DE2530428C2 - - Google Patents

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DE2530428C2
DE2530428C2 DE2530428A DE2530428A DE2530428C2 DE 2530428 C2 DE2530428 C2 DE 2530428C2 DE 2530428 A DE2530428 A DE 2530428A DE 2530428 A DE2530428 A DE 2530428A DE 2530428 C2 DE2530428 C2 DE 2530428C2
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Sebec D'exploitation De Brevets D'emballage Cosmetique Sa Freiburg Ch Ste
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Sebec D'exploitation De Brevets D'emballage Cosmetique Sa Freiburg Ch Ste
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks
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    • Y10T29/53365Multiple station assembly apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
Ein Verfahren dieser Art ist in der DE-OS 14 67 713 im Zuge der Erklärung eines Herstellungsverfahrens für Lippenstifte beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren werden die mit der gießbaren Lippenstift-Masse gefüllten Einzelhülsen nach genügender Abkühlung fortlaufend von der drehbaren Förder­ vorrichtung entfernt und auf eine Ablage abgestellt, wo sie weiter abkühlen. Dann werden die Formen von den Lippenstif­ ten bzw. den letztere aufnehmenden Einzelhülsen abgezogen, was offenbar von Hand erfolgt.
Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zur Durch­ führung der wesentlichen Merkmale des eingangs bezeichneten Verfahrens ist in der DE-PS 9 00 544 beschrieben und dar­ gestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung werden die Einzelhülsen von Hand an den Drehtisch herangebracht und dort durch Saugwirkung gehalten. Das Entformen der Lippenstifte bzw. deren Einbringung jeweils in eine Einzelhülse erfolgt zunächst durch ein teilweises Herausschieben des Lippenstifts aus der Form mittels eines Kolbens und anschließend durch eine pneumatische Beaufschlagung des Lippenstiftes, aufgrund der er nach Art eines Geschosses in die zugehörige Einzelhülse gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so weiterzu­ bilden, daß bei Gewährleistung einer hygienischen Behand­ lung eine Zurichtung der Oberfläche des Lippenstiftes in einem automatischen Fabrikationstakt möglich ist, mit dem ein niedriger Herstellungspreis erzielbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Entformung des Lippenstiftes in dessen unter Ausnutzung der Mechanik zum Herausführen des Lippenstiftes aus der Einzelhülse heraus­ geführten Zustand, wobei anschließend die Zurichtung des Lippenstiftes stattfindet und die Verfahrensschritte an der Fördervorrichtung ausgeführt werden. Hierdurch wird eine einfache, schonende hygienische und kostengünstige Behandlung des Lippenstiftes erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in einfacher und praktikabler Weise eine funktionssichere automatische Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Aufwärts­ führen des Lippenstifts mit seiner Form und das Abziehen der Form an einer gemeinsamen Station vorgenommen, die eine Zange zum Einklemmen und vorübergehenden Festhalten des Hül­ senbodens während des Aufenthalts an der genannten Station aufweist, ferner einen ersten Drehantrieb, der den Lippen­ stift mit seiner Form ein Stück weit aus der Hülse heraus­ bewegt, sowie eine Einrichtung zum Ergreifen der Hülse und Ausführen einer Axialbewegung der Form aus der Hülse und an­ schließenden Freigeben und Wegführen der Form, sowie einen zweiten komplementären Drehantrieb für das Heraustreten des gesamten entformten Lippenstifts aus der Hülse.
Der Drehantrieb kann mit zwei starr miteinander verbundenen Trommeln versehen sein, die das Hülsengehäuse durch Reibung in Drehung versetzen und deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite einer Zange für die Halterung der Hülse ist, ferner mit einer Einrichtung für den Drehantrieb der genann­ ten Trommeln durch Zahnrad und Zahnstange, ferner mit einer ersten Betätigungseinrichtung, die durch Druck auf ein freies Ende der genannten Zahnstange in einer solchen Richtung wirkt, daß der Lippenstift aus der Hülse heraustritt, und einer zweiten komplementären Betätigungseinrichtung, die durch Zug wirkt und an das andere Ende der Zahnstange angeschlossen ist, sowie schließlich mit Einrichtung zum Zurückführen der Zahnstange in der entgegengesetzten Richtung.
Die Station, in der dem Lippenstift der oberflächliche Glanz verliehen wird, kann mit einem Behälter versehen sein, in dem ein gleichbleibender Stand der Glänzflüssigkeit aufrechter­ halten wird, und mit einer Einrichtung, die den entformten Lippenstift vorübergehend in die Flüssigkeit taucht, indem eine Hin- und Herbewegung des genannten Behälters parallel zu der Achse des Lippenstifts vorgenommen wird.
Als Glänzflüssigkeit kann insbesondere eine Lösung von Sili­ konöl in einem flüchtigen Lösungsmittel verwendet werden.
Als Ausführungsvariante kann die Station, an der dem Lippen­ stift der Glanz verliehen wird, eine Einrichtung aufweisen, mit der die Oberfläche des entformten Lippenstifts vorüber­ gehend auf eine Temperatur erhitzt wird, die mindestens gleich der Schmelztemperatur der Substanz ist, aus der der Lippenstift besteht.
Bei einer Ausführungsform ist die Station zum Zurückführen des zugerichteten Lippenstifts in die Hülse mit einer Zange zum vorübergehenden Festklemmen und Festhalten des Hülsen­ bodens während des Aufenthalts der Hülse an dieser Station versehen, ferner mit zwei starr miteinander verbundenen Trom­ meln für den Drehantrieb der Hülsengehäuse durch Reibung, wobei der gegenseitige Abstand der Trommeln größer ist als die Breite einer Zange zum Halten der Hülse, ferner mit einem Drehantrieb der Trommeln durch Zahnrad und Zahnstange, und schließlich mit einer Einrichtung für den Translations­ antrieb der genannten Zahnstange.
Die Station zum Herausnehmen der Hülsen, die die entformten und zugerichteten Lippenstifte enthalten, aus den Zangen des Drehtischs können mit einer feststehenden Führung ver­ sehen sein, die längs einer Sekante des Drehtischumfangs angeordnet ist und an der sich die in den Zangen gehaltenen Hülsen abstützen und während der Drehung des Drehtischs ent­ langgleiten.
Die Betätigungsmittel für die verschiedenen Organe einer der­ artigen Vorrichtung lassen sich vorteilhafterweise als Ar­ beitszylinder ausführen, denen eine programmierte Folgesteu­ ermechanik zugeordnet ist, gespeist von einer einzigen Druck­ fluidquelle.
Zum besseren Verständnis folgt nachstehend eine detaillierte Beschreibung einer Aus­ führungsform der Erfindung; die Zeichnungen stel­ len folgendes dar
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine er­ findungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Zange zum Halten einer Hülse an dem Drehtisch der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, der Station für die Zuführung der zu behandelnden Hül­ sen, kombiniert mit der Station für die Ausgabe der be­ handelten Hülsen;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der kombinierten Station für die Hubbewegung des Lippenstifts und das Abnehmen der Form;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Station für die Zu­ richtung der entformten Lippenstifte;
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Station für die Rück­ führung der zugerichteten Lippenstifte.
Die in denFig. 1 bis 6 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen feststehenden Sockel 1, der einen horizontalen Drehtisch 2 trägt, der über ein Zahnrad 3 mit Sperrklinke und Antriebs­ zahnstange 4 von einem Arbeitszylinder 5 schrittweise vor­ wärtsbewegt wird (Fig. 1).
An dem Tisch 2 sind eine Anzahl Zangen 6 angebracht, die je­ weils vier Kugellager 7 aufweisen, die sich an Ansätzen 8, 9 des Drehtischs 2 drehen, sowie zwei freie bewegliche Rollen 10, die von Blattfedern 11 gehalten werden (Fig. 2).
In jede Zange läßt sich in der Zuführungsstation 13 eine Hülse 12 federnd und frei drehbar einsetzen; die Zuführungs­ station wird von dem Sockel 1 getragen und weist einen Schacht 14 auf, in dem die zu behandelnden Hülsen 12, die jeweils einen Lippenstift 15 in seiner Spitzform 16 enthalten, nach­ einander zugeführt werden, und zwar immer in gleicher Aus­ richtung: Hülsengehäuse 17 unten, drehbarer Hülsenboden 18 oben; das Einlegen erfolgt in bekannter Weise (nicht dar­ gestellt) mit schwingender Schale oder auch von Hand. Ein Arbeitszylinder 19, auf dessen Kolbenstange 20 ein Schie­ ber 21 gesetzt ist, schiebt die Hülsen einzeln nachein­ ander in die Zangen 6 durch einen Kanal 22 hindurch ent­ sprechend dem Vorrücken des Drehtischs 2. Der Schieber 21 hindert die in dem Schacht 14 anstehenden Hülsen daran, in den Kanal 22 zu fallen, wenn der Arbeitszylinder 19 eine Hülse 12 in eine Zange 6 schiebt (Fig. 3).
Eine feststehende Führungsleiste 65, die an dem Sockel 1 der Zuführungsstation 13 entgegen der Drehrichtung 24 des Drehtischs 2 angeordnet ist, bildet eine Sekante zu der Um­ fangslinie des Drehtischs 2 parallel und knapp oberhalb der oberen Kugellager 7 der Zangen 6. Auf diese Weise wird, wenn der Drehtisch sich um einen Schritt weiterbewegt, der Boden 18 der behandelten Hülse 12, die federnd von der­ jenigen Zange 6 gehalten wird, die mit diesem Vorschub­ schritt in die Zuführungsstation 13 geschwenkt wird, von der Führungsleiste 65 herausgestoßen, wodurch die Hülse 12 federnd aus der Zange 6 entfernt wird; die Hülse fällt in einen nicht gezeichneten Behälter (Fig. 1).
Eine Schwenkung des Drehtischs 2 um einen Schritt bringt eine zu behandelnde Hülse 12 zu der Kombinationsstation 23, in der der Lippenstift 15 angehoben und die Spitzform 16 abgezogen wird. An dieser Station 23 wird der Boden 18 der Hülse 12 von einer Zange 24 gehalten, deren normalerweise von einer Feder 27 geöffnet gehaltene Backen 25, 26 von einem Arbeitszylinder 28 geschlossen werden (Fig. 4).
Zwei starr miteinander verbundene Trommeln 29, 30 mit fe­ dernden Überzügen 31, 32 legen sich federnd gegen das Ge­ häuse 17 der Hülse 12 oberhalb bzw. unterhalb der Blattfedern 11, die die Rollen 10 der Zange 6 halten. Durch Reibung versetzen die Trommeln das Gehäuse 17 in Drehung, während der Boden 18 der Hülse 12 festgehalten wird, wenn sie selbst durch ein Winkelgetriebe 33 und ein Zahnrad 34, das in Eingriff mit einer Zahnstange 35 steht, in Drehung versetzt werden. Diese Zahnstange 35 wird zunächst von einem ersten Arbeitszylinder 36 an ihrem freien Ende bis in die in Fig. 4 gezeichnete Position geschoben, nach welcher der Lippen­ stift 15 zu einem Teil aus der Hülse herausgetreten ist, damit die Spitzform 16 von einer Zange 37 mit spitzen Backen abgezogen wird, die normalerweise von einer Schraubenfeder 38 geschlossen gehalten werden und zwischen die sich die Spitzform 16 schiebt. Die Zange 37, die die Spitzform 16 ergreift, wird von einem Arbeitszylinder 39 so weit herab­ gezogen, bis die Ansätze 40, 41, die eine Verlängerung der Backen darstellen, an der Vorderfläche 42 des Arbeitszylin­ ders 39 anstoßen, wodurch sie zum Öffnen gebracht werden und die abgezogene Spitzform 16 freigeben. Nun zieht ein zweiter Arbeitszylinder 43, der am anderen Ende der Zahnstange 43 angebracht ist, die Zahnstange bis an das Ende der Bewegungs­ bahn, so daß der gesamte entformte Lippenstift 15 aus der Hülse 12 heraustritt (Fig. 4).
Dann öffnet sich die Zange 24 unter der Wirkung der Feder 27 aufgrund eines Nachlassens der Wirkung des Arbeitszylinders 28, wodurch die Hülse 12, deren entformter Lippenstift 15 voll­ ständig herausgetreten ist, freigegeben wird. Der Drehtisch 2 kann um einen Schritt weiterschwenken und diese Hülse 12 in eine Zurichtungsstation 44 führen. Während dieses Schwenk­ schrittes werden die Arbeitszylinder 36, 39 und 43 umgesteu­ ert, wodurch die Zange 37 freigegeben und die Zahnstange 35 in ihre Ausgangslage gebracht wird, damit eine weitere zweistu­ fige Bewegung der Rollen 31, 32 erfolgen kann.
Die Zurichtstation 44 weist im wesentlichen einen zylindri­ schen Becher 45 in der axialen Verlängerung des Lippenstifts 15 einer Hülse 12 auf, die an dieser Station angehalten ist. Der Becher 45 steht in Verbindung mit einem Behälter 46, in dem ein gleichbleibendes Niveau von Glänzflüssigkeit 53 durch eine Rohrleitung 47 aufrechterhalten wird, die Be­ standteil des Behälters 46 ist und mit einem feststehenden, und im übrigen mit der Außenluft nicht verbundenen Vorrats­ behälter 48 durch eine Schlauchleitung 49 in Verbindung steht. Der Becher 45 und der Behälter 46 mit seiner Rohrleitung 47 sind mit einem Halter 50 starr verbunden, der von zwei Stan­ gen 51 geführt wird, die in einer Verlängerung des Sockels 1 verschiebbar sind. Ein Arbeitszylinder 52 verschiebt den Halter 50 vorübergehend vertikal nach oben bis in eine End­ stellung (in Fig. 5 strichpunktiert angegeben), in der der auf diese Weise in den Becher 45 geführte Lippenstift 15 voll­ ständig in die Flüssigkeit 53 eintaucht.
Als Glänzflüssigkeit kann vorzugsweise eine Lösung von un­ gefähr 6% Silikonöl in Trichlorfluormethan verwen­ det werden.
Durch Umsteuern des Arbeitszylinders 52 wird der Halter 50 in seine untere Lage zurückgeführt (die in Fig. 5 durch aus­ gezogene Linien dargestellt ist), wodurch die Hülse 12 mit ihrem zugerichteten und vollständig herausgedrehten Lippen­ stift 15 freigegeben wird und der Drehtisch 2 um einen Schritt weitergedreht werden kann.
Durch diesen weiteren Schritt gelangt die Hülse 12 in die Station 54, in der der Lippenstift 15 in die Hülse 12 zurückgeführt wird.
In dieser Station 54 klemmt eine scherenartige Zange 55, die bei 56 schwenkbar an einer Verlängerung des Sockels 1 angebracht ist und durch einen Arbeitszylinder 57 betätigt wird, den Boden 18 der Hülse 12 ein und hält ihn fest. Zwei starr miteinander verbundene und mit federnden Über­ zügen 60, 61 versehen Trommeln 58, 59 legen sich federnd gegen das Gehäuse 17 der Hülse 12 jeweils oberhalb bzw. unterhalb der Blattfedern 11, die die Rollen 10 der Zange 6 halten. Das Gehäuse 17 der Hülse 12 wird durch Reibung in Drehung ver­ setzt, während der Boden 18 der Hülse 12 festgehalten wird; die Trommeln selbst werden durch ein Zahnrad 62 in Drehung versetzt, das im Eingriff mit einer Zahnstange 63 steht, die durch einen Arbeitszylinder 64 in einer Richtung bewegt wird, die den Lippenstift 15 in die Hülse 12 zurückkehren läßt (Fig. 6).
Dann wird die Zange 55 durch den Arbeitszylinder 57 geöffnet, wodurch der Boden 18 der Hülse 12 freigegeben wird und der Drehtisch 2 einen Schritt weitergedreht werden kann.
Die Hülse 12, deren Behandlung hiermit abgeschlossen ist, wird Schritt für Schritt in Richtung auf die Station 13 be­ wegt, wo die Führungsschiene 65 sie aus der Vorrichtung auswirft.
In einer derartigen Vorrichtung lassen sich die aufeinander­ folgenden Arbeitsschritte der verschiedenen Arbeitszylinder in üblicher Weise von einer Quelle von unter Druck stehendem Fluid durch einen Satz geeigneter Ventile steuern, die durch die Position der beweglichen Organe anzeigende Anschläge be­ tätigt werden.
Natürlich kann man die hier angegebene Ausführungsform abändern.
Wenn man beispielsweise die Vorrichtung mit der doppelten Anzahl von Zangen versieht wie Behandlungsstationen vor­ gesehen sind, so kann man die Produktion verdoppeln, wenn man an den freien Stellen einen weiteren Satz Stationen der angegebenen Art installiert.
Der Drehtisch kann auch eine andere Anzahl Zangen aufneh­ men, vorbehaltlich einer vernünftigen Verteilung der Be­ handlungsstationen.
Schließlich können andere Formen des Aufbaus oder der Betätigung der Vorrichtungsorgane vor­ gesehen sein, z. B. können die Arbeitszylinder durch Elektro­ magnete ersetzt werden, oder die Spitzform kann abgezogen werden, indem der Lippenstift mitsamt der Spitzform voll­ ständig herausgedreht und anschließend teilweise zurückge­ führt wird, um den Lippenstift zu entformen und die Spitz­ form herabfallen zu lassen, wonach der Lippenstift wieder vollständig ausgefahren wird (gemäß der üblichen Behandlungs­ weise dieser Hülsen von Hand), bevor der Übergang in die Zurichtestation erfolgt, oder es kann auch das Hülsengehäuse festgehalten und der Boden gedreht werden (umgekehrt zu dem beschriebenen Vorgang), um den Lippenstift heraus und hinein zu bewegen.
Mit der Vorrichtung kann außerdem eine Verpackungseinrich­ tung verbunden werden, insbesondere eine Station zum Etiket­ tieren der fertigen Hülsen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Entformen von in jeweilige Formen im Inneren von Einzelhülsen gegossenen Lippenstiften und ähnliche physikalische Eigenschaften aufweisenden Gegen­ ständen,
wobei diese Einzelhülsen eine Mechanik zum Aufwärtsführen des Lippenstifts durch Drehen des Gehäuses der Hülse gegen­ über dem Hülsenboden besitzen und
wobei vorübergehendes Befestigen an und Wiederentnahme der Einzelhülsen aus einer drehbaren Fördervorrichtung und das Entformen durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein zusätzliches Zurichten der Lippenstifte durch­ geführt und das Entformen und Zurichten der Lippenstifte noch während der Halterung der Einzelhülsen (12) in der Fördervorrichtung durchgeführt wird und die gesamte Folge der Behandlungsschritte diejenige ist:
    • - das Hülsengehäuse (17) wird gegenüber dem Hülsenboden (18) verdreht, so daß der Lippenstift (15) in seiner Form (16) steckend aus der Einzelhülse (12) heraustritt;
    • - dann wird von dem aus der Einzelhülse (12) herausgetre­ tenen Lippenstift (15) die Form (16) abgezogen;
    • - dann wird der Lippenstift (15) zugerichtet;
    • - dann läßt man das Hülsengehäuse (17) gegenüber dem Hülsenboden (18) eine Drehung ausführen, womit der nun zugerichtete Lippenstift (15) wieder in die Einzelhülse (12) zurückkehrt und
    • - dann erfolgt die bereits oben genannte Entnahme der Einzelhülse (12) mit dem von seiner Form (16) befreiten Lippenstift (15) aus der Fördervorrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippenstifte (15) durch oberflächliches Schmelzen oder durch Eintauchen zugerichtet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Fördervorrichtung mit feststehendem Rahmen und schrittweise drehbarem, kreisförmigem Tisch und mit einer Anzahl Behandlungs­ vorrichtungen, die um den genannten Drehtisch verteilt angeordnet sind, mit Einrichtungen zum Halten der Lippenstifthülsen und zum Entformen der Lippenstift­ körper, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - zum Halten der Einzelhülsen (12) am Umfang des Drehtisches (2) eine Anzahl solcher federnder Zangen (6) angeordnet ist, die so ausgeführt sind, daß sich die in der jeweiligen Zange (6) befindliche Einzelhülse (12) um ihre Achse drehen läßt;
  • - eine Vorrichtung (13) zum in radialer Richtung des Tisches (2) erfolgenden Eindrücken einer jeweiligen Einzelhülse (12) in eine betreffende Zange (6) vorge­ sehen ist;
  • - eine Einrichtung zum Festhalten des Hülsenbodens (18) gegenüber dem Hülsengehäuse (17) vorgesehen ist;
  • - eine Einrichtung (Fig. 4) zum Drehen des Einzel­ gehäuses (12) relativ zu dem Hülsenboden (18) vorge­ sehen ist, um das Herausdrehen des Lippenstiftes (15) zu bewirken;
  • - eine Einrichtung (23) zum Abziehen der Form (16) von dem herausgedrehten Lippenstift (15) und zum Wegführen der Form (16) vorgesehen ist;
  • - eine Einrichtung (Fig. 5) zum Zurichten des ent­ formten Lippenstiftes (15) mit oberflächlichem Glänzendmachen des Lippenstiftes (15) vorgesehen ist;
  • - eine Einrichtung (Fig. 6) zum Wiederzurückführen des Lippenstiftes (15) in seine Einzelhülse (12) vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung zum Festhalten des Hülsenbodens (18) gegenüber dem Hülsengehäuse (17) und zum Verdrehen (58-64) des Hülsengehäuses (17) gegenüber dem Hülsenboden (18) ausgebildet ist und
  • - eine Einrichtung (65) zur Entnahme des in der Hülse (17) enthaltenen, entformten und zugerichteten Lippenstiftes (15) aus seiner Zange (6) vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung (65) einen seitlichen Druck in radialer Richtung, bezogen auf den Dreh­ tisch ausübt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwärtsführen des Lippenstifts (15) mit seiner Form (16) und das Abziehen der Form (16) an einer gemeinsamen Station vornehmbar ist, die eine Zange zum Einklemmen und vorübergehenden Festhalten des Hülsenbodens während des Aufenthalts an der genannten Station aufweist, ferner einen ersten Drehantrieb, der den Lippenstift mit seiner Form ein Stück weit aus der Hülse herausbewegt, sowie eine Einrichtung zum Ergreifen der Hülse und Ausführen einer Axialbewegung der Form aus der Hülse und anschließendes Freigeben und Wegführen der Form, sowie einen zweiten komplementären Drehantrieb für das Heraustreten des gesamten entformten Lippenstifts aus der Hülse.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb mit zwei starr miteinander verbundenen Trommeln (29, 30) versehen ist, die das Hülsengehäuse (17) durch Reibung in Drehung versetzen und deren gegen­ seitiger Abstand größer als die Breite einer Zange (6) für die Halterung der Hülse (17) ist, ferner mit einer Einrichtung für den Drehantrieb der genannten Trommeln durch Zahnrad (34) und Zahnstange (35), ferner mit einer Be­ tätigungseinrichtung (36), die durch Druck auf ein freies Ende der genannten Zahnstange (35) in einer solchen Rich­ tung wirkt, daß der Lippenstift (15) aus der Hülse (17) heraustritt, und mit einer zweiten komplementären Betätigungs­ einrichtung (43), die durch Zug wirkt und an das andere Ende der Zahnstange (35) angeschlossen ist, sowie schließlich mit einer Einrichtung zum Zurückführen der Zahnstange (35) in der entgegengesetzten Richtung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Station, in der dem Lippenstift (15) sein Oberflächenglanz verliehen wird, mit einem Be­ hälter versehen ist, in dem ein gleichbleibender Stand der Glänzflüssigkeit aufrechterhalten wird, und mit einer Einrichtung, die den entformten Lippenstift vorübergehend in die Flüssigkeit taucht, indem eine Hin- und Herbewegung des genannten Behälters parallel zu der Achse des Lippen­ stifts vorgenommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glänzflüssigkeit aus einer Lösung von Silikonöl in einem flüchtigen Lösungsmittel besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Station zur Herstellung des Oberflächenglanzes eine Einrichtung aufweit, mit der die Oberfläche des entformten Lippenstifts vorüber­ gehend auf eine Temperatur erhitzt wird, die mindestens gleich der Schmelztemperatur der Substanz ist, aus der der Lippenstift besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Station zum Zurückführen des zugerichteten Lippenstifts in die Hülse mit einer Zange zum vorübergehenden Festklemmen und Festhalten des Hülsen­ bodens während des Aufenthaltes der Hülse an dieser Station versehen ist, ferner mit zwei starr miteinander verbundenen Trommeln für den Drehantrieb der Hülsengehäuse durch Reibung, wobei der gegenseitige Abstand der Trommeln größer ist als die Breite einer Zange zum Halten der Hülse, ferner mit einem Drehantrieb der Trommeln durch Zahnrad und Zahnstange, und schließlich mit einer Ein­ richtung für den Translationsantrieb der genannten Zahn­ stange.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Station zum Herausnehmen der die entformten und zugerichteten Lippenstifte enthaltenden Hülsen aus den Zangen des Drehtischs mit einer Führung versehen ist, die längs einer Sekante des Drehtischumfangs angeordnet ist und an der sich die in den Zangen gehaltenen Hülsen abstützen und während der Drehung des Drehtisches entlanggleiten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel für die ver­ schiedenen Organe als Arbeitszylinder ausgeführt sind, denen eine programmierte Folgesteuermechanik zugeord­ net ist, gespeist von einer einzigen Druckfluidquelle.
DE19752530428 1974-07-11 1975-07-08 Verfahren zum entformen und zurichten von lippenstiften und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Granted DE2530428A1 (de)

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