DE508539C - Vorrichtung zum Bilden und Fuellen von Schiebeschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden und Fuellen von Schiebeschachteln

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DE508539C
DE508539C DEU10115D DEU0010115D DE508539C DE 508539 C DE508539 C DE 508539C DE U10115 D DEU10115 D DE U10115D DE U0010115 D DEU0010115 D DE U0010115D DE 508539 C DE508539 C DE 508539C
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sleeve
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cigarettes
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Description

  • Vorrichtung zum Bilden und Füllen von Schiebeschachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden und Füllen von Schiebeschachteln, bei welcher der Schiebeteil und die Hülse einander entgegen, bewegt werden und der Schiebeteil bereits auf seinem Wege unter gleichzeitigem Einlegen der Zigaretten geformt und dann der zugeführten, unterwegs aufgerichteten, d. h. geöffneten Schachtelhülse entgegengebracht und in sie eingeschoben wird.
  • Ein wichtiger Punkt für die ordnungsgemäße Füllung der Schiebeschachtel ist, daß die Zigaretten im Schieber auch wirklich richtig aufgerichtet neben- und aufeinanderliegen. Diese Aufrichtung kann nicht nachträglich stattfinden, sondern sie muß beendet sein, bevor die Zigaretten eingelegt werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der hier in Frage kommenden Art werden die Zigaretten in der auch sonst üblichen Weise zunächst einmal geordnet und in der geordneten Lage durch Haltefinger festgehalten. Dann geht die ganze Vorrichtung, welche die Zigaretten aufgenommen hat, als Stempel auf den Zuschnitt nieder und biegt dabei die beiden Seitenwände des Zuschnittes hoch. Ist das geschehen, dann gehen die Haltefinger zurück und geben die Zigaretten frei, wonach dann der Stempelkörper nach oben geht. Es ist klar, daß es große Schwierigkeiten macht, die Zigaretten dabei in der richtigen Lage auf den Zuschnitt abzusetzen und sie dort zu erhalten.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die bereits ausgerichteten Zigaretten durch einen Stößel o. dgl. auf den Boden des Schiebeteilzuschnittes befördert und dann die Seiten wand aufgerichtet und die Verschlußlappen über den Zigaretten zusammengefaltet werden. Demnach ruhen die Zigaretten bereits auf dem Boden des Schiebeteiles und bleiben in dieser Ruhelage, während die Lappen des Zuschnittes über den ruhenden und in der richtigen Lage befindlichen Zigaretten gefaltet werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art werden die beiden Schachtelteile in einer ebenen Bahn liegend in einer Schräglage gegeneinander bewegt, wobei die eine Ecke des Schiebeteiles zunächst in die Schachtelhülse eintaucht. Bei der weiteren Vereinigungsbewegung muß der eine oder andere Teil entsprechend verdreht werden, wobei die andere Ecke nachhinkt. Selbst bei sorgfältigster Führung der beiden Schachtelteile ist bei der Ausführung der erforderlichen Schwenkbewegung ein Ecken und Klemmen unvermeidlich.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß der fertige Schiebeteil einer gegen die Zuführungsbahn der Hülse geneigten, mit ihr gleichgerichteten Bahn zugeleitet, so daß der Schiebeteil zunächst mit einer vorgeschobenen Kante in die Hülse eintritt, die dabei an ihrem entgegengesetzten Ende noch von den Mitteln gehalten wird, welche das Aufrichten besorgten. Auf diese Weise wird der am hinteren Ende noch in genauer Lage festgehaltene Schiebeteil hinsichtlich seiner Längsachse in Übereinstimmung mit der Hülse geführt, wobei nach dem Schnäbeln ein allmähliches Senken des Schiebeteiles und dadurch beim weiteren Vorschieben ein glattes Einführen in die Hülse erfolgt.
  • Zweckmäßig wird der in die Zuführungsbahn der Zigaretten gebrachte Zuschnitt durch eine sich auf ihn niedersenkende U-förmige Brücke gehalten, welche sich auf den Zuschnittboden aufsetzt und sowohl das Zuführen der Zigaretten über diesen Boden gestattet als auch mit ihren Schenkeln Anschlagflächen für die durch mittels Hubdaumen o. dgl. gesteuerte Faltschieber aufzurichtenden Seitenwände bildet.
  • In dieser Ausführung ist auf der Zeichnung ein: Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einzelheiten in die Erscheinung treten.
  • Abb. i zeigt die neue Vorrichtung in einer Seitenansicht mit teilweisem senkrechten Querschnitt nach der Linie i-i der Abb. 2.
  • Die Abb. 2 ist eine Ansicht von oben auf die neue Vorrichtung.
  • Die Abb. 3 zeigt in einem Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. q. im vergrößerten Maßstabe das, was bereits in Abb. i auf der linken Seite gezeigt ist. .
  • Die Abb. 4. zeigt in ebenfalls vergrößertem Maßstabe das in Oberansicht, was bereits in Abb. 2 auf der linken Seite unten gezeigt ist. Beide Abbildungen beziehen sich auf die Einrichtungen zum Einführen der Zigaretten und zum gleichzeitigen Aufrichten der Seitenwände des Schiebeteiles.
  • Die Abb.5 zeigt das mittlere Stück der Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Abb. 6 ist hierzu eine Ansicht von oben. Die Abb. 7 zeigt im senkrechten Längsschnitt den Teil der Vorrichtung, welcher der Vereinigung der beiden Schachtelteile dient.
  • Hierzu ist Abb. 8 eine Ansicht von oben. Es ist zu bemerken, daß Abb. 7 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2 im vergrößerten Maßstabe darstellt.
  • Die Abb. g zeigt einen senkrechten Längsschnitt, ebenfalls nach der Linie 5-5 der Abb, a. Es ist zu bedenken, daß die Abb.7 den linken Teil und die Abb. g den rechten Teil des durch die Querschnittslinie 5-5 gekennzeichneten senkrechten OOuerschnittes darstellt.
  • Abb. io ist eine Ansicht von oben zu Abb. g. Abb. Zia bis iig zeigen Schiebeteil und Schachtelhülle in verschiedenen Bearbeitungsstufen.
  • Die Zigaretten z1, z' werden aus den Behältern i und 2 von Trommeln 3 und q. entnommen und auf Förderbänder 5 und 6 abgegeben, welche sie der Bahn 7 seitlich zuführen, auf der die Zigaretten in zwei Lagen übereinander gelegt werden. Zu diesem Zwecke ist ein Blech 8 angeordnet, das sich im Abstand eines Zigarettendurchmessers über der Bahn 7 befindet und zu ihr parallel läuft. Auf das Blech 8 gelangen die Zigaretten z' aus dem Behälter i. Sie werden von einem zweifingrigen Schlepper g erfaßt, der an einer Kette io befestigt ist und dessen oberer Finger über das Blech 8 hinweggeführt wird, während sich der untere zwischen dem Blech 8 und der Bahn 7 hindurchbewegt. Der obere Finger des Schleppers führt die Zigaretten z1 bis zum Ende ii des Bleches 8, so daß sich diese Zigaretten auf die aus den Zigaretten z= gebildete untere Lage auflegen. Beide Zigarettenlagen werden nun von den beiden Fingern des Schleppers g geordnet auf den Schiebeteilzuschnitt s unter die U-förmige Brücke i2 (Abb. 3) geführt.
  • Die Schiebeteilzuschnitte s sind in dem Behälter 13 gestapelt. Unter dem Behälter gleitet ein Schieber 14 mit einer Nase 15 hin und her. Ein bei 16b am Maschinengestell angelenkter Hebel 16 ist mit einer Rolle 16c versehen, die auf einer Kurvenscheibe 17 läuft. Der Hebel 16 steht unter dem Einfluß einer Feder 16a und umfaßt mit seinem gabelförmigen Ende 16-1 einen am Schieber 14 befestigten Bolzen Z411. Durch diese Mittel wird der Schieber so hin und her bewegt, daß er mit jedem Hube einen Schiebeteilzuschnitt dem Behälter 13 entnimmt und ihn auf das Förderband IS schiebt. Sobald der Schiebeteilzuschnitt an die gesteuerten Anschläge Igb (Abb. 3, q.) stößt, setzt sich die U-förmige Brücke 12 auf ihn nieder. Gleichzeitig wird die Zigarettenladung in die Brücke eingeschoben, und in demselben Augenblicke bewegen sich die Faltschieber iga nach oben und richten die Seitenwände w des Schiebeteiles senkrecht auf. Zweckmäßig sitzen die Faltschieber iga und die Anschläge igb an einem gemeinsamen Gestell ig. Dieses wird von einer Kurvenscheibe 2o aus mittels eines zweiarmigen Hebels 2o11 und eines Lenkers tob so bewegt, daß zunächst die Anschläge Igb sich dem Schiebeteile entgegenstellen ünd ihn anhalten und darauf die Faltschieber 1911, wie oben beschrieben, sich nach oben bewegen und die Seitenwände w des Schiebeteiles aufrichten. Hierauf verschwinden die Schieber iga und die Anschläge Igb nach unten und geben dem Schiebeteil die Bahn frei. Gleichzeitig weicht die Brücke 12 nach oben aus, wobei der feststehende Stempel 12a den Schiebeteil aus der Brücke herausschiebt. Der Schlepper 21 des Förderbandes 18 legt sich hinter den gefüllten Schiebeteil und schiebt ihn durch den Kanal 22 hindurch. Dieser ist mit gewundenen Führungsflächen 23 und 24 versehen, welche die Klappe k des Schiebeteiles senkrecht aufrichten und die Zunge z derart umbiegen, daß sie zum Boden des Schiebeteiles parallel steht.
  • Am Ende des Kanales 22 angelangt, gerät der Schiebeteil vor einen Schlepper 25, der von einer Kette 26 über eine Bahn 27 senkrecht zur Längsrichtung des Kanales 22 bewegt wird. Dieser schiebt den Schiebeteil durch einen kurzen Kanal 28 hindurch, wobei ein Faltblech 29.die Klappe 7? des Schiebeteiles in ihre waagerechte Lage bringt und ihre Seitenteile t umbiegt, so daß der Schiebeteil seine endgültige Form erhält. Nachdem der Schiebeteil durch den Kanal 28 hindurchgegangen ist, gelang er auf die nach unten geneigte schiefe Ebene 30 und unter das untere Trum des Förderbandes 31 und wird in der Richtung des Pfeiles a (Abb. 7) der Schachtelhülse la entgegengeführt.
  • Die flachgedrückten Schachtelhülsen k sind in einem Behälter 32 aufgestapelt. Durch einen Schlitz im Boden des Behälters greifen Schlepper 33 hindurch, die von einer Kette 34 getragen werden und bei ihrem Vorbeigang unter dem Behälter 32 eine Schachtelhülse mitnehmen und in Richtung des Pfeiles b der Abb.7 und g fortführen. Hierbei tritt der keilförmige Kern 35 mit seinem messerschneidenartigen Ende 36 in den Spalt der Schachtelhülse ein. Der Kern 35 verstärkt sich allmählich bis zu einem, der lichten Weite der Schachtelhülse entsprechenden rechteckigen Querschnitt. Die Schachtelhülse wird also, während sie über den Kern 35 gestreift wird, aufgerichtet und geöffnet. Der Kern muß hierbei gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung gesichert werden, ohne daß durch die hierzu dienenden Mittel das Überstreifen der Schachtelhülsen verhindert wird. Zu diesem Zwecke sind in ihm Aussparungen 37 vorgesehen, in welche die Stifte 38 abwechselnd eingreifen. Diese werden unter dem Einfluß von Federn 39 mit ihrem oberen Ende an die Nocken 4o angedrückt, welche auf der Nockenwelle 41 sitzen und die Stifte derart steuern, daß der Kern 35 immer mindestens von zwei Stiften gehalten wird. Während des Überstreifens der Hülsen über den Kern wird der Reihe nach jeder Stift so lange angehoben, bis die Hülse unter ihm vorbeigeschoben ist.
  • In dein Augenblick, wo der Schiebeteil s die in Abb.7 gezeigte Stellung einnimmt, trifft die Schachtelhülse h mit ihm zusammen, wobei sich die obere Stirnkante des Schiebeteiles ein wenig in die Schachtelhülse hineinschiebt. In diesem Augenblick dreht sich der bewegliche Teil 42 der schiefen Ebene 3o um die Achse 43 bis in die waagerechte Lage, während gleichzeitig der Schlepper 33 die Schachtelhülse über den Schiebeteil schiebt. Die Steuerung des Teiles 42 geschieht mittels eines Nockens 44 und einer Feder 45.
  • Die fertige Schachtel wird von einem Schlepper 46, der an einer Kette 47 hängt, auf ein Förderband 48 geschoben, welches zur Kette 34 parallel aber entgegengesetzt läuft und die fertigen Schachteln von der Maschine wegführt.
  • Die Abb. iia bis iig zeigen die Schachtelteile in verschiedenen Bearbeitungsstufen. Abb. Zia stellt den Schiebeteilzuschnitt -dar, wie er aus dem Behälter 13 kommt. Abb. iib und iic zeigen den Schiebeteil vor und nach dem Durchgang durch die gewundenen Faltflächen 23 und 24; in Abb. iid hat der Schiebeteil seine endgültige Form erhalten. Abb. iie und iif zeigen die Schachtelhülse halb und ganz aufgerichtet, Abb. iig die fertige, gefüllte Schachtel, wie sie auf dem Band 48 die Maschine verläßt.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜcfIR: i. Vorrichtung zum Bilden und Füllen von Schiebeschachteln, bei welcher der Schiebeteil und die Hülse einander entgegen bewegt werden und der Schiebeteil bereits auf seinem Wege unter gleichzeitigem Einlegen der Zigaretten geformt und dann der zugeführten, unterwegs aufgerichteten, d. h. geöffneten Schachtelhülse entgegengebracht und in sie eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits ausgerichteten Zigaretten durch einen Stößel o. dgl. auf den Boden des Schiebeteilzuschnittes (s) befördert und dann die Seitenwände (w) aufgerichtet und die Verschlußlappen über den Zigaretten zusammengefaltet werden, wonach der fertige Schiebeteil einer gegen die Zuführungsbahn der Hülse (h) geneigten, mit ihr gleichgerichteten Bahn (30) zugeleitet wird, so daß der Schiebeteil zunächst mit einer vorgeschobenen Kante (S7) in die Hülse (la) eintritt, die dabei an ihrem entgegengesetzten Ende noch von den Mitteln (35) gehalten wird, welche das Aufrichten (Öffnen) besorgten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zuführungsbahn der Zigaretten gebrachte Zuschnitt (s) durch eine sich auf ihn niedersenkende U-förmige Brücke (12) gehalten wird, welche sich auf den Zuschnittboden aufsetzt und sowohl das Zuführen der Zigaretten über diesen Boden gestattet als auch mit ihren Schenkeln Anschlagflächen für die durch mittels Hubdaumen (2o) o. dgl. gesteuerte Faltschieber (Zga) aufzurichtenden Seitenwände bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeteile (s) nach dem Aufbringen der Zigaretten und Hochstellen der Seitenwände durch ein Fördermittel (18, 21) unter gleichzeitigem vollkommenen Schließen des Schiebeteiles einem Führungskanal (27, 28) zugeleitet werden, in welchem die Schiebeteile in der Schachtellängsrichtung weiterbefördert werden, und zwar in einen Kanal (3o) mit geneigtem Boden, dessen Decke durch das untere Trum eines endlosen, in entsprechender Richtung umlaufenden Förderbandes (3i) gebildet wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Teil (q.2) des geneigten Kanalbodens (3o) schwenkbar angeordnet ist und derart gesteuert wird, daß der auf diesen Bodenteil gelangte Schiebeteil der Schachtel in schräger Stellung zum Schnäbeln mit der ihm entgegengeführten Hülse gebracht wird, wonach der Bodenteil (q2) sich in die waagerechte Lage senkt, derart, daß der Schiebeteil mit der Hülse (h) in der gleichen Ebene liegend völlig vereinigt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stapel verlassende, anfänglich flache Schachtelhülse (1a) über einen Kern (35) geschoben wird, der der Hülse zunächst sein messerschneidenartig ausgebildetes Ende (36) entgegenstellt und sich allmählich auf den lichten Querschnitt der aufgerichteten Hülse erweitert, wobei die Hülse durch außen an ihr angreifende Mitnehmer (33) eines Fördermittels (3q.) vorgeschoben wird, wobei mit dem an sich losen Kern (35) in Eingriff kommende Mittel (37, 38) dafür sorgen, daß der Kern (35) sich bei dem Vorbeigang der Hülse auf dem Kern. ans seiner Lage nicht mit verschiebt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Sicherung des Kernes (35) gegen Verschiebung aus mehreren, in der Längsrichtung des Kernes hintereinander angeordneten und gegen den Kern beweglichen Stiften (38) bestehen, die mit ihren Enden in Aussparungen (37) des Kerns eindringen können und so gesteuert werden, daß sie entsprechend dem Vorschub der Hülse nacheinander im Sinne des Aushebens und Wiedereinfallens in die Kernaussparungen bewegt werden.
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