DE1290474B - Verpackungsmaschine fuer plastische Nahrungs- und Genussmittel - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer plastische Nahrungs- und Genussmittel

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DE1290474B
DE1290474B DEB87987A DEB0087987A DE1290474B DE 1290474 B DE1290474 B DE 1290474B DE B87987 A DEB87987 A DE B87987A DE B0087987 A DEB0087987 A DE B0087987A DE 1290474 B DE1290474 B DE 1290474B
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DE
Germany
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cell
packaging machine
turntable
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cell walls
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DEB87987A
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English (en)
Inventor
Blomenroehr Erich
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Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine mit mehreren auf einem umlaufenden Träger angeordneten Dosier- und Formzellen mit je einer verschiebbaren Zellenwand, die gleichzeitig mittels einer mitumlaufenden Verstelleinrichtung stufenlos verstellbar sind.
  • Dosier- bzw. Formzellen mit verschiebbaren Zellenwänden sind seit langem bekannt. So ist bei einer Dosiervorrichtung mit mehreren, radial auf einem Kreisring angeordneten Dosierzellen jeweils die dem Kreismittelpunkt zugekehrte, durch eine Nutkurve gesteuerte Zellenwand verschiebbar. Diese Einrichtung ist damit einem hohen Verschleiß unterworfen.
  • In anderer Weise ist die Verschiebbarkeit der Zellenböden bei einer Dosiereinrichtung gelöst worden, die aus einem um eine waagerechte Achse umlaufenden Dosierzylinder mit mehreren von der Peripherie des Zylinders aus beschickbaren Dosierzellen besteht.
  • Die der Drehachse benachbarten Zellenböden tragen Gewindespindeln und Kegelräder, die von einem mitumlaufenden zentralen Kegelrad mittels eines Handrades verstellbar sind. Da jeder Zellenboden mit einem von einem zentralen Kegelrad angetriebenen Kegelrad verbunden ist, wird eine für alle Zellenböden gleichmäßige Hubverstellung auf Grund des dem Zahnantrieb innewohnenden »toten Ganges« nicht zu erreichen sein. Da ferner nur eine auf die Zellenböden beschränkte zentrale Verstellung ermöglicht wird, läßt sich damit nicht der Grundriß des Pakets, sondern nur die Pakethöhe verändern. Außerdem ist das Ausstoßen der Dosiereinheiten mittels der Zellenböden nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an eine terpackungsmaschine mit mehreren auf einem umlaufenden Drehtisch angeordneten Dosier- und Formzellen mit je einer verschiebbaren Zellenwand eine mitumlaufende Verstelleinrichtung zu schaffen, die eine bisher nicht erreichbare gleichmäßige Feinverstellung aller verschiebbaren Zellenwände ermöglicht.
  • Ferner soll diese Einrichtung so beschaffen sein, daß sie eine Verstellung der Zellenwände nicht nur während des Stillstandes, sondern auch während des Betriebes der Maschine ermöglicht. Ferner soll sie konstruktiv so ausgebildet sein, daß keine durch Reibung bedingte Abnutzung und daher ein vorzeitiger Verschleiß eintreten kann.
  • Ausgehend von einer Maschine der eingangs erwähnten Art wird gemäß der Erfindung die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit dem in bekannter Weise als waagerechter Drehtisch ausgebildeten Formzellenträger umlaufende Verstelleinrichtung aus mindestens einer gleichachsigen Steuerscheibe besteht, die relativ zum Drehtisch verdrehbar ist und die mit radial sich erstreckenden und etwa in Umfangrichtung verschiebbaren Zellenwänden der Zellen verbunden ist. In weiterer Ausbildung dieser Maschine ist die Steuerscheibe mit einer der Anzahl der Zellen entsprechenden Zahl von nach außen gerichteten Fingern versehen, an deren freien Enden die verstellbaren Zellenwände aufnehmende Laschen angelenkt sind.
  • Diese Konstruktion, bei der zur Bewegungsübertragung auf die verschiebbaren Zellenwände einfache Gelenkhebel Verwendung finden, zeichnet sich durch einen für die Genauigkeit und Gleichmäßigkeit der Bewegungsübertragung entscheidenden, einwandfreien Formschluß der Steuerscheibe mit der Zellenwand aus.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen am Schluß der Beschreibung eines an Hand der Zeichnung näher erläuterten AusführungsbeispieIs einer Verpackungsmaschine, und zwar zeigt Fig. 1 den Drehtisch einer Verpackungsmaschine in Ansicht und F i g. 2 den Drehtisch in Draufsicht.
  • Bekanntlich wird dem Drehtisch 1 mit seinen abstandsgleichen Zelleneinsätzen 2 eine geschaltete Bewegung erteilt, wobei jeder einzelnen Zelle 3 im Verlauf einer ganzen Drehtischumdrehung zunächst eine Verpackungshülle zugeführt wird, worauf an den weiteren Stationen das Füllen, Schließen und Ausstoßen der fertigen Packung erfolgt. Der besseren Übersieht wegen sind die Zelleneinsätze 2 nur als Kreise angedeutet, wobei lediglich im mittleren Zelleneinsatz links (Fig.2) die Umrisse einer Zelle 3 mit einer verstellbaren Zellenwand 3 a erkennbar sind. Es versteht sich von selbst, daß jeder dieser acht Zelleneinsätze 2 eine Zelle 3 mit einer verstellbaren Zellenwand 3 a aufnimmt. Auf einer Schaltwelle 4 des Drehtisches sitzt an dessen Unterseite eine Steuerscheibe 5 mit insgesamt acht nach außen gerichteten Fingern 6, wobei an den freien Enden dieser Finger 6 Laschen7 angelenkt sind, welche jeweils eine verstellbare Zellenwand 3 a tragen.
  • Auf dem Drehtisch 1 befindet sich ein Handrad 8, dessen senkrecht durch die Tischplatte hindurchgeführte Welle 9 ein Stirnrad 10 trägt, das seinerseits mit einem auf einer waagerechten Stellspindel 11 sitzenden Stirnrad 12 ständig im Eingriff steht. Die Stellspindel 11 ist mit ihrem glatten Teil ortsfest in einem auf einer Grundplatte 13 des Drehtisches 1 montierten Lagerböckchen 14 untergebracht, während der spindelartige Teil in einer Spindelbüchse 15 drehbar geführt ist. Letztere ist mit einem um den Drehpunkt 17 schwenkbaren Doppelhebel 16 derart verbunden, daß durch die Drehbewegung der Stellspindel 11 die Spindelbüchse 15 und damit der Doppelhebel 16 hin und her verschiebbar ist, der seinerseits mit seinem freien gabelförmigen Ende einen auf der Steuerscheibe 5 sitzenden Mitnehmer 18 umschließt. Der dem gabelförmigen Ende des Doppelhebels 16 erteilte Ausschlag in der einen oder anderen Pfeilrichtung überträgt sich auf den Mitnehmer 18, durch den nun die ganze Steuerscheibe 5 um einen ganz bestimmten Winkel gegenüber dem Drehtisch 1 verstellt wird. Zwangläufig folgen die Finger 6, die Laschen 7 und schließlich auch die verstellbaren Zellenwände 3 a, so daß damit eine bestimmte Zellenbreite in jeder Zelle 3 eingestellt werden kann.
  • Im Gegensatz zur einfachen Handradverstellung der Steuerscheibe 5 ist auch eine Verstellung über ein Differentialgetriebe und Gestänge möglich, so daß die Verstellung nicht nur im Stillstand, sondern auch während des Betriebes der Maschine vorgenommen werden kann.
  • Die Verstelleinrichtung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zur Verpackung von solchen Stoffen, wie z. B. Butter, Margarine oder Speiseeis, deren eingeschlagene Luftmenge durch die Art des Herstellungsverfahrens oder auch durch die Konsistenz des Materials bestimmt wird. So ist z. B. bekannt, daß bei einer in einer kontinuierlichen Butterungsmaschine hergestellten Butter der Lufteinsehlag im allgemeinen höher liegt als in einer Butterkirne. Der Lufteinschlag bei Eiskrem kann zwischen 50 und 100o/o liegen, das bedeutet, daß das GesamtvoIumen des fertigen Eiskrems das Eineinhalb- bis Zweifache der Grundsubstanz betragen kann. Der 6 °/oige Lufteinschlag der nach dem kontinuierlichen Verfahren hergestellten Butter erhöht das Volumen dieser Butter um den gleichen Prozentsatz. Da Butter jedoch im Gegensatz zu Eiskrem nur nach Gewicht verpackt wird, bedingt die Volumenvergrößerung auch eine Vergrößerung der Verpackungszelle.
  • Bisher wurden zu diesem Zweck die Zelleneinsätze ausgewechselt. Nunmehr kann durch die neuartige Zentralverstellung mittels des Handrades die Zelle und damit auch die Paketgröße bequem und schnell verändert werden.
  • Selbstverständlich kann die Verstelleinrichtung nicht nur zum Verpacken, sondern auch zum Dosieren, also zum Abmessen und Abteilen von unterschiedlichen Portionen aus einem Vorrat Verwendung finden.
  • Die Verstellbarkeit ist nicht nur auf eine verschiebbare Zellenwand in jeder Zelle beschränkt. vielmehr kann auch die der Zellenwand gegenüberliegende Wand ebenfalls an eine Steuerscheibe angeschlossen werden. Die gleichzeitige Verstellbarkeit von zwei sich gegenüberliegenden Zellenwänden hat noch den sehr wesentlichen Vorteil, daß die Zellenmitte sich nicht wie bei einseitiger Verschiebung verändert, so daß auch die über dem Drehtisch angeordneten Füll-, Falt- und Schließorgane nicht verstellt zu werden brauchen.
  • P atentanspräche: 1. Verpackungsmaschine für plastische Nahrungs- und Genußmittel mit mehreren auf einem umlaufenden Träger angeordneten Dosier- und Formzellen mit je einer verschiebbaren Zellenwand, die gleichzeitig mittels einer mitumlaufenden Verstelleinrichtung stufenlos verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem in bekannter Weise als waagerechter Drehtisch (1) ausgebildeten Formzellenträger um- laufende Verstelleinrichtung aus mindestens einer gleichachsigen Steuerscheibe (5) besteht, die relativ zum Drehtisch (1) verdrehbar ist und die mit radial sich erstreckenden und etwa in Umfangsrichtung verschiebbaren Zellenwänden (3 a) der Zellen (3) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (5) mit einer der Anzahl der Zellen (3) entsprechenden Zahl von nach außen gerichteten Fingern (6) versehen ist, an deren freien Enden die verstellbaren Zellenwände (3 a) aufnehmende Laschen (7) angelenkt sind.
    3. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (5) gegenüber dem Drehtisch (1) mittels eines auf letzterem zentral angeordneten Handrades (8) verstellbar ist, wobei ein auf der Welle (9) des Handrades (8) sitzendes Stirnrad (10) mit einem an einer Stellspindel (11) befestigten Stirnrad (12) derart im Eingriff steht, daß durch die Drehbewegung der ortsfesten Stellspindel (11) eine Spindelhülse (15) und damit ein mit dieser verbundener Doppelhebel (16) hin und her verschiebbar ist, dessen freies Ende einen auf der Steuerscheibe (5) sitzenden Mitnehmer (18) gabelartig umfaßt.
    4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (5) unterhalb des Drehtisches (1) angeordnet ist.
    5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Steuerscheiben (5), von denen die eine jeweils mit einer der sich im wesentlichen radial erstreckenden Zellenwände jeder Zelle (3) und die andere jeweils mit der gegenüberliegenden Zellenwand verbunden ist und wobei diese beiden Zellenwände etwa in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet sind.
DEB87987A 1966-07-13 1966-07-13 Verpackungsmaschine fuer plastische Nahrungs- und Genussmittel Pending DE1290474B (de)

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GB31211/67A GB1150828A (en) 1966-07-13 1967-07-06 Machine for packing or portioning plastic products
CH968767A CH461344A (de) 1966-07-13 1967-07-07 Verpackungsmaschine, insbesondere für plastische Nahrungs- und Genussmittel

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GB (1) GB1150828A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4769971A (en) * 1986-06-03 1988-09-13 S.T.M.-Sperimentazioni Tecniche Meccaniche-S.a.s. di Martelli Antonio & C. Apparatus for introducing blister-type products and the like into boxes

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DE940516C (de) * 1951-11-03 1956-03-22 Fr Hesser Dosiereinrichtung mit verstellbarem Dosierraum
US3258893A (en) * 1963-04-11 1966-07-05 R A Jones And Company Inc Intermittent motion cartoning machine

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CH461344A (de) 1968-08-15
GB1150828A (en) 1969-05-07

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