DE1906009A1 - Vorrichtung zum Falten der Bodenteile von Schachtelzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Falten der Bodenteile von Schachtelzuschnitten

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Description

  • Vorrichtung zum Falten der Bodenteile von Schachtelzuschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten der Bodenteile von Schachtelzuschnitten aus Karton oder ähnlichem Material, mit automatisch schliependem Boden. Insbesondere soll das Falten der gesamten Teile bis zum Anstoßen an die Seitenwände der Schachtel erfolgen, mit einer daran anschlie-Benden Rückfaltung der beiden Ränder. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die besagten Bodenteile in solcher Weise vorzubereiten, daß nach deren Verleimung in einer vorbestimmten Lage der schnelle Zusammenbau der Schachteln selbst erfolgen kann, wobei der Boden der Schachtel automatisch verschlossen wird und der Deckel frei zu öffnen ist.
  • Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den Karton mit seinem dem Zweck entsprechend geformten Bodenteile vorzubereiten und ihn in die Falt- und Verleimungsmaschine einzuführen, auf welcher die Vorrichtung gemäß dieser Anmeldung montiert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich organisch in das Produktionsfließband für die besagten Schachteln einfügt und deren Erzeugungskapazität dem schnellen Rhythmus der Fertigung angepaßt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein die Schachtelzuschnitte transportierendes Förderband mit zugeordneten Lenkmitteln zum Niederhalten der von der Faltung ausgeschlossenen Schachtelabschnitte auf das Niveau des Förderbandes, einen um einen festen Drehpunkt schwingenden Haken, der die den Boden der zu faltenden Schachtel bildenden Teile nach einer Knicklinie rechtwinklig zur Förderbandrichtung und entgegen Jer Bewegungsrichtung des Bandes faltet, eine die Faltbewegung des Hakens unterstützende Druckwalze, die die Faltung des Bolenteiles um 180 derart durchführt, daß dieses mit dem au- dem Transportband aufliegenden Zuschnitteil zum Anliegen kommt, sowie durch einen feststehenden Gleitschuh zum Umfalten eines Randabschnittes des Teiles um 180 ° in Bewegungsrichtung des Bandes und entgegen der Faltung des Bodenteiles nach einer Knicklinie, welche zur Bewegungsrichtung unter einem Winkel von 45 ° verläuft.
  • Die Pördereinrichtung zum Transport der Schachtelzuschnitte besteht aus unteren Riemen und aus darüber im Abstand angeordneten oberen Riemen, wobei die oberen Riefen AndrUckmittel für die nicht zu faltenden Schachtelabschnitte sind.
  • Die raltwerkzeuge bestehen aus einem oberhalb der Bandebene um den Drehpunkt pendelförmig schwingenden Haken, dessen Winkelausschlag unten durch einen Anschlag und oben durch eine einstellbare Klinke begrenzt ist, wobei der Haken unter der Spannung einer Rückstellfeder steht, und außerdem bestehen die Faltwerkzeuge aus einer um eine feststehende Achse drehbaren Andrückwalze, mit welcher der teilweise umgeknickte Schachtelabschnitt bei der Vorschubbewegung des Schachtelzuschnittes auf dessen Teil zur Auflage bringbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Haken in der Nähe seines äußeren schtingenden Endes einen mit ihm starr verbundenen Behälter auf, welcher zur Verhinderung eines Zurückfederns des herunterfallenden Hakens beim Aufprall auf die Transportbahn teilweise mit einem Material von hohem spezifischem Gewicht, wie Bleischrot od. dgl., gefüllt ist.
  • Der das Umfalten des Randabschnittes bewirkende Gleitschuh besteht aus einem blattförmigen Element, dessen Abmessungen in waagerechter Richtung zunehmen, wobei sein Anfangsteil im geringen Höhenabstand von der Transportvorrichtung und parallel zu dieser angeordnet ist, während sein ritekwärtiger Teil von oben mit der Transportvorrichtung zum Anliegen kommt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben. Dabei zeigt: Fig. 1 a bis 1 c schematisch die Draufsicht auf die Schachtelzuschnitte, wobei in der Reihenfolge der Figuren der Bodenteil ungefaltet, teilgefaltet und vollständig gefaltet ist, Fig. 2 die Yaltvorrichtung im senkrechten Schnitt in Längsrichtung bei Beginn des Faltungsvorganges, Fig. 2 a in Draufsicht einen Teil des Schachtelzuschnittes in der Stellung gemäß Fig. 2, Fig. 3 wie Fig. 2 die Paltvorrichtung in jener Phase, in welcher der Bodenteil etwa 40 ° -50 °, bezogen auf die Ausgangsstellung, gebogen ist, Fig. 3 a in Draufsicht einen Teil des zu bearbeitenden Schachtelzuschnittes in entsprechender Lage der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 4 die Faltvorrichtung in jener Stellung, in welcher der Schachtelboden um 90 ° gefaltet wurde, Fig. 4 a in Draufsicht den zu bearbeitenden Schachtelzuschnitt entsprechend der Stellung gemäß Fig. 4, Fig. 5 die Faltvorrichtung in jener Stellung, in welcher der Haken den Bodenteil freigibt und diesen mit der umgefalteten Fläche nach außen gewendet, der Druckwalze zuschiebt, Fig. 5 a in Draufsicht den zu bearbeitenden Schachtelzusohnitt gemäß Fig. 5, Fig. 6 die Faltvorrichtung in jener Stellung, in welcher der Haken in seine untere Lage zurückgekehrt ist und zwar nach Vollendung der Faltung sowie der Rückfaltung des Randabschnittes, Fig. 6 a in Draufsicht den Schachtelzuschnitt mit allen ausgeführten Paltungen, Fig. 7 die Faltsorrichtung in jener Stellung, in welcher der Haken aich im Zwischenraume zwischen dem gefalteten Zuschnitt und dem ngahstfolgenden noch zu faltenden Schachtelzuschnitt befindet und Fig. 7 a den gefalteten Schachtelzuschnitt geiäa Fig. 7, jedoch infolge der Bigenßpannung in gestreckter Lage.
  • Die vorgefertigten Schachtelzuschnitte A der Sch¢htel, deren Teilfläche 1 zwischen den beiden unteren Riemen 2 und den oberen Riemen 3 genau ausgerichtet ist, wo hingegen der Bodenteil F sich vom Niveau der Transportvorrichtung zwischen den beiden Riemen 3 abheben kann, werden in Richtung des Pfeiles 5 bzw. gemäß Fig. 1 a bis 1 c von rechts nach links befördert. Wenn der vordere Rand des Bodenabschnittes P an die Krümmung 4 a des Faltungshakens 4 stößt, wobei der Abschnitt 5 seine Bewegung in der Richtung des Pfeiles 5 fortsetzt, bewegt er den im Drehpunkte 6 gelagerten Haken 4 nach oben. Somit beginnt gemäß Fig, 3 die Faltung des Bodenabschnittes F und zwar längs der vorher auf dem Bogen vorgenommenen Anritzung 7.
  • Gleichzeitig tritt der Gleitschuh 8 in Tätigkeit, der die Faltung des Randwinkels L um 45 ° im entgegengesetsten Sinne zur Faltung des Abschnittes F, und zwar nach der Anritzung 7t durchführt. Dieser Gleitschuh 8 besteht aus einem oberen vorderen Teile 8 a, der parallel zur Ebene der Transportvorrichtung ausgerichtet ist und aus einem im Sinne der Bewegungsrichtung nach unten gerichteten Mittelstück 8 b sowie aus einem dritten, breiteren Teile 8 c, der sich an der oberen Fläche des Rierens 3 anlegt.
  • Die Ausführung der Faltung des Absohnittei L durch den Gleitschuh 8 erfolgt automatisch, indem er eine gleichsinnige Ausrichtung mit dem Bodenabschnitt 1 des S¢hachtelzusehnittes A verhindert. Die durch den Haken 4 bewirkte Faltungrbildet mit der Faltung L eine Faltung in entgegengesetztem Sinne des Teiles 1, deren Kanten 7, 7 einen Winkel von +5 ° zueinander bilden, Sowohl die Kante :7 als auch die Kante 7t sind vorher angeritzt worden.
  • Im weiteren Verlaufe der Arbeitsvorgänge stößt der Schachtelabschnitt 1 den Haken 4 an die Sperrklinke 9, die an einer flrndplatte 9 a in solcher Höhe befestigt ist, daß die Ausrichtung des Bodenabschnittee F d.s Schachtezuschnittes A möglich wird, und zwar bis su einen linker von 90 ° mit dem Teil 1, der zwischen den itenen 2 und 3 verblieb.
  • Figur 5 veranschaulicht, wie bei Fortsetzung der Bewegung des Sohachtelzuschnittes A durch den Drucksylinder 10 der Faltungsvorgang vervollständigt wird, und snr durch Unterstützung durch den Haken 4, der mit seinem Ende 4 b auf den Bodenabschnitt F drückt, während der Gleitschuh 8 die Rückfaltungsbewegung des Abschnittes L im Sinne der Bewegungsrichtung des Vorschubes in der Knicklinie 7@ im Winkel von 45 ° längs der Anritzung untersttttst.
  • In Figur 6 ist der Faltungsvorgang beendet. Der den Boden der Schachtel bildend. Abschnitt F ist mit seinem vorderen Teil 1 um 180 ° im gegenläufigen Sinne sur Bewegung gefaltet und der winkelförmig ausgebildete Randabschnitt L um 180 ° zum Abschnitt F im Sinne der Bewegungsrichtung umgebogen.
  • Der der Faltung dienende Haken 4 wird von der Rückführfeder 11 schnell nach unten gezogen und befindet sich hinter dem Schlußteil des Schachtelzuschnittes A, und fährt in den freien Raum 15 zwischen zwei aufeinanderfolgende Schachtelzuschnitte ein, worauf der beschriebene Arbeitsvorgang mit iei nachfolgenden Schachtelzuschnitt beginnt und siuh wiederholt.
  • Um zu verhindern, daß der Haken 4 unter dem Einfluse seines schnellen Herabfallens nach oben schnellt, ist auf diesem eine mit Bleikugeln 12 gefüllter Behälter 13 vorgesehen. Durch die Massenträgheit werden diese Bleikugeln 12 während der sich beschleunigenden Abwärtsbewegung des Hakens 4 im Innenraume des Behälters 13 nach oben geschleudert. Im Augenblicke des Aufschlagens des Hakens 4 auf den Schachtelzuschnitt A stürzen diese Bleikugeln 12 gegen den Grund des Behälters 13 und verhindern durch ihr Trägheitsmoment das Zurückschnellen des Hakens 4 nach oben.
  • Figur 7 veranschaulicht die Stellung des Hakens 4 nach dem Fall des Behälters 13. Der Haken 4 stützt sich auf einen rohrförmig ausgebildeten Stoßdämpfer 14, der den Fall des Hakens 4 mildert, so daß er in Wartestellung in den Raum 15, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schachtelzuschnitten entsteht, eintreten kann für den anschließenden Verarbeitungsvorgang.
  • Da derartige Faltungsmaschinen mit höchsten Geschwindigkeiten arbeiten, ist es einleuchtend, daß der der Paltung dienende Haken 4 schnelle, pendelförmige Eewegunen ausführt, und zwar nach aufwärts unter der Stoßwirkung des Kartonbogens bzw. des Schachzuschnittes und abwärts unter der Auswirkung des Zugeffektes der Rückfuhrfeder 11. Die die Ausschwingungsbewegung nach oben des Hakens 4 begrenzende Klinke 9 ist gemäß der Höhe der Faltung einstellbar, wo hingegen der die Bewegung des Hakens 4 nach unten begrenzende Anschlag nicht verstellbar ist.
  • Im Hinblicke auf die schnelle Aufeinanderfolge der zu faltenden Kartonbogen muß der zwischen ihnen befindliche Zwischenraum 15 hinreichend weit sein, damit der Haken 4 mit Sicherheit sich in diesen Zwischenraum senken kann.
  • Der dem Faltvorgang dienende Haken 4 ist in seiner Ruhestellung in einem Winkel von 45 ° in Bezug auf die Bewegungsrichtung geneigt, wobei sich sein Drehpunkt oben befindet und der Behälter 13 mit den Bleikugeln 12 unten ist. Der Haken 4 weist außer der Krümmung 4 a, an welche der Bodenzuschnitt F anstößt, eine zweite Krümmung 4 b auf, die den Faltungsvorgang unterstützt.

Claims (5)

P a t e n t a n 9 p r u e h e:
1. Vorrichtung zum Falten der Bodenteile von Schachtelzuschnitten aus Karton oder ähnlichem Material, mit automatisch schließendem Boden, gekennzeichnet.
durch ein die Schachtelzuschnitte (A) transportierendes Förderband mit zugeordneten Lenkmitteln zum Niederhalten der von der Faltung ausgeschlossenen Schachtelabschnitte auf das Niveau des Pörderbandes, einen um einen festen Drehpunkt (6) schwingenden Haken (4), der die den Boden der zu faltenden Schachtel bildenden Teile (F) nach einer Knicklinie (7) rechtwinklig zur Förderbandrichtung und entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes faltet, eine die Faltbewegung des Hakens (4) unterstützende Druckwalze (10), die die Faltung des Bodenteiles (r) um 180 ° derart durchführt, daß dieses mit dem auf dem ransportband aufliegenden Zusohnitteil (1) zum Anliegen kommt, sowie durch einen feststehenden Gleitschuh (8) zum Umfalten eines Randabschnittes (L) des Teiles (r) um 180 in Bewegungsrichtung des Bandes und entgegen der Faltung des Bodenteiles (F) nach einer Knicklinie (7') welche zur Bewegungsrichtung unter einem Winkel von 45 ° verläuft.
2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fordereinrichtung zum Transport der Schachtelzuschnitte (A) aus unteren Riemen (2) und aus darüber im Abstand angeordneten oberen Riemen (3) besteht, wobei die oberen Riemen (3) Andrückmittel für die nicht zu faltenden Schachtelabschnitte sind.
3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwerkzeuge aus einem oberhalb der Bandebene um den Drehpunkt (6) pendelförmig schwingenden Haken (4) bestehen, dessen Winkelausschlag unten durch einen Anschlag (14) und oben durch eine einstellbare Klinke (9) begrenzt ist, wobei der Haken (4) unter der Spannung einer RUckstellfeder (11) steht und die Faltwerkzeuge außerdem aus einer um eine feststehende Achse drehbaren Andrückwalie (10) bestehen, mit welcher der teilweise umgeknickte Bchachtelabschnitt (F) bei der Vorschubbewegung des Schachtelzuschnittes (A) auf dessen Teil (1) zur Auflage bringbar ist.
4. Faltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) in der Nähe seines äußeren schwingenden Endes einen mit ihn starr verbundenen 3ehälter (13) aufweist, welcher zur Verhinderung eines Zurückfederns des herunterfallenden Hakens (4) beim Aufprall auf die Transportbahn (2, 3) teilweise mit einem Material (12) von hohem spezifischen Gewicht, wie Bleischrot od. dgl., gefüllt ist.
5. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der da. Umfalten des Randabschnittes (L) bewirkende Gleitschuh (8) aus einem blattförmigen Element besteht, dessen Abmessungen in waagerechter Richtung zunehmen, wobei sein Anfangsteil (8 a) im geringen Höhenabstand von der Transportvorrichtung (2 unS 3) und parallel zu dieser angeordnet ist, währen sein rückwärtiger Teil (8 c) von oben mit er Transpcrtvorrichtung (2, 3) zum Anliegen kommt.
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