DE1809241A1 - Vorrichtung zum Formgiessen von Schmelzen,insbesondere geschmolzenen Metallen - Google Patents
Vorrichtung zum Formgiessen von Schmelzen,insbesondere geschmolzenen MetallenInfo
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Description
Patentanwalt
D-£023 /..,r.J-ien - Pullach
70"31 München-Puilach, I5. Nov. 1968
IBGOl1 CASTING MACHINES LIMITED,38A, Paradise Street,
Birmingham 1» England
Vorrichtung zum JFormgießen von Schmelzen, insbesondere geschmolzenen
Metallen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formgießen von Schmelzen, insbesondere geschmolzenen Metallen.
Die Qrfindungsgemäße Vorrichtung zum ^"ormgießen von Schmelzen besteht aus einer Anzahl von Formen, die an einem endlosen,
horiz.orial angeordneten Förderer angeordnet und durch diesen bewegt sind, und aus Mitteln zum .Einführen einer bestimmten Menge der Schmelze aufeinanderfolgend in jede der
Formen, zum Bespritzen oder Besprühen der Formen mit einer Kühlflüssigkeit von aussen, so daß die Schmelze in der Form
gekühlt wird und zum Entfernen des durch die gekühlte Schmelze gebildeten Gegenstandes aufeinanderfolgend aus jeder Form.
In vorteilhafter Weise ist jede Form an einem Träger einer
entsprechenden Anzahl von Trägern angeordnet, von denen jeder mit Hollen versehen ist, die sich an horizontal und
überlagert angeordneten Bahnen oder Schienen bewegen.Mehrere
dieser Träger sind mindestens an einer^endlosen^ette des
Förderers befestigt, und diese Kette steht mit entsprechenden Kettenrädern im Eingriff, die an zwei senkrechten Wellen
befestigt sind, von denen die eine durch einen Motor der
Vorrichtung drehangetrieben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jede Form in
einem offenen Oberteil eines kastenförmigen Halters, in den sie ha.neinhäng;t T und der j.n einem en fr sp τβ ah β η rian
ORIGINAL INSPECTED
schwenkbar ist, befestigt sein. Die inneren Oberflächen der
Wände und des Bodens jeden !Prägers sind von den entsprechenden
äusseren Oberflächen der Wände und des Bodens der Form entfernt angeordnet. Weiterhin ist ein inneres System
von Düsen vorgesehen, und diese Düsen sind mit einer Zuführungseinrichtung
für Wasser oder ein anderes Kühlmittel verbunden und dazu geeignet, die Flüssigkeit fortlaufend
und gleichmässig über die Gesamtheit der äusseren Oberflächen der Form zu sprühen.
Jeder Halter kann weiterhin so in dem entsprechenden Träger schwenkbar sein, daß er dazu neigt, sich von der Horizontalen zu der Vertikalen zu drehen. Es können Mittel vorgesehen sein, durch die der Träger, wenn er sich an einer
Füllstation befindet, an derdie Menge der Schmelze in die
an dem Halter befestigte Form eingebracht wird, während eines bestimmten Abschnittes seiner Bewegung in einer
horizontalen Lage gehalten wird, aus der er sich dann herausdrehen
kann, um die abgekühlte Schmelze, d„h. den entstandenen Gegenstand aus der Form zu entfernen und während
eines weiteren Bewegungsabschnittes in der vertikalen Stellung zu bleiben, aus der er schließlich vor dem Erreichen
der Füllstation in die horizontale Lage zurückkehrt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind an
Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig
1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ausgewählten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Formgießen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig.1;
und ■
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Fig. 3 einen. Schnitt gemäß der Linie IH-III der
Mg. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Hauptrahmen mit einer Basis 1, vier senkrechten Säulen 2
und einem (siehe Fig. 2 und 3) Portal 3» das an den oberen
Enden der üäule befestigt und von diesen abgestützt ist.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, trägt die Basis 1
einen Aufbau, der aus einem Grundrahmen 4, einem langgestreckten
Kastenaufbau jp der auf dem Haarnen 4 abgestützt
ist und in Längsrichtung der Vorrichtung verläuft, und
vier Säulen 6 besteht, die von dem Aufbau 5 nach oben verlaufen und eine waagerechte Zwischendecke ? zwischen ihren
oberen und unteren Enden tragen. Weiterhin befindet sioh eine obere Decke 8 an den oberen Boden der Säulen 6.
Der Aufbau ist mit zwei horiaontal verlaufenden, nebeneinander
angeordneten, endlosen Schienen 9 ώ-t halbkreisförmigen
Enden ausgerüstet. Die untere Schiene 9 ist an dem oberen
Teil des Grundrahmens 4 und die obere Schiene 10, die einen umgekehrten U-Querschnitt aufweist, ist an der Unterseite
desselben befestigt. Dies· obere Schiene 10 verläuft
innen um den Band der oberen Decke 8 herum, wobei jedes
der halbkreisförmigen Enden der unteren Schiene konzentrisch zu dem entsprechenden feil der oberen Schiene aber mit größerem
Radius angeordnet und ausgebildet ist.
Zwei senkrechte Wellen 11 und 12 sind in entsprechender
Weise in der Nähe der einander gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung unterhalb der oberen Decke angeordnet. Jede
dieser Wellen ist konzentrisch zu dem-angrenzenden Ende der übereinander angeordneten Schienen angebracht und in
einem von zwei an dem Kastenaufbau 5 angebrachten Lagern
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BAD OfittälNAl.
und einem anderen von zwei an der Zwischendede 7 angebrachten
Lagern 14 gelagert. Identische Paare von Kettenrädern 15 und 16 sind fest mit einer der beiden Wellen verbunden. Die
Kettenräder 15 sind im gleichen Abstand unterhalb der Zwi-
einer schendecke angeordnet, und sie stehen mit endlosen Kette
17 im Eingriff. Wohingegen die beiden Kettenräder 16 im gleichen Abstand oberhalb der Decke angeordnet sind, und mit
einer zweiten endlosen Kette 18 im Eingriff stehen, so daß die Ketten ebenfalls horizontal verlaufen. Ausserdem geht
die Welle 12 durch die Unterseite des Kastenaufbaus hindurch. Hier ist die Welle 12 pulsierend in Abimgigkeit von
der Winkelverschiebung eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 19 drehbar, der an der Basis des Hauptrahmens
angeordnet ist und die Well;, über ein Freiradgesperre dreht,
das aus einem Sperr- oder Zahnrad 20 besteht, das fest mit dem nach unten über den Kastenaufbau vorstehenden Teil der
Welle verbunden ist. Der hydraulische Zylinder wird durch ein Strömungsmittel einer motorgetriebenen Pumpe 21 betätigt,
und diese Pumpe ist an der Basis des Haup trahmens befestigt
und wird durch einen Zeitgeber (nicht gezeigt) gesteuert, der an einem zwischen zwei der Säulen 2 befestigten Schaltbrett
22 angebracht ist.
Die Ketten 17 und 18 bilden eine Komponente eines endlosen Förderers, der weiterhin durch eine Anzahl identischer Träger
23 und eine Anzahl identischer, kastenförmiger Formhalter gebildet ist. Die Träger sind im gleichen Abstand in Längsrichtung
des Förderers voneinander angeordnet und in Bezug auf die Ketten nach aussen gerichtet. Jeder Formhalter ist
in einem- entsprechenden Träger angeordnet.
Jeder der Träger 23 weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
Die äussere Oberflache der flachen Hückwand 23a ist an beiden
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Ketten durch Schwenkglieder oder entsprechende Verbindungselemente
"befestigt. Die flachen und parallel zueinander verlaufenden Seitenwände 23b verlaufen rechtwinklig von der
Kette zu der Rückwand und die unteren Kanten und die oberen Abschnitte der Vorderkanteiysind von einer Bodenwand H3c
zur Bildung eines Behälters in dem Trager überspannt. Das obere lande der Rückwand 23a ist nach innen abgestuft, und
eine Rolle 25, die um eine senkrechte Achse an einer
über die Enden der lauffläche der Stufe vorstehenden und
zwischen diesen angeordneten horizontalen Lagerung 26 gelagert ist, ist innerhalb der Wände und in Berührung mit
diesen angeordnet und bewegt sich an der mit einem umgekehrten U-Querschnitt ausgerüsteten Schiene 10 entlang. Eine
zweite Rolle 27, die um eine horizontale Achse zwischen einem an der Unterseite der Bodenwand 23c befestigten Paar von
Lagerungen 28 angebracht ist, steht mit der unteren Schiene 9 in Berührung und ist an dieser entlang bewegbar.
Jeder formhalter 24· ist mit einem oben offenen Oberteil versehen,
das von einem aussen angeordneten Flansch 29 umgeben ist und durch eine oben offene Form 30 verschlossen ist,
die dem Halter angepasst ist und einen äusseren Flansch 31 aufweist, der über den Flansch 29 überhängt, mit diesem übereinstimmt
und an diesem durch Bolzen oder andere Mittel (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Abmessungen der Form sind derart
ausgewählt, daß die gesamten äusseren Oberflächen ihrer Wände und ihres Bodens in entsprechender Weise von den inneren
Oberflächen der Wände und des Boaens des Halters entfernt
angeordnet sind. Der Halter ist mit einem Paar koaxialer Drehbolzen 32 ausgerüstet, die in entsprechender Weise rechtwinklig
über die Seitenwände des Halters vorstehen und drehbar von Schlitzen 33 aufgenommen sind, die in den oberen
Kanten der Trägerseitenwände ausgebildet und zu diesen Kanten
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hin geöffnet sind. Die B±zen sind näher an dem Halterende
angeordnet, das in der Nähe der Trägerwand· 23a liegt, wenn
sich der Halter in der horizontalen Lage befirifet und zwar näher als an dem gegenüberliegenden Halterende, so daß der
Halter die Tendenz aufweist, sich aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung um die gemeinsame Achse der
Drehbolzen zu drehen. Die Drehrichtung liegt hierbei fest, daß der offene Oberteil der Form nach aussen gerichtet ist,
wie es beispielsweise links in Fig. 2 veranschaulicht ist. Eine Abstützung 34 ist an dem -&nde des Flansches 29 befestigt,
das an die Trägerwand 23a angrenzt, wenn sich der Halter in der horizontalen Lage befindet. Eine Eolle 35 ist an dieser
Abstützung um eine Achse gelagert, die parallel zu der mittleren Längsachse des Halters verläuft«
Eine feste, den Halter steuernde Schiene 36 hängt von dem Fortal 3 herab und besteht aus einem unteren, winkligen,
teilweise kreisförmigen und teilweise geraden Teil 36a, welches um ein Ende herum und an einer Seite der Vorrichtung entlang
innerhalb der Träger 23 und im wesentlichen senkrecht oberhalb der Schiene 10 verläuft. Weiterhin besteht die
Schiene 36 aus einem oberen, winkligen und graden Teil 36b, das an der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung entlang
und ausserhalb der Träger verJäift. Schließlich wird die
Schiene 36 noch durch ein geneigtes Teil 36c gebildet, das zwischen den angrenzenden Enden der horizontalen Teile verläuft
und an diesen befestigt ist. Das geneigte Teil 36c besteht aus einem Streifen, der anfänglich flach.ausgebildet
ist, bevor er aber .in die Schiene eingebaut ist, um 90° um
seine Längsachse gedreht wird, Ein Ende desselben ist an einem horizontalen Flansch des horizontalen Teiles 36a und
das andere Ende an einem vertikalen Flansch des horizontalen Teils 36b befestigt, so daß jedes Streifenende in einer
Ebene mit dem Flansch liegt, an dem es befestigt ist.
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Ein innerhalb der Basis des Hauptrahmens befestigtes Rohr
37 ist mit einer Wasserzuführung verbunden, verläuft senkrecht nach oben durch die Mitte der Zwischendecke 7 und ist
ausserdem mit einer Stopfbüchse 38 mit einem rohrförmigen,
drehbaren Kopf 39 verbunden, der durch die obere Decke 8 hindurchgeht. Oberhalb dieser Decke 8 ist der Kopf mit vier
Auslaßverzweigungsrohren 40 ausgerüstet, die in einem Winkel von 90° in Bezug aufeinander an der Peripherie des Kopfes angeordnet
sind und mit einem Ende eines entsprechenden von vier flexiblen Möhren 41 (sh. Fig. 1) verbunden sind. Das
gegenüberliegende Ende jedes flexiblen Rohres 41 ist mit einem entsprecherifen von vier rohrförmigen Muffen 42 verbunden,
die von einer endlosen Rohrleitung 43 ausgehen und
im gleichen Abstand in Bezug auf die Länge dSBelben voneinander entfernt angeordnet sind. Die Hingleitung 43 ist ooerhalb
und innerhalb des Umfangs der oberen Decke angeordnet. Sie besteht aus einer Anzahl von starren Rohren 43a, die in
einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet und Jeweils innerhalb der gegenüberliegenden Seiten einer Abstützung
44, über die sie auch vorstehen, angeordnet sind. Die Abstützung 44 steht ausgehend von dem abgestuften, oberen
Ende der rückwand 23a eines entsprechenden Trägers 23 nach hinten vor. Weiterhin ist eine gleiche Anzahl flexibler
Rohre 43b jeweils mit den angrenzenden Enden zweier der starren Rohre 43a verbuncen. Während die Muffen 42 in entsprechender
Weise an vier von den starren, abgstützten Rohren ausgewählten Rohren vorgesehen sind, ist jedes dieser üohre
- wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt - mit einem starren Auslaßrohr 45 versehen, welches über ein flexibles Rohr 36 mit
einem rohrförmigen Anschlußstück 47 verbunden ist, das in der Unterseite des üOrmhalters befestigt ist, der um denselben
Träger schwenkbar ist wie derjenige, an dem das starre, abgestützte Rohr angeordnet ist. Weiterhin besteht eine Ver-
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BAD ORIGINAL
"bindung mit einer Leitung, die in dem Halter angeordnet ist,
und mit den "bereits erwähnten Düsen ausgerüstet ist. Wenn nun Wasser durch das Zulieferrohr 37 zugeführt wird, strömt
es durch die Verzweigungsrohre an dem drehbaren Stopfbüchsenkopf, die flexiblen Hohre 41 und die Muffen 42 in die
üingleitung und von dort durch die starren Auslaßrohre 45
und die flexiblen Jtiohre 46 zu dem Innenraum sämtlicher
Halter 24, wo es gleichmässig auf &±e äusseren Oberflächen
der Formen durch Düsen aufgesprüht wird.Jeder Formhalter ist mit zwei Wasserauslässen, nämlich (sh. Fig. $)-einem nicht
gesteuerten Auslaß 48 und einem ventilgesteuerten Auslaß versehen. Jeder Auslaß weist eine Strömungskapazität auf, die
ausreichend ist, um zu verhindern, daß das Wasser, das durch auf die *Orm gepritzt wird? sich in dem Halter in einer Tiefe
ansammelt, die ein Eintauchen der Düsen zur Folge haben würde. Der ungesteuerte Auslaß ist an der Unterseite des Halterendes
vorgesehen und zwar an dem Ende, das in der Nähe der Trägerwand 23a liegt, wenn sich der Halter in seiner horizontalen
Lage befindet und seine häbbste Stellung einnimmt, wenn
sich der Halter in seiier vertikalen Lage befindet, so daß der
Auslaß dafür eingerichtet ist, das Wasser in den durch die Bodenwand 23c gebildeten Behälter nur dann abzugeben, wenn
sich der Halter in seiner horizontalen Lage befindet. Der ventilgesteuerte Auslaß ist in der gegenüberliegenden Wand
vorgesehen und in der Nähe des Bodens des Haltex's angeordnet, weiterhin ist ein Ventilbetätigungshebel 50 vorgesehen,
der wenn sich der Haltern seine vertikale Lage dreht,
an einem Anschlag 51 zur Anlage kommt, und durch diesen
verschoben wird. Der Anschlag 5*1 ist in dem Träger derart
befestigt, daß er das Ventil in dem Auslaß gegen die Wirkung einer Feder öffnet, so daß das Wasser durch diesen Auslaß
in den Behälter nur dann austritt, wenn sich der Halter in der senkrechten Lage befindet.
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Eine Abfluß leitung 52 ist an dem unteren .binde der Rückwand
Jedes 'ürägers vorgesehen und dient der Weiterleitung des von dem Behälter aufgenommenen Wassers zu einem gemeinsamen,
endlosen ißrog 53» eier an dem Kahmen 4 befestigt ist und
mit einem Abflußrohr 54- versehen ist, das innerhalb der
Basis des Hauptrahmens befestigt ist.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die Welle 12 mit Hilfe des
hydraulischen Zylinders 19 pulsieren und am Ende einer jeden
!folge der zeitlichen Intervalle gleicher Länge in eine üichtung
und über einen Winkel gedreht, der den Förderer in üichtung
des Pfeiles (A) über ein Stufe antreibt, die gleich
dem Abstand ist, in dem die !rager 23 voneinander entfernt
angeordnet sind.
Die Hollen 35 cLer formhalter, die in den entlang der Aussenseite
des unteren Horizontalen Schienenteils 36a schwenkbar sind, rollen an der Unterseite des horizontalen Flansches
dieses 'feiles ab, wodurch die Halter horizontal gehalten
werden. Eine Gieß- oder Füllstation (nicht gezeigt) ist ausserhalb und in der Mitte zwischen den Enden der
halbkreisförmigen Abschnitte des unteren Schienenteiles angeordnet und die Anordnung ist derart getroffen, daß wenn
jeder ilräger nacheinander diese Station erreicht, der Förderer
einen seiner Antriebsstufen oder Schritte beendet? und
stillsteht, wahrend eine vorherbestimmte Menge der tfcnmelze
in die an dem an der Station befindlichen !rager/ angeordneten
Form 30 eingefüllt wird. Die in der Form f/efindliehe
Schmelze wird gekühlt und zumindest während/der stufenweise stattfindenden Bewegung des !Prägers im Bereich
des halbkreisförmigen Abschnittes und des geraden Abschnittes des unteren Schienenteiles zumindest teilweise verfestigt.
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BAD ORK31NAL
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Hieraus folgt, daß, wenn jeder Trager nach-einander an
dem graden ÜBchnitt des Schienenteils 36a bewegt wird, die
Hollen 35 an dem in dem Träger schwenkbaren Formhalter
35 frei von der Schiene bewegbar sind, wodurch sich der Halter automatisch in die vertikale Lage dreht, der gekühlte
und erstarrte Gegenstand aus der .Form innerhalb des
Halters entfernt wird und der ventilgesteuerte Auslaß des Halters geöffnet wird.
Nach der .Förderung um das aide der Vorrichtung, das von der
.Füllstation entfernt liegt, bewegt sich jede? Träger und
zwar einer nach dem anderen in eine Stellung, in der die H olle 35 an dem darin geschwenkten Formhalter an dem vertikalen
Flansch des oberen horizontalen. Schienenteiles 36b entlang und danach an dem geneigten, gedrehten Schienenteil
36c nach unten bewegt wird. Wenn sich die Holle an dem genagten Teil nacü unten bewegt, wird der Formhalter in die
entgegengesetzte Hicbtung gedreht, bis der Halter, wenn er das untere Jüade des geneigten Schienenteils, erreicht, in
die horizontale Stellung gedreht; ist.
Da das Wasser fortlaufend von der Hirsg leitung zu sämtlichen
formhaltern zugeführt wird, wird das Kühlen der Formen nach
dem Entfernen des hergestellten und gekühlten Gegenstandes fortgesetzt, da sich die Hollen 35 von dem unteren Schienenteil
zu und entlang dem oberen und dem geneigten Schienenteil bewegen und das Wasser tritt aus den Haltern in die i'rägerbehälter
durch den Ventilgesteuerten Auslaß ein. Wenn die Hollen jedoch mit der nach unten gerichteten Bewegung an dem
geneigten Schienenteil beginnen und die Formhalter mit ihrer umgekehrten Drehbewegung beginnen, werden die Hebel 50 aus
der Anlage mit den entsprechenden Anschlägen 5^ herausbewegt,
wodurch die ventilgesteuerten Ausläße geschlossen und darauf-
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BAD OftiGINAL
folgend das Wasser in die Trägerbehälter durch die nicht gesteuerten Auslässe 41 abgegeben wird. Das von den Behältern
aufgenommene Wasser wird durch die entsprechenden Leitungen 52 in den Trog 53 abgegeben und von dort durch
die Abflußleitung 54 einem Abfluß zugeführt. Wenn es gewünscht
wird, anstelle der Verbindung des Hohres 37 mit der Hauptzuführung kann das Wasser von dem Abflußrohr einem
Sumpf oder 'Dankzugeführt werden, von dem es dem Rohr 37
zum erneuten Umlauf wieder zugeführt wird. In weiterer Abwandlung kann die mit einem Drehkopf ausgerüstete Stopfbüchse 38 durch eine entsprechende AnoxLnung zur Zuführung
einer gleichmässigen Wasserströmung zu der Hingleitung 43
vorgesehen werden. Beispielsweise kann ein Mittel zur Aufrechterhaltung eines Unstanten Wasserstandes in dem Trog
53 vorgesehen sein, es kann eine Pumpe an Jeder eines der vier starren Kohre 43a aufweisenden Abstützung 44 befestigt
sein, und der Einlaß jeder Pumpe kann von dem Wasserstand, in dem Trog abhangig sein, wohingegen der Auslaß der Pumpe
mit der Muffe 42 des Kohres 43a verbunden sein kann.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Formgießen einer Schmelze, gekennzeichnet
durch eine Anzahl von an einem endlosen horizontalen Förderer (17,18,23,) angeordneten Formen (30)
und eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung einer bestimmten Menge der Schmelze zu den Formen, zur
Besprühung des äusseren. der Formen mit einem Kühlmedium/ um die in den Formen befindliche Schmelze zu kühlen und
zum aufeinanderfolgenden Entfernen der gekühlten, einen Gegenstand bildenden Schmelze aus jeder Form»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Form (30) an einen Träger einer entsprechenden Anzahl
von Trägern (23) angeordnet ist, die mit Hollen (25,27) verseben sind, die mit feststehenden, horizontal und übereinander
angeordneten Schienen (9,10) im Eingriff stehen und an diesen bewegbar sind und daß die Träger mit mindestens
einer endlosen Kette (17,18) verbunden sind, die den Förderer bildet und um Kettenräder (15,16) umläuft, die fest an
zwei senkrecht stehenden Wellen (11,12) befestigt sind, von denen eine durch einen an der Vorrichtung befestigten Motor
(19) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Form (30) in einem an seinem oberen Teil offenen, kastenförmigen Halter (24) befestigt ist und in diesen hinein·
ragt, daß jeder Halter in einem entsprechenden Träger (23,) dessen inneren Oberflächen der Wände und des Bodens in entsprechender
Weise von den äusseren Oberflächen der Wände und des Bodens der Form entfernt angeordnet sind, schwenkbar
ist und daß jeder Halter mit einem inneren System von Düsen ausgerüstet ist, die mit einer Wasser- oder sonstigen Kühl-
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i!1 .IJ-.nil.llllll.llll'H .I.....,-1». 111..1,,I Jl. , 11, 1 ,111,11.
mittelzuführung verbunden sind und das Kühlmittel gleichmssig
über die gesamten äusseren Formoberflächen sprühen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formhalter (24) derart in dem !'rager (23) schwenkbar
ist, daß er dazu neigt, sich aus einer horizontalen stellung
in eine vertikale Stellung zu dfehen und dassftittel (36)
vorgesehen sind, durch die der Träger, wenn er zu einer Millstation,
in der die Form in dem Halter mit einer entsprechenden Menge !Schmelze gefüllt wird, bewegt wird, während
eines ersten, vorherbestimmten Abschnittes seiner Bewegung in einer horizontalen Stellung gehalten ist, dann zum Drehen
in die senkrechte Stellung freigegeben wird, um die gekühlte und einen Gegenstand bildende Schmelze aus der Form zu entfernen
und während eines zweiten, vorherbestimmten Teiles seiner Bewegung in dieser vertikalen Stellung zu verbleiben,
um schließlich vor der Rückkehr zu der Füllstation in die horizontale Stellung zurückzukehren.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Trägern (23) angeordnete und von diesen umgebene
endlose üingleitung (4-3) mit der Zuführung des Kühlmittels
an jedem einer Vielzahl von voneinander entfernt angeordneten Pumpen (42) und mit den Düsen innerhalb jedes Formhalters
.(24·) an einem entsprechenden Punkt einer weiteren Anzahl
von voneinander entfernt angeordneten Pumpen (45) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Formhalter (24) mit zwei Flussigkeitsauslässen (48,49) versehen ist, von denen der eine (48) nicht steuerbar und
zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Halter in einen Behälter (23c) in dem Träger (23) eingerichtet ist, in dem der Halter
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nur dann drehbar ist, wenn er sich in der horizontalen
Stellung befindet und dessen anderer Auslaß (49) ventilgesteuert und dann verschlossen ist, wenn sich der Halter
in seiner horizonoal-en Stellung befindet, wobei der Träger
mit einer Einrichtung (51) versehen ist, um den ventilgesteuerten Auslaii (49; zu öffnen , wenn sich der Halter in
die vertikale Stellung dreht, damit die .Flüssigkeit aus dem Halter, durch den ventilgesteuerten Auslaß in den Behälter
austritt.
7. Vorrichtung nacn Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungskapazität jedes Flüssigkeitsauslasses (48,49) ausreichend ist, um eine Ansammlung der Strömung in dem
Formhalter (24) und ein Eintauchen irgendeiner der Düsen zu verhindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Trog (53) unterhalb der Träger (23) angeordnet
ist und daß der Behälter (23c) jedes Trägers (23) mit; einem Auslaß (52) versehen ist, durch den die in dem Behälter von
den Auslassen (48,49) des in dem Träger schwenkbar angeordneten
Formhalters aufgenommene Flüssigkeit in den Trog strömt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine über Kopf laufende Schiene (36) vorgesehen ist, die
einen unteren, horizontalen Teil (36a), der ausgehend von der Füllstation an der Saite des Förderers verläuft und
den Formhalter während des ersten vorherbestimmten Abschnittes der Trägerbewegung horizontal hält, einen oberen, horizontalen.
Teil 06b) der an der gegenüberliegenden Seite des FöiEferers verläuft und mi"C den Formhaltern am Anfang des
zweiten, vorherbestimmten Abschnittes der Trägerbewegung in Berührung steht und einen geneigten Teil (36c) aufweist, der
angrenzend an die Füllstation angeordnet ist, zwischen dem
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oberen und dem unteren Teil (36a, 36b) verläuft und mit
den Formhaltern während des abschließenden Teils des zweiten, vorherbestimmten Abschnittes der Trägerbewegung in Berührung
steht, um die Formhalter nacheinander aus der vertikalen in die horizontale Lage zurückzubringen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (23) in gleichen Abständen in Längsrichtung des Förderers angeordnet sind und daß der Motor
(19) derart steuerbar ist, daß er am Ende jeder Folge zeitlich gesteuerter Intervalle gleicher Länge die Welle (12)
um einen Whkel dreht, der den Förderer über einen Abstand
antreibt, der gleich dem Abstand ist, in dem die Träger zueinander angeordnet sind.
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