DE238546C - - Google Patents

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DE238546C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2871Securing closures on containers by gluing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 238546 KLASSE 81«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Dezember 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern aus Pappe, bei welcher eine Hülse aus Pappe zunächst mit einem Bodenverschluß, dann mit der Füllung und schließlich mit einem Deckelverschluß versehen wird, wobei die Verschlüsse in die Hülse eingesetzt und durch Ankleben befestigt werden.
Das Wesen der Erfindung wird in der besonderen Ausbildung, der Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes gesehen.
Auf den Zeichnungen ist Fig. ι eine Seitenansicht des Hauptteiles der Maschine, Fig. 2 ein Aufriß der Zuführvorrichtung für die Hülsen und der Klebstoff auf trage vorrichtung, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 eine Endansicht von Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 2 und 3, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4. Fig. 6 zeigt einzelne Teile der Fig. 5 in veränderter Stellung; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einzelne Teile von Fig. 1, Fig. 8 eine Unteransicht der Klebstoffauftragvorrichtung für den Deckelverschluß, Fig. 9 eine Ansicht einer abgeänderten Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf der Innenseite der Hülse, zum Teil im Schnitt, Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht mit anderer Stellung der Teile, Fig. 11 eine Unteransicht der untersten Platte des Klebstoffbehälters und ihrer Pinsel nach Fig. 9 und 10 und Fig. 12 eine Draufsicht des Klebstoffbehälters und der ihn tragenden Gabel nach Fig. 9 und 10.
In Fig. ι bezeichnet 1 ein Gestell und 2, 3 lotrecht auf und ab gehende Stempel, welche die Verschlüsse in die Hülsen 4 einsetzen, die von einer Transportkette 5 mit den Gefäßhaltern 6 in bekannter Weise getragen werden. Die Kette 5 läuft über Trommeln 7, die von einer der Kurbelwellen 8, 9 durch ein nicht gezeichnetes, geeignetes Gestänge schrittweise bewegt werden.
Die in die Hülsen 4 einzuführenden Verschlüsse werden in geeigneter Weise aus Streifen von Pappe o. dgl. hergestellt, die durch die Walzen 10, 11 in bekannter Weise zugeführt werden. Zwischen den beiden Stempeln 2, 3 ist eine Füllvorrichtung 12 angeordnet, welche gleichfalls von einer der Kurbelwellen 8, 9 durch ein geeignetes Gestänge 13 angetrieben wird, wobei die Bewegungen der Teile so bemessen sind, daß während einer Ruhepause der Kette 5 eine Hülse mit dem Bodenverschluß, eine andere Hülse mit der Füllung und eine dritte Hülse mit dem Deckel-Verschluß versehen wird. Die Hülsen werden der Kette 5 durch einen geneigten Zuführungstisch 14 zugeführt, über welchen sie, zweckmäßig infolge des Eigengewichtes, herablaufen, und von welchem die Kette 5 jedesmal bloß die vorderste Hülse abnimmt, an deren Stelle sofort eine andere tritt, die das nächstemal abgenommen wird usf. (Fig. 2 und 3). Die bisher angegebenen Einrichtungen sind an sich bekannt, bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und bedürfen daher keiner näheren Beschreibung.
Zu der den Gegenstand der Erfindung bildenden Klebstoffauftragevorrichtung übergehend: Der Zuführungstisch 14 ist bei 15
mit einem Ausschnitt versehen, vor den jede Hülse zu liegen kommt (Fig. 2, 3 und 6). Zum Auftragen des Klebstoffes dienen Pinsel 17, die durch den Ausschnitt hindurch in die Hülse eingeführt werden, wie Fig. 2 zeigt. Bevor der Klebstoff in der Hülse 4 völlig getrocknet oder erhärtet ist, wird die Hülse 4 unter Vermittelung einer hier nicht weiter erläuterten Einrichtung von einem der Halter 6
ίο auf der Kette 5 aufgenommen und gelangt unter den ersten Stempel 2, der in bekannter Weise den Bodenverschluß bis an den mit Klebstoff bestrichenen unteren Teil in die Hülse 4 führt. Der Boden Verschluß ist gewohnlich mit einem zur Wand der Hülse parallelen Flansch versehen, zwischen dem und der Hülse sich der Klebstoff befindet, wodurch der Verschluß festgehalten wird.
Der Klebstoff muß in solcher Weise aufgetragen werden, daß er die Hülse 4 nicht verschmiert. Zu dem Zwecke besteht der Klebstoffaufträger aus mehreren Pinseln 17 (Fig. 8), die radial und gleichmäßig verteilt auf einer Scheibe 18 angeordnet sind und, wie später noch angegeben wird, derart in die Hülse ein und aus derselben herausgeführt werden, daß sie beim Einführen Klebstoff an die Hülse nicht abgeben können. Die Scheibe 18 ist an einem Ende einer Stange 19 (Fig. 2) befestigt, welche frei in der Führung 20 gleitet, die bei 21 am Arm 22 eines Trägers 23 befestigt ist, der vom Zuführungstisch 14 herabreicht.
24 ist ein bei 25 an der Stange 19 angelenkter Arm, der auch bei 26 mit dem Träger 23 gelenkig, dagegen mit einem Arm 27 starr verbunden ist. Der letztere ist bei 28 an der Stange 29 angelenkt, welche mit der Kurbelwelle 8 durch eine Stange 291 verbunden ist und durch den Arm 30, die Klinke 31 und das Schaltrad 32 die Walze 10 antreibt.
Der Klebstoff ist in einem Behälter 33. enthalten, der vom Arm 34 des Trägers 23 gehalten wird.
Sind die Pinsel 17 samt Nebenteilen in der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung, so bewirkt eine Bewegung der Stange 29 nach rechts eine Bewegung des Armes 27 nach aufwärts und des Armes 24 nach abwärts in die in punktierten Linien angedeutete Stellung. Während dieser Bewegung dreht sich die Stange 19 mit den Pinseln 17 um den Zapfen 21, wodurch die Pinsel in den Behälter 33 getaucht werden, wie in Fig. 2 in punktierten Linien angedeutet ist. Die Teile sind gegeneinander versetzt angeordnet, wie Fig. 3 zeigt, so daß der Zapfen 25 am Zapfen 21 leicht vorbeigehen kann. Wenn der Kurbelarm 27 seine Bewegung fortsetzt, so wird die Bewegung der Stange 29 umgekehrt und die Pinsel 17 in die in vollgezogenen Linien angegebene Stellung zurückgeführt, wobei sie Klebstoff auf der Innenseite der nächsten Hülse auftragen.
Die Öffnung 15 im Zuführungstisch 14 ist größer gemacht, als dem Durchmesser der Hülsen 4 entspricht, und über dieser öffnung ist eine Platte 35 (Fig. 3 bis 6) angeordnet. Diese Platte 35 ist bei 36 ausgeschnitten, wodurch eine öffnung entsteht, in welche Zähne 37 hineinreichen, an denen die Hülse 4 anliegt. An der Platte 35 sind zwischen den Zähnen 37, aber vor diesen, Klappen 38 bei 39 angelenkt, welche etwas über die Zähne 37 hinausreichen und in der Ruhelage durch Federn 40 parallel zur Platte 35 gehalten werden. Jede Klappe 38 ist mit aufgebogenen Rändern 38 1 ausgestattet.
Die Anzahl der Klappen 38 ist gleich jener der Pinsel 17, so daß jeder der letzteren beim Einführen in die Hülse 4 gegen eine solche Klappe 38 trifft und sie in die Hülse 4 hineindreht (Fig. 6). Jeder Pinsel 17 wird daher beim Vorgehen über den Rand der Hülse 4 von der Klappe 38 zurückgebogen und federt nach dem Vorbeigehen an der Klappe 38 nach außen gegen die Innenwand der Hülse 4, um Klebstoff auf letztere aufzutragen. Die Klappe 38 kehrt sodann in die Ruhelage zurück, und wenn der Pinsel zurückgezogen wird, so gleitet er an der Innenwand der Hülse 4 hin, ohne jedoch zuviel Klebstoff aufzutragen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die freien Enden der Klappen 38 bloß mit den Pinseln in Berührung kommen. - '
Bevor der Klebstoff getrocknet ist, nimmt die Kette 5 eine Hülse 4 vom Zuführungstisch 14 und führt sie unter den Stempel 2, der den Bodenverschluß in dieselbe einsetzt.
Nach dem Einsetzen des Bodenverschlusses gelangt die Hülse 4 unter die Füllvorrichtung 12, und späterhin wird auf ihr oberes Ende Klebstoff aufgetragen. Es geschieht dies ebenfalls mittels Pinsels 41, die ähnlich wie bei der Vorrichtung nach Fig. 8, aber am unteren Ende eines zur Aufnahme von Klebstoff dienenden Behälters 42 (Fig. 1) angeordnet sind, der in einem Träger 43 am Stempel 3 drehbar ist und sich mit diesem auf- und abwärts bewegt. Der Behälter 42 wird durch die Schnur 45 gedreht, die um den Behälter 42, um die Rolle 46 auf der Welle 50 und um die Rollen 47 und 48 auf der Welle 49 geführt ist (Fig. ι und 7). Die Welle 49 ist am Träger 43 gelagert. Der Antrieb der Schnur 45 erfolgt durch die Welle 50 von der Kurbelwelle 9 aus in irgendeiner geeigneten, hier nicht weiter erläuterten Weise.
Der Boden des Behälters 42 wird von einer , •Scheibe gebildet, die der Scheibe 18 in Fig. 8
ähnlich ist. Die Scheibe besitzt in diesem Falle Löcher, in Fig. 8 mit 53 bezeichnet, über welchen die Pinsel 41 angeordnet sind, und die aus dem Behälter 42 Klebstoff zu den Pinseln treten lassen, so daß die Pinsel stets mit Klebstoff versorgt werden.
So oft der Stempel 3 herabgeht, um einen Deckel Verschluß in eine Hülse einzusetzen, werden die Pinsel 41 in die Mündung der
ίο darunter befindlichen Hülse geschoben, darin durch den Schnurlauf 45 gedreht und beim Emporgehen des Stempels 3 wieder . herausgezogen, so daß, wenn dann in diese Hülse ein Deckelverschluß eingesetzt wird, er auch festgeklebt wird.
Die Klebstoffauftragevorrichtung 41, 42 arbeitet mit einer der Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 ähnlichen Führung für die Pinsel 41 zusammen (auf der Zeichnung nicht dargestellt).
In Fig. 9 bis 12 ist eine Abänderung der Klebstoffauftragevorrichtung dargestellt, bei welcher 4 die Hülse, 61 die bewegliche Unterstützung (Transportvorrichtung) derselben, 62 den Klebstoffbehälter und 63 ein festes Lager für letzteren bezeichnet, das am Gestell 1 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt ist, und in welchem der Klebst off behälter 62 lotrecht auf und ab gleiten kann. Diese Gleitbewegung wird dem Klebstoffbehälter 62 durch eine Gabel 64 erteilt, welche am Behälter 62 bei 65 angelenkt und an einer hin und her gehenden Stange 66 befestigt ist, die von irgendeinem hin und her gehenden Teil der Vorrichtung zur Herstellung und zum Einsetzen der Verschlüsse getragen' wird, beispielsweise vom Stempel 2 oder 3.
Der Boden 67 des Klebstoffbehälters 62 ist bei 68 gelocht und trägt die Pinsel 69, die sich schirmartig gegen den Behälter 62 drehen können und hierdurch die Öffnungen 68 verschließen und sich von diesen Öffnungen wegdrehen und innen an die Hülse 4 legen können, wobei Klebstoff aus dem Klebstoffbehälter 62 austreten und auf die Pinsel gelangen kann. Der Klebstoff ist in einem ringförmigen Raum enthalten, indem ein Rohr 71 vom oberen Ende des Klebstoffbehälters 62 ausgeht, das oben durch eine Querstange 72 gehalten wird (Fig. 12). Durch dieses Rohr 71 geht lose eine Stange 73, die unter dem Boden des Klebstoffbehälters 62 eine Scheibe 74 trägt, welche sich seitlich über die Drehpunkte der Pinsel 69 erstreckt und dadurch verhindert, daß die Pinsel lotrecht zusammenfallen. Unter der Scheibe 74 ist ein Ansatz 75 angebracht, welcher die Teile in ihrer richtigen Stellung hält. Die tiefste Stellung der Stange 73 und der Scheibe 74 wird durch einen Anschlag 76 am oberen Ende der Stange 73 und oberhalb des Rohres 71 bestimmt. Der Anschlag 76 ist so angeordnet, daß die Pinsel 69 niemals über eine bestimmte Neigung, beispielsweise die in Fig. 9 gezeigte, hinausgelangen können, in der sie die Innenfläche der Hülse 4 nicht berühren.
Geht die Stange 66 herab, so wird : der Klebstoffbehälter 62 in die Hülse 4 hineingesenkt, bis der Ansatz 75 auf die Unterstützung 61 trifft und die Bewegung der Stange 73 und der Scheibe 74 aufgehalten wird. Beim weiteren Herabgehen des Klebstoffbehälters 62 werden die Pinsel 69 gegen die Scheibe 74 gedrückt, wodurch sie nach oben und gegen die Innenwand der Hülse 4 gedreht werden und dabei auf letztere Klebstoff auftragen. Wenn der Klebstoff behälter 62 durch die Stange 66 emporbewegt wird, so bleibt die Stange 73 so lange in Ruhe, bis ihr Anschlag 76 vom Rohr 71 erfaßt wird. Sodann kehren die Pinsel 69 in die Ausgangslage zurück, in der sie, wie angegeben, die Innenwand der Hülse 4 nicht berühren, so daß beim Herausziehen der Pinsel 69 kein Klebstoff aufgetragen wird. Nachdem die Pinsel 69 aus der Hülse 4 herausgezogen worden sind, wird letztere' selbsttätig unter den Stempel 2 gebracht, der den Bodenverschluß einsetzt, dann unter die Füllvorrichtung 12, weiter unter eine zweite ähnliche Klebstoffauftragevorrichtung, welche auf den Oberteil der Hülse Klebstoff aufträgt, und schließlich unter den Stempel 3, der den Deckel Verschluß in die Hülse einsetzt.

Claims (4)

95 Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern aus Pappe, bei welcher eine Hülse aus Pappe zunächst mit einem Bodenverschluß, dann mit der Füllung und schließlich mit einem Deckelverschluß versehen wird, wobei die Verschlüsse in die Hülse eingesetzt und durch Ankleben befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes aus mehreren sternr artig angeordneten, in die Hülse einzuführenden Pinseln besteht, die derart beeinflußt werden, daß sie beim Einführen in die Hülse mit letzterer nicht in Berührung kommen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheibe (35), vor welche die Hülse gebracht wird, und die mit einer Durchbrechung (36) und mit in diese hineinragenden, der Hülse als Widerlager dienenden festen Zähnen (37), sowie mit gegen die Zähne versetzt und schwingbar angeordneten, unter Federwirkung stehen-
den, den Pinseln beim Einführen in die Hülse als Führung dienenden Klappen (38) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinsel (69) schirmartig zusammenklappbar an einer Scheibe (67) angelenkt sind, die den Boden eines rohrförmigen Klebstoffbehälters (62) bildet, und sich gegen eine zweite Scheibe (74) legen, die gegenüber der ersten Scheibe (67) mit solchem Spielraum beweglich ist, daß sie beim Auftreffen auf die Unterlage der Hülse gegen die erste Scheibe (67) gehoben wird, um die Pinsel auseinanderzuklappen, sonst aber von der ersten Scheibe (67) so weit entfernt ist, daß die Pinsel zusammengeklappt sind und die Hülse beim Einführen nicht berühren können.
.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinsel (17) an einer Scheibe (18) angeordnet sind, die mittels einer Stange (19) durch ein hin und her gehendes Organ (29) der Maschine derart bewegt wird, daß die Pinsel abwechselnd vor die Hülse gebracht, in dieselbe eingeführt und dann aus derselben wieder herausgeführt und in einen Klebstoffbehälter (33) getaucht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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