DE250837C - - Google Patents
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- DE250837C DE250837C DENDAT250837D DE250837DA DE250837C DE 250837 C DE250837 C DE 250837C DE NDAT250837 D DENDAT250837 D DE NDAT250837D DE 250837D A DE250837D A DE 250837DA DE 250837 C DE250837 C DE 250837C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
- B65B11/12—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorricht ungen an Packmaschinen, mittels welcher das um das
Paket vorher herumgewickelte und um je eine Kante an jedem Ende des Pakets gefaltete
Packpapier an den Enden des Pakets fertiggefaltet wird und gegebenenfalls die Endlappen
angeklebt und außerdem Etiketten auf dem Paket angebracht werden.
Eine Packmaschine mit den genannten Vorrichtungen ist auf der Zeichnung in
Fig. ι und 2 von zwei verschiedenen Seiten
gesehen im Aufriß und in
Fig. 3 im Grundriß veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt ein Detail.
Fig. 4 zeigt ein Detail.
Die Vorrichtung zum Herstellen der ersten Faltung des Packpapiers an den Enden des
Pakets besteht aus Faltplatten 45, welche auf mittels einer nicht dargestellten Einrichtung
verschiebbaren Stangen 46 angebracht sind, und zwischen welchen in Fig. 1 bis 3 ein viereckiges,
z. B. Zündholzschachteln enthaltendes Paket 2 angebracht gezeigt wird, über dessen
Enden die Platten 45 hinabgegangen sind und dabei das erste Falten des Packpapiers an den
Paketenden bewirkt haben. Es ist angenommen, daß das vorher durch eine geeignete, nicht dargestellte
VofrichtungmitPackpäpier umwickelte-Paket 2 sich auf demjenigen Platz in der Maschine
befindet, an dem es zwischen den Platten 45 festgeklemmt wird und von dem ein
Paket nach dem anderen von den genannten Platten vorwärts (nach rechts in Fig. 1 und 3)
nach den weiteren Faltvorrichtungen und den Etikettiervorrichtungen geschoben wird. Von
den so nacheinander verschobenen Paketen sind in Fig. 1 und 3 eine Anzahl dargestellt und
mit 78, 79, 80, 81 und 82 bezeichnet, von welchen das eine nach dem anderen durch eine der
bezüglichen Vorrichtungen behandelt wird, entweder während es von einem Platz zu einem
anderen verschoben wird, oder während es sich auf einem gewissen Platz befindet.
Wenn die Stangen 46 zwecks Verschiebens des Pakets 2 bezüglich Fig. 1 und 2 nach rechts
verschoben werden, so bewegen sich dieselben so weit, daß das Paket in die Lage 78 gelangt.
Oberhalb dieser Stelle befindet sich ein Drückerfuß 59, welcher, sobald das Paket die
Lage 78 eingenommen hat, herabgeht und das Paket festhält, worauf die Platten 45 nach aufwärts
gehen und dann zurückkehren, um das nächste Paket zu holen. Bei dem unter den Drückerfuß 59 gebrachten Paket, an welchem
nur die erste Niederfaltung des Packpapiers durch die Platten 45 ausgeführt ist, steht
das Papier sowohl an den Seitenkanten 83 und 84 als auch an der Unterkante 85 vor. Beim
Verschieben des nächsten Pakets 2 an die Stelle des Pakets 78 treffen Falter 86, die auf den
Stangen 46 vor den Platten 45 einstellbar befestigt sind, das von den Seitenkanten 83
am Paket 78 vorragende Packpapier, so daß dieses um die erwähnten Kanten gefaltet wird.
Hierbei gleiten die Falter 86, deren an der Vorderseite befindliche Kanten zweckmäßig
abgerundet sind, an den Enden des Pakets 78, bis eine auf der Rückseite jedes Falters 86 befindliche
Platte 87, die sich etwas nach ein-
wärts in die Bahn der Pakete erstreckt, gegen die Rückseite des Pakets gelangt, wonach
dieses so weit verschoben wird, bis es die Stelle 79 einnimmt, wobei sowohl dieses als auch die
vor demselben befindlichen Pakete um eine Paketbreite verschoben werden. Damit das
Paket 78 auf seinem Platz unter dem Drückerfuß 59 sicher zurückgehalten werde, während
die Falter 86 an seinen Enden gleiten, ist der Drückerfuß an der Vorderkante mit einem
niedrigen Vorsprung 88 versehen, der an der vorderen oberen Kante des Pakets anliegt.
Während die Falter 86 auf den Enden des Pakets gleiten, befinden sich die unteren Enden
der Falter 86 ein Stück oberhalb der Unterkante des Pakets, damit das Packpapier an
dieser Kante von den Faltern nicht beschädigt werde. Sobald aber die Platten 87 gegen die
Rückseite des Pakets gekommen sind und das Falten um die Kanten 83 somit ausgeführt ist,
gehen die Falter 86 mit ihren unteren Enden auf das unten befindliche Packpapier herab,
wobei dieses an den Unterkanten 85 des Pakets scharf gefaltet wird. Damit der Vorsprung 88
das Paket y8 an dessen Verschiebung nicht hindere, wird der Drückerfuß 59 etwas gehoben,
sobald diese Verschiebung stattfinden soll. Das Paket 78 wird dabei zuerst allein von den
Platten 87 verschoben, bis es gegen das Paket 79 gelangt, wonach alle vor dem Paket 78 liegenden
Pakete von diesem mit verschoben werden. Das Verschieben hört auf, wenn das Paket 78
an die Stelle des Pakets 79 gelangt ist, und in diesem Zeitpunkt befindet sich selbstverständlieh
das Paket 2 auf dem Platz des Pakets 78 unter dem Drückerfuß 59. Wenn die Platten
45 und die Falter 86 hierauf emporgehen, um zum nächstfolgenden Paket zurückzugehen,
wird das Paket 79 von einem Drückerfuß 89 auf dem Tisch der Maschine festgehalten. Der
Fuß 89 erstreckt sich so weit nach vorwärts, daß sich auch die Pakete 80, 81 und 82 unterhalb
desselben befinden.
Nachdem die Falter 86 das Packpapier um die vertikalen Kanten 83 gefaltet haben, ist
das Packpapier an den Enden des Pakets derart gefaltet, wie es beim Paket 79 in Fig. 3 ersichtlich
ist. Nunmehr soll die Faltung um die vertikalen Kanten 84 ausgeführt werden, was
mit Hilfe von Faltern 90 geschieht, von denen jeder aus einer winkelförmigen Platte besteht,
• die mit einem Arm 91 verbunden ist, der am Hinterende an einem Zapfen 92 einstellbar befestigt
ist, so daß er mehr oder weniger nahe an die Pakete herangerückt werden kann. Die
Einrichtung ist derart getroffen, daß jeder Arm 91 um seinen Zapfen 92 drehbar ist. Der Zapfen
92 sitzt in einer Hülse 93, welche auf einem rechtwinklig zu dem Zapfen 92 angeordneten
Zapfen 94 drehbar ist. Die Falter 90 können sich daher sowohl gegen das zwischen ihnen
befindliche Paket und von demselben weg als auch auf und nieder bewegen. Um die Falter
90 gegen das zwischen ihnen befindliche Paket zu drücken, ist jeder Arm 91 mit einem aufrecht
stehenden Stift 95 versehen, und diese Stifte sind mittels einer Feder 96 verbunden,
die die Falter gegeneinanderzieht. Wenn sich das Paket 79 in der auf der Zeichnung dargestellten
Lage befindet, ist seine Vorderseite ungefahr in Linie mit den Rückflächen der Falter
90, so daß, wenn das Paket 79 von dem hinter ihm liegenden Paket 7.8 verschoben wird, das
Packpapier bereits zu Beginn dieser Verschiebung um die aufrecht stehenden Kanten 84
des Pakets gefaltet wird. Die Falter 90, deren aufrecht stehende Kanten zweckmäßig abgerundet
sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden während der Zeit, welche zum Verschieben
des Pakets 79 an die Stelle des Pakets 80 erforderlich ist, in gehobener Stellung gehalten,
worauf dieselben niedergehen, so daß eine scharfe Falte an der Unterkante 85 gebildet
wird und die Falter 90 mit ihren Unterseiten auf dem Lappen 97 ruhen, welchen das Packpapier
an jedem Ende des Pakets nunmehr bildet. Wenn das nächste Paket 78 das vor ihm hegende Paket 79 verschiebt, wird das Paket
80 an die Stelle des Pakets 81 verschoben, wobei jeder Lappen 97 des Pakets unter eine
Kleisterrolle 98 gelangt und von dieser mit Kleister versehen wird. Die Kleisterrolle 98
ragt mit einem Teil ihres Umfanges in eine entsprechende öffnung im unteren Ende eines
Kleisterbehälters 99 hinein und ist auf einer Welle 100 befestigt, welche mit einem Sperrrad
ιοί versehen ist, mit welchem eine am Maschinentisch angeordnete Feder .102, ein
Sperrhaken o. dgl. im Eingriff steht. Die Behälter 99, welche auf und ab bewegt werden
können, gehen mit ihren Rollen 98 auf die Lappen 97 nieder, sobald das Paket in die Lage des
Pakets 81 gekommen ist. Während der Abwärtsbewegung des Behälters 99 wird jedes
Sperrad 101 und somit auch die Rolle 98 von der feststehend angeordneten Feder 102 gedreht,
wobei die Rolle an ihrem Umfang Kleister aus dem Behälter mitnimmt, um hierauf bei der
Berührung mit dem darunter befindlichen Lappen 97 diesen damit zu versehen. Wenn das
Paket 81 hierauf an die Stelle des Pakets 82 gelangt, gleitet jeder Lappen 97 auf eine pflugähnliche
Platte 135, wie sie bei Packmaschinen zu demselben Zweck schon verwendet werden,
hinauf, wobei jeder Lappen gegen das Ende des Pakets gefaltet und angedrückt und damit
angeklebt wird.
Der Drückerfuß 59 ist am Ende einer aufrecht stehenden Stange 103 und der Drückerfuß
89 auf einer ähnlichen Stange 104 befestigt. Die Stange 103 ist in einer Hülse 105 verschiebbar
angeordnet, welche mit einer anderen
Hülse io6 fest verbunden oder in einem Stück
mit derselben hergestellt ist. In dieser Hülse 106 ist die Stange 104 verschiebbar angebracht.
Die Hülse 106 befindet sich in einem Querstück 107 oder bildet einen Teil dieses, welches an
jedem Ende an einer aufrecht stehenden Stange 108 befestigt ist. Die Stangen 108 sind im Maschinenständer
verschiebbar angeordnet und . unten mittels eines zweiten Querstückes 109
verbunden, welches eine.Rolle 110 trägt, die an
der unrunden Scheibe in der Treibwelle 50 der Maschine anliegt, wodurch die Stangen 108,
. das Querstück 107 und die Hülsen 105 und 106
auf und nieder bewegt werden. Die Drückerfuße 59 und 89 werden dadurch gehoben, daß
die Hülsen 105 und 106 gegen auf den Stangen 103 und 104 angebrachte Anschläge 112 und
113 stoßen. Um den Druck zu regulieren, mit welchem die Füße 59 und 89 auf dem darunter
befindlichen Paket aufliegen, sind die Stangen 103 und 104 an den oberen Enden mit Schalen
114, 115 versehen, welche mit Schrot o. dgl.
gefüllt werden können. Zur Auf- und Abbewegung der Falter 90 ist jeder Falter mit einem
Vorsprung 116 versehen, der sich über den Drückerfuß 89 erstreckt und dort mit einer
Stellschraube 117 versehen ist, mittels welcher der Falter 90 vom Drückerfuß 89 in die gewünschte
Lage gehoben wird. Zur Auf- und Abwärtsbewegung der Kleisterbehälter 99 sind letztere an Armen 118 angeordnet, die an den
Stangen 108 befestigt sind. Um die Drückerfüße 59 und 89 zu verhindern, sich zu drehen, ist
auf jeder der Stangen 103, 104 ein Arm 119 befestigt,
dessen eines Ende die Form einer Gabel 120 hat, mit welcher er die zweite der Stangen
103, 104 umfaßt.
Um die fertiggefalteten Pakete mit den gebräuchlichen Etiketten zu versehen, von welchen
eines auf der oberen Seite des Pakets an derjenigen Stelle, wo das Ende des Packpapiers
sich befindet, und eines an jedem Ende des Pakets über der dort befindlichen Faltung des
Packpapiers befestigt wird, befindet sich an geeigneter Stelle oberhalb der auf dem Maschinentisch
liegenden Reihe von fertiggefalteten Paketen ein Kleisterbehälter 121 und auf jeder
Seite der Reihe ein Kleisterbehälter 122. Von diesen Behältern, die auf irgendeine bekannte
Weise ausgebildet sein können, um bei Berührung mit derjenigen Oberfläche des Pakets,
welche mit Kleister versehen werden soll, Kleister auf derselben anzubringen, wird der
Kleisterbehälter 121 von einem am Querstück 107 angeordneten Vorsprung 123 getragen,
durch welchen der Behälter 121 auf das darunter befindliche Paket geführt und von demselben
wieder abgehoben wird. Die beiden Behälter 122 dagegen werden der Paketreihe abwechselnd genähert
und von derselben entfernt durch Stangen 124, von denen je eine auf jeder Seite des
Maschinentisehes angebracht ist und auf welchen die Behälter 122 an geeigneter Stelle befestigt
sind. Die Stangen 124 sind an jedem Ende mit einem Zapfen 125 versehen, der in
eine entsprechende Öffnung im Maschinentisch hineinragt, so daß die Stangen 124 dem Maschinentisch
genähert und von demselben entfernt werden können. Die Stangen 124 werden
gegen den Maschinentisch durch Federn 126 gezogen, während die Vorrichtung zum Auseinanderziehen
der Stangen aus Kammflächen 127 besteht, von welchen zwei an den Stangen 108
und die beiden anderen an den Stangen 128 befestigt sind. Letztere sind oben mittels eines
Querstücks 129 verbunden und wie die Stangen 108 im Maschinenständer vertikal verschiebbar;
auch werden sie wie diese durch eine nicht dargestellte Einrichtung von der Treibwelle 50 angetrieben.
An den Kammflächen 127 liegen Rollen 130 an, die auf den Enden der Stangen
124 angebracht sind und von den Federn 126 gegen die Kammflächen gedrückt werden, so
daß bei der Auf- und Abbewegung der Stangen 108 und 128 jede Stange 124 sich dem Maschinentisch
nähert und von demselben wieder entiernt und dabei den auf ihr angebrachten Kleisterbehälter' 122 gegen das danebenliegende
Paket führt und von demselben wieder entfernt. Um hierauf die Etiketten an den bekleisterten
Stellen der Pakete anzubringen, ist oberhalb der Paketreihe ein Etikettenbehälter 131 angeordnet,
welcher vom Querstück 129 getragen wird und von den Stangen 128 gegen das darunter befindliche
Paket geführt und von demselben wieder entfernt wird, wobei das unterste, im Behälter
befindliche Etikett auf dem Paket befestigt wird. Zum Etikettieren der Enden der Pakete ist auf
jeder Stange 124 ein Etikettenbehälter 132 angebracht,
welcher bei der Einwärtsbewegung der Stange 124 ein Etikett auf das daneben
befindliche Paket aufbringt. Das hierauf stattfindende Andrücken der Etiketten geschieht mit
Hilfe von Bürsten o. dgl. 133 und 134, von denen
die eine Bürste 133 am Querstück 129 und die anderen Bürsten 134 an den Stangen 124 angeordnet
sind.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung an Packmaschinen zum Fertigfalten des Packpapiers an den Paketenden, nachdem dasselbe um je eine Kante der Paketenden gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der die erste Faltung bewirkenden, gleichzeitig zum Transport des Pakets dienenden Faltorgane (45) ein Falter (86) verbunden ist, der beim Vorschieben des Pakets durch die Faltorgane (45) erst das Packpapier des vorhergehenden Pakets um die ihm zugekehrten aufrechten Kanten faltet und darauf dieses Paket vorschiebt, wobei dessen Packpapier um dievon den Faltern (86) abgewandten aufrechten Kanten des Pakets durch winkelförmige, heb- und senkbare Falter (90) gefaltet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen, heb- und senkbaren Falter (90) ihren Antrieb mittels senkrecht auf und ab verschiebbarer Stangen (108) erhalten, die oben durch ein Querstück (107) miteinander verbunden sind und gleichzeitig als Träger für in bekannter Weise das Niederpressen der Faltung bewirkende Druckfüße (59, 89) dienen, welche an im Querstück verschiebbar geführten Stangen (103, 104) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der winkelförmigen Falter (90) einen Vorsprung (116) besitzt, der über den einen Druckfuß (89) greift und dort mit einer diesem zugekehrten Stellschraube (117) versehen ist, mittels welcher der Falter (90) beim Hochgehen des Druckfußes gehoben wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit gegen die Pakete hin beweglichen Klebstoffbehältern zum Gummieren der Endlappen des Packpapiers zwecks Anklebens derselben- und zum Gummieren der einen Paketseite zwecks Anbringens von Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (107) gleichzeitig als Träger für die Klebstoffbehälter (99 bzw. 121) dient.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einer aus gegen die Pakete hin beweglichen Klebstoffbehältern, Etikettenbehältern und Andrückern bestehenden Etikettiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (108) Kammflächen (127) tragen, die an den Seiten der Maschine vorgesehene, in deren Querrichtung verschiebbare Stangen (124) beeinflussen, welche die Klebstoffbehälter (122), die Etikettenbehälter (132) und die Andrückvorrichtungen (134) tragen und welche neben den Stangen (108) noch durch andere, in gleicher Weise wie diese bewegliche und ebenfalls mit Kammflächen(127) versehene Stangen (128) angetrieben werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Stangen(128) oben durch ein Querstück (129) miteinander verbunden sind und gleichzeitig als Träger für einen Etikettenbehälter (131) und eine Andrückvorrichtung (133) dienen, die an dem Querstück (129) befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250837C (de) |
-
0
- DE DENDAT250837D patent/DE250837C/de active Active
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