017D DE D0052017 D DED0052017 D DE D0052017D DE 501151 C DE501151 C DE 501151C
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mandrel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C11/00Machinery for winding combined with other machinery
    • B31C11/06Machinery for winding combined with other machinery for drying the wound and impregnated articles

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Handgriffen für Fahrräder u. dgl. Bei der Herstellung von Handgriffen für Fahrräder u. dgl. ist es bereits bekannt geworden, dieselben aus Papier oder Pappstreifen dadurch herzustellen, daß dieselben unter Leimzufuhr auf einen in Drehung versetzten Dorn gewickelt wurden.
  • Von diesem Bekannten unterscheidet sich vorliegende Erfindung dadurch, daß ein der Länge der Bodenstärke des Handgriffes entsprechender Papier- oder Pappstreifen auf eine am freien Ende des Wickeldornes angebrachte dünne Dornansatzspitze und unmittelbar daran anschließend mit einem verbreiterten Papier- oder Pappstreifen der Handgriffmantel gewickelt wird, worauf er getrocknet, in einem Behälter übereinanderliegend abgelegt, gefräst, imprägniert, geschliffen und gestempelt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der beiliegenden Zeichnungen schematisch veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i eine Ansicht der Wickelvorrichtung, Abb.2 den Wickeldorn, Abb.3 den Wickelvorgang des Griffbodens, Abb. q. den weiteren Wickelvorgang des Mantels, Abb. 5 eine Trockenkammer mit Einlege-und Abtransport-Vorrichtung im Aufrißschnitt, Abb. 6 die schematische Darstellung von beispielsweise fünf nebeneinanderliegenden Trockenkammern, Abb.7 eine Vorrichtung zum Fräsen des Wickelgriffes im Aufriß, Abb. 8 eine Draufsicht dazu, Abb. 9 eine Stirnansicht dazu, Abb. io einen Aufrißschnitt durch eine Transportvorrichtung mit einem Imprägnierbad, Abb. i i einen Querschnitt des Imprägnierbades nach Linie A-B der Abb. i o, Abb. i2 eine Einzelheit der Transportkette dazu, Abb. 13 eine Greifereinrichtung zum Entfernen des Wickelgriffes von der Imprägnier-Transportkette nebst Ablegevorrichtung im Aufriß, Abb. 1q. eine Einzelheit der vorerwähnten Ablegevorrichtung in Stirnansicht, Abb. 15 eine Draufsicht zu Abb. 15, Abb. 16, 17, 18 Einzelheiten des Greifers dazu, Abb. i9 einen Schleifbock für den Wickel im Aufriß, Abb.2o eine Stempelvorrichtung mit Zuführungsband im Aufriß, Abb. 21 einen Querschnitt nach Linie C-D der Abb.2o. Abb. 22 einen Axialschnitt der zugehörigen Stempelvorrichtung in vergrößerter Darstellung, Abb. 23 einen Querschnitt dazu nach Linie E-F der Abb. 22 und Abb. 24 eine Einzelheit dazu in Stirnansicht.
  • Der erste Arbeitsgang besteht in dem Wickeln des Wickelgriffes gemäß dem Erfindungsgedanken auf einer Wickelbank (Abb. i), wobei der Wickeldorn 7 durch eine Riemenscheibe 2 einer Spindel i bei Einrücken einer Klauenkupplung 3 mit Gestänge 4, 5, 6 in Umdrehung versetzt wird. Dabei ist der Wickeldorn 7 (Abb. i bis 4) an seinem freien Ende spitz angesetzt zur Aufnahme des Bodenwickels i i (Abb. 3). Nach Fertigstellung des Bodens und Ansetzen des Mantelwickelstreifens i i (Abb. 4) erfolgt die Mantelwicklung gemeinsam auf dem Spitzdorn- und Hohlraumdornteil 7. Notwendigenfalls können zum besseren Halt des Wickelstreifens radiale Schlitze 8 (Abb. 2) vorgesehen sein. Um eine innnige Verleimung des bekanntermaßen über (nicht dargestellt) Leimrollen laufenden Wickelstreifens i i, i i' gegeneinander zu erzielen, ist an der Wickelbank (Abb. i) ein federndes Druckrollenpaar 9, io angeordnet, welches während des Wickelganges einen ständigen Druck auf den in Drehung befindlichen Wickel ausübt.
  • Für den zweiten Arbeitsgang wird der Wickel vom Wickeldorn abgenommen und durch einen Zuführungsschacht 12 (Abb. 5) den Trockenkammern 13 zugeführt. In den Trockenkammern, deren mehrere nebeneinander angeordnet. sein können (Abb. 6), befinden sich endlose, über Rollen 12 laufende Transportketten 14' (Abb. 5), welche mit Kästen versehen sind, so daß die Wickelgriffe an dem ablaufenden Kettentrumende infolge ihres Eigengewichtes herabrollen, auf die nächstfolgende darunter befindliche Transporttrockenkette fallen, in entgegengesetzter Richtung" notwendigenfalis in gleicher Weise auf weitere Ketten befördert werden und am Ende des Trockenvorganges durch eine Leitrinne in ein Magazin 15 übereinanderliegend gelangen.
  • Der nächste Arbeitsgang schließt unmittelbar an die untere Öffnung des Magazins 15 (Abb.5, 8) an. Letztere liegt im Bereich einer Frässpindel 16, welche an passender Stelle einen in eine L\Tutenscheibe 17 eingreifenden Nocken 18 trägt. Die Nut i9. der Scheibe 17 ist so gestaltet, daß die Frässpindel 16 mit ihrem der Nutenscheibe 17 abgekehrten, zweckmäßig etwas konischen Ende in die Stirnöffnung des Magazins.. i 5 vorgetrieben, wobei der untenliegende Wickel mit seiner Höhlung auf den Dorn 16 fest aufgesteckt wird. Die Umkehrung der Nut i9 in der Scheibe 17 zieht den Spindeldorn 16 mit dem erfaßten Wickelgriff aus dem Magazin heraus, so daß der mit dem Dorn 16 in Umdrehung versetzte Wickel vermittels eines Fassnnfräsers.2a, welcher an einem Kopiertisch eingespannt ist, die gewünschte Form erhält. Der Vorschub des Fräserhalters 2o erfolgt selbsttätig durch einen Exzenter 21, welcher mit der Frässpindel16 unter Vermittlung eines Kettengetriebes 22, 23, 24 in genau fixierten Arbeitszeiten in Tätigkeit tritt. Während des Fräsv organfies transportiert die Nutenscheibe 17 nicht, tritt aber zum Abstreifen des gefrästen Wickelgriffes wieder in Wirkung, indem .die Frässpndel 16 nunmehr weiter zurückgezogen wird, der Wickel sich mit seinem Rand gegen einen festen Anschlag der Fräsbank legt und demzufolge vom Dorn 16 abgestreift wird.
  • Zur Einleitung des nächsten Arbeitsganges fällt der Griffwickel selbsttätig in eine geneigte Rinne 25 (Abb. 8, 9), worauf er am Ende derselben einer Vorrichtung zum Aufstecken auf passende Dorne 26 einer endlosen Transportkette 27 zugeführt wird. Die Wickelaufsteckvorrichtung für die Dornenkette26, 27 besteht im wesentlichen aus einem gezahnten und längsgeführten Druckbolzen 28,, welcher in Richtung und im Bereich des vorgelagerten Dornes 26 der ruckweise vorgeschobenen Dornenkette 27 hin und her bewegt wird. Dabei greift in die Verzahnung des Druckbolzens 28 ein Zahnsegment 29, welches auf- seinem Umdrehungsgang den Druckbolzen 28 vorschiebt und demzufolge den vor ihm liegenden Griff auf den jeweils leeren Dorn 26 der Transportkette 27 auftreibt. Alsdann setzt sich die Kette 27 um den Abstand zweier Dorne selbsttätig wieder in Bewegung. Die Dornenkette 27 (Abb, i o; i i, 12) wandert mit den. aufgesteckten Griffen 30; in der gezeichneten Pfeilrichtung (Abb. io) über Führungsrollen 3.i und unter Vermittlung von Leitschienen 32, 33 (Abb. ia, i i) in ein: passendes Imprägnierbad 34. aber weitere. Leitrollen 35, 36, 37 kehrt das Band in. seine Anfangslage zurück, oder aber das- ablaufende Trum der Dornenkette 27 wird durch einen Trockenofen 38 geführt zu dem Zweck, die Griffe wieder zu trocknen. Dabei stehen die Transport- und Trocknungszeiten mit den Zeiten der Arbeitsgänge in genau passendem Verhältnis.
  • Der folgende Vorgang hat den Zweck, die aufgedornten und inzwischen getrockneten Wickel von der Dornenkette 27 zu entfernen, was mit Hilfe einer selbsttätigen Abstreifvorrichtung (Abb. 13, 14, 15, 16, 17 und 18) ermöglicht wird. Sie besteht im wesentlichen aus einem in der Längsrichtung des Wickels hin nud her gleitenden Schlitten 39, welcher passend geführt und beispielsweise durch einen in 'eine sich drehende Schneckennutenscheibe 40 eingreifenden festen Zapfen 41 betätigt wird. Der Schlitten 39 trägt eine aufklappbare Backe 42 dergestalt, daß der Wickel in eine passende Ausnehmung des geöffneten S hlittens eingeführt werden kann. Hierfür ist beispielsweise ein Gelenk 43 vorgesehen. An einem der beiden Schlittenteile, z.. B. am oberen, ist ein Nockenklinkenpaar 44 angelenkt, welches unterVermittlung eines passenden Anschlages 45 am Gestell 46 und Begrenzungsstiftes 6o beim Vorschub des Schlittens gegen den Wickel ein Aufklappen des Schlittenoberteiles 42, dagegen beim Zurückgleiten ein Schließen des Greiferschlittens bewirkt. Demzufolge wird der Wickelgriff, welcher in den Bereich der Schlittenbacken 39, 42. geführt wird, erfaßt (Abb. 18) und von der Dornenkette abgestreift. Bei Wiederholung des beschriebenen Vorganges gelangt der Wickelgriff infolge Nachdrängens des nächsten Wickels durch. den. Kanal des zweiteiligen Greiferschlittens (Abb. 18) in eine geneigte Rinne 47 und von hier aus, nötigenfalls unter Einschaltung weiterer Abflußbahnen 48, in einen beliebigen Transportbehälter oder aber auf den Tisch für den weiteren Arbeitsgang.
  • Dieser- Arbeitsgang bezieht sich auf das notwendige Schleifen des Wickels auf einem Schleifbock (Abb. i9), dessen Eigenart darin besteht, daß er mit einem Handhebel 49 zum Abstreifen vom Schleifdorn 57 ausge-Histet ist.
  • Der die Erfindung ebenfalls einschließende letzte Arbeitsgang besteht in einer Vorrichtung zum Stempeln des Wickels. Zur Einleitung dient ein endloses, über Rollen 5o, 51 laufendes Transportband 52, welches außenseitig mit zylindrischen, an beiden Stirnseiten offenen Hülsen 53 armiert ist (Abb. 20, 21). Letztere sind so bemessen, daß in ihnen die Wickel aufrecht stehend Aufnahme finden können. Der Vorschub des Transportbandes erfolgt ruckweise von Wickelhülse zu Wickelhülse, wobei deren innere Durchlaßöffnungen 53 am oberen Trum durch. eine feste Scheidewand 54 abgeschlossen sind. An passender Stelle der Scheidewand 54 befindet sich eine den Wickel durchlassende Öffnung 58. Infolgedessen gleitet der in ihren Bereich kommende Wickel in die unterhalb eingebaute, geöffnete, mehrteilige Stempelmatrize 55. Das Offnen und Schließen der Stempelmatrize 55 erfolgt bekannterweise mittels Exzenter oder anderen Elementen (Abb. 22, 23, 24). Wesentlich ist indessen, daß die untere Öffnung der mehrteiligen Stempelmatrize 55 während des Stempelvorganges durch einen Schieber 56 verschlossen wird, zu dem Zweck, den Wickel zu arretieren (Abb. 2o, 21). Dabei ist der Verschlußschieber 56 organisch durch ein passendes Gestänge mit der Schließ-und Öffnungsvorrichtung der Stempelmatrize in Verbindung gebracht, so daß er nach Beendigung des Stempelvorganges selbsttätig geöffnet wird und den fertig gestempelten Wickel nach unten freigibt. Selbstverständlich können derartige Wickelgriffe in bekannter Weise lackiert und fertig getrocknet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Handgriffen für Fahrräder u. dgl., bei dem ein Papier- oder Pappstreifen unter Leimzufuhr auf einen in Drehung versetzten Dorn gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Länge der Bodenstärke des Handgriffes entsprechender Papier- oder Pappstreifen auf eine am freien Ende des Wickeldornes angebrachte dünne Dornansatzspitze und unmittelbar daran anschließend mit einem verbreiterten Papier- oder Pappstreifen der Handgriffmantel gewickelt wird, worauf er getrocknet, in einem Behälter übereinanderliegend abgelegt, gefräst, imprägniert, geschliffen- und gestempelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i mit an sich bekannten Transportvorrichtungen zwischen den Bearbeitungsstellen mit Haltern, Abstreifern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradgriff selbsttätig in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen einer oder mehreren Trockenkammern zugeführt, sodann übereinanderliegend in einem Behälter abgelegt, gefräst, imprägniert, einer Schleifvorrichtung zugeführt und- dann einer Stempelung unterworfen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Trockenkammern Zuführungskanäle (12) angeordnet sind, durch welche die Fahrradgriffe auf die Transportketten oder Bänder fallen, wo sie einzeln in auf den Transportbändern angebrachten Kästen (17) gehalten werden, bis sie, an dem ablaufenden Trumende herabrollend, über darunter befindlicheTransportkettenbänder durch eine Leitrinne in einen Behälter (15) übereinanderliegend gelangen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Behälter (15) lagernde Fahrradgriff durch eine Öffnung des Behälters von einer Frässpindel (16) erfaßt wird, indem der Frässpindeldorn gegen die Öffnung des Fahrradgriffes durch einen in eine Nutenscheibe (17) eingreifenden Nocken (18) vorgeschoben wird, worauf durch die Nutenscheibe (17) der Fräsdorn mit dem Fahrradgriff in seine Anfangslage zurückgezogen wird und nunmehr unter Drehung durch einen Fassonfräser (2o) mit Antriebsvorrichtung (22, 23, 24) bearbeitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Fräsvorganges durch die Nutenscheibe (17) mit Nocken (18) ein weiteres Zurückziehen des Fräsdornes bewirkt und hierauf in an sich bekannter Weise der Fahrradgriff vom Fräsdorn durch einen geeigneten Anschlag an der Fräsbank abgestreift wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Fräsdorn (16) abgestreifte Fahrradgriff in eine geneigte Rinne (25) fällt, an deren Ende er durch einen hin und her gehenden Druckbolzen (28) mit seiner Öffnung. auf passende Dorne (26) der ruckweise vorgeschobenen Transportkette (27) gesteckt wird, die ihn einem Imprägnierungsbade (34) und einem Trocken-Ofen (38) zuführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Transportkette (27) abgestreifte Fahrradgriff von einem in Drehung versetzten Schleifdorn (57) aufgenommen wird, der zum Abstreifen des fertig geschliffenen Wickels einen gegabelten Handhebel (49) aufweist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradgriff zum Stempeln in aufrecht stehende, passende, stirnseitig offene Hülsen (53) gebracht wird, die, auf dem endlosen Transportband (52) angeordnet, an ihrer inneren Stirnseite durch eine Leitschiene (54) mit einer den Fahrradgriff durchlassenden Öffnung abgeschlossen werden, durch welche Öffnung der Fahrradgriff in eine unterhalb eingebaute, in der Off enlage befindliche mehrteilige, an sich bekannte Stempelmatrize gleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung der mehrteiligen Stempelmatrize (54) während des Stempelvorganges durch einen Stempelvorschieber, der durch ein Gestänge mit der Schließ-und Öffnungsvorrichtung der Stempelmatrize in Verbindung steht, verschlossen ist, wonach sie selbsttätig geöffnet wird und den gestempelten Fahrradgriff freigibt.
DED52017D 1926-12-29 1926-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Handgriffen fuer Fahrraeder u. dgl. Expired DE501151C (de)

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DE (1) DE501151C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961052C (de) * 1952-09-23 1957-03-28 Helmut Majer Trockenapparat zum Trocknen von Papier- und Papphuelsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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