DE646578C - Vorrichtung zur selbsttaetigen fortlaufenden Herstellung von Gegenstaenden aus formbaren, insbesondere keramischen Massen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen fortlaufenden Herstellung von Gegenstaenden aus formbaren, insbesondere keramischen Massen

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DE646578C
DE646578C DEP70698D DEP0070698D DE646578C DE 646578 C DE646578 C DE 646578C DE P70698 D DEP70698 D DE P70698D DE P0070698 D DEP0070698 D DE P0070698D DE 646578 C DE646578 C DE 646578C
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DE
Germany
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opening
compact
oscillating body
brushes
press
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Expired
Application number
DEP70698D
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English (en)
Inventor
Gottlieb Lelek
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PORZELLANFABRIKEN PAUL RAUSCHE
Original Assignee
PORZELLANFABRIKEN PAUL RAUSCHE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/22Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Herstellung von Gegenständen aus formbaren, insbesondere keramischen Massen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus formbaren Massen, beispielsweise von Porzellankörpern, wie Pfropfen für Flaschenverschlüsse u. dgl.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die Massenfertigung solcher Gegenstände auf maschinellem Wege zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Die älteren Maschinen sind jedoch in ihrem Aufbau umständlich, stellen sich deshalb in der Herstellung und Wartung ziemlich teuer und arbeiten nicht immer zuverlässig. Bekannt ist z. B. eine Maschine zur Herstellung von Porzellanpfropfen mit zweiteiligen Preßformen und Preßstempeln, die in einem umlaufenden Tisch senkrecht beweglich angeordnet sind.
  • Derartige Vorrichtungen arbeiten nicht völlig selbsttätig. Vor der Einführung der Masse in die oben und unten offene Preßform wird ein Stempel von unten eingeschoben und nach dem Füllen und Verschließen der oberen Öffnung der Form durch einen Schieber zur Durchführung des Preßvorganges angehoben. Nach Öffnen der Preßform und Senken des den fertiggestellten Gegenstand tragenden Stempels werden Tisch und Stempel zusammen mit dem gepreßten Gegenstand verdreht. Dadurch kommt gleichzeitig der nächste Stempel unter die Preßform. Bei einer derartigen Arbeitsweise ist das Einfüllen umständlich, da es von dem vorherigen Öffnen der Preßform und dem Einschieben des Preßstempels von unten abhängig ist. Auch muß der Preßling später von Hand von dem Preßstempel abgenommen werden.
  • Bei einem anderen Vorschlag, bei dem ebenfalls eine mit zahlreichen Füllöffnungen versehene umlaufende Scheibe benutzt wird, ist für jede Füllöffnung ein besonderes Greifwerk erforderlich, das sich mit der Scheibe dreht und entsprechend der Stellung der Füllöffnung mit besonderen Mitteln gesteuert werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung geht einen anderen Weg. Das Neue besteht darin, daß oberhalb der Preßvorrichtung ein vorzugsweise als Segmentstück ausgebildeter Schwingkörper mit zwei Durchbrechungen angeordnet ist, von denen die eine als Füllöffnung für die Presse dient, während die andere mit baulich besonders einfachen Einrichtungen zum Halten der Preßlinge bei deren Überführung aus der Presse in :die Austragestellung versehen ist.
  • Dadurch erhält die Vorrichtung einen einfachen Aufbau und läßt sich billiger herstellen, so daß sie auch dort Anwendung finden kann, wo die Anschaffung der bisher bekannten Einrichtungen sich nicht lohnen würde. Eine weitere wesentliche Vereinfachung erzielt die Erfindung dadurch, daß die Öffnung des Schwingkörpers zum Halten des Preßlings mit Bürsten besetzt ist,, deren Borsten vorzugsweise radial gerichtet sind: Die Verwendung von Bürsten als Haltevorrichtung macht die Verwendung von auf mechanischem Wege zwangsläufig gesteuerten Greifern überflüssig und ermöglicht außerdem einen von Störungen im Greifwerk freien zuverlässigen Dauerbetrieb. Durch die Nachgiebigkeit der als Haltevorrichtung Verwendung findenden Bürsten werden weiterhin Beschädigungen des Preßlings bei der LTberführung aus dem Preßwerk auf die Austragsvorrichtung u. dgl. vermieden, wobei außerdem die Bürsten gleichzeitig noch die Funktion übernehmen, den Preßling vorzuputzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform schiebt ein das Matrizenlager durchsetzender Ausstoßer den Preßling in die mit den Bürsten versehene Haltevorrichtung ein, während ein über dem Segmentstück angeordneter weiterer Ausstoßer den Preßling nach Verdrehen des Schwingkörpers auf ein mit Bürsten besetztes Band abwirft.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. i und 2 stellen zwei Draufsichten auf die Vorrichtung dar, und zwar in verschiedenen Arbeitsstellungen des Schwingkörpers.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen Teilschnitte nach Linie A-A der Fig. i in drei verschiedenen Arbeitsstellungen der betreffenden Teile.
  • Fig. ( ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2.
  • Fig.7 zeigt einen Teilschnitt nach Linie C-C der Fig.2.
  • Das eigentliche Preßwerk ist in üblicher Weise ausgebildet und bedarf keiner ins einzelne gehenden Erläuterung. Die Matrize besteht aus zwei Hälften 1, 2, die zu einer einheitlichen Preßforin zusammenbewegt und zwecks Freilegung des Preßlings voneinander getrennt «erden können.
  • In einer Bohrung des Matrizenlagers 3 ist ein Stößel. geführt, der den Preßling nach dem Öffnen der Matrize anhebt.
  • Die eben beschriebenen Einrichtungen liegen, wie aus den Fig.3 bis 5 ohne weiteres ersichtlich ist, unterhalb eines als Seginentstück ausgebildeten Schwingkörpers 5, während der zum Preßwerk gehörige Preßstenipel iti oberhalb des genannten Schwingkörpers angeordnet ist. Die Einzelheiten des Antriebes des Stößels .I und des Preßstempels 16 sind nicht dargestellt.
  • Das Segmentstizck 5 ist um den Segmentmittelpunkt in einem entsprechenden Lager 6 in waagerechter Richtung schwenkbar gelagert und hat einen Winkelfortsatz ;, in dem eine durch einen entsprechenden Antrieb in hin und her gehende Bewegung versetzte Stange 9 (Fig. i und 2) bei 8 angreift.
  • In dem gleichen radialen Abstand der Drehachse 6 des Schwingkörpers 5 sind in geringem Abstand vom Umfang zwei öffnungen, io, i z mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen.
  • Die Öffnung i i dient als Füll- und Meßöffnung bei der Beschickung mit der formbaren Masse, die über einen Trichter 13 und einen feststellenden Füllstutzen 21 erfolgt.
  • Die zweite Öffnung 1o in dem Segmentstück ist mit Bürsten 12 besetzt, deren Borsten radial gerichtet sind.
  • An der Vorderseite der Vorrichtung ist ein mit Bürsten versehenes Förderband 1,4 vorgesehen, dem auf einer gewissen Strecke eine finit Bürsten 1,5 besetzte Gegenfläche gegenüberliegt.
  • Oberhalb des Förderbandes l4 ist ein unter Federwirkung stehender Ausstoßer ig vorgesehen, dessen der Öffnung io zugekehrtes Ende ebenfalls mit Bürsten besetzt sein kann. Der Ausstoßer kann wahlweise von Hand oder auf mechanischem Wege gesteuert werden. Die ausgestoßenen Preßlinge gelangen über eine mit Bürsten besetzte Rutsche 18 auf das Förderband lq..
  • In der in Fig. i gezeigten Stellung befindet sich die mit Bürsten 12 besetzte Öffnung 1o senkrecht über der Matrize 1, 2. Die zweite Öffnung i i stellt unter dem Füllstutzen 21.
  • In der Stellung nach Fig. 2 ist das Seginentstiick um etwa .45` verschwenkt. Es stellt jetzt die Öffnung i i über der Matrize i, 2 und die Öffnung io über dem Förderband 14. Die Öffnung i i, die mit einer abgemessenen Massenmenge beschickt wurde, gibt diese an die Matrize 1, 2 ab, wobei Einrichtungen vorgesehen werden können, um z. B. mit Hilfe eines selbsttätig gesteuerten Schiebers die Öffnung i i während der Schwenkbewegung des Seginentstückes von der Einfüllstelle zur Preßstelle zu schließen, so daß die eingefüllte ?Masse nicht nach unten herausfallen kann.
  • Nachdem die Masse aus der Füllöffnung i i in die Matrize abgeworfen wurde, bewegt sich das Seginentstück wieder zurück, so daß die Füllöffnung to von neuem unter den Füllstutzen 21 gelangt, während nunmehr die Öffnung io oberhalb der Matrize liegt. Der Preßstempel i( durchdringt nunmehr die Öffnung io und formt den Preßling.
  • Nach beendeter Pressung geht der Stempel 16 wieder nach oben. Die Matrize 1, 2 öffnet sich, und der Ausstoßer d. liebt den Preßling 17 bis in den Bereich der Bürsten 12, wobei dieser gleichzeitig infolge der Vorbeibewegung an den Bürsten vorgeputzt wird. Der Ausstoßer q. geht wieder nach unten, und das Segmentstück 5 wird in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt, wobei die _ Bürsten den Preßling in seiner Lage in der. Öffnung io festhalten. Durch Niederdrücken des Ausstoßers i9 dreht sich dieser um seine Achse, verputzt dabei die Oberfläche des Preßlings 17 und stößt schließlich den Preßling aus der Öffnung io aus. Dieser fällt dann auf das Förderband 1q. und wird von diesem fertig verputzt ausgetragen.
  • Unter Umständen kann auch so gearbeitet werden, daß nach dem Füllen der Matrize die Öffnung i i des Segmentstückes in der Stellung oberhalb der Matrize stehenbleibt und in dieser der Preßvorgang durchgeführt wird, wobei dann das Segmentstück nach Hochgehen des Preßstempels 16 wieder zurückgeschwenkt wird, so daß die Öffnung io über die Matrize kommt, die Öffnung i i neu gefüllt wird und der Stößel q. den geformten Preßling in die Öffnung io einschiebt.
  • Das Segmentstück 5 ist von einem trogartigen Gefäß 2o umgeben, das die beim Pressen weggequetschten Massenreste aufnimmt und außerdem den Arbeiter vor einer Berührung mit dem hin und her schwingenden Segmentstück 5 schützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.@ Vorrichtung zur selbsttätigen fortlaufenden Herstellung von Gegenständen aus formbaren, insbesondere lr-ramischen Massen mit Hilfe einer Presse" und einer sich absatzweise gegenüber der Preßvorrichtung bewegenden Einrichtung zur Zuführung der Preßmasse und Aufnahme des Preßlings, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Preßvorrichtung ein vorzugsweise als Segmentstück ausgebildeter Schwingkörper mit zwei Durchbrechungen angeordnet ist, von denen die eine als Füllöffnung für die Presse dient, während die andere mit Einrichtungen versehen ist zum Halten des Preßlings bei dessen Überführung aus der Presse in die Austragestellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Schwingkörpers zum Halten des Preßlings mit Bürsten besetzt ist, deren Borsten vorzugsweise radial gerichtet sind:
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Ausstoßer (q.), der den Preßling nach Öffnen der Preßform (i, 2) selbsttätig in die Halteöffnung (io) des Schwingkörpers (5) einschiebt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen über dem Schwingkörper (5) angeordneten weiteren Ausstoßer (i9), der den Preßling nach Verdrehen des Schwingkörpers auf ein mit Bürsten besetztes Band (1q.) abwirft.
DEP70698D 1935-01-30 1935-01-30 Vorrichtung zur selbsttaetigen fortlaufenden Herstellung von Gegenstaenden aus formbaren, insbesondere keramischen Massen Expired DE646578C (de)

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