DE2052616A1 - Vorrichtung zum Aufgreifen von waagerecht angeordneten stabförmigen Erzeugnissen und zum Einhüllen derselben in Überzüge - Google Patents

Vorrichtung zum Aufgreifen von waagerecht angeordneten stabförmigen Erzeugnissen und zum Einhüllen derselben in Überzüge

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DE2052616A1
DE2052616A1 DE19702052616 DE2052616A DE2052616A1 DE 2052616 A1 DE2052616 A1 DE 2052616A1 DE 19702052616 DE19702052616 DE 19702052616 DE 2052616 A DE2052616 A DE 2052616A DE 2052616 A1 DE2052616 A1 DE 2052616A1
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DE19702052616
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Robert Taylor Austin Tex. Glass (V.StA.)
Original Assignee
Polarmatic Corp., Austin, Tex. (V.StA.)
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Description

Dk. KURT JACOBSOHN 8O** ^«'·Ε'"*" EIM M- ^1 19?0
F Π K I S I N <ί I: IJ H T HASS K ί I) PATENTANWALT MKIN ZKICHKN:
POLARMATIC CORPORATION 4-15 West 6th Street, Austin, Texas, V-StoA
Vorrichtung zum Aufgreifen
von waagerecht angeordneten stabförmigen Erzeugnissen und zum Einhüllen derselben in Überzüge
Pur diese Anmeldung wird die Priorität vom 16. Juni 1970 aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 46 783 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufgreifen von stabförmigen gefrorenen Erzeugnissen, wie stranggepressten Speiseeisstangen, von einem laufenden Förderer, der die Erzeugnisse in waagerechter Lage trägt. Die Aufgreifvorrichtung weist auch eine Einrichtung zum Einhüllen der Erzeugnisse in eine Beschichtungsflüssigkeit und zum Überführen der beschichteten Erzeugnisse zu einem Ausgabeförderer zum Verpacken auf.
Gefrorene Konditoreiwaren, wie Speiseeisstangen und dergleichen, wurden bishsr gewöhnlich hergestellt, indem eine Flüssigkeit in eine Form gegossen und diese dann durch eine Gefrieranlage geleitet wurde, in der die Speiseeismasse in der Form erstarrte. Wenn die Hasse erstarrt ist, muss man sie aus der Form entfernen, und zu diesem Zweok sind mehrere Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Zwei Beispiele für solche Vorrichtungen sind in den USA-Patentschriften 2 894- 652 und
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2 911 121 beschrieben. Einer der Hauptnachteile der^ttsner bekannten Vorrichtungen zum Austragen der gefrorenen Erzeugnisse aus der Form liegt darin, dass man Vorkehrungen dafür treffen muss, dass das gefrorene Sut von der Form abgelöst wird, damit es sich daraus austragen lässt. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird die Form mit dem erstarrten Sut duroh eine Heizvorrichtung geleitet, so dass der Inhalt etwas abgetaut wird und dann leicht aus der Form herausgleiten kann. Die Erzeugnisse mussten dann aber nochmals gefroren werden, bevor sie mit dem Überzug versehen wurden, und dies erforderte eine zusätzliche Verfahr ens stufe < > Eine andere Schwierigkeit, die sich aus der Verwendung von Vorrichtungen ergab, bei denen die Erzeugnisse in einer Form eingefroren wurden, lag darin, dass die Formen sehr kostspielig waren und nach jeder Verwendung gereinigt werden mussten, was die Kosten des Herstellungsverfahrens erhöhte.
In neuerer Zeit wurde das Strangpressen von Speiseeis entwickelt, um nicht mehr auf die mit einer Cefrierform arbeitenden Vorrichtungen angewiesen zu soinj jedoch können die bisher bekannten Vorrichtungen zum Austragen des gefrorenen Gutes aus der Form und zum Einhüllen desselben in einen Überzug in Verbindung mit diesen neueren Strangpreasvorrichtungen nicht verwendet werden. Die neuerdings entwickelten Strangpressvorrichtungen weisen nämlich eine geformte Düse auf, aus der ein halbgefrorenes Gemisch stranggepresst wird, und dann wird der stranggepresste !Teil des halbgefrorenen Gemisches mittels eines heissexi Drahtes oder einer Sohneide zu geformten Stangen zerschnitten. Normalerweise wird unmittelbar vor dem Abschneiden des halbgefrorenen Gemisches in denjenigen feil desselben, der abgeschnitten werden soll, ein Stiel eingesetzt. Eine Maschine zum Einsetzen von Speiseeisstielen ist
i« deutschen Patent (Patentanmeldung P 20 17 570.6-23)
beschrieben.
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Sobald der Stiel eingesetzt und die Stange von dem stranggepressten Gemisch abgeschnitten worden ist, gelangt das Gut auf einen Förderer, der es einer Gefrieranlage zuführt. Im allgemeinen werden die Erzeugnisse auf dem Förderer in horizontaler Lage abgelegt«
In Anbetracht dieser Entwicklung in der Technik der Speiseeisherstellung besteht ein Bedürfnis naoh einer Aufgreif- und Einhüllvorrichtung, die in Verbindung mit den in neuerer Zeit entwickelten Strangpressvorrichtungen verwendet •werden kann, weil die bisher bekannten Vorrichtungen zum Auetragen der Erzeugnisse aus einer Form und zum Einhüllen derselben in einen Überzug nicht dafür eingerichtet sind, Erzeugnisse aufzugreifen, die in horizontaler Lage gefördert werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufgreif- und Einhüllvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die stangenförmige gefrorene Erzeugnisse, welche sich in horizontaler Lage auf einem laufenden Förderer befinden, aufgreift, indem sie sie ohne Zuhilfenahme einer A-btaueinriehtung von einer Platte entfernt, auf der sie beim Strangpressen abgelegt worden sind, und die die gefrorenen Erzeugnisse selbsttätig in eine Beachichtungsflüssigkeit taucht.
Die Erfindung will ferner eine durch Nocken betätigte Klammer für eine Aufgreif- und Einhüllvorriohtung zur Verfugung stellen, die imstande ist, ein gefrorenes Erzeugnis in horizontaler lage aufzugreifen, und die in die vertikale lage versohwenkt werden kann, in der das Erzeugnis in eine BeschiohtungsflUssigkeit getaucht wird.
Die Erfindung stellt ferner eine Aufgreif- und Einhüllvorriohtung zur Verfügung, bei der die beschichteten stabförmigen Erzeugnisse von der Aufgreif- und Einhüllvorriohtung mit ihren Stielen in die gleiche Richtung weisend ausgegeben werden.
Weiterhin stellt die Erfindung eine Aufgreif- und Einhüllvorrichtung in Kombination Bit einer Konditoreiwarenher-
stellungs-
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meeohine zur Verfügung, wobei die Erzeugnisse, wie Speiseeisetangen, stranggepresst, mit Stielen versehen und auf einen laufenden förderer abgelegt werden, der sie in waagerechter Lage durch eine Gefrieranlage führt, wo die Erzeugnisse gehärtet werden, worauf die Aufgreif- und Einhüllvorrichtung die Erzeugnisse von dem laufenden Förderer in horizontaler Lage aufgreift, indea sie die Stiele mittels durch Nooken betätigter Klenmbaoken ergreift und die Erzeugnisse durch einen Tauchteach!ohtungevorgang, bei dem sie in einen Überzug eingehüllt werden» sowie durch einen Kühler führt, wo die besohiohteten Erzeugnisse gehärtet werden. Bein Austritt aus des Kuhler werden die Erzeugnisse auf einen Ausgabeförderer entladen, der sie der Verpackungsetelle zuführt.
Biese Merkmale und Vorteile werden erfindungsgemäse durch Verwendung einer Aufgreif- und Einhüllvorriohtung erzielt, die stabförmige Erzeugnisse von einen laufenden !Förderer aufgreift und sie in waagerechter Lage weiterfördert. Die Vorrichtung weist einen Aufgreifförderer auf, der nit einer Anzahl von Klammern bestückt ist, die so angeordnet sind, dass sie die Erzeugnisse aufgreifen, während dieselben eioh in waagerechter Lage befinden, so dass die Erzeugniese von den laufenden Förderer abgenommen und durch einen Be-•ohiohtungsvorgang gefördert werden könnenο Eine Leitschiene ernöglioht es, dass die Aufgreifklammern des Förderers in die senkrechte Lage versohwenkt werden können, in der die Erzeugnisse in einen Besohlohtungsbehälter getaucht werden, der Aufgreifförderer fördert die eingehüllten Erzeugnisse durch einen Kühler, wo der Überzug erhärtet. Beim Austritt aus den Kühler werden die Erzeugnisse von den Aufgreiffördererklammern freigegeben und gleichzeitig mit einem Lüftetrom angeblasen, der dafür sorgt, dass die Erzeugnisse nit ihren Stielen in die gleiohe Riohtung weisend auf einen Auegabeförderer fallen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeiohnungen Bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführunge-
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fore der Erfindung darstellen.
Pig» ι zeigt in der Draufsicht die Anordnung des Förderers und der Aufgreif- und Einhüllvorrichtung eowie die zugehörigen Torgänge dee Gefrierene, Kühlene und Eintauchens.
Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung und zeigt eine durch Nocken betätigte, drehbar gelagerte Klammer» die von dem Aufgreifförderer getragen wird.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Abänderung der Ctreifbaoke der Klammer gemäss der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die von dem Aufgreifförderer gemäss der Erfindung getragene Aufgreifklammer.
Fig, 5 ist ein Querschnitt durch die Aufgreifklammer In Sohlieesstellung nach dor Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Aufgreifklammer in geöffneter Stellung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf Einzelheiten der Aufgreif-» Förder- und Einhüllvorrichtung und zeigt die das öffnen und Sohliessen der Klammern steuernden Nocken.
Fig. 8 1st eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte andere Ausführungsform der Aufgreifklammer.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die abgeänderte Aufgreifklammer nach der Linie 9-3 der Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Seitenaufriss der Aufgreif-, Förder- und Einhüllvorrichtung und zeigt den Besohiohtungsbehälter.
Fig. 11 ist ein Seitenaufriss der Aufgreif-, Förder- und BinhüllYorriohtung und zeigt den Freigabenocken und den Ausgabeförderer gemäss der Erfindung.
Fig. 12 ist ein Querschnitt durch die Aufgreif-, Förderund E inhüll vorrichtung nach der Linie 12-12 der Fig«, 11,
Fig. 13 ist eine leildraufsioht auf den Aufgreifförderer und erläutert eine abgeänderte AusfUhrungeform.
Xn Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Strangpressen von Speiseeis und zum Einsetzen von Stielen ähnlich derjenigen, dl· In des oben genannten deutschen Patent beschrieben ist,
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nit 10 bezeichnet. Die Strangpressvorriohtung ist derart ηβ-ten Ate TraneportfOrderer 12 angeordnet, dass teilweise gefrorenes Speiseeis oder ein sonstiges Gemisch aus einem Rohr, einer Düse ouor dergleichen auf den Transportförderer ausgepresst wird. Die Düse kann jede beliebige Form haben; sie kann z.B. kreisrund, quadratisch, reohteokig, diamantförnigf herzförmig oder in Tierform ausgebildet sein. Das Ge-Bisoh wird aus der Düse stranggepresst und in der gewünschten Dioke der fertigen Stange mit Hilfe eines heiB8en Drahtes oder einer Sohneide abgeschnitten, normalerweise steht das Strangpreserohr senkrecht, so dass die von dem Strang abgeschnittenen Stücke direkt auf den Transportforderer 12 fallen. Bevor von den stranggepressten Gemisch eine Stange abgeschnitten wird» wird in diesen Teil des Gemisches ein Stiel 13 eingesetzt.
Der Transportförderer kann jeden beliebigen Weg zurücklegen) er soll jedoch mindestens eine langgestreckte Seite aufweisen, und gemäss dieser bevorzugten AusfUhrungsform ist der Tranaportförderer eine endlose Kette, die um zwei voneinander auf Abstand stehende Hollen (Kettenräder) herumläuft, von denen nur eine abgebildet ist, und auf diese Weise einen vorderer mit zwei langgestreckten Seiten (Längsseiten) bildet. Der Transportförderer führt eine Anzahl von ebenen Platten 14 an der Strangpresse 10 vorbei, und an dieser Stelle werden auf jeder Platte normalerweise zwei halbgefrorene, stranggepresste Stangen 16 so abgelegt, dass sie mit ihren Stielen 13 zur Aussenseite des Transportförderers weisen. An seines einen Ende läuft der Traneportförderer 12 durch eine Gefrieranlage 18 beliebiger an sich bekannter Bauart. Bine derartige Gefrieranlage, bei der das Gemisch durch einen kalten Luftstrom mit einer Temperatur unterhalb 0° C sum Erstarren gebracht wird, ist in der USA-Patentachrift 2 887 855 besehrleben.
Vena der Traneportförderer 12 aue der Gefrieranlage 18 austritt, haften die getroreae» Ivgetggxiis«* 16
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an den Platten 14 an. Die Längsseite 15 des Transportföräerers 12 läuft an der Aufgreif-, Pöröer- und Einhüllvorrichtung 19 vorbei. Der Auf greif förderer 20 nimm!; die Stangen von dem Traneportforderer 12 ab und führt sie durch einen Besohiehtungsvorgang, der in der Beschickungsvorrichtung 22 durchgeführt wird, indem die Stangen mit der jeweils gewünschten Flüssigkeit, wie Schokolade, Karamelgusβ oder dergleichen, überzogen werden. Naoh dem Beschichten führt der Aufgreifförderer 20 die Erzeugnisse duroh einen Kühltunnel 25, wo der tiberzug erhärtet. Nach dem Austritt aus dem Kühltunnel werden die Erzeugnisse von dem Aufgreifförderer freigegeben und fallen auf einen Ausgabeförderer 26» der sie au einer (nioht dargestellten) Packvorrichtung führt. Wenn die Besohiohtungsflüssigkeit eohnell erhärtet oder der Aufgreifförderer so lang ist, dass der Überzug auch ohne Tiefkühlung erhärtet» kann der Kühltunnel fortgelassen werden.
Der Aufgreifförderer 20 weist eine Anzahl von Hollen, Riemenscheiben oder dergleichen 28, 29, 30 und 32 auf, die auf senkrechten Wellen 34» 36, 38 bzw. 40 gelagert sind und dem Förderer einen ungefähr rechteckigen Weg aufzwingen. Der Antriebsmechanismus 41 treibt eine der Wellen, z.B. die Welle 40, an, und eine endlose Kette 42 läuft über die Rollen und stellt somit den Förderer dar. Bei dieser bevorzugten Aueführungsform bezieht der Antriebsmechanismus 41 seine Kraft τοη dem Transportförderer 12, so dass der Auf greifförderer 20 mit dem Transportförderer 12 synchron läuft. Der Antrieb des Aufgreifförderers und die Synchronisierung der Bewegung der beiden Förderer kann jedoch auch auf andere Welse bewerkstelligt werden. An der endlosen Kette sind Aufgreifklammern 44 befestigt, die infolgedessen den gleichen Weg zurücklegen wie die Kette. Die Klammern 44 befinden sioh in solchen Abständen voneinander, dass auf der Seite 43 des Aufgreifförderers, die der Seite 15 des Transportförderers benachbart ist» jede ELam-■er mit einem Stiel eines der auf den Platten 14 des Transportförderers liegenden Erzeugnisse fluchtend zusammentrifft.
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Die Klammern 44 sind an der endlosen Kette 42 drehbar befestigt und stehen, wenn die Kette (gemäss Pig, 1) entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, normalerweise waagerecht. Eine leitschiene 46, die die Form einer ebenen Platte oder eines ebenen Stabes haben kann, befindet eioh unterhalb des Weges des Förderers und hält die Klammern in waagerechter Lage. Die leitschiene 46 hat verjüngte Enden, so dass die Richtung einer jeden Klammer sioh allmählich ändert, indem die Klammer eioh zwisohen einer unteren, senkrechten Lage, die sie bei der Rolle 29 einnimmt, und einer oberen» waagerechten Lage hin- und herdreht., in der sie so lange verbleibt, bis sie um die Rollen 28 und 32 herumläuft, worauf sie an der letzteren Rolle (32) wieder in ihre untere Lage zurückkehrt. Die Leiteohiene 46 beginnt an der Seite 47 des Förderers 20 und erstreckt sloh um die Rolle 32 des Förderers 20 herum und an dieser vorbei bis zu der Stelle, wo der Aufgreifförderer 20 sich von dem Transportförderer 12 trennt. Die Klammern gleiten derart über die ebene Oberfläche der Leitschiene 46 hinweg, dass sie bis zu der Stelle in waagerechter Lage gehalten werden, an der der Aufgreifförderer 20 an der Rolle 28 mit den Transportförderer 12 zusammenläuft. Beim Herumlaufen der Klammern 44 um die Rolle 28 richtet sich jede Klammer so aus, dass sie ait eines Stiel eines der Erzeugnisse zwecks späteren Aufgreifens flüchtet.
Vn die Stiele in die Klammern einzusetzen, laufen die Wege des fransportförderers 12 und des Auf greif forcier ere 20 länge der Seiten 15 bzw. 43 allmählich eusammen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat die Rolle 32 einen grösseren Durohnesser als die Rolle 28, so dass die Wege des Aufgreifförderers 20 und des Iransportförderers 12 eioh einander annähern, wenn die endlose Kette 42 zu der grossen Rolle 32 hin läuft. Zum Konvergierenlassen der beiden Förderer **mw nan sich auoh beliebiger anderer Mittel bedienen; BoBo können die Rollen 28 und 32 die gleiohe Grosse haben, dafür kann sich
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aber die Welle 40 näher an den Förderer 12 befinden als die Welle 36. Sobald die Stiele der Erzeugnisse in die Klamniern eingesetzt sind, werden die Klammern so betätigt, dass sie die Erzeugnisse ergreifen und sie von dem Transportförderer entfernen»
In Pig. 2, 4, 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausftihrungeform der Klammer 44 im einzelnen dargestellt. Diese Klammer) die aus irgendeinem geeigneten Werkstoff, wie Stahl, Aluminium odor Kunststoff, gefertigt sein kann, hat eine Befestigungsplatte 48, die durch eine Anzahl von Befestigungeorganen 50, wie Nieten oder dergleichen, starr an der endlosen Kette 42 befestigt ist, Die Nieten 50 ragen duroh Löcher 51 im Büokteil 52 der Befestigungsplatte 43 und duroh Winkelträger 54 (Pig· 5) hinduroh, die ihrerseits an einem Glied der endlosen Kette 42 befestigt sind. Die Befestigungsplatte 48 befindet si oh in einer solchen Stellung, dass derjenige Seil, an dem die Winkelträger befestigt sind, zu einer duroh die endlose Kette 42 hindurchgehenden senkrechten Ebene parallel gerichtet ist* Die Befestigungsplatte 48 weist einstückig mit ihr gaforrct® vorspringende Arme 56 und 57 auf, die zu der Platte senkrecht gerichtet sind und einen Bügel bilden, in den der Tjr.-form.ige Rahmen 58 eingesetzt ist ο Der TJ-förmige Rahmen, der von den Seitenwändeti 60 und 61 und der Bodenwand 62 gebildet wird, ist zwisohen den Armen 56 und 57 drehbar gelagert, ^ei dieser bevorzugten Ausführungsform besteht die drehbare Lagerung aus Bofestigungsorganan 64 und 65» die duroh die Löcher 66 und 67 in den Armen 56 bzw» 57 hindurchragen und in die zugehörigen Gewindelöcher 68 bzw. 69 in unteren rückwärtigen Teil der Seitenwände 60 bzw. 61 eingeschraubt sind. Die Befestigungeorgane 64 und 65 haben gewindelose Aussenteile, die in die gewindelosen inneren Oberflächen der Löcher 66 bzw» 67 hineinpassen, so dass der Rahmen eich gegen die Befestigungsplatte 48 verschwenken kannο Han kann auch beliebige andere geeignete Befestigungeorgane verwenden,
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die den U-förmigen Rahmen 58 versohwenkbar gegen die Befestigungeplatte 48 lagern, wie z.B. Muttern, Sohrauben \ind Abstandhalter»
Sie Grelf wirkung der Klammer 44 wird duroh eine Klemmbacke 70 erzielt, die in dem U-förraigen Rahmen in der Nähe dee Vorderendes der Oberkanten der Seitenwände 60 und 61 mittels der den Befestigungsorganen 64 und 65 ähnlichen Befestigungsorgane 72 bzw. 73 drehbar gelagert ist. Sie Befestigungsorgane 72 und 73 ragen duroh gewindelose löcher 74 bzw. 75 in den Seitenwänden 60 bzw. 6i des U-förmigen Rahmens hinduroh, und ihre Gewindetelle eind in mit Innengewinde versehene Aussparungen 76 bzw. 76' in den Enden der Klemmbacke 70 eingeschraubt (Fig. 4)· Sie Klemsbaoke 70 1st als reohteokigee Querstüok ausgebildet, das sich quer über den U-förmigen Rahmen erstreokt, und dessen Endaussparungen 76 und 76* in der Näh· seines oberen Randes 77 (Fig. 5) angeordnet sind, so dass der untere Rand der Klemmbacke, wenn die Backe in Sohliessstellung gebracht wird, eioh in einem Abstand, der ungefähr gleioh der Sioke eines Stieles ist, über dem Boden 62 des U-förmigen Rahmens 58 befindet. Ein Ausschnitt 78 (VIg. 2) in der Klemmbacke 70 ermöglicht das Anbringen einer Feder 80 an einem Stift 82, der an der Klemmbacke in dem Aussohnltt in der Nähe des oberen Randes 77 der Backe 70 befestigt ist. Ser Stift 82 befindet sich näher an dem Rand 77 als die durch die Auseparungen 76 und 76* bestimmte Srehaohse der Klemmbackeι und das andere Ende der Feder 80 ist an einer Stange 84 befestigt, die in der Rahe des hinteren Endes der Oberkante des U-förmigen Rahmens von der Wand 60 bis zur Wand 61 reioht, so dass die Klemmbacke um ihre Drehachse hin- und BurÜokklappen kann, wenn sie sich öffnet und schlisset. An der Oberfläche 79 der rechteckigen Klemmbacke 70 lat etwa in der Mitte der Klemmbacke und nahe ihrem oberen Rand 77 ein Sohaft 86 angebracht, der als Nockenstosesi dient und die Bewegung der Klemsbaoke steuert. TTm zu verhindern, dass die Fe-
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der 8ΰ die Xleroze backe aus dem Rahmen 58 hinauaeohwenkt, sind am vorderen Rand des Ü~förmigen Rahmens 58 In der Nähe von dessen Bodenvrand Anschläge 88 und 89 angebracht, die in den Raum zwischen dem Seltenwänden 60 und 61 hineinragen, und gegen die die Backe 70 zum Anliegen kommt, wenn sie in die in Fig. 5 dargestellte Sohliesssteilung verschwenkt wird. Der Ausschnitt 78 und die Lage dee Stifte 82 in tezug auf die Drehaohse der Backe 70 ermöglichen es der Achse der Feder, duroh die Drehachse der Backe hindurchzugehen, wenn die Backe versohwenkt wird, so dass die Feder 80 sich über der Drehachse befindet, wenn die Klammer geschlossen ist (vgl. Pig.5), und sich unter der Drehachse der Backe befindet, wenn die Klammer offen ist (vgl. Fig. 6). Daduroh, dass die Federachse sich über bzw. unter der Drehachse der Backe befindet, kann die Feder die Klammer in der Sohlieaseteilung bew. in der offenen Stellung festhalten, nachdem die Klammer in die betreffende Stellung gebracht worden ist.
Länge der Seite 43 des Aufgreiffördererβ 20 let ein Öffnungenocken 90 (vgl. Fig. 6 und 7) mittels eines Auslegers 92 befestigt, der sich über den von der Klammer zurüokzulegenden Weg hinweg erstreckt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat der Nocken die Form einer flaohen Platte, die anfänglich am Ende 94 eine solche Breite aufweist, dass der Schaft oder Nookenstössel 86 einer Klammer an dem Vorderende des Nookens 90 vorbeiläuft, wenn die Klammer sich in SohlieBestellung befindet. Der Nocken hat eine schräge Oberfläche 96, die mit dem Sohaft in Berührung kommt, wenn die Klammer sich in Sohliessstellung befindet. Wenn die Klammer auf dem Weg des Förderers vorrückt, schiebt die schräge Oberfläche des Nookens den Sohaft 86 naoh vorn, so dass die Backe 70 in die offene Stellung versohwenkt wird. Wenn die Achse der Feder 80 durch die Drehachse der Backe hindurchgeht, klappt die Klammer in ihre vollständig geöffnete Stellung um und wird in dieser Stellung festgehalten. Wenn die offene Klammer auf dem Weg des Förderers weiter vorrüokt (in Fig. 7 von links nach reohts),
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wird ein Stiel 13 an der Stelle in die Klammer eingesetzt, wo die Wege dee Aufgreifförderers und des Transportförderers zusammenlaufen. Sann βtoset der Schaft 86 der Klammer 44 gegen einen Sohlleeenocken 100, der, ähnlich wie der öffnungsnooken, längs dee Wegee der Klammern angebracht let. Der Sohliessnocken sohiebt den Sohaft 86 naoh hinten, woduroh die Baoke 70 so versohwenkt wird, dass die Aohee der Feder 80 wieder durch die Drehachse der Backe 70 hindurchgeht und die Klammer in die Sohliesesteilung gedreht wird, den Stift 13 ergreift und daduroh das Erzeugnis festhält, so dass es von dem Trane» portfOrderer entfernt werden kann. Die duroh die Drehachse hin- und hersohwingbare Anordnung der Feder 80 ermöglicht es, dass die Klammer in Sohllesssteilung gehalten wird, bis der Sohaft 86 wieder naoh vorn geklappt wird und die Aohee der Feder 80 duroh die Drehaohee der Baoke 70 hindurchgeht, wie ei In Fig. 6 dargestellt ist.
Die oben beeohriebene, bevorzugte AuefUhrungsform der Klammer kann gemäes Flg. 3 abgeändert werden. Hler weist die massive Klemmbacke 102 keinen Ausschnitt, sondern nur einen an ihrer Oberfläche angebrachten Schaft 104 auf. Die Baoke 1st in dem U-förmigen Rahmen ebenso wie die Baoke 70 der bevorzugten AusfUhrungsform drehbar gelagert, wobei die miteinander fluchtenden Aussparungen 106 und 106* in den Enden der Baoke 102 eine Drehachse für die Backe definieren. An der Seite des Schafts 104 ist ein Knopf oder Stift 108 angebracht, und anriechen dem Knopf und einer Quer stange 112, die zwisohen den Seitenwänden 60 und 61 des U-förmigen Rahmens befestigt let, let eine Feder 110 angebraoht, die in Fig. 2 gestriohelt angedeutet und in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Die lage des Knopfes 108 dieser abgeänderten Ausführungefora der Klammer übt auf den Sohaft 104, betrachtet von der rechten Seite der Flg. 3, eine Drehkraft im Uhrzeugersinn aus, so dass die Klammer normalerweise geschlossen bleibte Daher kann bei dieser Atteführungsform der Klammer der Sohliessnooken fortfallen. Dl· Klammer der abgeänderten Ausführungsform bleibt so lange
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geschlossen, bia der Schaft :C4 mit der schrägen 96 d#a öffnungenockens 90 in Berührung kommt und naoh vorn verschwenkt wird, so dass die Baoke die in i*ig. 9 durch die strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt. Wenn die Klammer an dem Öffnungsnocken 90 vorbeigewandert ist, zieht die Feder 110 den Schaft wieder zurüok (in Fig. 9 nach rechte), so dass die Klammer verschwenkt und die Baoke naoh vorn gedreht wird und den Stiel 13 ergreift.
Wenn der Traneportforderer 12 aus der Gefrieranlage 18 austritt, liegen die Erzeugnisse waagerecht auf den Platten 14 und weisen mit ihren Stielen 13 zum Rand des Förderers hin, so dass sie von den Klammern 44 aufgegriffen werden können. Die Leitschiene 46 befindet sich vorzugsweise etwas über der Oberfläche der Platten 14, so dass sie die Klammern 44 über die Oberfläche der Platten hinwegfuhrt. In Anbetracht der Dicke der Erzeugnisse befinden sich auch die Stiele 13 in einen Abstand von der Oberfläche der Platte 14 und mithin Über der Unterseite 62 des U-förmigen Rahmens 58. Daher werden die Stiele in die Klammern eingesetzt, sobald die Wege der beiden Förderer zusammenlaufen. Bei dieser bevorzugten Aueführungsform und im Normalfall genügt die Dicke der Erzeugnisse selbst, um zu gewährleisten, dass die Stiele in die Klammern eingesetzt werden. Wenn aber das Erzeugnis zu dünn dazu ist, kann man sich anderer Mittel bedienen, um sioherzugehen, dass der Stiel sioh über dem Boden 62 des U-förmigen Rahmens befindet. Zum Beispiel können die Platten 14 auf dem Traneportförderer derart sohräggestellt sein, dass die Stiele naoh oben gerichtet sind, oder die relativen Höhen der beiden förderer können variiert werden, usw. Gegebenenfalls kann in der Nähe des Transportförderers hinter dem Sohliessnooken 100 ein Klopfmeohanismus 111 (Fig. 1) angeordnet sein, der gegen die Platten14 des Transportförderers schlägt, um die Erzeugnisse, die etwa an den aus der Gefrieranlage 18 austretenden Platten anhaften, von den Platten loszulösen.
Die Klammern 44 werden von der Leitschiene 46 in horizontaler Lage gehalten, und naohdem eine Klammer ein Erzeugnis
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aufgegriffen hat, wird.das betreffende Erzeugnis 16 durch eine senkrechte Aufwärtsbewegung in der Lage der- Leitschiene 46 ein wenig von dem Transportförderer 12 abgehoben« da es zuvor duroh den Klopfmeohanismus 111 von der Platte 14 losgelöst worden ist.
Der Aufgreifförderer 20 läuft auf seinem duroh die vier Bollen vorgegebenen Weg weiter und trennt sloh von den Traneportförderer 12, sobald die Kette 42 um die Rolle 32 herumläuft. An der Stelle, an der die Klammern auf dem Förderweg um die Rolle 32 herum vorrüoken, ist die Leitschiene 46 zu Bude (vgl. Fig. 1 und 10), so dass die U-förmigen Rahmen 58 der Klammern 44 um die duroh die Befestigungsorgane 64 und 65* duroh die der tJ-fÖrmige Rahmen 58 an der Befestigungsplatte 48 befestigt ist, vorgegebene Achse in die senkreohte Lage versohwenkt werden. Sin mit Schokolade, Karamelmasse oder dergleichen gefüllter Besohiohtungs- oder Tauohbehälter 114 nimmt die Erzeugnisse auf, wenn die Klammern 44 verschwenkt und die Erzeugnisse dadurch in die senkrechte Lage gebraoht werden. Der Aufgreifförderer zieht die Erzeugnisse duroh den Tauchbehälter, bis die Klammer 44 auf eine zweite Leitschiene 118 (Pig. 10) trifft, die die Klammern für eine Verhältnissesβig kurze Strecke wieder in die waagerechte Lage überführt, so dass die Erzeugnisse aus dem Besohiohtungsbehälter 114 ausgetragen werden. Sann ist die Leitschiene 118 zu Ende, und die Klammern 44 werden wieder in die senkrechte Lage vereohwwnkt, so dass überschüssige BeBchichfciugsflüseigkeit in einer Tropfpfanne 120 aufgefangen werden kann, die sioh unter dem Weg des Förderers 20 "befindet. Die Leitschiene 118 hat, ähnlich wie die Leitschiene 46, verjüngte Enden.
Der Auf greifförderer 20 setzt seinen Weg, wie Fig» I zeigt, duroh den Kühltunnel 25 fort, wo dt3? im Baschientungebehälter auf die Erzeugnisse aufgetragene Überzug erhärtet. Während der Förderer duroh den Kühltunnel hindurchläuft, bleibt jede Klanser In eenkreohter Stellung. Wenn der Förderer aus des Tunnel austritt, βtönet der Schaffe 86 einer jeden
* 14
BAD ORiGiNAL
Klammer gegen einen Freigabenociken 124, der den Schaft 86 nacjh unten drüokt, so daea die Klemmbacke in ihre öffnungs-βteilung versobwonkt wird und das Erzeugnis freigibt und nach "unten auf den Ausgabeförderer 26 fFig. 11 und 12) fallen löset. An der Stelle des Aufgreifförderers, an der die Klammern in die senkrechte Stellung versohwenkt werden, befindet Bioh eine Rüokleiteohiene 126, die die Klammern am Hin- und Hersohwingen hindert. Wenn die Erzeugnisse von dem Aufgreifförderer freigegeben werden, werden sie der Einwirkung eines luftstromes aus einer Düse 128 ausgesetzt, damit sie mit ihren Stielen in der gleichen Richtung auf den Auegabeförderer fallen= Die Düse 128 kann sich auf jeder beliebigen Seite des Weges des Aufgreifförderers befinden} bei dieser bevorzugten Aueführungeform ist die Düse 128 jedoch so angeordnet, dass die Erzeugniese von dem Luftstrom so gedreht werden, dass sie mit ihren Stielen naoh aussen weisen, wie es in flg. 12 dargestellt ist. Der Ausgabeförderer fördert die in gleicher Richtung orientierten Erzeugnisse dann zu einer Packvorrichtung. Eine abgeänderte Ausführungsforni des Aufgreifförderers 20 ist in Fig. 13 dargestellt* Wie oben beschrieben, sind die Rollen 28 und 32 auf den senkrechten Wellen 36 bew. 40 so gelagert , dass sie eine Seite 43 des Weges des Aufgreifförderers bilden. Die Seite 43 des Aufgreifförderers ist der Seite 15 des Transportförderers benachbart, so dass jede Klammer 44 fluchtend mit einem Stiel eines der auf den Platten 14 des Transportförderers liegenden Erzeugnisse zusammentrifft. Zwiaonen den Rollen 28 und 32 ist unmittelbar vor dem Beginn des Sobliessnockens 100 eine auf der Welle 142 gelagerte Rolle 140 vorgesehen. Die Rolle 140 hat eine solche Gröase oder die Welle 142 eine solohe lage, dass der Weg des Aufgreifförderer» zwischen den Rollen 28 und 140 mit dem Weg des Transportförderers 12 zusammenläuft und der Wegteil des Aufgreifförderers 20 zwischen den Rollen 140 und 32 parallel zum Weg des Transportförderers 12 verläuft. Bei dieser abgeänderten Ausfüh-
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rungsform werden die Stiele 13 der Erseugniaae 16 an der Stelle in die offenen Klammern 44 eingesetzt, an der die Wege dar beiden Förderer zusammenlaufen, und bevor sich die Klammern 44 schlieeaen, laufen die Wege der beiden Förderer parallel zueinander, eo dass die Erzeugnisse, wenn eioh die ~ Klammern sohlieaeen, senkrecht zu den Klammern liegen»
Aue der obigen Beschreibung und den Zeichnungen ergibt eioh, daaa dieee Aufgreif- und Einhüllvorriohtung einen Meohaniamua zur Verfügung stellt, der gefrorene stabförmige Erzeugnisse aufgreift, die in horizontaler liege auf einem laufenden Förderer gefördert werden. Die Aufgreif- und Einhüllvorriohtung ermöglicht es auoh, die gefrorenen Erzeugnisse ohne Zuhilfenahme einer Abtaueinriohtung von dem Transportförderer zu entfernen und aie selbsttätig in gefrorenem Zustand in eine Besohiohtungsflüssigkeit zu tauohen. Si· Aufgreif- und Einhüllvorrichtung gemäas der Erfindung arbeitet mit einer durch Nocken betätigten Klammer, die ein gefrorenes Erzeugnis in horizontaler lage aufgreift und sich dann in die vertikale Lage verschwenkt, so dass das Erzeugnis in eine Besohlohtungeflüseigkeit getaucht werden kann. Ferner stellt dl· Erfindung eine Einrichtung zur Verfügung, um die von der Aufgreif- und Einhüllvorriohtung freigegebenen Erzeugnisse so zu orientieren, dass sie mit ihren Stielen in die gleich· Riohtung weisen.
Die oben beschriebene Auaführungsform kann in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden. Zum Beispiel liegt es im Rahmen des Fachkönnens, den Werkstoff, aus dem die Vorrichtung gefertigt ist, auszutauschen, die Nockenanordnung zum öffnen und Sohlieaeen der Halteklammern abzuwandeln, den Offnungsnooken 90 der bevorzugten Ausführungeform fortzulassen, da der Freigabenooken 124 die Klammern öffnet, wenn die Erzeugnisse freigegeben werden, oder die Kettenräder und Ketten duroh Riemenscheiben und Riemen zu ersetzen.
-Ib
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Claims (1)

  1. 3kc
    Polarmatic Corporation
    Patentansprüche
    7} Vorriohtung zum Aufgreifen von waagereoht angeordneten stabförmigen Erzeugnissen und zu» Einhüllen derselben In Überzüge, gekennzeichnet durch.
    (a) eine Anordnung (12, 14), um die Erzeugnisse (16) in waagerechter Lage zu halten,
    (b) eine Besohiohtungsstation (22) zum Überziehen der Erzeugnisse und
    (o) eine Anordnung (20, 44) zum Aufgreifen der waagerecht angeordneten stabförmigen Erzeugnisse» zum Fördern derselben zu der Besohichtungsstation (22) und zur ansohliessenden Freigabe der Erzeugnisse.
    2· Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    (a) eine Anordnung (26) zum Aufnehmen der Erzeugnisse (16) bei ihrer Freigabe von der Aufgreifanordnung und
    (b) eine Vorriohtung (128)* um die von der Aufgreifanordnung (20, 44) freigegebenen Erzeugnisse so zu orientieren, dass die Stifte (13) der Erzeugnisse auf der Aufnahmeanordnung (26) in die gleiche Richtung weisen.
    3· Vorriohtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgreifanordnung
    (a) einen an die Anordnung (12, 14) zum Waagerθohthaiten der Erzeugnisse angrenzenden Förderer (20),
    (b) an dem Förderer (20) befestigte versohwenkbare Klaa-Bera (44) zus Aufgreifen der stabförmigen Erzeugnisse
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    und sum Entfernen derselben von der Halteanordnung (12, H),
    (o) eine erste Leitsohlen« (46) zum Aueriohten der Klammern (44) in bezug auf die waagereoht angeordneten etabförmigen Erzeugnisse (16) und
    (d) Hooken (90, 100, 124) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die Klammern (44) zum Ergreifen und zur Freigabe der Erzeugnisse (16) betätigen können.
    4« Vorrichtung nach Anepruoh iy daduroh gekennzeichnet, dass die Anordnung (12, 14), um die Erzeugnisse in waagerechter Lage zu halten, ein erster Förderer ist.
    5. Torrichtung nach Anepruoh 4, daduroh gekennzeichnet, dass die Aufgreifanordnung
    (a) einen an den ersten Förderer (12, 14) angrenzenden «weiten förderer (20),
    (b) eine Anordnung (28, 32} 36, 40), um die Wege der beiden Förderer konvergieren zu,lassen,
    (c) an dem zweiten förderer (20) befestigte vereohwenkbare Klammern (44) zum Aufgreifen der etabförmigen Erzeugnisse und zum Entfernen derselben von dem ersten Förderer (12, 14),
    (d) eine erste Leitschiene (46), die die Klammern (44) in waagerechter Lage hält und sie in bezug auf die waagereoht angeordneten Erzeugnisse derart ausrichtet, dass die Anordnung zum Konvergierenlassen (28, 32) 36, 40) das Einsetzen der stabförmigen Erzeugnisse (16) in die Klammern (44) bewirkt, und
    (e) looken (90, 100, 124) aufweist, die die Klammern (44) derart betätigen, dass sie die Erzeugnisse (16) ergreifen und freigeben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, dass die erste Leitschiene (4$) einen atatoföptigen Abschnittt
    der die Klammern (44) beim Einsetzen der stabförmigen Erzeugniese (16) in waagerechter Stellung hält, und abgeschrägte Enden aufweist, so dass die Klammern zunächst von der waagerechten in die senkrechte Stellung und dann wieder zurück in die waagerechte Stellung versohwenkt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
    (a) einen an dem zweiten Förderer (20) angebrachten Sohliessnocken (100), der die Klammern (44) so betätigt, dass sie die stabförmigen Erzeugnisse (16) ergreifen, und
    (b) einen Freigabenooken (124)» der die Klammern (44) öffnet, so dass die Erzeugnisse (16) von den Klammern freigegeben werden und auf die Aufnahmeanordnung (26) fallen, wobei die beiden Nocken (100, 124) eo angeordnet sind, dass die Klammern (44) offen bleiben, bis sie von dem Sohliessnooken (100) betätigt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dase die Beschichtungsstation (22)
    (a) einen an den zweiten Förderer (20) angrenzenden Beschiohtungsbehalter (114), an dessen Eintrittsende die erete Leitschiene (46) endet, so dass die Klammern (44) an dieser Stelle in die senkrechte Stellung versohwenkt werden, und
    (b) eine an den Beschiohtungsbehälter (114) angrenzende zweite Leitschiene (118) aufweist, die die Klammern (44) wieder in die waagerechte Stellung verschwenkt, in der die Erzeugnisse (16) aus dem Besohichtungsbehälter (114) ausgetragen werden können, und die dann endet, so dass die Klamern wieder in die senkrechte Stellung zurückkehren.
    9. Vorrichtung nach Anspruoh 8, gekennzeichnet durch einen an den zweiten Förderer (20) angrenzenden und in der Förder-
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    richtung hintur dem Beeohichtungebehälter (114) angeordneten Kühler (25).
    10. Vorrichtung naoh Anspruoh 9, gekennzeichnet durch
    (a) einen Auegabeförderer (26) zur Aufnahme der von den Klammern (44) freigegebenen Erzeugnisse (16) und
    (b) eine Torrichtung (128), um die von den Klammern (44) freigegebenen Erzeugnisse bo zu orientieren! daee deren Stiele (13) auf dem Ausgabeförderer (26) in die gleiche Richtung weisen.
    11. Torrichtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennselohnet, dass die Orientierungevorrichtung als Düse (128) ausgebildet ist, aus der die Erzeugnisse (16) bei ihrer Freigabe von den Klammern (44) duroh einen Luftstrom angeblasen werden.
    12. Torrichtung naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (20)
    (a) vier auf Abstand voneinander stehende, auf Wellen (36, 34, 38, 40) gelagerte Kettenzahnräder (26, 29» 30, 32), die eine ungefähr reohteokige Fläohe begrenzen, deren eine Seite an den ersten Förderer (12) angrenzt,
    (D) eine die Kettenzahnräder umgebende endlose Kette (42), an der die Klammern (44) befestigt sind, und
    (o) einen Antriebsmechanismus (41) aufweist, der eine der Wellen (40) und das darauf gelagerte Kettenzahnrad (32) antreibt.
    13· Vorrichtung naoh Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, dass die Anordnung, um die Wege der beiden Förderer (12, 20) konvergieren zu lassen, darin besteht, dass eines (32) der beiden Kettenzahnräder, die den an den ersten Förderer (12) angrenzenden Weg des zweiten Förderers (20) bestimmen, grosser ausgebildet 1st als das andere (28).
    14. Torrichtung naoh Anspruoh 12, daduroh gekennzeichnet, dass die Anordnung, um die Wege der beiden Förderer (12, 20)
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    konvergieren au lassen, aus ein;ia Γύι,χ'ία.ί Ke te erzahnrad (HO) besteht, daa auf einer Welle (H2, an de:? an den ersten förderer (12) angrenzenden Seite des aweitei FÖrdeiers (20) in der Förderrichtung unmittelbar vor dem Sohl.1 esenocken (100) derart gelagert ist, dass der Weg der Kei;te (42· des zweiten Förderers (20) mit dem Weg des ersten Förderers (12) vor Erreichung des Schliesanockens (100) konvergiert.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Klammer (44)
    (a) eine an dem zweiten Förderer (20) angebrachte Befestigungeplatte (48),
    (b) einen in der Nähe seiner Hinterkante drehbar auf der Befestigungeplatte (48) gelagerten U-förmigen Rahmen (58),
    (o) eine in dem U-förmigen Rahmen (58) in der Nähe seiner Torderkante um eine Achse (72, 73) drehbar gelagerte Klemmbacke (70),
    (d) eine an der Klemmbacke (70) befestigte, in den !I-förmigen Rahmen (58) angebrachte Feder (80) zur Betätigung der Backe und
    (e) Anschlage (88, 89) aufweist, die die Feder (80) am Hinaus sohwenken der Klemmbacke (70) über die Vorderkante des Rahmens (58) hinaus hindern.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dasβ die Klemmbacke (70) einen Ausschnitt (78) und einen an ihrer Oberseite angebrachten Nockenstössel (86) aufweist, und dass die Feder (80) an der Klemmbacke (70) derart über deren Drehachse (72, 73) angebracht ist, dass die Achse der Feder (80) in dem Ausschnitt (78) über der Drehaohse (72, 73) der Klemmbacke (70) liegt, wenn die Klammer (44) geschlossen ist, und dass die Achse der Feder (80) in dem Ausschnitt (78) unter der Drehachse (72, 73) der Klemmbacke (70) liegt, wenn die Klammer (44) offen ist.
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    17. Vorrichtung nach Anspruch *5» dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (70) an ihrer Oberseite einen Nockenstöseel (86) aufweist und die feder (80) an dem Nookenstössel (86) oberhalb der Drehaohse (72, 73) der Kienanbacke (70) befestigt ist, so dass sie die Klammer (44) in Sohlieseetellung hält.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet duroh
    (a) einen an der an den ersten Förderer (12) angrenzenden Seite des zweiten Förderers (20) befindlichen Öffnungenocken (90), der den Hookenstössel (86) der Klemmbacke (70) beaufschlagt und ihn so naoh vorn versohwenkt, dass die Aohse der Feder (80) duroh die Drehachse (72, 73) der Klemmbacke (70) hindurohgeht und eine Stellung unterhalb der Drehaohse (72, 73) der Klemmbacke (70) einnimmt, in der die Klammer (44) offen bleibt,
    (b) einen Sohliessnooken (100), der den Nockenstössel (86) einer jeden Klammer (44) beaufschlagt und ihn so naoh hinten verschwenkt, dass die Achse der feder (80) durch die Drehachse (72, 73) der Klemmbaoke (70) hindurohgeht und eine Stellung oberhalb der Drehachse (72, 73) der Klemmbacke (70) einnimmt, in der die Klammer (44) geschlossen bleibt, und
    (0) einen Freigabenooken (124), der die Klammer (44) öffnet, indem er den Nookenstössel (86) der Klemmbaoke (70) so beaufschlagt, dass die von der Klammer (44) festgehaltenen Erzeugnisse (16) freigegeben werden.
    19* Vorrichtung naoh Anspruch 17, gekennzeichnet durch (a) einen öffnungenooken (90), der den Nookenstöesel (86) der Klemmbacke (70) beaufschlagt und so naoh vorn verschwenkt, dass die Aohse der Feder (80) durch die Drehaohse (72, 73) der Klemmbacke (70) hindurohgeht und eine Stellung unterhalb der Drehachse (72, 73) der Klemmbacke (70) einnimmt, in der die Klammer (44) offen bleibt, und
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    U) einen Freigabenooken (124), der die Klammer (44) öffnet, indem er den Kockenstössel (86) eo beaufschlagt, dass die von der Klammer (44) festgehaltenen Erzeugnisse ( 16) freigegeben werden.
    20. Klammer esur Verwendung in Verbindung mit einer Aufgreif- und Einhüllvorriohtung eum Aufgreifen von waagereoht angeordneten stabförmigen Erzeugnissen von einem laufenden Förderer, gekennzeichnet durch
    (a) eine an der Aufgreif- und Einhüllvorriohtung (19) angebrachte Befeetigungsplatte (4-8),
    (b) einen in der Nähe seiner Hinterkante drehbar auf der Befestigungsplatte (48) gelagerten U-förmigen Hansen (58),
    (o) eine in dem U-förmigen Rahmen (56) in der Nähe seiner Vorderkante van eine Achse (72, 73) drehbar gelagert· Klemmbacke (70),
    (d) eine an der Klemmbacke (70) befestigte, in den U-fÖnnigen Bahnen (58) angebrachte Feder (80) eur Betätigung der Baoke und
    (e) Ansohläge (88, 89), die die Feder (80) an Hinauesohwenken der Klemmbacke (70) Über die Vorderkante des Rahnene (58) hinaus hindern.
    21. Klammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (70) einen Ausschnitt (78) und «inen NookenetÖBsel (86) aufweist, und dass die Feder (80) an der Klemmbacke (70) derart über deren Drehachse (72, 73) angebracht ist, dass die Aohse der Feder (80) in dem Ausschnitt (78) über der Drehaohse (72, 73) der Klemmbacke (70) liegt, wenn die Klammer (44) geschlossen ist, und dass die Aohse der Feder (80) in dem Ausschnitt (78) unter der Drehaohse (72, 73) der Klemmbacke (70) liegt, wenn die Klammer (44) offen ist.
    22. Klammer nach Anspruoh 20, dadurch gekennseiohnet, dass die Klemmbacke (70) einen lookenstössel (86) aufweist und die
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    feder (80) an des) Nockenetössel (66) oberhalb der Drehaohse (72, 73) der Klemmbacke (70) befestigt ist, eo dass eie die Klammer (44) in Sohliesssteilung hält.
    23. Vorrichtung zur Herstellung von ait Stielen versehenen Speiseeiserzeugnissen, gekennzeichnet duroh
    (a) eine Anordnung (12, 14) sum Fördern der Erzeugnisse (16) in waagerechter Lage,
    (b) eine Strangpressvorrichtung (10) zum Auspressen der Erzeugnisse (16) auf einen Transportförderer (12, 14),
    (o) eine Anordnung (10) zum Einsetzen von Stielen (13) in die Erzeugnisse (16) beim Auspressen derselben auf den Transportforderer (12, 14),
    (d) eine Gefrieranlage (18) zum Brstarrenlassen der auf dem Transportförderer (12) befindlichen Erzeugnisse und
    (e) eine Aufgreif- und Einfüllvorrichtung (19) zum Entfernen der Erzeugnisse (16) von dem Transportförderer (12) in waagerechter Lage, zum Beschichten der Erzeugnisse mit einer Flüssigkeit (114)» zum Härten des Überzuges (25) und zum Freigeben der Erzeugnisse nach dem Beschichten derart, dasa die Erzeugnisse mit ihren Stielen (13) in die gleiche Richtung weisen.
    24* Aufgreif- und Einhüllvorrichtung zur Verwendung für Stiele aufweisende Erzeugnisse, die mit ihren Stielen waagerecht in orientierter Lage angeordnet sind, gekennzeichnet duroh
    (a) eine Besohiohtungsvorrichtung (114),
    (b) verschwenkbare Klammern (44) zum Aufgreifen der waagereoht angeordneten Erzeugnisse (16) an ihren Stielen (13) und
    (0) eine die versohwenkbaren Klammern (44) tragende Trägeranordnung (20), die die von den Klammern aufgegriffenen Erzeugnisse (16) duroh die BeschiohtungBvorrichtung (114) fördert, wobei die Klammern (44) so ausgebildet sind, dass sie die Erzeugnisse nach dem Beschichten freigeben.
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    25. Vorrichtung nach Anspruch -.4» gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung (25) zvm Härten des in dar Besohichtungsvorrichtung (114) auf die Erzeugnisse (16) aufgebrachten Überzuges, bevor die Erzeugnisse von dem Förderer (20) durch die Klammern (44) freigegeben werden»
    26β Torrichtung nach Anspruch 241 dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung
    (a) einen Förderer (20), an dem die Klammern (44) befestigt sind,
    (b) eine Leitschiene (46) sun Ausrichten der versohwtnkbaren Klammern (44) in bezug auf die waagerecht angeordneten Stiele (13) und zum Verschwenken der Klan»era (44) in eine senkrechte Stellung beim Durchgang de« Förderers (20) durch die Beschickungsvorrichtung (114) und
    (o) Nooken (90, 100, 124) aufweist, die die Klammern (44) so betätigen, dass sie die waagerecht angeordneten Er zeugnisse vor dem Beschichten aufgreifen und naoh des Durchgang durch die Beschickungsvorrichtung (114) freigeben*
    27* Vorrichtung nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung einen eine Flüssigkeit ent haltenden Besohiohtung8behälter (114) aufweist, der die Erzeugnisse aufnimmt, wenn die Klammern (44) in die senkrechte Stellung versohwenkt werden.
    28. Vorrichtung naoh Anspruoh 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Hammer (44)
    (a) eine an dem Förderer (20) angebrachte Befestigungeplatte (48),
    (b) einen in der Nähe seiner Hinterkante drehbar auf der Befestigungsplatte (48) gelagerten U-förmigen Rahmen (58),
    (o) eine in den U-förmigen Rannen (58) in der Nähe seiner Vorderkante um eine Aonaθ (72, 73) drehbar gelagerte
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    2052016
    ff»
    Klemmbacke (70)> *Ό
    (d) eine an der Backe (70) befestigte» in dem·U-förmigen Eahaen (58) angebrachte Feder (80), die die Backe (70) entweder in der öffnungs- oder in der Schliessateilung hält, und
    (e) Anschläge (88, 89) aufweist, die die Feder (80) an HInaussohwenken der Klemmbackθ (70) über die Vorderkante des Rahmens (58) hinaus hindern.
    29. Aufgreif- und Übertragungsvorrichtung für stabförmige Erzeugnisse, die waagerecht und in orientierter Lage angeordnet sind, gekennzeichnet durch
    (a) schwenkbare Klammern (44) zum Aufgreifen der waagerecht angeordneten stabfOrmigen Erzeugnisse (16) und
    (b) eine die'Klammern (44) tragende frägeranordnung (20) zum Überführen der aufgegriffenen ErZeugnisBe an die gewünschte Stellet wobei die Klammern (44) so gebaut sind, dass sie die Erzeugnisse an der gewünschten Stelle freigeben können.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29t dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung
    (a) einen Förderer (20), an dem dis Klammern {44} befestigt sind,
    (b) eine leitschiene (46) zum Ausrichten der verschwenkbaren Klammern (44) in bezug auf die waagerecht angeordneten Erzeugnisse und zum Verschwenken der Klammern (44) in eine senkrechte Freigäbestellung,
    (c) einen Nocken (100) zum Schllessen der Klammern (44) zum Aufgreifen der waagerecht angeordneten Erzeugnisse (16), wenn die Klammern (44) sich in waagerechter Stellung befinden, und
    (d) einen Nocken (i24) zum öffnen der Klammern (4-4) Freigeben der Erzeugnisse, wenn die Klammern (44) in senkrechter Stellung befinden, ai-Veiet,
    26 -
    109852/108/,
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29* oaduroh gekennzeichnet, das3 eine jede Klammer {44)
    {&) eine an dem Förderer (20; angebrachte Befestigungs-
    ' platte (48),
    (Ij) einen in der Nähe seiner Hinterkante drehbar auf der Befestigungsplatte (48) gelagerten U-förmigen Rahmen
    (58),
    (o) eine in dem U-förmigon Rahmen \5Q) in der Nähe seiner Vorderkante um eine Achse {n2r 7^' urehbar gelagerte
    Kl e nnnbac ke ν"'. 0},
    (el) eino an der Backe (70; Lvefes-'r-gis* in dem U-förmigen Rahmen ''58} angebrachte Fedes 80 < die die Backe (70) ent ν, ' in der Öffnungs- o«3er in C ex Sohlieass teilung
    hai t, '^nd
    (c0 Anschläge (83, 89) aui'weiBt- die Aie Feder (80) am Hinausöüliwenken der Klemmbacke ("Oj üter die Vorderkante des Rahmens (58) hinaus hindern.-
    109852/1084
    BAD ORiGiNAL
    Leerseite
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