DE668686C - Stapelvorrichtung fuer Streifenschneidmaschinen zum Zerteilen von Bogen in Zargen, Banderolen o. dgl. - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer Streifenschneidmaschinen zum Zerteilen von Bogen in Zargen, Banderolen o. dgl.

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DE668686C
DE668686C DES122409D DES0122409D DE668686C DE 668686 C DE668686 C DE 668686C DE S122409 D DES122409 D DE S122409D DE S0122409 D DES0122409 D DE S0122409D DE 668686 C DE668686 C DE 668686C
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strip
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators

Description

  • Stapelvorrichtung für Streifenschneidmaschinen zum Zerteilen von Bogen in Zargen, Banderolen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung und zum geordneten Ablegen von Halszargen, schmalen Streifen o. dgl. Diese schmalen Streifen werden aus den den Kreismessern selbsttätig zugeführten Bogen geschnitten und anschließend in den in zwei Reihen hintereinander angeordneten Sammelbehältern abgelegt. Abwechselnd gelangt ein Streifen in die vordere Reihe, der nächste in die hintere Reihe usw. Dieses abwechselnde Ablegen der Streifen ist erforderlich, weil nur auf diese Weise jeder Ablegestapel mit Wänden versehen werden kann. Bei Anordnung der Ablegestapel in einer Reihe müßte die Maschine um die entsprechenden Wandstärken breiter werden, so daß nur der mittlere Streifen geradeaus gefördert werden kann.
  • Hier ist .nun darauf hinzuweisen, daß es .bereits bekannt ist, schmale Streifen, Banderolen usw. aus einer breiten Bahn zu schneiden und dann abwechselnd in versetzt hintereinander angeordneten Sammelkästen abzulegen. Die Beförderung dieser geschnittenen Streifen zu Sammelbehältern geschieht mittels Förderbändern. Am Ende eines Transportweges fallen die Streifen - von oben nach unten - in die Stapelkisten und schichten sich hier auf, bis der oberste Streifen in der Höhe des Transportweges liegt. Damit die Kästen entleert werden können, muß die Maschine stillgesetzt werden. Gemäß der Erfindung wird entgegengesetzt gearbeitet; d. h. die schmalen Streifen oder Halszargen werden von unten nach oben gestapelt. Sie werden infolgedessen zwangsläufig und immer in gleicher Höhe eingeschoben. Es tritt also keine Veränderung in der Höhe des Ableg@emittels sein, und @es gibt auch keinen freien Fall, bei welchem sich die Streifen in ihrer Lage und Förderrichtung verändern können..
  • Im Gegensatz zu der bekannten Maschine erfolgt außerdem das Vorschieben der geschnittenen Streifen mit Hilfe von Rollen aus Metall o. dg1. Ferner sind kurz hinter dem Stapeleinlauf dachförmig ausgebildete Federn o. dgl. angeordnet, so daß sich der Streifen auf jeder Höhe des Scheitels dieser Federn bereits unter dem Stapel befindet und sich nun bequem unter den untersten Streifen schieben kann. Schließlich sind noch Finger vor jedem Stapel vorgesehen, die durch ein Hebelgestänge hin und her bewegt werden und die den Streifen, wenn ihn die Vorschubrollen nicht mehr weiter befördern, in der Vorschubrichtung so weit vorwärts schieben, bis er genau zwischen der vorderen und hinteren Wand jedes Ablegestapels liegt.
  • Der Transport mit Hilfe von Rollen usw. hat gegenüber dem Transport mit Förderbändern wesentliche Vorteile. Wenn nämlich bei den bekannten Maschinen in dem zu schneidenden Material Spannungen sind, dann verdrehen sich. die Streifen und fallen imgleichmäßig in die Sammelkästen. Ehe die Streifen besonders zu der hinteren Stapelkästenreihe gelangen, ist ein langer, freier. Weg zurückzulegen, und die Streifen müssen sogar erst ein ganzes Stück auf einer schräge] Rutsche abwärts gleiten, ehe sie in den Sam=-melkasten fallen. Da Banderolen, Schachtelhälse, Schachtelzargen usw. ein geringes Gewicht haben, und da sich ,die schmalen Streifen oftmals auch beim Schneiden verdrehen, können bei diesen bekannten Einrichtungen Betriebsstörungen auftreten. Derartige Betriebsstörungen können aber auch dadurch eintreten, daß sich die Förderbänder verschieden ausdehnen. Will man dies vermeiden, müssen für jedes Band Einstellvorrichtungen vorgesehen sein, und es muß von Zeit zu Zeit kontrolliert werden, ob und wo sich die Bänder gedehnt haben. Wird nicht von Zeit zu Zeit kontrolliert, oder sind derartige Einzeleinstellvorrichtunggen nicht vorhanden, dann besteht die Gefahr, daß die schmalen Streifen durch die verschieden langen Bänder verschieden gefördert werden und ebenfalls zu Betriebsstörungen Anlaß geben. Bei der Erfindung werden diese Nachteile durch die Anwendung von Förderrollen an Stelle von Förderbändern von vornherein beseitigt, und es wird auf dem gesamten Förderweg ein sicheres Vorschieben der Streifen gewährleistet. Die Streifen werden zwangsläufig von unten her in die Förderstapel eingeschoben und bis zum Schluß geführt.
  • An dieser Stelle - ist darauf hinzuweisen, däß es Falts-chachtelklebemaschinen gibt, die ebenfalls zum geordneten Ablegen der flach zusammengefalteten und geklebten Schachteln Ablegestapel verwenden; in die die Schachteln von unten her eingeschoben werden. Die ankommenden Schachteln werden mittels Förderrollen, nachdem sie ein Zählwerk passiert haben, auf ein Förderband geschaben,-welches -in Zusammenarbeit mit einer oberen Transportrolle die Schachteln in den Stapel schiebt.
  • Auch hier findet also, abgesehen davon, daß es sich um das Ablegen starrer Werkstücke, nämlich flach zusammengelegter undgeklebter Schachtelschläuche handelt, zum Transportieren der abzulegenden Werkstücke ein Förderband Verwendung. Diese bekannte Vorrichtung ist, mehrfach nebeneinander argeordnet, wegen der durch die Stapelwände bedingten seitlichen Abstände der Werkstücke beim Stapeln nicht brauchbar für das Ablegen schmaler Streifen, Halszargen usw., die lückenlos nebeneinander aus der Streifenschneidmasehine kommen. Erst das beim Ablegen von oben bekannte Anordnen der Stapelkästen in abwechselnd versetzt hintereinander angeordneter Läge ermöglicht die Anwendung des Stapelns von unten bei Streifenschneidmaschinen.
  • Wenn auch dieses Förderband an seinem rderen Ende bereits, einen dachförmigen Anliat, um den ankommenden Schachtelteil nten her in den Sammelstapel einzun, so hat es doch nicht gleiche Bedeutiiiig wie die Erfindung. Bei den bekannten Sammeleinrichtungen liegen die im Sammelstapel aufgeschichteten Schachteln auf dem Förderband auf. Wenn der Vorwärtstransport durch die Förderrollen aufhört, dann müssen bei jedem neu einzuschiebenden Schachtelteil ausschließlich die Förderbänder den Weitertransport durchführen. Die Gefahr liegt daher nahe, daß die Förderbänder unter dem Stapel wegrutschen und den Zuschnitt nicht völlig einschieben: Außerdem kommt noch dazu, daß die bewegten Förderbänder, besonders wenn sie aus Gummi sind, den stilliegenden Zuschnitt abradieren und dadurch beschädigen. Bei der Erfindung berührt der Stapel den dachförmig ausgebildeten Finger am Scheitelpunkt. Hinter dem Scheitel ist Luft, und da die Zuschnitte leicht sind, ist beim Einschieben weniger Widerstand zu überwinden. Ferner wird das letzte Ende völlig mit Hilfe eines Schiebers in den Stapel eingeschoben. Da der Streifen von vier Seiten geführt wird (unten durch den Boden des Stapels, seitlich durch die Stapelwand und von oben durch die bereits eingeschobenen Streifen), können selbst schwache Streifen einwandfrei eingeschoben werden:. Darüber hinaus findet die Einrichtung gemäß der Erfindung zum Ablegen von einer größeren Zahl aus einem Bogen .durch Längsteilen gewonnener Streifen Verwendung, und die hierfür erforderlichen Sammelstapel zum geordneten Ablegen der Streifen sind mehrfach neben-und liintereinander angeordnet.
  • Der Transport der Streifen bis in die Sammelstapel erfolgt durch Metallrollen vor dem Stapeleintritt in Verbindung mit den Schiebern bzw. Einschubfingern, die ihn nicht nur vollständig einschieben, sondern die auch kontrollieren, ob ein völliger Einschub erfolgte. Im übrigen liegt auch bei der Erfindung der am Stapeleinlauf angeordnete, dachförmig ausgebildete Finger mit seinem Scheitelpunkt eine Kleinigkeit unter dem abgelegten Zargenstreifen; so@ daß der neu ankommende Streifen auf der schrägen Lauffläche der dachförmigen Feder hochgleiten kann und, wenn er am Scheitelpunkt angekommen ist, sich bereits ein Stück unter der im Stapel befindlichen untersten Zarge befindet. Er kann sich jetzt, zumal er hinter dem Scheitelpunkt des Fingers zunächst keinen Druck zu überwinden hat, bequem unter den zuletzt eingeschobenen Zargenstreifen schieben. Maschinen gemäß der Erfindung können daher, trotzdem schmale und labile Streifen eingeschoben werden, schnell und einwandfrei arbeiten.
  • Die Erfindung bietet also erhebliche Vorteile gegenüber dem bekannten. Sie ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Streifenbogen, der von der Maschine in einzelne Streifen geschnitten wird, Abb.2 eine Ansicht der Einrichtung von der Seite gesehen und Abb. 3 einen Schnitt A-B in Richtung C der Abb. 2.
  • Die Bogen i kommen a:us einem Stapel o. dgl. und werden nun den Ritz- und Schneidmessern 4, 5 zugeführt, die sie in einzelne Streifen 2 schneiden und mit Ritzlinien 3 versehen.
  • Die geschnittenen Streifen werden abwechselnd den in zwei Reihen angeordneten Stapeln 6, 7 zugeführt. Die Streifen mit gleicher Schraffur ä werden in die Stapelreihe 6, die mit Schraffur 2" in Stapelreihe 7 abgelegt. Damit eine derartige unterschiedliche Beförderung der Streifen möglich ist, sind hinter den Kreismessern Rollen, Walzen 8, 9 o. dgl. angeordnet, die die Streifen vorwärts bewegen, so daß ein Teil der Streifen unmittelbar in die erste Stapelreihe 6 eingeschoben wird und die übrigen Streifen 2" unter den Grundplatten io in Führungen i i entlang laufen und in die zweite Stapelreihe 7 eingeschoben werden. Neben den Rollen 8, 9 dienen auch die Rollen 12, 13 als Fördermittel, die sie schließlich Walzen oder Rollen 14, 15 übergeben. Damit sie auch in die jeweiligen Stapel gut einlaufen, sind Federn 16 o. dgl. vor dem Stapel 6 und Federn 17 o. dgl. vor dem Stapel 7 vorgesehen. Schließlich sind noch Finger 18, i9 vor jedem Stapel angebracht, die durch ein Hebelgestänge 2o, 21 hin und her bewegt werden und die die Streifen, sobald sie die Rollen 8, 9 bzw. 14, 15 verlassen haben, völlig in die Stapel einschieben und ausrichten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stapelvorrichtung für Streifenschneidmaschinen zum Zerteilen von Bogen in Zargen, Banderolen o. dgl., bei der die Streifen in hintereinander versetzt angeordnete Stapelreihen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben der geschnittenen Hälse usw. von unten her in die Sammelstapel vor dem Stapeleintritt Förderrollen (8, 9) zum zwangsläufigen Vorschieben angeordnet sind, die in Zusammenarbeit mit einem Schiebefinger (18) den ersten, dritten usw. Streifen in die erste Sammelstapelkastenreihe (6) schieben, und daß Zwischenrollen (12, 13) und vor dem Stapeleintritt Förderrollen (14, 15) angeordnet sind, die in Zusammenarbeit mit einem Schiebefinger (i9) die übrigbleibenden Streifen, d. h. den entsprechenden zweiten, vierten usw., in die rückwärtige Samm,elstapelreihe (7) einbringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stapeleinlauf zum leichteren Einführen der schmalen Streifen in die Stapel dachförmig ausgebildete Federn, Finger o. dgl. (16, 17) angeordnet sind, deren Scheitelpunkt innerhalb der Stapel liegt.
DES122409D 1936-04-23 1936-04-23 Stapelvorrichtung fuer Streifenschneidmaschinen zum Zerteilen von Bogen in Zargen, Banderolen o. dgl. Expired DE668686C (de)

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