DE501699C - Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhuelsen - Google Patents
Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von SchiebeschachtelhuelsenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhülsen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhülsen aus einzelnen, der Länge der Hülse entsprechenden gerillten Zuschnitten, bei der die Schiebeschachtelhülsen mit der offenen Seite voran zwischen Führungen hindurchgeführt und dabei aus dem flachen Zustande erst geöffnet und dann in entgegengesetzter Richtung gebogen werden. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt das Umfalzen mit Hilfe von Rollen, die mit entsprechend profilierten Kränzen versehen sind, die mit den Kanten der Schiebeschachtelhülse in Eingriff kommen. Diese Vorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert, so daß sie die Maschine, an der sie angebracht sind, unübersichtlich gestalten. Die Erfindung hilft diesem Übelstand' dadurch ab, daß die Führungen, zwischen denen die Schiebeschachtelhülse hindurchgeführt wird, so ausgebildet sind, daß die an der einen Seite befindliche Führung eine Leitnut für die äußerste Kante der oberen Wand der niedergedrückten Hülse aufweist, die diese allmählich emporhebt, während die an der anderen Seite befindliche Führung eine Abstützung der äußersten Kante der unteren Wand bildet, die sich bei der Vorwärtsbewegung der sich öffnenden Hülse anpaßt. Die weiteren nach dein vollen Offnen der Hülse zur Wirkung kommenden Führungen verlaufen dann in umgekehrter Richtung, bis die Hülse in der zweiten Diagonale niedergedrückt ist. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung, und zwar ist Abb. i ein schematischer Grundriß; Abb. 2, 3, 4. und 5 sind schematische Schnitte durch Abb. i in Richtung der Linie 2-2, 3-3, 4-4 und 5-5 in vergrößertem Maßstab; Abb. 6 zeigt die Form der Schieberhülse in der Stellung, welche sie einnimmt, wenn sie bei ihrem Transport durch die Einrichtung durch eine der Stellen hindurchgeht, die mit 6-6 bezeichnet sind.
- Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Führungsbahn, die von zwei seitlichen Längsträgern io und ii gebildet wird. Die beiden Längsträger lassen zwischen sich einen Spielraum, in dem die Fördervorrichtung für die Hülsen angeordnet ist. Diese Fördervorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, besteht vorzugsweise aus einer endlosen Kette, die in gewissen Abständen Nocken oder Anschläge besitzt, von denen einer in Abb. i mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Die flachgedrückten geklebten Schieber sind links vor der Vorrichtung aufgestapelt, und zwar in einem auf die Träger 14 aufgesetzten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell. Die Nocken 13 nehmen die jeweils unterste Hülse aus dein Gestell heraus und schieben sie auf die Führungsbahn io, ii. Eine Rolle 15 drückt hierbei auf die Oberseite des Schiebers und hält sie mit der Bahn bzw. der Fördervorrichtung in Eingriff. Am Anfang der Bahn sind zwei seitliche Führungen 16 und 17 angeordnet, deren Form im Schnitt aus Abb. 2 und 3 zu ersehen ist. Die Führung 16 hat an der nach innen gekehrten Seite eine schräge, von unten nach oben allmählich ansteigende Nut, in die die scharfe Kante der Hülse einfaßt, wie aus Abb. 2 und 3 zu ersehen ist. Die Führung 17 ist auf der unteren Seite .abgeschrägt, und zwar nimmt die Steigung allmählich zu, wie .ebenfalls Abb. 2 und 3 zeigt, Die Folge davon ist, daß die Hülse bei dem Durchgang durch die Führungen 16 und 17 aus der flachgedrückten Stellung allmählich angehoben wird, bis sie schließlich am Ende der Führung vollkommen aufgerichtet zwischen den Führungen 18 und i9 steht, von denen die letztere vorzugsweise federnd gegen die aufgerichtete Hülse 2o gedrückt wird. Die Hülse hat also jetzt im OOuerschnitt die in Abb. 6 ersichtliche Form. Bei der Weiterbeförderung geht die Hülse nun durch zwei Führungen 21 und 22 hindurch, die umgekehrt wirken, d. h. die aufgerichtete Hülse wieder niederdrücken, aber in die umgekehrte Lage, d. h. niedergeklappt in die andere Diagonale des Querschnitts. Diese Stellung ist in Abb.4 gezeigt und in diesem Augenblick geht die Hülse zwischen Walzenpaaren 23, 24 bzw. 25 und 26 hindurch, die die Kanten scharf einknicken. Nunmehr wiederholt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge. Die Hülse wird zwischen Führungen 27, 28 hindurchgeführt, die den Führungen 16 und 17 entsprechen, nur umgekehrt angeordnet sind, wie der in Abb.5 dargestellte Schnitt in Richtung der Linie 5-5 zeigt, bis an der Stelle 6-6 die Hülse 20 wieder aufgerichtet ist. Nun wird sie durch die sich anschließenden Führungsteile 29, 30 wieder in ihre ursprüngliche erste Lage niedergeklappt und durch ein Walzenpaar 31 in dieser Lage nochmals fest eingeknickt. Die umgeknickte Hülse 2o wird nun in eine beliebige Fördervorrichtung 32 geschoben, aus der sie in der üblichen Weise entnommen oder durch die sie in irgendeiner bekannten Weise der Packmaschine zugeführt wird. Der Antrieb der dargestellten Einrichtung erfolgt durch die Antriebsscheibe 33, die mit Hilfe des Kegelradpaares 34 die Querwelle 35 antreibt. Diese treibt durch das Kettenradpaar 36, 37 und eine zwischen ihnen angeordnete Kette die Welle 38 der Walzen 24 und 26. Die Walze 31 wird von der Welle 35 aus durch ein in der Zeichnung angedeutetes Kurbelgetriebe 39 getrieben, ferner treibt die Hauptantriebswelle mit Hilfe einer Zahnradübersetzung 4o eine Welle 4, die wiederum durch das in der Zeichnung angedeutete Zwischengetriebe 42 die Walze 43 in Umdrehung versetzt. Im übrigen ist natürlich der Antrieb ein beliebiger. Auch kann die Förderung der Hülse durch die Vorrichtung in beliebiger Weise erfolgen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhülsen aus einzelnen, der Länge der Hülse entsprechenden gerillten Zuschnitten, bei der die Schiebeschachtelhülsen mit der offenen Seite voran zwischen Führungen hindurchgeführt und dabei aus dem flachen Zustande erst. geöffnet und dann in entgegengesetzter Richturig gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (16, 17), zwischen denen die Schiebeschachtelhülse (2o) hindurchgeführt wird, so ausgebildet sind, daß die an der einen Seite befindliche Führung (16) eine Leitnut für die äuß°rste Kante der oberen Wand der niedergedrückten Hülse (2o) aufweist, die diese allmählich emporhebt, während die an der anderen Seite befindliche Führung (17) eine Abstützung der äußersten Kante der unteren Wand bildet, die sich bei der Vorwärtsbewegung der sich öffnenden Hülse anpaßt, und daß die weiteren nach dem vollen Öffnen der Hülse zur Wirkung kommenden Führungen (21, 22) in umgekehrter Richtung verlaufen, bis die Hülse in der zweiten Diagonale niedergedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9793D DE501699C (de) | 1927-07-03 | 1927-07-03 | Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9793D DE501699C (de) | 1927-07-03 | 1927-07-03 | Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501699C true DE501699C (de) | 1930-07-04 |
Family
ID=7566947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9793D Expired DE501699C (de) | 1927-07-03 | 1927-07-03 | Vorrichtung zum Biegsammachen der Kanten von Schiebeschachtelhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501699C (de) |
-
1927
- 1927-07-03 DE DEU9793D patent/DE501699C/de not_active Expired
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