DE1511656A1 - Kartonklappenfalteinrichtung - Google Patents

Kartonklappenfalteinrichtung

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DE1511656A1 DE19641511656 DE1511656A DE1511656A1 DE 1511656 A1 DE1511656 A1 DE 1511656A1 DE 19641511656 DE19641511656 DE 19641511656 DE 1511656 A DE1511656 A DE 1511656A DE 1511656 A1 DE1511656 A1 DE 1511656A1
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    • B65B43/28Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers co-operating with fixed supports
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Description

W/Ha \ l*^ii«9*i^riach, 9.5.1966
Tr.A. II - 21 5o6
■H.A. JONES AIiD COMPANY, INC», eine Firma nach den Gesetzen dea Staates Kentucky, 315 East Fifteenth Street, Covington, Kentucky, U.S.A.
Kartonklappenfalteinrichtung.
Ausscheidung aus Patentanmeldung J 25 4o1 VIIb/81a
vom 6, März 1964.
Die Erfindung betrifft eine Kartonklappenfalteinrichtung mit feststehenden und hin- und hergehenden Teilen.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung im Zusammenhang mit einer Verpackungsmaschine bekannt, bei der die feststehenden und die hin- und hergehenden Teile als Stangen bzw. Blöcke ausgebildet sind. Dabei läuft ein Deckpapier gegen die aufgefalteten Klappen. Die bekannte Einrichtung
ist aorait verhältniamäasig kompliziert, und ihr Einbau in eine Maschine mit einem Stetigförderer würde einen besonderen Aufwand bedingen, falls ein solcher Einbau überhaupt möglich ist.
Es ist weiter eine Kartonschliessmaschine mit einem Magazin für zusammengelegte Kartona_bekannt^an. dieeine Vorrich- tung zur Handhabung eines Kartons angebaut ist. Diese umfasst auch eine Kartonklappenfalteinrichtung mit einem an einer Kette angeordneten Faltfinger. Bei dieser bekannten Konstruktion wird der Karton in horizontaler lage gefördert,
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wodurch weit mehr Platz als bei der Förderung in vertika-, ler Lage benötigt wird.
Schliesslich ist auch eine Kartonschließmaechine bekannt, bei der die Kartons gleichfalls in horizontaler Lage gefördert werden. Hierbei sind Biegeteile mit um eine Achse umlaufenden Fingern verwendet, wodurch die zuvor erwähnten Nachteile auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu verbessern, bei welcher von der Möglichkeit der Eigenfederung der Kartons zum Falten der Klappen G-ebraueh gemacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die feststehenden Teile als Niederhalter zum Niederhalten der Klappen ausgebildet sind. Hierdurch wird die Vorrichtung stark vereinfacht, da die Kartons durch Eigenfederung in ihrer jeweiligen Lage gehalten sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kartonmagazins und einer Kartonzuführungseinrichtung sowie der erfindungsgemässen Karton-• klappenfalteinrichtung, wobei die dargestellten Teile zur Handhabung von verhältnismässig kleinen Kartons eingerichtet sind; ■ ·-£'Figur 2 eine perspektivische Teilanaicht der Maschi-. ;; neunter einem anderen Blickwinkel, wobei der hin- und hergehend^ faltaime in zurückgezogener Stellung veranschaulicht ist;
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Figur 3 eine der Figur. 2 entsprechende Ansicht, bei der der Klappenfaltarm in einer weiter vor- ......
geschobenen Stellung steht;
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, bei der der Faltklappenarm seine vorderste Lage eingenommen hat; ..
Figur 5 einen Teilschnitt in etwas .vergrösserndem -: M Maßstab zur Veranschauliehung des Nocken- und Gelenkhebelantriebs für den Klappenfaltarm; '■-.". -.-■-.
Figur 6 eine Stirnansicht der Maschine, gesehen in Richtung des Pfeiles 9 in Figur 5» zur Darstellung des Gelenkhebelantriebs für den hin- und hergehenden Saugnapf der Karton-
.... ,·..:-.-. zuführeinrichtung. ,
Figur 1 zeigt ein Kartonmagazin 1, dem die zusammengelegten Kartons entnommen, aufgerichtet und in senkrechter Stellung, dem Kartonförderer 2 zugeleitet werden, der die aufgerichteten Kartons in horizontaler Richtung durch die Maschine | führt. Nachdem die Kartons auf den Förderer 2 gelangt sind, werden die Klappen am unteren Ende in Schließstellung umgelegt. Der Kartonförderer 2 wird schrittweise fortgeschaltet.
An jedem Kettenstrang 22 und 23 des Förderers 2 ist eine Anzahl von Mitnehmern 24 zur Aufnahme der Kartons befestigt* Ein Kartönzuführ- oder Übergabemechanismus 25 arbeitet im Gleichtakt mit dem schrittweisen Vorrücken des Förderers 2. Der Übergabemechanismus entnimmt dem Magazin 1 die Kartons, richtet sie auf und übergibt sie an die zwischen den Mitnehmerpaaren 24 gebildeten Taschen etwa im gleichen Augenblick, in dem die Mitnehmer*ihren Umlauf um die Kettenräder vollen-
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den-.und, ihre, zueinander parallele Stellung einnehmen, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist. Unmittelbar in Arbeitsrichtung hinter dem Kartonzuführ- oder Übergabemeehanismus 25 ist ein. hin- und hergehender Klappenfaltarm 26, siehe die Figuren 1 - 4j angeordnet, welcher dazu dient, die oberen Klappen nach vorne in eine waagrechte Ebene zu . schieben, während der Karton unter eine feststehende Niederhält schiene 27 bewegt wird. Die Niederhaltschiene legt. sich jeweils in das obere offene Ende des Kartons und hält ihn in der durch die Mitnehmer gebildeten Tasche, während der Klappenschließmechanismus die unteren Klappen verschliesst, damit der Karton nachfolgend bepackt werden kann.
Die zusammengelegten Kartons werden mit Hilfe eines Saugmundstückes 46 dem Magazin entnommen. Das Saugmundstück bewegt sich in Abstimmung mit der schrittweisen Vorrückbewegung des Kartonförderers 2 hin- und her. Die Anordnung ist so getroffen» dass der zusammengelegte Karton dann aufgerichtet wird, wenn er von dem Saugmundstück 46 erfasst wird. Bei der Übergabe vom Magazin und beim Aufrichten bleiben die oberen Seitenklappen 35» die obere Yerschlussklappe 35.» die unteren Seitenklappen 4ο und die Bodenver-, schlussklappe 42 in ihren nach aussen. gerichteten Stellungen« ■■-.-■'..
Der Karton wird etwa zur gleichen Zeit, zu der- das Saugmundstüek bzw. die Saugmund stücke 46. ihn freigeben, an . den Schultern 29 zur Anlage gebracht. Das Saugmundstück bleibt in einer zurückgezogenen ,Stellung, während der Karton zwischen den Mitnehmern liegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt aich der Faltarm 26 für die obere Klappe in zur Arbeitsrichtung parallelen Sichtung, siehe Figur % über die oberen Klappen 33. und faltet sie in eine waagrechte
ORIGINAL INSPECTED
Lage. Ein mit dem oberen Faltarm gleichzeitig beweglicher unterer Faltarm 192 kommt am unteren Ende des Kartons zur Anlage, so dass dieser in der Tasche am Förderer zwischen dem unteren und dem oberen Faltarm gehalten ist. Wenn der die obere Klappe umlegende Faltarm das in Arbeitsrichtung gelegene Ende seines Hubes erreicht hat, bleibt er stehen, wobei er mit seinem vorderen Ende dicht an der feststehenden Niederhaltersehiene 26 steht. Der Faltarm für die Bodenklappe bleibt entsprechend an der feststehenden unteren Schiene 48 stehen, lunmehr bewegt sich der Förderer 1 um einen Bewegungsschritt in der in Figur 4 durch einen Pfeil angegebenen Arbeitsrichtung vorwärts.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, liegt der aufgerichtete Karton zu diesem Zeitpunkt, durch die feststehende Schiene 47 "gehalten, in der am Förderer gebildeten Tasche. Die Schiene 47 läuft parallel zur Bewegungsrichtung des Förderers, wobei die Vorderwand 33 des Kartons an der Schiene gleitet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schiene 47 von den oberen und unteren Mitnehmerpaaren 24 am Förderer übergriffen wird. Die Seiten 31 des aufgerichteten Kartons liegen daher an den zusammengehörenden Mitnehmern 24» die in der Wand 32 des Kartons an den Schultern 29, die an den Mitnehmern 24 ausgebildet sind, und die Vorderwand 32 liegt gleitend an der Schiene 47 an, während der Karton an seinem oberen und unteren Ende durch die G-leitschienen 27 und 48 geführt ist.
Wach dem Vorbeigang an der Schiene 48 und der feststehenden Niederhaltschiene 27 faltet ein mit 49, siehe die Figuren 2 und 5, bezeichneter Bodenklappenfaltmechanismus beide Seitenklappen 4o in Tiefstellung. Danach wird die Bodenversohluasklappe 42 gefaltet und die Seitenklappe
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4o gelegt und die Zunge unter Abschluss des unteren Kartonendes eingesteckt. Nachdem der Boden des Kartons auf diese Weise geschlossen ist, "bewegt er sich-zu einer feststehenden Gleitplatte 5o (Figur 2), über die er mit seinem Boden beim weiteren Transport in Arbeitsrichtung hinweggleitet.
In Figur 2 ist zu erkennen, dass die obere Verschlussklappe
beim
35/Yorbeigang an der Niederhalteschiene 27 in ihrer senkrechten Stellung bleibt. Nach dem Durchgang unter der Niederhalteschiene 27 richten sich die Seitenklappen 33 wieder in ihre senkrechte Stellung auf, damit u.a." der zu verpackende Gegenstand, siehe Figur A, eingelegt werden kann.
Nach dem Einlegen des Kartons rückt dieser einen Schritt in e die mit B, siehe Figur 2, bezeichnete Stellung vor. An dieser Stelle wird der Klappenfaltarm 26 in Längsrichtung des Förderers beim Stillstand desselben in der in den Figuren 3 und 4 veranschaulichten Weise vorwärtsbewegt, wodurch die oberen Klappen 33 in eine waagrechte Stellung gelangen. Der Karton kann nunmehr mit seinem oberen Ende an der Niederhalteschiene 27 anliegen, weiter vorwärts bewegt werden, während die Bodenklappe, wie vorher bereits erwähnt wurde, in geschlossene Stellung gebracht werden.
Wie oben bereits erläutert wurde, wirkt der hin- und hergehende Faltarm 26, siehe die Figuren 1-4, auf die oberen Seitenklappen 33, nachdem der Karton vom Magazin entnommen, aufgerichtet und in die Taschen am Förderer übergeben worden ist. Ein ähnlicher Faltarm dient zur Einwirkung auf die am Boden befindlichen Seitenklappen 4o. Dieser weitere Faltarm bewegt sich gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Faltarm
ORIGINAL. INSPECTED
Wie am/bestell deja Figuren 3und 4 zu entnehmen ist, werden die FaXtarme durcheinen Nocken 159 zur rechten Zeit, abgestimmt auf das schrittweise Vorrücken des Eartons mit dem Förderer 2f vor— und zurückbewegt. Der Nocken 159 is"t auf einer Welle 16o befestigt, die von einem Getriebe rechtwinklig zur Hauptnockenwelle 118 ausgeht. Der Faltarm 26 besteht aus einer waagrechten Schiene, die an einem vom oberen Teil eines hin- und hergehenden Schlittens nach unten gerichteten Haiteteil 162 befestigt ist. Der Schlitten 163 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, siehe die Figuren 5 und. 6, und besteht aus oberen und unteren Hollenpaaren 164 und 165» die auf Wellenstümpfen 166 drehbar sind. Die Rollenpaare 164 und 165 laufen auf Führungsschienen 167, die auf Winkeleisen 168 befestigt sind. Die Winkeleisen sind auf' der oberen Schiene 6 und den zwischenliegenden Schienen 7 angeordnet, die zum Maschinenrahmen gehören.
Der Schlitten 163 wird durch ^6n Klappenfaltnocken 159,siehe die Figuren 5 und 6, auf den Schienen in eine zur Bewegungsrichtung des Förderers 2 parallelen Bewegungsbahn hin- und herbewegt. Zu diesem Zweck ist ein Nockenhebel 17o vorgesehen, der an seinem unteren Ende bei 171 schwenkbar mit einer Halteplatte 172 verbunden ist, welche von der unteren Schiene 8 nach unten vorsteht. Der Hebel 17o ist mit einer Rolle 173 ausgestattet, die von einer nicht veranschaulichten Führung am Klappenfaltnocken 159 geführt ist. Am oberen Ende des Hebels 17o ist bei 175 ein Verbindungsglied schwenkbar angeordnet. Das andere Ende des Gliedes 174 ist bei 176 an dsn Schlitten 163 angelenkt.
Der Schlitten 163 und der FaItarm 26 sind in den Figuren - ,: 2 und 5 in zurückgezogener Stellung gezeigt. Nachdem der
Kartön aufgerichtet und an die Tasche am Kartonförderer übergeben ist, wird der Faltarm 26 in Arbeitsrichtung bewegt, siehe Figur 4. Wie sich aus der gleichen Abbildung ergibt, ist am vorderen Ende des Faltarmes 26 ein nach oben gekrümmter Pinger 179 angeordnet, der zwischen nach oben gerichteten Fingern 177 der feststehenden Niederhaltasöhiene 27eingreift. Die Führung auf den Klappenfaltnocken 159 ist so ausgebildet, dass ein Stillstand eintritt, wenn;der Faltarm 26 die Grenze seiner in Arbeitsricntung verlaufenden Bewegung erreicht hat, siehe Figur 4.
Aus Figur 3 ergibt sich, dass der Faltarm 26 bei seiner parallel zur Arbeitsrichtuhg erfolgten Vorwärtsbewegung beide oberen Klappen 33 des zuletzt aufgefalteten Kartons A und des zuvor aufgerichteten Kartons B in eine waagrechte Ebene und, bezogen auf die Vorrückbewegung, nach vorne : umgelegt hat. Bei dem nächsten Vorrücken des Förderers 2, gelangt der vorhergehende Karton B unter die ITiederhalteschiaie 27, siehe Figur 4. Die gekrümmten Finger·179 und
177 des hin- und hergehenden Faltarmes 26 und der Niederhalteschiene 27 lassen es zu, dass der Karton in die Stellung unter der feststehenden Schiene-gelangen kann, ohne dass die Seitenklappen hierbei stören.
Damit der Faltarm 26 in senkrechter Richtung im Verhältnis zur Gleitplatte 5o zum Ausgleich der verschiedenen auftretenden Kar tongrö ssen verstellt werden kann, ist die Befestigungsplatte 162, siehe Figur 4, in senkrechter Richtung bei
178 geschlitzt.' Eine Schraube 18o geht durch den Schlitz hindurch und greift in eine Gewindebohrung am Schlitten ein. Der rechte winklige Fußteil 181 der Halteplatte 162 weist ebenfalls einen' Schlitz 182 auf, durch den eine Schraube
9 0 9 '&* 0ΛΟ 53 3
I O O Ö
182 hindurchgreift, welche zur Schaffung einer seitlichen Verstellmöglichkeit des Paitarms in eine Gewindebohrung am Paltarm 26 eingreift.
Die feststehende Niederhaltschiene 27 ist in entsprechender Weise in senkrechter Richtung parallel zu sich selbst und zu dem hin- und hergehenden Paltarm verstellbar. Um dies zu erzielen, ist die feststehende Schiene 26 an einer senkrechten Strebe 84, siehe Pigur 4, gehalten, die einen Schlitz 185 aufweist. Eine Schraube 186 geht durch den. Schlitz und greift mit Gewinde in ein Winkeleisen 187 ein, das an der oberen Schiene 6 befestigt ist.
Das in Arbeitsrichtung vorne liegende Ende der feststehenden Schiene weist ein U-Profil· 188 auf, das in einer waagrechten Ebene verläuft und an einem Halteblock 19o, siehe Pigur 4, befestigt ist. Wenn die Kartons von dem in Arbeitsrichtung vorne liegenden Ende der Schiene 27 ablaufen, gelangt der Schenkel 191 des Profils 188 mit den Seitenklappen 33 in Berührung und richtet sich in Richtung zu den offenen Enden des Kartons auf, damit nachfolgend u.a. der zu verpackende Gegenstand eingelegt werden kann.
Nach der Darstellung der Piguren 3 und 5 ist ein die Bodenklappe faltender Arm 192 am unteren Teil des Schlittens 1§3 mit Hilfe eines Befestigungsblocks 193 angebracht« Der Paltarm 192 ist in einer waagrechten Ebene in einer Lage angeordnet, in der er auf die Seitenklappen 4o am unteren Ende des Kartons zur Einwirkung gelangt. Wenn sich der Schlitten, bezogen auf die Arbeitsrichtung, vorwärts bewegt, kommt der Paltarm 192 mit der hinten liegenden unteren Klappe 4o des Kartons in Berührung und legt sie etwa zur gleichen Zeit in die untere Kartonöffnung hinein, zu der die vorn* liegende
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- 1ο -
Klappe 4ο mit der unteren Schiene 48 in Berührung kommt. Dies hat zur Folge, dass die Klappen 4o übereinandergelegt werden. Die untere Verschlussklappe 42 wird nachfolgend mit Hilfe des unteren Faltmechanismus 49, siehe Figur 3» in Schliesslage gebracht, so dass die Kartons vom in Arbeitsrichtung vorne liegenden Ende der Niederhalteschiene 27 mit geschlossenen Bodenklappen auf die Gleitplatte 5o übergegeben werden, wie dies bereits weiter oben erläutert ist.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

■PATENTANSPRÜCHE
1. Eartonklappenfalteinriehtung mit feststehenden und hin- und hergehenden Teilen, dadurch gekennzeichne t , dass die feststehenden Teile als Niederhalteschiene (27) zum Niederhalten der Kartons (B) ausgebildet sind ο
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hin- und hergehenden Teile aus einem oder meh-
( P fi 1 Q ? V
reren hin- und hergehenden Armen/l3es lenen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder beiden der vorangegangenen Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, dass der Faltarm (26) auf einem Sehlitten (163) angeordnet ist, der einen unteren Faltarm (192) hin- und herbewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,- daß die beiden Faltarme (26, 192) in gleichem Takt bewegt werden.
Leerseι re
DE19641511656 1963-04-11 1964-03-06 Maschine zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln Ausscheidung aus 1461939 Expired DE1511656C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27225463 1963-04-11
US272254A US3258893A (en) 1963-04-11 1963-04-11 Intermittent motion cartoning machine
DEJ0030341 1964-03-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1511656A1 true DE1511656A1 (de) 1969-10-02
DE1511656C DE1511656C (de) 1973-05-10

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1062431A (en) 1967-03-22
DE1511655A1 (de) 1970-02-12
DE1511657A1 (de) 1969-11-06
US3258893A (en) 1966-07-05
DE1461939A1 (de) 1969-02-20

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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