DE3919324A1 - Vorrichtung zur herstellung von lutschern - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von lutschernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Lutschern
(Lollies, Lollipops), d. h. von Süßwaren oder Bonbons,
die aus Zuckerzubereitungen mit Früchten oder anderen
Geschmacks- bzw. Aromastoffen oder Füllmassen (die im
folgenden allgemein als "Zuckerzubereitungen" bezeichnet
werden) hergestellt sind, die auf Stielen befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Ver
wendung von abgelagerten Zuckerzubereitungen für die Her
stellung von Lutschern.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Herstellung
von Lutschern geschaffen, die aus einer Vielzahl von
Formen zur Ausformung von Lutschern mit oberen Eingangs
öffnungen besteht, mit einer Flüssigzucker-Abgabestation,
einer Vorrichtung, die nacheinander die Formen unter die
Abgabestation transportiert, an welcher die Flüssigzucker
zubereitung durch obere Eingangsöffnungen in die Formen
hohlräume gefüllt wird, einer Vorrichtung, mit der ein
Stiel abwärts in die in jeder Form vorhandene Flüssigkeit
eingeführt wird und einer Vorrichtung, die den Stiel
während der Verfestigung der Flüssigkeit in Position
hält.
Die Vorrichtung zur Einführung der Stiele besteht vorzugs
weise aus einer Ausgabevorrichtung, die um eine im wesent
lichen horizontale Achse drehbar ist und auch in im wesent
lichen horizontaler Richtung senkrecht zu der Achse bewegbar
ist, wobei die Ausgabevorrichtung einen Stiel aus einer Vor
ratsstation aufnehmen kann, dann gedreht werden kann, bis
der Stiel abwärts gerichtet ist, um den Stiel in die Eingangs
öffnung einer Form einzuführen, und in Querrichtung mit der
Bewegung der Form transportiert wird, bis der Stiel frei
gegeben wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zur konti
nuierlichen Herstellung von Lutschern;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht eines Details der
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
III-III der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt eines weiteren
Details der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Halten
der Stiele im Schnitt;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI der
Fig. 5;
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen Seitenansichten (Fig. 7 im Schnitt)
einer Lutscherform in zwei Arbeitsschritten;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeils IX der
Fig. 8;
Fig. 10 und 11 zeigen Seiten- und umgekehrte Draufsicht
eines durch die Vorrichtung der Fig. 1 hergestell
ten Lutschers;
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Klappenöffnungsvor
richtung;
Fig. 13 zeigt eine Teildraufsicht entlang der Linien
XIII-XIII der Fig. 12 und
Fig. 14 zeigt eine Teilansicht eines weiteren Details der
Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt enthält die Vorrichtung 1 zur Herstel
lung von Lutschern eine Vielzahl von zweiteiligen Lutscherfor
men 3 mit oberen Eingangsöffnungen 4, einer Flüssigzuckerzube
reitung-Abgabestation 5, eine Vorrichtung, bestehend aus einem
Endlos-Kettenförderer 6, mit dem die Formen 3 nacheinander unter
die Abgabestation 5 transportiert werden, an welcher heiße Flüs
sigzuckerzubereitung durch die oberen Eingangsöffnungen 4 in
die Formenhohlräume 7 gefüllt werden kann, eine Vorrichtung
8, mit der ein Handgriff oder Stiel 9 in die injeder Form 3
vorhandene Flüssigzuckerzubereitung eingeführt werden kann,
und eine Vorrichtung 10, die den Stiel während der Verfesti
gung des Zuckers in Position hält.
Der Kettenförderer 6 wird durch eine Antriebsvorrichtung 11
angetrieben.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, hat der Lutscher 2
die Form eines Paares von Kegelstümpfen, die mit den Grundflächen
aneinanderliegen.
Die gezeigte Vorrichtung 1 ist eine von mehreren nebeneinander
angeordneten, die nebeneinander stehenden Vorrichtungen bilden
zusammen eine Maschine 12 zur Herstellung von Lutschern.
Wie am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, bestehen
die Formen 3, die aus Metall sind, aus jeweils unteren und obe
ren Hälften 3 b, 3 a, die aneinander mit Drehgelenken 15 schwenk
bar verbunden sind. Die unteren Formhälften 3 b tragen jeweils ein
Paar seitlicher Vorsprünge 16, die in gleitendem Kontakt auf sta
tionären Gleitkufen 17 ruhen, die die Kette des Förderers 6
tragen, so daß die drehbar
angelenkten unteren Hälften 3 b in festem Kontakt mit den
damit verbundenen oberen Hälften 3 a gehalten werden. An
der Fördererstation A (Fig. 1) sind die Gleitkufen 17
nicht mehr vorhanden, so daß, wie in den Fig. 1 und 8
gezeigt ist, die unteren Formhälften 3 b unter dem Einfluß
der Schwerkraft frei abwärts schwenken können, nachdem auf
jeden der Vorsprünge 16 eine mechanische Kraft zur Ein
wirkung gekommen ist. Die mechanische Kraft wird durch
eine Betätigungsvorrichtung 26 (Fig. 8) ausgeübt und
bewirkt ein Lösen der Formhälften, worauf die die unteren
Formhälften 3 b unter dem Einfluß der Schwerkraft frei von
den oberen Hälften 3 a der Formen weg fallen und so die
Formen öffnen. An der Förderstation B (Fig. 1) werden die
Gleitkufen 17 mit Führungsteilen (nicht gezeigt) wieder
eingeführt, so daß beim Kontakt zwischen den Vorsprüngen 16
und den Gleitkufen 17 die Hälften jeder Form 3 wieder ge
schlossen werden.
Die Betätigungsvorrichtung 26 enthält eine feste Nocken
fläche 27.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, weisen die unteren
Formhälften 3 b Kühlrippen 19 auf zur Ableitung von Wärme.
Die Hohlräume 7 der Metallformen 3 können mit einem haftungs
feindlichen Material beschichtet sein.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist eine
übliche Stiel-Vorratsstation D für die in der Maschine 12
verwendeten Stiele 9 vorgesehen. Die Station D enthält ein
Magazin 20, bestehend aus einer Vorratskammer 21 mit Be
schickungskammern 22, die unterhalb der Vorratskammer 21
angeordnet sind und von ihr durch eine Antiblockier-
Struktur in Form eines Gitters 23 (nur in Fig. 3), bestehend
aus seitlich beabstandeten Stäben 24 mit dreieckigem
Querschnitt, getrennt ist. Das Gitter 23 ist vermittels
eines Oszillators 25 auf einem horizontalen Weg hin und
her bewegbar. Die Schwingung verhindert ein Verhaken
oder Blockieren der Stiele 9, so daß sie ungehindert in
die Abgabekammer 22 eintreten können. Für jede Vorrich
tung 1 ist eine Abgabekammer 22 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann der untere Stiel 9
in der Abgabekammer 22 durch eine Abgabeführung 30, durch
einen Kolben 31, der durch einen Oszillator 32 hin und
her bewegt werden kann, ausgeworfen werden. Nach dem
Auswurf eines Stiels 9 aus der Kammer 22 in die Abgabe
führung 30 bewegt der Oszillator den Kolben 31 so weit
zurück, daß der nächste Stiel 9 den Platz des ausgewor
fenen einnehmen kann.
Die Vorrichtung 8 zur Einführung eines Stiels 9 in die
Masse der Flüssigzucker-Zubereitung, die kurz davor in
eine Form 3 eingegeben wurde, enthält eine karussell
artige Abgabevorrichtung 35 von allgemein kreuzartiger
Gestalt, die um eine im wesentlichen horizontal angeord
nete zentrale Achse 36 drehbar ist. Die Abgabevorrichtung
35, die gemeinsam mehrere Vorrichtungen 1 der Maschine 12
bedient, kann auch, wie durch den Pfeil 37 gezeigt ist,
aus der in Fig. 1 gezeigten Position im wesentlichen
horizontal in eine Position bewegt werden, in der die
Achse 36 in einer senkrechten Ebene 38 angeordnet ist,
d.h. aus der Position X in die Position Y.
Die Abgabevorrichtung 35 kann in Schritten von 90°
gedreht werden. Die Betätigungsvorrichtung, mit der
die Abgabevorrichtung 35 gedreht und horizontal versetzt
werden kann, ist nicht dargestellt, sie ist in die An
triebsvorrichtung 11 des Kettenförderers 6 integriert.
Der Förderer 6 betätigt mehrere Vorrichtungen 1 der
Maschine 12..
Die Abgabevorrichtung 35 enthält ferner zwei Führungs
schlitze 40, die rechtwinklig zueinander und in Linie mit
der Achse 36 der Abgabevorrichtung angeordnet sind. In
jedem rechtwinkligen Schlitz 40 ist ein Betätigungsglied
in Form eines Pendelstabs 41 a gleitend gelagert (siehe
auch Fig. 14), der zwei Stabhaltestangen 41 b trägt,
jeweils eine an jedem Ende. Von den Stangen 41 b werden
Stäbe 42 gehalten, die in Röhren 43 gleitend gelagert
sind, von denen jede eine Reibungsgreifrolle 44 trägt.
Die Rollen 44 verhindern die Bewegung der Lutscherstiele
9, wenn die Abgabevorrichtung 35 um die Achse 36 gedreht
wird.
Die Pendelstäbe 41 a und damit auch die Stabhaltestangen
41 b sind in den Führungsschlitzen 40 nacheinander durch
Kontakt mit Nockenrollen 41 c, die durch eine (nicht ge
zeigte) Vorrichtung, die synchron mit der Förderer-
Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, betätigt wird, regel
bar verschiebbar.
Ein Pendelstab 41 a bewegt sich in rechtem Winkel zu und
innerhalb des anderen und bewegt die von den Pendelstäben
getragenen Stabhaltestangen 41 b. Die Stangen 41 b und die
damit verbundenen Komponenten bilden eine Vorrichtung
zum lösbaren Halten der Stiele 9.
Der obere Lauf des Kettenförderers 6 folgt keinem geraden
Weg. Stattdessen führt die Förderschiene den Förderer
momentan nach oben an die Abgabestation 5 und bringt ihn
danach wieder auf den ursprünglichen Weg. Ein Teil des
Förderers 6 läuft durch einen Kühler 60.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Ende des Kolbens 31,
der zur Überführung eines Stiels 9 in die Abgabeführung 30
verwendet wird, mit einer abwärts verjüngten Abflachung 65
ausgebildet, um den Stiel 9 unmittelbar oberhalb des ge
rade aus der Kammer 22 ausgegebenen Stiels freizuhalten.
Das Einlaßende der Abgabeführung 30 ist als Trichter 66
ausgebildet, um einen leichten Eintritt des Stiels in
die Führung zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 wird nun die
Vorrichtung, die die Stiele 9 während der Verfestigung
der in den Formen befindlichen Flüssigzuckerzubereitung
in Position hält, näher erläutert.
Die Vorrichtung 10 enthält zusammenwirkende Klemmteile
in Form von Klappen 70, 71, die mehrere Vorrichtungen 1
der Maschine 12 zur Herstellung von Lutschern bedienen.
Die Klappe 70 weist V-förmige Kerben 72 auf (Fig. 6),
die darin in regelmäßigen Abständen ausgebildet sind,
die der Entfernung der Hohlräume der Formen 3 auf dem
Förderer entsprechen.
Die Klappen 70, 71 sind um zentrale Achsen von Gelenk
bolzen 74, 75 schwenkbar. Die Klappen 70, 71 sind durch
Federn 76 beaufschlagt, so daß sie in die durch ausgezogene
Linien in Fig. 5 dargestellte geschlossene Position
gedrückt werden, wodurch die Lutscherstiele 9 in den
V-förmigen Kerben 72 gelagert werden und darin von den
Klappen 71 gehalten werden (siehe Fig. 6).
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, werden die
schwenkbar befestigten federbeaufschlagten Klappen 70, 71
aus der geschlossenen, d.h. die Stiele festhaltenden Posi
tion durch eine Betätigungsvorrichtung 86 geöffnet.
Die Betätigungsvorrichtung 86 enthält einen horizontal
angeordneten Stab 87, der durch eine Fluid-(Luft)-betätigte
Betätigungsvorrichtung 88 über eine Kolbenstange 89 regel
bar aufwärts und abwärts hin und her bewegt werden kann.
Die Hin-und-Her-Bewegung der Stange 87 ist mit der seit
lichen Bewegung der Fromen 3 synchronisiert dergestalt
daß die Stange beim Niedergehen an die Nasen 82, 83 an
den Führungsenden eines Klappenpaares anstößt, so daß die
Klappen sich unter der Einwirkung der Federn 76 öffnen.
Die geöffnete Form 3 setzt, transportiert vom Förderer 6,
ihren Weg fort, worauf Nasen 84, 85 (Fig. 9) am hinteren
Ende der Klappen 70, 71 in (nicht gezeigte) Nockenführungen
eingreifen. Dieser Eingriff hält die Klappen offen, wäh
rend die Form die Stationen A und B und die Vorrichtung 8
zum Einführen der Stiele passiert, während die Stange 87
der Betätigungsvorrichtung 86, die frei von der Form an
gehoben ist, in ihren Abwärtstakt zurückkehrt und damit
die Klappen 70, 71 der nächsten Form 3 in der Linie öffnet.
Nach der Einführung der Stiele, wenn die Klappen 70, 71
nicht mehr länger offen gehalten werden müssen, wird die
Einwirkung der Nockenführungen aufgehoben. Dieses Losen
ermöglicht den Federn 76 der Form , die Klappen 70, 71
zu schließen, wodurch die eingeführten Stiele gehalten
werden.
Die Klappen 70, 71 weisen jeweils untere Verbreiterungen
70 a, 71 a auf, die, wenn die Klappen, wie in Fig. 5 ge
zeigt ist, geschlossen sind, an die oberen Flächen der
Formhälften 3 a (d.h. das Formenmaterial, das die Formen
öffnungen 4 umgibt) anstoßen und so verhindern, daß die
Klappen sich aus der oberen, mit ausgezogenen Linien
dargestellten Position nach unten bewegen.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind die Formen 3 durch
Schnell-Lösebolzen 77 mit dem Kettenförderer 6 demontier
bar verbunden.
Die Fig. 9 zeigt außerdem, daß eine Form 3 mehr als einen
Formhohlraum hat, und zwar deshalb, weil jede Form 3 meh
rere der Vorrichtungen 1 bedient, die die Maschine 12
bilden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine stationäre
Führungsebene 80 oberhalb des Kettenförderers 6 angeordnet.
An der Führungsebene 80 sind Führungsrillen 81 ausgebildet.
Die Fig. 1 zeigt den Betrieb der Vorrichtung mit einer
geschlossenen Form 3 in der Station B, wobei die Form
durch den Kettenförderer 6 unterhalb der Abgabestation 5
transportiert wird, wo die Form, wie weiter oben beschrie
ben ist, angehoben wird und ein abgemessenes Volumen der
heißen Flüssigzuckerzubereitung in den Formenhohlraum 7
eingegeben wird. (Fig. 5 zeigt in strichpunktierten
Linien 5 a die Position der Abgabedüse der Station 5
gegenüber der darunter befindlichen Form 3 zur Zeit der
Abgabe der Flüssigzuckerzubereitung, und in strichpunk
tierten Linien 5 b die Position der Düse vor dem Anheben
der Form).
Die Form 3 wird an der Abgabestation 5 angehoben, so daß
die Formenöffnungen 4 sehr nahe an die Düse der Station 5
gebracht werden. Das Anheben ermöglicht eine genaue Abgabe
der durch die Düse 5 abgegebenen Flüssigkeit. Das nachfol
gende Absenken unterstützt das Ablösen von nachlaufendem
oder fädigem Material zwischen der Düse und der in dem
Formenhohlraum abgelagerten Flüssigkeit.
In einer weiteren Ausführungsform können mehr als eine
Abgabedüse pro Form 3 verwendet werden, wodurch Lutscher
mit mehreren Farben oder Geschmacksrichtungen hergestellt
werden können.
Die Form 3 bewegt sich mit der darin enthaltenen Flüssig
zuckerzubereitung von der Station 5 in eine Position
unterhalb der Abgabevorrichtung 35, die die Stiele 9 in
die eingebrachte Flüssigzuckerzubereitung einführt.
Unmittelbar danach werden die Klappen 70, 71 durch die
Vorrichtung 10 geschlossen, wodurch sie die Stiele in
einer aufrechten Lage festhalten. Die Formen 3 laufen
dann mit dem sich abkühlenden und damit verfestigenden
Zucker durch den Kühler 60, wo weiter abgekühlt wird.
Die Form 3 bewegt sich dann zur Station A, nach dieser
Zeit ist die Verfestigung so weit fortgeschritten, daß
die Stiele 9 in dem verfestigten Zucker festhalten.
In der Station A verlieren die unteren Hälften 3 b der
Formen den Kontakt mit den Gleitkufen (Fig. 7) und die
feste Nockenfläche 27 greift in die an der Formenhälfte
befestigten seitlichen Vorsprünge 16 ein, wodurch sie
nach unten schwenken und sich von der oberen Formenhälfte
3 a weg bewegen und die Form öffnen. Unter dem Einfluß
der Schwerkraft öffnet sich die Formhälfte 3 b völlig
und schwenkt um 90°.
An der Station A werden auch die Klappen 70, 71 der
Vorrichtung 10 zum Halten der Stiele durch die Betäti
gungsvorrichtung 86 gegen ihre Federbelastung geöffnet.
Dadurch werden die Lutscher 2 freigegeben und fallen nach
unten in eine Sammelstation C. Eine (nicht gezeigte) Stoß
vorrichtung kann verwendet werden, um die Stiele anzustoßen
und die Lutscher aus den Formen 3 herauszudrücken.
Zwischen den Stationen A und B wird die Form 3 geschlossen
und ist damit bereit für eine neue Füllung. Während des
Transports der Form 3 vermittels des Förderers 6 arbeitet
die Abgabevorrichtung 35 wie folgt:
- 1. Ein Stiel 9 wird durch den Kolben 31 des Magazins 20 völlig in das benachbarte Rohr 43 eingeführt, wo der Stiel durch die zugeordneten Greifrollen 44 in Position gehalten wird. Der zugeordnete Stab 42 wurde zurückgezogen, um dies zu ermöglichen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Zurück ziehen des Stabs 42 wird durch die seitliche Bewegung des zugeordneten Pendelstabs 41 a bewirkt.
- 2. Die Abgabevorrichtung 35 wird dann im Gegenuhrzeiger sinn um 90° gedreht, bis der Stiel 9 abwärts zeigt.
- 3. Danach wird der Stab 42 oberhalb des Stiels 9 abwärts bewegt, so daß der Stiel zunächst in eine Führungsrille 81 der Führungsebene 80 eintritt (Fig. 2), die den Stiel ausrichtet, und dann weiter abwärts, so daß er in die in der darunter befindlichen Form 3 enthaltene heiße Flüssig zuckerzubereitung eintritt.
- 4. Im wesentlichen gleichzeitig nimmt die Abgabevorrich tung 35 einen weiteren Stiel 9 auf.
- 5. Die Abgabevorrichtung 35 wird nun seitlich verschoben, wie durch den Pfeil 37 angezeigt ist, so daß die völlige Einführung des Stiels 9 in den Formenhohlraum stattfinden kann, während die Form 3 sich weiterbewegt.
- 6. Sobald der Stiel 9 von dem abwärts sich erstreckenden Rohr 43 der Abgabevorrichtung 35 freigekommen ist, dreht sich die Abgabevorrichtung abermals um 90°, und gleich zeitig wird die Abgabevorrichtung entgegen der Pfeilrich tung 37 seitlich zurückbewegt, worauf der nächste von der Abgabevorrichtung aufgenommene Stiel 9 in die nächste in Linie befindliche Form 3 eingeführt wird.
- 7. Der Zyklus wird fortgesetzt.
In der Praxis können mehrere Stiele 9 in der oben beschrie
benen Weise gleichzeitig verarbeitet werden.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Flüssigzucker
zubereitungen bei der Herstellung von Lutschern und löst
das Problem, die Stiele nach ihrer Einführung in der heißen
Flüssigkeit in Position zu halten.
Außerdem ermöglicht die Erfindung die schnelle, kontinu
ierliche Herstellung von Lutschern.
In einer weiteren Ausführungsform werden die Formen 3
während der Abgabe nicht nach oben zur Abgabestation 5
geführt. Stattdessen werden die Abgabedüsen abwärts zum
Förderer 6 und den darauf befindlichen Formen 3 bewegt.
Die beschriebene Vorrichtung 1 zur Herstellung von Lutschern
2 enthält eine Vielzahl von zweiteiligen Formen 3 für
die Lutscher mit oberen Eingangsöffnungen 4, einer
Abgabestation 5 für die Flüssigzuckerzubereitung, einen
Endlos-Kettenförderer 6, der die Formen 3 nacheinander
unter die Abgabestation 5 transportiert, an der über
die oberen Eintrittsöffnungen 4 heiße Flüssigzucker
zubereitung in die Formenhohlräume 7 eingebracht werden
kann, eine drehbare Abgabevorrichtung 35, mit der ein
Stiel 9 abwärts in die in jeder Form 3 vorhandene
Flüssig-Substanz eingeführt werden kann, und Klemm
klappen 70, 71, die den Stiel während der Verfestigung
des Zuckers in ihrer Position halten können.
Die Formen 3 sind aus Metall und umfassen obere und
untere Formenhälften 3 a und 3 b, die mit Drehgelenken 15
schwenkbar aneinander befestigt sind. Es ist eine Vor
richtung vorgesehen, mit der die Formen 3 nacheinander
geöffnet und geschlossen werden können. Beim Öffnen
der Formen 3 fallen die verfestigten Lutscher in
eine Sammelstation C.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Lutschern,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie
eine Vielzahl von Formen (3) zur Ausformung von Lutschern mit oberen Eingangsöffnungen (4),
eine Flüssigzuckerzubereitung-Abgabestation (5),
eine Vorrichtung (6), die nacheinander die Formen (3) unter die Abgabestation (5) transportiert, an welcher die Flüssigzuckerzubereitung durch obere Eingangsöffnungen (4) in die Formenhohlräume (7) gefüllt wird,
eine Vorrichtung (35), mit der ein Stiel (9) abwärts in die in jeder Form vorhandene Flüssigkeit eingeführt wird und eine Vorrichtung (70, 71), die den Stiel während der Verfestigung der Flüssigkeit in Position hält, enthält.
eine Vielzahl von Formen (3) zur Ausformung von Lutschern mit oberen Eingangsöffnungen (4),
eine Flüssigzuckerzubereitung-Abgabestation (5),
eine Vorrichtung (6), die nacheinander die Formen (3) unter die Abgabestation (5) transportiert, an welcher die Flüssigzuckerzubereitung durch obere Eingangsöffnungen (4) in die Formenhohlräume (7) gefüllt wird,
eine Vorrichtung (35), mit der ein Stiel (9) abwärts in die in jeder Form vorhandene Flüssigkeit eingeführt wird und eine Vorrichtung (70, 71), die den Stiel während der Verfestigung der Flüssigkeit in Position hält, enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (35) zur Einführung der Stiele aus einer
Ausgabevorrichtung (35) besteht, die um eine im wesentlichen
horizontale Achse (36) drehbar ist und auch in im wesent
lichen horizontaler Richtung (37) senkrecht zu der Achse
(36) bewegbar ist, wobei die Ausgabevorrichtung (35)
einen Stiel (9) aus einer Vorratsstation (D) aufnehmen
kann, dann gedreht werden kann, bis der Stiel abwärts
gerichtet ist, um den Stiel in die Eingangsöffnung (4)
einer Form (3) einzuführen, und in Querrichtung (37) mit
der Bewegung der Form transportiert wird, bis der Stiel
freigegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführung des Stiels (9) in die Eingangsöffnung (4)
der Form (3) während des Transports der Form fortgesetzt
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgabevorrichtung (35) stufenweise drehbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Abgabevorrichtung (35) ein Paar Betätigungsglieder
(41 b) enthält, die rechtwinklig zueinander angeordnet
und rechtwinklig zueinander bewegbar sind, wobei die
Enden der Betätigungsglieder mit einer Vorrichtung (44)
versehen sind, die einen Stiel (9) lösbar festhalten.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Form (3) aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil
(3 b) mit dem anderen Teil (3 a) schwenkbar verbunden ist
und eine Vorrichtung (16 ff) enthält, die die Form regel
bar öffnet und schließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (3) während des Transports durch Kontakt mit
einer ortsfesten Struktur (17) in geschlossenem Zustand
gehalten wird und sich unter dem Einfluß der Schwerkraft
öffnet, wenn die Form außer Eingriff mit der ortsfesten
Struktur tritt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (70, 71), die den Stiel (9) während der
Verfestigung der Flüssigkeit in Position hält, ein Paar
Stielklemmteile umfaßt, die schwenkbar befestigt sind,
so daß sie in und aus der Stiel-Halteposition zueinander
und voneinander weg bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anpruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmteile (70, 71) durch Beaufschlagung einer
Federvorrichtung (76) zueinander schwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stiel-Vorratsstation (D) ein Magazin (20) zur
Aufnahme der horizontal angeordneten Stiele, eine
Beschickungskammer (22) unter dem Magazin (20) zur
Aufnahme der Stiele aus dem Magazin (20) und eine
Vorrichtung (31) zum Ausstoßen eines Stiels aus der
Beschickungskammer enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Magazin (20) und der Beschickungskammer (22)
eine Antiblockierstruktur (23) angeordnet ist, die (durch
einen Schwingmechanismus 25) entlang eines horizontalen Wegs
bewegbar ist.
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