DE1511655A1 - Blatteinlegevorrichtung - Google Patents

Blatteinlegevorrichtung

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DE1511655A1
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Description

Patentanwalt
HCt rf -A. -F rö
WbnerSfr 3. Xsf,.v.; . ·-. ■ "*?3£70
W/Ha ' "1 6 1 1 6 55 mnfyhfci&l^te\^T75. 1966
Tr.A. I - 21 5o7
H.A. JONES AND COMPANY, INC., eine Firma nach den Gesetzen des Staates Kentucky, 315 East Fifteenth Street, Covington Kentucky, USA
Blatteinlegevorrichtung. jl
Ausscheidung aus Patentanmeldung J 25 4o1 .VITb/81a
vom 6. März 1964.
Die Erfindung betrifft eine Blatteinlegevorrichtung zum Einlegen eines Blattes, beispielsweise eines Prospektblattes oder dergleichen,in einen Karton.
Es ist bereits eine ähnliche Vorrichtung im Zusammenhang mit, einer selbsttätigen Schliessmaschine für gefüllte Beutelpaekungen oder dgl. bekannt, wobei es sich um eine Etikettiervorrichtung bekannter Art handelt, mittels der ein Verschlussetikett auf der gefüllten Beutelpackung angebracht wird. Die bekannte Etikettiervorrichtung ist zwar als selbständiges Aggregat ausgebildet, jedoch zum Einlegen eines Blattes besonders dann nicht geeignet, wenn Blätter verschiedener G-rösse eingelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche trotz der genannten Erfordernisse an irgendeine beliebige Verpackungsmaschine angebaut werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Vorrichtung als Einheit ausgebildet ist. Sie stellt somit ein selbständiges Aggregat dar, das im Bedarfsfall an eine Verpackungsmaschine an-, ein- oder ausgebaut werden kann.
^ Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich . aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer Kartonverpaokungsmaschine mit der Darstellung der als anbaubare Einheit ausgebildeten erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zuführen und Palten von in die Kartons einzulegenden Blätter;
Figur 2 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 19 in Figur 1 zur weiteren Veranschaulichung baulicher Einzelheiten des Blattmagazins und
% . dessen Zufuhr im Mechanismus, wobei die Bau
teile in der zur Handhabung der Blätter grössten Formates eingestellt sind;
Figur 3 einen vergrössernden Ausschnitt aus Figur 2, wobei die Blatteinlegevorrichtung zur Handhabung von Blättern kleineren Formats eilgestellt istj
Figur 4 einen Teilschnitt nach Figur 2 nach der Linie 21-21 zur weiteren Veranschaulichung der Antriebsvorrichtung für die Blatteinlegevorrichtung nach Figur 1;
Figur 5 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung,
bei der die Teile der Blatteinlegevorrichtung in zurückgezogener Stellung veranschaulicht
sindj
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Figur 6 eine vergrösserte Darstellung des Mechanismus nach Figur 5;
Figur 7 eine der Figur 6 ähnliche Darstellung,«in der die Abwärtsbewegung des Saugnapfes beim Entnehmen eines Blattes vom. unteren Ende des Magazins und die Seitwärtsbewegung des das Blatt in seiner Querrichtung über das obere Ende des Kartons bringenden Stössels veranschaulicht ist;
Figur 8 eine der Darstellung nach Figur 7 ähnliche Abbildung, die die Stellung der Maschinenteile zeigt, nachdem das Blatt seitwärts in Richtung über das obere Ende des Kartons bewegt ist und die Einschiebstössel sich zur Anlage an das Blatt nach unten bewegen, um es dann gefaltet in den Karton zu schie- ' . ben;
Figur 9 eine ähnliche Darstellung wie Figur 8 mit dem Einschiebstössel und dem einzubringenden Blatt, das nunmehr eine über dem offenen Ende des Kartons befindliche Stellung erreicht hat}
Figur 1o eine ähnliche Darstellung wie Figur 9 am Ende des beschriebenen Vorganges;
Figur 11 einen Schnitt nach der Linie 28-28 der Figur 9 mit der Darstellung der Anbringung der seitlichen Blattführung und des das Blatt seitlich transportierenden Stösaels sowie der in senkrechter Richtung beweglichen Einschiebstössel, wobei die letzteren Stössel im Augenblick ihre Anlage am Blatt und vor dessen Einschieben in den Karton veranschaulicht sind; und 909887/0499
Figur 12 einen Schnitt nach der Linie 29-29 in Figur 1o zur Darstellung der des Blatt einschiebenden Stössel am unteren Ende ihrer Bewegung, wobei das Blatt gefaltet und in den oberen Teil des Kartons eingeführt ist, und wobei die Stellung der Teile der Figur 1o entspricht.
Figur 1 zeigt einen Teil einer Kartonverpackungsmaschine mit einem Endlosförderer 2 zur Aufnahme der Kartons durch Mitnehmer 24. Die Maschine ist dazu eingerichtet, Kartons von einer verhältnismässig kleinen Grosse bis zu einer diese um ein mehrfaches übertreffenden G-rösse zu handhaben* Die Einzelheiten der Zuführung der Kartons sind für die vorliegende Erfindung nicht von Interesse, jedoch soll betont werden, dass das Blattmagazin 3 und die anderen Bestandteile der Maschine auf einfache und bequeme Weise verstellbar sind, um die Maschine der jeweils gewünschten Kartongrösse anzupassen. ■
Wie in der Figur 1 dargestellt ist, bildet das Blattmagazin 3 und der dazugehörige Zuführmechanismus erfindungsgemäss eine Baueinheit. Der Zuführmeohanismus 196 am Blattmagazin wird durch ein Kettenrad 197 angetrieben, das auf der Nockenwelle 18 angeordnet ist und den Mechanismus synchron mit den anderen Bestandteilen .der Maschine antreibt.
Der Blattzuführungsmechanismus 196 besteht aus einem Saugnapf 198, siehe auch die Figuren 4 mit 12, der in einer senk-« rechten Bahn unter dem Magazin 3 beweglich ist und dazu dient, die einzelnen Blätter 2oo von dem aus Blättern 2o1 bestehenden Stapel im Magazin 3 zu entnehmen. Nachdem das Blatt teilweise aus dem Magazin herausgezogen ist, bewegt sich ein hin- und
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hergehender Schieber 2o2 aus seiner zurückgezogenen Stellung in waagrecht er:-Ebene-,- siehe die Figuren 5 - 9» nach vorn und schiebt das Blatt 2oo seitlich in eine Stellung Über dem offenen Ende des Kartons, der auf der Gleitplatte 5o steht. Wenn der Schieber 2o2 seine vorgeschobene Stellung erreicht hat, kommt er mit dem oberen Ende der oberen Verschlussklappe 35 in Berührung und biegt die Klappe nach hinten, so dass das Einführen des Blattes erleichtert wird. Bei dieser Phase wird das Blatt von zwei in Abständen zueinander angeordneten festen Schienen 2o3» siehe die Figuren 11 und 12, abgestützt, die freitragend seitlich vom Blattmagazin 3 ausgehen. Nachdem das Blatt 2oo diese Lage eingenommen hat, bewegen sich zwei im Abstand nebeneinander angeordnete senkrechte Schieber 2o4 nach unten zwischen den Schiebern 2o3 hindurch, so dass sie mit dem Blatt- in Berührung kommen und es nach unten schieben. Wenn der Schieber nach unten zwischen den Schienen 2o3 hindurchgeht, biegen sich die Seitenteile des Blattes 2oo unter der Wirkung der Schienen 2o3 nach oben. Danach wird das Blatt in den oberen Teil des Kartons, siehe Figur 12, geschoben. Es versteht sich, dass die Schienen 2o3 und Schieber 2o4 in seitlicher Richtung auf die jeweils verwendete Kartongrösse eingestellt werden können.
Bas Blattmagazin 3 besteht aus zwei senkrechten Winkeln 213» 213, die im Verhältnis zu der senkrechten Stütze 2o7 seitlich verstellbar sind. Die Winkel 213 übergreifen die Vorderkante der einen Stapel bildenden Blätter 2o1 im Magazin. Die seitlichen und hinten liegenden !eile des Stapels werden im Magazin durch zwei weitere Winkel 214,214 geführt j die verstellbar an den Winkeln 213 befestigt sind. Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Magazin ist zur Aufnahme von Blattern des grossten zulässigen Formats, entsprechend der Einstellung des Kartonmagazina, ^iph "rrhii" ^^η^^ οτ^οη ™m.iy-. eingestellt»
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Um das Magazin 3 auf die Länge der betreffenden Blätter einstellen zu können, sind die Winkel 213* 213 an einer Einstellplatte 215 befestigt, die von der senkrechten Stütze 2o7 (Fig. 2 und 5) ausgeht. Me Einstellplatte 215 weist einen Querschlitz 216 auf, durch den Schrauben 217, 217 gehen. Die Schrauben sind in die Winkelstücke 213 eingeschraubt. Um die Winkel 213 fest in aufrechter Stellung zu halten, ist die Einstellplatte 215 mit einem Querkeil 218 (Fig. 4) versehen, der in Keilnuten in der Vorderfläche der Winkel
213 eingreift. Die Winkel 213 sind in Figur 3 in einer Stellung gezeigt, in der kürzere Blätter aufgenommen werden.
Zur Anpassung an die Breite der Blätter können die Winkel
214 seitlich in Bezug auf die Winkel 213 verstellt werden. Zu diesem Zweck sind die Winkel 213 jeweils mit einem Paar horizontaler Schlitze 221, 221 (Fig. 5) in der Nähe ihrer Enden ausgestattet. Durch diese Schlitze gehen Schrauben 222, 222 hindurch/ welche mit den Winkeln 211 in Gewindeeingriff stehen/ Die Winkel 213 bilden rechtwinklige Flansche, die den vorderen Teil des aus Blättern bestehenden Stapels 211 umgreifen. Die Winkel 214 bilden rechtwinklige Flansche, die die hinten liegenden Kantenteile des Stapels an den entgegengesetzten Enden umfassen. Um das Füllen des Magazins zu erleichtern, sind die oberen Enden der Winkel 213 und 214 bei 223 (Fig. 5) nach aussen gekrümmt.
Wie schon weiter oben ausgeführt wurde, wird der Zuführmechanismus 196 des Blattmagazins durch das Kettenrad 197 auf der Nockenwelle 18 (Fig. 1 und 5) angetrieben. Das Kettenrad 197 setzt den Blattschieber 2o2 bei seiner Bewegung in waagrechter Richtung in Betrieb. Zusätzlich hierzu ist auf der Nockenwelle 18 ein Exzenter 224 befestigt, der die in senkrechter Richtung auf- und abgehenden Schieber 2o4 (Fig.
11 und 12) antreibt.
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In Einzelheiten erläutert (Fig. 1 bis 5) ,werden der Saugnapf 198 und der Schieber 2o2 rechtzeitig zueinander durch eine Nockenacheibe 225 betätigt, die auf einem Wellenstumpf 226 drehbar gelagert ist. Der Wellenstumpf steht nach aussen von der senkrechten Stütze 2o7 ab. Ein Kettenrad 227 ist drehfest mit der Scheibe 225 verbunden und wird über eine Kette 228 von dem Kettenrad 197 auf der Nockenwelle angetrieben. Der Kettentrieb versetzt die Nockenscheibe 225 ge- ή schwindigkeitsgleich mit der Nockenwelle 18 in Umdrehungen, ^ so dass die Einzelteile des Blattzuführmechanismus in zeitlicher Abstimmung auf die schrittweise Vorrückbewegung des ■ Kartonförderers betätigt werden. Selbstverständlich ist der Antriebsmechanismus für den Saugnapf 198 und den Schieber 2o2 mit dem Blattmagazin bei senkrechter Verstellung der Spindel 211 verstellbar. ,
Um die senkrechte Verstellung des Zuführmeehanismus zu ermöglichen ist ein leerlaufendes Kettenrad 23o auf einer kurzen Welle 231 drehbar gelagert. Die Welle ist an einer Konsole 232 (Pig. Ί j 4 und 5) befestigt, die einen Teil des Maschinenrahmens bildet. Die Konsole ist bei 233 geschlitzt, so dass | die Welle 231 mit dem Kettenrad 23o in Übereinstimmung mit der senkrechten Einstellung der Stütze 2o7 verstellbar und damit die Spannung der Kette 228 einstellbar ist.
Der Schieber.2o2 wird von einem Winkelstück 234 (Pig. 4, 1 und5) gehalten, dessen senkrechter Schenkel an einem Gleitstück 235 befestigt ist. Das G-leitstück 235 ist schwalbenschwanzartig ausgebildet und passt in eine entsprechende Gleitführung an einer feststehenden Führungsschiene 236, die an der senkrechten Stütze 2o7 befestigt ist. WieFigur 4 zeigt, steht der Schieber 2o2 frei von seinem Stützteil 234 aus vor.
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Der Schieber 2o2 wird mit Hilfe eines Kurbelzapfens 237 in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Der Kurbelzapfen steht von der Nockenscheibe 235 (Fig. 4 und 5) nach aussen ab. Zur Antriebsverbindung gehört ferner ein gekröpfter Hebel 238, der drehbar auf einer Welle 24o ist, welche ihrerseits von der Stütze 2o7 ausgeht, Ein einstellbares Glied 241 ist bei 242 am unteren Ende des gekröpften Hebels 238 angelenkt. Das entgegengesetzte Ende des Gliedes ist beweglich mit dem Kurbelzapfen 237 verbunden.
Das obere Ende des gekröpften Hebels 238 ist über ein verstellbares Glied 243 bei 244 drehbar verbunden. Am entgegengesetzten Ende des Gliedes 241 besteht eine Gelenkverbindung mit einem Zapfen 245j der von dem Winkel 234 absteht. Die Bewegung des Kurbelzapfens 237 wird über die Gelenkhebelanordnung 238 in eine hin- und hergehende Bewegung umgesetzt, durch die der Schieber 2o2 bei jeder Drehung der Scheibe 225 aus der zurückgezogenen Stellung aus Figur 4 in die vordere Stellung 22 geht. Die verstellbaren Glieder 241 und 243 gestatten, die Hublänge des Schiebers 2o2, falls erforderlich, zu verstellen.
Der Saugnapf 198 wird in seitlicher Abstimmung mit dem Schieber 2o2 dadurch bewegt, dass er mit dem gekröpften Hebel 238 verbunden ist. Wie sich aus den Figuren 4 und 5 ergibt, ist der Saugnapf am oberen Ende eines senkrecht angeordneten Stössels 246 befestigt, der in einem zur senkrechten Stütze 2o7 gehörenden Halteteil 247 gleitverschiebbar ist. Der Stössel 246 wird durch einen Hebel 248 (Fig. 2, 4, 5) hin- und herbewegt. Der Hebel ist auf einer Welle 2§o befestigt, die in der senkrechten Stütze 2o7 drehbar gelagert ist. Das untere Ende des Stössels 246 trägt ein Paßstück 251 mit einem, einen Schlitz 253 durchgreifenden Stift (Fig. 4 und 5), wobei der Schlitz in dem Sc-hwenkbewegungen ausführenden Ende des Hebels 248
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vorgesehen ist. Die aus Schlitz und Stift bestehende Anordnung gestattet es den Hebel 248, ohne Verbindung zu dem Stössel 246 einen bogenförmigen Schwenkweg zurückzulegen. Der Hebel 248 wird durch einen Betätigungshebel 254 angetrieben» der auf der Welle 25o befestigt ist. Ein verstellbares Zwischenglied 255ist bei 256 gelenkig mit dem Hebel 254 verbunden. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 255 ist bei 257 am unteren Ende des gekröpften Hebels 238 angelenkt.
Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Schieber 2o2 bei Drehung der Nockenscheibe 225 in seine zurückgezogene Stellung (Pig. 6) geht, während der Stössel 246 sich nach oben begibt und den Saugnapf mit dem untersten Blatt im Magazin in Berührung bringt. Der Stössel 246 ist mit einer Bohrung versehen, die mit dem Haltekrageii 259 des Mundstücks 198 in Verbindung steht. Eine biegsame Leitung (nicht gezeigt) verbindet die Bohrung im Stössel mit der Unterdruckpumpe, die zuvor im Zusammenhang mit dem Kartonmagazin schon ausgeführt wurde. Der Saugnapf wird daher dann, wenn er die Stellung nach Figur 6 annimmt, unter Unterdruck gesetzt, während er mit atmosphärischem Druck beaufschlagt wird, wenn das unterste Blatt 2oo von dem Schieber 2o2 mitgenommen werden soll (Figur 7).
Die das Blatt in den Karton bringenden Schieher 2o4, 2o4 werden durch den Nocken 224 auf der Nockenwelle 18 (Fig. 4) in seitlicher Abstimmung auf die anderen Maschinenteile, wie schon vorher erwähnt, angetrieben. Die Schieber 2o4f 2o4 sind einstellbar und auf- und abbewegbar in einem Halteblock 258 geführt, der am unteren Ende einer senkrechten Strebe 26o angeordnet ist. Die Strebe 26o ist verstellbar in einer Konsole 261 mit Hilfe einer Klemmschraube 262 gehaltert. Die Konsole 261 wird von einer waagrechten Stange 263 gehalten, die in einer Klemmvorrichtung 264 am oberen Ende einer in senkrechter
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-1ο-
Richtung "verstellbaren Stange 265 befestigt ist. Die Stange 265 ist in einer Hülse 266 verschiebbar, die an der oberen Schiene 6. des Maschinenraums gehaltert ist.
Der untere Teil der hin-und herbewegbaren Stange 265 weist eine Platte 267 auf, die bei 268 gelenkig mit einem Element 27o (Fig. 5) verbunden ist. Das untere Ende des Elements 27o k ist bei 271 an den Nockenhebel 277 angelenkt, der seinerseits bei 273 beweglich an einer von einer der Zwischenschienen 7 am Maschinenraum nach unten vorspringenden Halteplatte
274 befestigt ist. Der Nockenhebel 272 ist mit einer Holle
275 ausgestattet, die auf dem Umfang des Exzenters 224 läuft. Eine Zugfeder 276 ist bei 277 am äusseren Ende des Hebels 272 und an ihrem unteren Ende bei 278 an der Halteplatte 2o6 befestigt und zieht den Nockenhebel 272 nach unten, so dass seine Rolle 275 am Exzenter 224 ständig anliegt.
Der Hebel 272 und die dazugehörigen Teile rufen Auf- und Abbewegung der Schieber 2o4 in seitlicher Abstimmung auf die anderen Maschinenteile hervor. Der Haltblock 264 gestattet \ es, die Stellung der Schieber 2o4 in Querrichtung im Verhältnis zum Kartonförderer bei der anfänglichen Einstellung der Maschine zu verstellen. Zusätzlich gestattet es die Vorrichtung 261 die Lage der Stange 26o und der Schieber 2o4 in der senkrechten Richtung in Abstimmung auf die Höhe der die Maschine durchlaufenden Kartons zu regeln.
Wie sich aus den Figuren 6-12 ergibt, ist am vorderen Ende . des Schiebers 2o2 ein verhältnismässig dünner Finger 279 angeordnet, der das Absondern des untersten Blatts 2o2 vom Stapel 2o1 beim Zufiihrzyklus unterstützt. Wie in Figur 6 dargestellt ist, bleibt der Schieber 2o2 in einer zurückgezogenen Ruhestellung, wenn der Saugnapf 128 am untersten Blatt des
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Stapels anliegt. Wenn der Saugnapf sich nach unten zu bewegen beginnt (Pig. 7), geht der Schieber 2o2 nach vorn,'so .dass' der Finger 229 zwischen das unterste, "teilweise vom Stapel abgezogene Blatt, und das nachfolgende Blatt eingreift. Bei diesem Teil des Bewegungsablaufs (-Pig. 7) haben die Schieber 2o4 das betreffende Blatt während der Stillstandsperiode in den dabei neben dem Blattmagazin stehenden Karton C eingescho- A ben. Wenn die Maschinenteile die Stellung nach Figur 8 erreichen, bewegt der Kartonförderer 2 den nächsten Karton D in die neben dem Blattmagazin befindliche Stellung.
Wenn der nächste Karton D in die Stellung gelangt, in der das Blatt aus dem daneben befindlichen Magazin (Fig. 8) eingeführt wird, setzt der Schieber 2o2 seine Querbewegung mit dem unter dem Finger 279 liegenden Blatt, das an einer Schulter 269 am vorderen Ende des Schiebers anliegt, fort. Bei dieser Bewegung wird das Blatt 2oo etwas aufgewölbt und zwischen dem Finger 279 und den in Abstand zueinander angeordneten Schienen 2o3,
203 (Fig. 11) gehalten. Bei dieser Übergabebewegung bewegen
sich die Schieber 2o4 nach unten (Fig. 8), so dass sie zwi- | sehen den Schienen 2o3 hindurchfahren und das Blatt nach unten drücken, während der Schieber 2o2 vorübergehend in seiner vorderen Stellung (Fig. 9) stillsteht.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Schieber 2o4 (Fig. 1o - 12) wird das Blatt 2oo zwischen den Schienen 2o3 hindurch in eine U-Form gebracht und dann teilweise in den Karton D eingeführt, in den es an sich nicht hineinpasst. Bei dieser Abwärtsbewegung des Schiebers 2o4 bewegt sich der Schieber 2o2 nach aussen in seine zurückgezogene Stellung zurück.' Dann gehen die Schieber
204 nach oben in ihre obere Einstellung, in der sie für den nächsten zu durchlaufenden Zyklus bereit sind.
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Alle beschriebenen und veranachaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Blatteinlegevorrichtung zum Einlegen eines Blattes, beispielsweise eines Prospektblattes oder dgl. in einen Karton, dadurch g e k e η.η zeichnet , dass die Vorrichtung als Einheit ausgebildet ist. ·
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Blatt-Magazin (3) und einem die Blätter tibergebenden und einlegenden Teil (196) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt-Magazin (3) mit einem Stapel von Blättern senkrecht über einem Kartonförderer (2) angeordnet ist.
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass verstellbare Führungen (213) zur Anpassung an Verschiedenformatige Blätter vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Blattmagazin (3) waagrechte Haltearme (2o3, 2o5) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Blätter übergebende und einlegende Teil mit einem oder mit mehreren hin- und hergehenden Saugnäpfen (198) zum Wölben des untersten Blattes im Magazin vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Schieber (2o2) an das gewölbte Blatt zur Anlage gebracht wird und es in eine über dem Karton gelegene Stellung schiebt)^ 9 8 8 77 04 9 9
    -H-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen vertikalen Schieber (2o4)» der das Blatt in den Karton schiebt.
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