DE10319829A1 - Bestielungseinrichtung, insbesondere für Süßwarenprodukte - Google Patents

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Manfred Haiss
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei bekannten Anlagen werden die Stiele mit einem Luftstrahl in die Gießformen eingebracht. Die in den Gießformen befindliche Flüssigkeit, die aus Bonbonmasse oder anderen Süßwarenprodukten bestehen kann, muß eine gewisse Festigkeit haben, damit sich die Stellung der Stiele während des Abkühlungsvorganges nicht verändern kann. DOLLAR A Damit eine problemlose Handhabung der Stiele gewährleistet ist, befindet sich zwischen dem Magazin für die Stiele und einem Transportelement mindestens eine Vereinzelungseinheit, die Aufnahmen für die Stiele aufweist. Mit Hilfe der Vereinzelungseinheit gelangen die Stiele in Reihe hintereinander auf das Transportelement, mit dem die Stiele über die Bestielungseinrichtung der Gießform zugeführt werden. DOLLAR A Auf die Stiele können Schokoladenfiguren, Bonbonmasse und dergleichen aufgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bestielungseinrichtung, insbesondere für Süßwarenprodukte, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Mit solchen Bestielungsanlagen werden Stiele in Hilfsplatten eingesteckt. Die bestielten Hilfsplatten werden dann mit den befüllten Gießformen zusammengeführt. Dabei werden die Hilfsplatten mit den bereits gefüllten Gießformen verbunden und die Stiele in die noch flüssige Formenfüllung eingebracht. In dem Verbund Hilfsplatte/Gießform erfolgt die Kühlung der Füllmasse, die aus Bonbonmasse oder anderen Süßwarenprodukten, wie etwa Schokolade, bestehen kann. Bei einer bekannten Anlagenausführung werden die Stiele direkt mit einem Luftstrahl in die Gießformen eingebracht. Diese Art der Stieleinbringung ist, was die Zuverlässigkeit der Anlage angeht, sehr problematisch, je nach Aggregatzustand der eingegossenen Flüssigkeit – die Flüssigkeit muß bereits etwas „angezogen" sein, damit die Stellung der Stiele sich nicht mehr verändern kann. Ist die Füllmasse bereits etwas stärker abgekühlt, ist die Stieleinsetzung nur noch unzureichend oder nicht mehr möglich. Der Wirkungsgrad einer solchen Anlage ist deshalb denkbar schlecht und liegt bei 80 bis 90 %.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Bestielungseinrichtung so auszubilden, daß eine problemlose Handhabung der Stiele gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Bestielungseinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bestielungseinrichtung werden die Stiele im Bereich zwischen dem Magazin und dem Transportelement mit Hilfe der Vereinzelungseinheit vereinzelt. Dadurch gelangen die Stiele in Reihen hintereinander auf das Transportelement, mit dem die Stiele dann weiter über die Bestielungseinrichtung der Gießform zugeführt werden. Die Stiele können dadurch einwandfrei und zuverlässig in die Gießform eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Bestielungsanlage,
  • 2 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Schnitt einen Übergabebereich der Bestielungsanlage gemäß 1,
  • 3 in einer Darstellung entsprechend 2 eine weitere Ausbildung des Übergabebereiches der Bestielungsanlage gemäß 1,
  • 4 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine weitere Ausführungsform des Übergabebereiches der erfindungsgemäßen Bestielungsanlage in einer Ausgangsposition,
  • 5 den Übergabebereich gemäß 4 während des Übergabevorganges,
  • 6 in perspektivischer und schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bestielungsanlage,
  • 7 in Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung eine Übergabeeinheit der Bestielungsanlage gemäß 6 in einer ersten Stellung,
  • 8 die Übergabeeinheit gemäß 7 in einer zweiten Stellung,
  • 9 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bestielungsanlage in Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
  • 10 die Bestielungsanlage gemäß 9 mit der Übergabeeinheit, die sich in einer Übergabestellung befindet,
  • 11 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung einen Teil einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bestielungsanlage.
  • Mit der Bestielungsanlage werden Stiele in Hilfsplatten oder Gießformen umgesetzt, damit auf die Stiele Schokoladefiguren, Bonbonmasse und dergleichen ausgebracht werden können. Allgemein können auf die Stiele Süßwarenprodukte aufgebracht werden, beispielsweise auch Eis. Schließlich ist es möglich, die Stiele als Hohlkörper auszubilden, die zur Aufnahme von entsprechenden Medien dienen. Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen von Bestie lungsanlagen beschrieben, die zum Umsetzen von Stielen verwendet werden, die zur Herstellung von sogenannten Lollipops verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 werden die Stiele 1 in einem trichterförmigen Magazin 2 bereit gehalten. Es hat einen oberen Magazinteil 3, der im unteren Bereich trichterförmig verengt ist und in einen unteren Magazinteil 4 übergeht. Die beiden Magazinteile 3, 4 sind durch eine schmale Öffnung 5 miteinander verbunden. Diese Öffnung 5 ist so ausgebildet, daß die Stiele 1 parallel zueinander ausgerichtet sind. Der untere Magazinteil 4 schließt an ein Transportelement 6 an, das im Ausführungsbeispiel als endlos umlaufendes Transportband ausgebildet ist. Es wird über zwei Umlenkrollen 7 und 8 geführt, von denen die Umlenkrolle 7 wesentlich größeren Durchmesser als die Umlenkrolle 8 hat. Der Magazinteil 4 schließt im Bereich der Umlenkrolle 7 an das Transportelement 6 an, das mit Aufnahmen 9 für die Stiele 1 versehen ist. Die Aufnahmen 9 erstrecken sich senkrecht zur Umlaufrichtung des Transportelementes 6 über dessen gesamte Breite. Die Stiele 1 gelangen im Magazinteil 4 in die Aufnahmen 9, die unmittelbar aneinander anschließen und über die gesamte Länge des Transportelementes 6 vorgesehen sind. Das Transportelement 6 wird vorteilhaft durch ein Profilband gebildet, das an seiner Oberseite Vertiefungen aufweist, welche die Aufnahmen 9 für die Stiele 1 bilden. Der Magazinteil 4 erstreckt sich nahezu über einen Winkelbereich von 90° über den Umlenkbereich des Transportelementes 6. Dadurch ist gewährleistet, daß die Stiele 1 in die Aufnahmen 9 des Transportelementes 6 zuverlässig gelangen. Insbesondere gelangt in jede Aufnahme 9 jeweils ein Stiel 1.
  • Im Bereich der Umlenkrolle 8 schließt an das Transportelement 6 eine Pufferzone 10 an. Sie weist zwei etwa parallel zueinander liegende, schräg nach unten verlaufende Führungen 11, 12 auf, deren Abstand voneinander kleiner ist als die Dicke der Stiele 1. Die untere Führung 11 schließt im Bereich der Umlenkrolle 8 tangential an das Transportelement 6 an. Dadurch gelangen die Stiele 1 in diesem Umlenkbereich des Transportelementes 6 zuverlässig auf die Führung 11, auf der sie schräg nach unten rutschen können. Die obere Führung 12 stellt sicher, daß die Stiele 1 zuverlässig einem Taktrotor 13 zugeführt werden, an den die untere Führung 11 tangential anschließt. Der Taktrotor 13 ist um eine Achse 14 drehbar angetrieben, die parallel zu den Drehachsen der Umlenkrollen 7, 8 liegt.
  • Die Einspeisung der Stiele 1 in die Pufferzone 10 wird durch Sensoren 15 und 16 gesteuert, die im Bereich des Einlaufes und des Auslaufes der Pufferzone 10 angeordnet sind. Je nach Bestückungsgrad der Pufferzone 10 erfolgt eine Signalabgabe der Sensoren 15 oder 16 derart, daß das Transportelement 6 angetrieben oder angehalten wird. Die Pufferung der Stiele 1 in der Pufferzone 10 stellt sicher, daß Lücken zwischen den Stielen 1, die bei der Beschickung vom Transportelement 6 aus entstehen können, ausgeglichen werden. Ein weiterer Vorteil der Pufferung der Stiele 1 besteht auch darin, daß die Zuordnung der Stiele 1 in ein an den Taktrotor 13 anschließendes Transportelement 17, vorzugsweise ein Transportband, nicht in direkter Abhängigkeit zum Transportelement 6 steht. Dadurch ist eine lückenlose und flexible Beschickung der noch zu beschreibenden Umsetzstation gewährleistet.
  • Der Taktrotor 13 weist über seinen Umfang gleichmäßig verteilt Aufnahmen 18 auf, die an die Form der Stiele 1 angepaßt sind und sich über die axiale Breite des Taktrotors 13 erstrecken. Vorteilhaft schließen die Aufnahmen 18 unmittelbar aneinander an. Dadurch kann bei kleinem Durchmesser des Taktrotors 13 eine große Zahl von Stielen in den Aufnahmen 18 untergebracht werden.
  • Das Transportelement 17 ist endlos umlaufend ausgebildet und über zwei Umlenkrollen 19, 20 geführt, die parallel zu den Umlenkrollen 7, 8 liegen. Damit die Stiele 1 vom Taktrotor 13 zum Transportelement 17 gelangen, ist im Bereich zwischen dem Auslauf der Pufferzone 10 und der Umlenkrolle 19 eine Führung 21 vorgesehen, die sich parallel zum Umfang des Taktrotors 13 erstreckt und einen solchen Abstand von ihm hat, daß die in den Aufnahmen 18 des Taktrotors 13 liegenden Stiele 1 nicht herausfallen können. Die Führung 21 ist vom Auslauf der Pufferzone 10 aus nach unten gekrümmt. Auf diese Weise gelangen die Stiele 1 einwandfrei in Aufnahmen 22, die an der Oberseite des Transportelementes 17 vorgesehen sind. Wie beim Transportelement 6 sind die Aufnahmen 22 durch Profilvertiefungen in der Oberseite des Transportbandes gebildet. Infolge der Pufferzone 10 zwischen dem Transportelement 6 und dem Taktrotor 13 ist gewährleistet, daß die Stiele 1 lückenlos in die Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 gelangen.
  • Um die Übergabe der Stiele 1 vom Taktrotor 13 an das Transportelement 17 zu erleichtern, ist eine Stielumsetzvorrichtung 99 vorgesehen. Sie ist in Form einer Hebelschwinge ausgebildet, die im Schritt des Taktrotors 13 um eine horizontale Achse 100 schwenkt und dabei die Stiele 1 von den Aufnahmen 18 des Taktrotors 13 in die Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 umsetzt. Von der Schwenkachse 100 aus erstreckt sich die Hebelschwinge 99 schräg nach unten bis in den Übergabebereich zwischen dem Taktrotor 13 und dem Transportelement 17.
  • Damit die Stiele 1 nicht aus den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 gelangen, verläuft mit geringem Abstand oberhalb des Obertrums des Transportelementes 17 eine Abdeckung 23, die einen solchen Abstand vom Transportelement 17 hat, daß die in den Aufnahmen 22 liegenden Stiele 1 nicht herausfallen können. Die Abdeckung 23 erstreckt sich vorteilhaft über die Breite des Transportelementes 17 und vom Taktrotor 13 bis zur Umlenkrolle 20.
  • Damit die Stiele im Umlenkbereich des Transportelementes 17 nicht herausfallen, ist eine Führung 24 vorgesehen, die das Transportelement 17 im Umlenkbereich mit einem solchen Abstand umgibt, daß die Stiele 1 nicht aus den Aufnahmen 18 herausfallen können. Die Führung 24 setzt sich in eine weitere Führung 25 fort, die einen solchen Abstand vom Untertrum des Transportelementes 17 hat, daß die in den Aufnahmen 22 liegenden Stiele 1 nicht nach unten fallen können.
  • Die Führung 25 schließt an eine Übergabeeinheit 26 an, mit der die Stiele 1 in eine Aufnahmeplatte 27 eingesetzt werden, die anschließend zu einer weiteren Station transportiert werden, um auf die Stiele 1 die jeweilige Masse aufzubringen. Die Übergabeeinheit 26 erstreckt sich über einen Teil der Länge des Transportelementes 17 und ist so ausgebildet, daß mit ihr gleichzeitig eine Reihe von hintereinander liegenden Stielen 1 in die Aufnahmeplatte 27 gesteckt werden kann.
  • Im Bereich der Übergabeeinheit 26 ist eine Ausrichteinheit 28 vorgesehen, mit der die in den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 liegenden Stiele 1 vor der Übergabe an die Übergabeeinheit 26 ausgerichtet werden.
  • Wie 2 zeigt, hat die Ausrichteinheit 28 zwei beiderseits des Untertrums des Transportelementes 17 liegende Schieber 29 und 30, die jeweils L-förmigen Querschnitt haben und synchron gegeneinander quer zur Transportrichtung des Transportelementes 17 bewegt werden können. Die beiden Schieber 29, 30 sitzen mit jeweils einer Buchse 31, 32 auf einer gemeinsamen Achse 33, die sich zwischen den beiden Trums des Transportelementes 17 sowie senkrecht zu dessen Längsrichtung erstreckt. Die beiden Buchsen 31, 32 sind mit einem nicht näher dargestellten Antrieb 34 synchron gegensinnig verschiebbar, um die Schieber 29, 30 zu verschieben.
  • Sobald das Transportelement 17 sich so weit bewegt hat, daß die in seinen Aufnahmen 22 liegenden Stiele 1 die Übergabeposition erreicht haben (1), wird der Antrieb 34 betätigt, wodurch die Schieber 29, 30 zunächst entgegengesetzt zueinander nach außen und anschließend entgegengesetzt in Richtung zueinander bewegt werden. Die in den Aufnahmen 22 liegenden Stiele werden somit gegenüber dem Untertrum des Transportelementes 2 einwandfrei ausgerichtet. Für diesen Ausricht- bzw. Zentriervorgang reicht ein kurzer Hub der Schieber 29, 30 aus. Während dieses Ausrichtvorganges wird der Antrieb des Transportelementes 17 vorteilhaft angehalten, so daß die Stiele 1 in den Aufnahmen 22 einwandfrei ausgerichtet werden können. Es ist auch möglich, die Ausrichteinheit 28 zusammen mit der Übergabeeinheit 26 verfahrbar auszubilden. Die Ausrichteinheit 28 und die Übergabeeinheit 26 bewegen sich in diesem Falle in gleichem Maße wie das Transportelement 17.
  • Die Übergabeeinheit 26 ist senkrecht zur. Transportrichtung des Transportelementes 17 in vertikaler Richtung 35 verfahrbar. Sie hat einen Schlitten 36, der längs zweier parallel zueinander liegender Führungen 37, 38 (1) verfahrbar ist. Die Führungen 37, 38 befinden sich mit Abstand neben dem Transportelement 17 (2). Der Schlitten 36 ist an seiner dem Transportelement 17 zugewandten Seite mit wenigstens einem Träger 39 versehen, an dem ein um eine horizontale Achse 40 schwenkbarer Aufnehmer 41 gelagert ist. Er erstreckt sich über die Länge der Ausrichteinheit 28 und weist an seiner Auflageseite 42 Aufnahmen 43 für die Stiele 1 auf. Das Rastermaß der Aufnahmen 43 entspricht dem Rastermaß der Aufnahmen 22 des Transportelementes 17. In die Aufnahmen 43 münden Saugöffnungen 44, über die ein Unterdruck auf die in den Aufnahmen 43 liegenden Stiele 1 ausgeübt werden kann. Die Saugöffnungen 44 sind an wenigstens eine (nicht dargestellte) Saugleitung angeschlossen, über die der Aufnehmer 41 an einer Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Zur Übernahme der Stiele 1 vom Transportelement 17 wird der Aufnehmer 41 aus der in 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 40 um 90° aufwärts in die Übernahmestellung (gestrichelte Linien in 2) geschwenkt. In der Übergabeeinheit ist der Aufnehmer 41 so gegenüber dem Untertrum des Transportelementes 17 seitlich versetzt, daß die in den Aufnahmen 43 des Aufnehmers 41 liegenden Stiele 1 über die Aufnahmen 43 ragen. Die Aufnahmen 43 werden an einem Ende durch eine Anschlagfläche 45 begrenzt, die sich senkrecht zur Auflagefläche der Aufnahmen 43 erstreckt. Bei der Übergabe der Stiele 1 vom Transportelement 17 auf den Aufnehmer 41 sind die Schieber 29, 30 so weit entgegengesetzt zueinander auseinandergefahren, daß die Stiele 1 in die Aufnahmen 43 des Aufnehmers 41 gelangen können. In den Aufnahmen 43 werden die Stiele 1 durch Anwendung von Unterdruck sicher gehalten.
  • Nach der Übergabe der Stiele 1 auf den Aufnehmer 41 wird der Schwenkantrieb der Übergabeeinheit 26 eingeschaltet, so daß der Aufnehmer 41 um die Achse 40 nach unten in die senkrechte Ausgangslage geschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Antrieb 34 eingeschaltet, mit dem die Schieber 29, 30 wieder in Richtung zueinander in ihre Ausgangslage verschoben werden, in der ihre horizontalen, gegeneinander gerichteten Schenkel das Untertrum des Transportelementes 17 untergreifen und die nachfolgend transportierten Stiele 1 in den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 sichern.
  • Die Aufnahmeplatte 27 wird in eine solche Lage verschoben, daß durch Absenken des Schlittens 36 die Stiele 1 in Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt werden können. Die Öffnungen 46 sind in einer Reihe hintereinander in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die in den Aufnahmen 43 des Aufnehmers 41 lie genden Stiele 1 in die Reihe von Öffnungen 46 gesteckt werden können.
  • Die Aufnahmeplatte 27 hat vorteilhaft mehrere mit Abstand nebeneinander liegende Reihen von Öffnungen 46. Sobald die eine Reihe von Öffnungen 46 mit den Stielen 1 bestückt ist, wird die Aufnahmeplatte 27 um ein solches Maß weitergetaktet, daß mit dem Aufnehmer 41 die nächste Reihe von Stielen 1 eingesteckt werden kann. Der Schlitten 36 mit dem Aufnehmer 41 wird so weit nach unten gefahren, daß die Stiele 1 am Boden 47 der Öffnungen 46 aufliegen. Die Anschlagfläche 45 in jeder Aufnahme 43 stellt sicher, daß die Stiele 1 zuverlässig bis zum Boden 47 in die Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt werden.
  • Der Schlitten 36 kann bereits während des Zurückschwenkens des Aufnehmers 41 nach unten in Richtung auf die Aufnahmeplatte 27 verschoben werden. Dadurch können die Taktzeiten gering gehalten werden. Während der Übergabe der Stiele 1 an die Aufnahmeplatte 27 werden mit dem Transportelement 17 die nächsten Stiele 1 in den Bereich der Ausrichteinheit 28 transportiert, so daß mit dem Aufnehmer 41, wenn er wieder zurück in die Übergabestellung gefahren wird, die nächsten Stiele 1 aufgenommen werden können.
  • 3 zeigt eine weitere Ausbildung der Übergabeeinheit 26 und der Ausrichteinheit 28. Die Ausrichteinheit 28 weist anstelle der Schieber 29, 30 schwenkbare Ausrichtelemente 29a, 30a auf, die an ihrem oberen Rand jeweils um eine Achse 48, 49 schwenkbar sind. Am gegenüberliegenden unteren Rand sind die Ausrichtelemente 29a, 30a mit jeweils einem horizontalen Steg 50, 51 versehen, mit dem sie die in den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 liegenden Stiele 1 untergreifen. Bei dieser Ausführungsform ist die Breite des Transportelementes 17 kleiner als die Länge der Stiele 1.
  • Etwa in halber Länge sind die Ausrichtelemente 29a, 30a an ihren einander zugewandten Seiten mit jeweils einem Vorsprung 52, 53 versehen, an dem jeweils eine Rolle 54, 55 frei drehbar gelagert ist. Mit den Rollen 54, 55 liegen die Ausrichtelemente 29a, 30a am Umfang einer unrunden Steuerkurve 56 an, die um eine parallel zu den Schwenkachsen 48, 49 liegende Achse 57 drehbar ist. Die Steuerkurve 56 hat einen solchen Querschnitt, daß die Ausrichtelemente 29a, 30a ihre in 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausrichtstellung einnehmen, wenn die Rollen 54, 55 am schmalsten Durchmesserbereich der Steuerkurve 56 anliegen. Die Ausrichtelemente 29a, 30a sind dabei so weit gegeneinander geschwenkt, daß sie an den Enden der Stiele 1 anliegen und diese dadurch zueinander ausrichten.
  • Während des Einlaufes der Stiele 1 in die Übergabestellung ist die Steuerkurve 56 so gedreht, daß die Ausrichtelemente 29a, 30a geringfügig nach außen geschwenkt sind. Dann können die Stiele 1 zwischen den beiden Ausrichtelementen 29a, 30a ohne Seitenberührung transportiert werden.
  • Sollen die Stiele 1 vom Transportelement 17 dem Aufnehmer 41 übergeben werden, wird die Steuerkurve 56 so um ihre Achse 57 gedreht, daß die Ausrichtelemente 29a, 30a über die Rollen 54, 55 entgegengesetzt zueinander so weit nach außen geschwenkt werden (gestrichelte Linien in 3), daß die horizontalen Stege 50, 51 die Stiele 1 vollständig freigeben. Sie können dadurch problemlos in die Aufnahmen 43 des Aufnehmers 41 gelangen. In den Aufnahmen 43 werden die Stiele 1 wieder durch Saugluft gehalten, die über die Saugöffnungen 44 auf die Stiele 1 wirken kann. Die Saugöffnungen 44 sind über Querbohrungen 58 an eine gemeinsame Leitung 59 im Aufnehmer 41 angeschlossen, an die eine geeignete Unterdruckquelle angeschlossen ist. Sobald die Stiele 1 in den Aufnahmen 43 liegen, werden sie durch Anwendung der Saugluft fest am Boden der Aufnahmen gehalten. Der Aufnehmer 41 wird entsprechend der vorigen Ausführungsform um die Achse 40 um 90° im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt, in der die in den Aufnahmen 43 liegenden Stiele 1 vertikal liegen. Im Unterschied zum vorigen Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 36 nicht in Höhenrichtung verfahrbar. Statt dessen wird der Aufnehmer 41 mittels eines Schlittenteiles 60 am Schlitten 36 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten ersten Übergabestellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte zweite Übergabestellung nach unten verschoben. Die Aufnahmeplatte 27 ist so verschoben, daß die in einer Reihe hintereinander liegenden Stiele 1 in die ein entsprechendes Rastermaß aufweisenden Öffnungen 46 gesteckt werden können.
  • Entsprechend der vorigen Ausführungsform bleibt das Transportelement 17 während des Ausrichtens der Stiele 1 sowie der Übergabe an den Aufnehmer 41 stehen, so daß eine zuverlässige Stielübergabe sichergestellt ist. Während der Übergabe der Stiele 1 an die Aufnahmeplatte 27 wird die Steuerkurve 56 wieder so weit gedreht, daß die Ausrichtelemente 29a, 30a in Richtung zueinander schwenken. Das Transportelement 17 kann somit die nächste Reihe von Stielen 1 zwischen die Ausrichtelemente transportieren. Sobald die Stiele 1 wieder die Übergabeposition erreicht haben, wird die Steuerkurve 56 in der beschriebenen Weise so gedreht, daß die Ausrichtelemente 29a, 30a an den Enden der Stiele 1 anliegen und sie ausrichten. Dann kann der nächste Übergabezyklus vorgenommen werden.
  • Die Ausrichtelemente 29a, 30a sind in Richtung auf die Steuerkurve 56 belastet, so daß die Rollen 54, 55 stets am Umfang der Steuerkurve 56 anliegen. Wie bei der vorigen Ausführungsform erstrecken sich die Ausrichtelemente 29a, 30a vorteilhaft über eine solche Länge des Transportelementes 17, daß die gleichzeitig zu übergebenden Stiele 1 beim Ausrichtvorgang erfaßt werden. Der Aufnehmer 41 weist eine entsprechende Länge auf, zumindest im Bereich der Aufnahmen 43.
  • Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie die Ausführungsform nach den 1 und 2.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Übergabeeinheit 26, bei der die Stiele 1 während des Übergabevorganges festgeklemmt werden. Die Stiele 1 liegen auf zwei mit Abstand voneinander angeordneten Transportelementen 17 auf, die vorteilhaft jeweils als endlos umlaufende Transportbänder ausgebildet sind. Wie 4 zeigt, liegen die Stiele 1 mit ihren Endbereichen auf den beiden Transportelementen 17 auf. Im Bereich zwischen den beiden Transportelementen 17 befindet sich eine Stielführung 61, die auf einer Hubeinrichtung 62 sitzt. Werden die Stiele 1 in die Übergabestellung transportiert, ist die Stielführung 61 mittels der Hubeinrichtung 62 so weit abgesenkt, daß die Stiele 1 einwandfrei in die Übergabeposition transportiert werden können. Ist sie erreicht, werden die beiden Transportelemente 17 angehalten. Im Bereich oberhalb der Stiele 1 erstreckt sich eine Schiebevorrichtung 63, die einen horizontalen Träger 64 aufweist, an dessen den Transportelementen 17 zugewandter Unterseite ein Schieber 29 längs einer Führung 65 horizontal verschiebbar ist. Der Schieber 29 erstreckt sich auf der von der Übergabeeinheit 26 abgewandten Seite der Transportelemente 17 so weit nach unten, daß er beim Verschiebevorgang die Enden der Stiele 1 erfassen kann. Solange die Stiele 1 mit den Transportelementen 17 in die Übergabestellung transportiert werden, ist der Schieber 29 vorteilhaft so weit zurückgeschoben, daß die Stiele 1 problemlos in die Übergabestellung transportiert werden können. Sobald die Übergabeposition erreicht und die Transportelemente 17 angehalten werden, wird die Stielführung 61 mit der Hubeinrichtung 62 so weit angehoben, daß die Stiele 1 mit ihrem mittleren Bereich in Aufnahmen 66 gelangen, die als Vertiefungen in der Oberseite der Stielführung 61 ausgebildet sind. Der Abstand der Auf nahmen 66 ist gleich dem Abstand der Aufnahmen 22 in den beiden Transportelementen 17. Da sich die Stielführung 61 nahezu bis an die beiden Transportelemente 17 erstreckt, werden die Stiele 1 beim nunmehr erfolgenden Verschieben mittels des Schiebers 29 im Bereich zwischen den Transportelementen 17 einwandfrei geführt.
  • Bei diesem Übergabevorgang ist der Aufnehmer 41 der Übergabeeinheit 26 so weit vertikal nach oben gefahren, daß seine Aufnahmen 43 auf gleicher Höhe mit den Aufnahmen 66 der Stielführung 61 und den Aufnahmen 22 der Transportelemente 17 liegen. Der Abstand des Aufnehmers 41 vom benachbarten Transportelement 17 ist so gering, daß die Stiele 1 zuverlässig auf den Aufnehmer 41 geschoben werden können. Da die Aufnahmen 43 des Aufnehmers 41 mit den Aufnahmen 22, 66 der Transportelemente 17 und der Stielführung 61 fluchten, können die Stiele 1 problemlos auf den Aufnehmer 41 geschoben werden. Mit dem Schieber 29 werden die Stiele 1 so weit verschoben, bis sie mit ihren vom Schieber 29 abgewandten Enden an der Anschlagfläche 45 des Aufnehmers 41 zur Anlage kommen (5).
  • Beim Einfahren der Stiele 1 ist eine Haltebacke 67 der Übergabeeinheit 26 so weit aufwärts geschwenkt, daß die Stiele 1 unter ihr hindurch bis zur Anlage an der Anschlagfläche 45 verschoben werden können. Die Haltebacke 67 ist um eine horizontale Achse 68 schwenkbar, die parallel zur Schwenkachse 40 des Aufnehmers 41 liegt. Am freien Ende ist die Haltebacke 67 mit wenigstens einem Auflageteil 69 versehen, das vorteilhaft aus elastischem Material besteht und mit dem die Stiele 1 in den Aufnahmen 43 zuverlässig festgeklemmt werden können.
  • Sobald die Stiele 1 auf den Aufnehmer 41 geschoben sind, wird die Haltebacke 67 um die Achse 68 nach unten in die Klemmstellung geschwenkt, in der das Auflageteil 69 auf den Stielen 1 aufliegt. An schließend wird der Schieber 29 wieder in seine Ausgangslage zurückgefahren und die Stielführung 61 mit der Hubeinrichtung 62 in die Ausgangslage abgesenkt. Nunmehr kann mit den beiden Transportelementen 17 die nächste Reihe von Stielen 1 zugeführt werden.
  • Der Aufnehmer 41 wird nach dem Festklemmen der Stiele 1 um die Achse 40 im Uhrzeigersinn um 90° nach unten geschwenkt und längs eines vertikalen Ständers 70 nach unten gefahren. Die über den Aufnehmer 41 überstehenden Stiele 1 werden, wie anhand der vorigen Ausführungsbeispiele beschrieben, in die entsprechende Öffnungsreihe 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der das vorzugsweise als endlos umlaufendes Transportband ausgebildete Transportelement 17 geschränkt ist. Das Transportelement 17 hat die Aufnahmen 22, die in gleichen Abständen hintereinander angeordnet sind und die Stiele 1 aufnehmen. Mit der Übergabeeinheit 26 werden die Stiele 1 in die Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt. Sie weist entsprechend den vorigen Ausführungsformen Reihen von Öffnungen auf, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Nach jedem Steckvorgang wird die Aufnahmeplatte 27 weitergetaktet, damit die nächste Reihe von Stielen 1 in die nächste Öffnungsreihe 46 gesteckt werden kann.
  • Während bei den vorigen Ausführungsbeispielen die Ausrichteinheit 28 vorgesehen ist, um die Stiele 1 aus der horizontalen in die vertikale Stecklage zu bringen, werden die Stiele 1 durch eine Verschränkung des Transportelementes 17 um 90° aus der horizontalen in die vertikale Lage gebracht. Die Übergabeeinheit 26 ist in dem Bereich des Transportelementes 17 vorgesehen, in dem die Stiele 1 vertikal liegen. Das Transportelement 17 ist in diesem Bereich um eine Rolle 71 umgelenkt, deren Drehachse 72 vertikal liegt. Die der Umlenkrolle 71 vor- bzw. nachfolgenden Umlenkrollen 73 und 74 haben horizontale Drehachsen.
  • Damit die Stiele 1 in der vertikalen Lage nicht aus den Aufnahmen 22 des Transportelementes fallen, werden sie entsprechend den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3 durch Anwendung von Unterdruck in den Aufnahmen 22 gehalten. Zur Erzielung der Saugluft ist ein Saugkanal 75 vorgesehen, mit dem Luft durch die entsprechenden Saugöffnungen 44 im Transportelement 17 angesaugt wird. Der Saugkanal 75 erstreckt sich über den Bereich des Transportelementes, in dem die Lage der Stiele 1 von der horizontalen in die vertikale Position vorgenommen wird.
  • Haben die Stiele 1 im Bereich der Übergabeeinheit 26 den gewünschten Füllgrad erreicht, bleibt das Transportelement 17 stehen. Im Bereich oberhalb des Transportelementes 17 hat die Übergabeeinheit 26 den Schieber 29, der sich vertikal erstreckt und am freien Ende eines horizontalen Schlittens 76 vorgesehen ist, der längs eines vertikalen Ständers 77 verschoben werden kann. Der Schieber 29 erstreckt sich über die entsprechende Länge der Stielreihe. Sobald das Transportelement 17 angehalten ist, wird der Schlitten 76 längs des Ständers 77 nach unten gefahren. Mit dem Schieber 29 werden die vertikal angeordneten und durch Saugluft gehaltenen Stiele 1 längs des Transportelementes 17 nach unten bewegt und in die Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt. Während der Verschiebebewegung sind die Stiele 1 in den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 geführt. Vorteilhaft ist eine in den 7 und 8 schematisch dargestellte Führungsschiene 78 vorgesehen, die die Stiele 1 zusätzlich gegen Herausfallen aus den Aufnahmen 22 sichert. In 6 ist die Führungsschiene 78 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Der Abstand der Aufnahmen 22 entspricht wiederum dem Abstand der Öffnungen 46 in der Aufnahmeplatte 27.
  • Nach dem Übergabevorgang fährt der Schlitten 76 in seine Ausgangslage zurück, in der sich der Schieber 29 mit ausreichendem Abstand oberhalb der Stiele 1 in den Aufnahmen 22 befindet. Die Aufnahmeplatte 27 wird weitergetaktet, so daß die nächste, leere Reihe von Öffnungen 46 in den Steckbereich der Übergabeeinheit 26 gelangt.
  • Im übrigen erfolgt die Zuführung der Stiele 1 aus dem Magazin 2 zum Transportelement 17 in gleicher Weise wie bei den vorigen Ausführungsformen.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Transportelement 85 einer Transporteinrichtung 84 über vier Umlenkrollen 79 bis 82 endlos umlaufend als Transportband ausgebildet ist. Das Transportelement 85 hat darum die Form eines Rechteckes. Das Transportelement ist mit Reihen von Stecköffnungen 83 versehen, die in gleichmäßigen Abständen im Transportelement 85 vorgesehen sind und in welche die Stiele 1 gesteckt werden. Hierfür ist die Übergabeeinheit 26 vorgesehen, mit der die Stiele 1 vom Transportelement 17 senkrecht zu dessen Transportrichtung geschoben werden. Das Transportelement 17 ist entsprechend den Ausführungsformen nach den 1 bis 5 ausgebildet und weist die als Vertiefungen ausgebildeten Aufnahmen 22 für die Stiele 1 auf. Die Übergabeeinheit 26 hat einen um eine horizontale Achse 86 schwenkbaren Träger 87, der als einarmiger Hebel ausgebildet ist und mit Abstand oberhalb des Transportelementes 17 angeordnet ist. Der Träger 87 ist an seiner dem Transportelement 17 zugewandten Unterseite mit einem Schieber 88 versehen, mit dem die Stiele 1 über die entsprechende Länge der Übergabeeinheit 26 in die nebeneinander in einer Reihe liegenden Stecköffnungen 83 des Transportelementes 85 geschoben werden. Der Schieber 88 ist mit dem Aufnehmer 41 versehen, der an seiner dem Transportelement 17 zugewandten Unterseite die Aufnahmen 43 (10) für die Stiele 1 aufweist.
  • Werden die nächsten Stiele 1 mit dem Transportelement 17 in den Bereich der Übergabeeinheit 26 transportiert, ist der Träger 87 leicht aufwärts geschwenkt, so daß der Aufnehmer 41 mit ausreichendem Abstand oberhalb der Stiele 1 auf dem Transportelement 17 liegt. Die Stiele 1 werden entsprechend den vorigen Ausführungsbeispielen durch Saugluft in den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 gehalten. In der aufwärts geschwenkten Lage des Trägers 87 wird der Schlitten 88 mit dem Aufnehmer 41 in die in 9 dargestellte Ausgangslage zurückgefahren. Der Aufnehmer 41 befindet sich dann in einer solchen Position relativ zu den Stielen 1 auf dem Transportelement 17, daß die Stiele 1 beim Absenken des Trägers 87 in die Stellung gemäß 10 in die Aufnahmen 43 des Aufnehmers 41 gelangen. In der beschriebenen Weise wird dann der Schlitten 88 in Richtung auf die Transporteinrichtung 84 verschoben, wobei die Stiele 1 infolge ihrer Anlage an den Anschlagflächen 45 (9) des Aufnehmers 41 mitgenommen werden. Zuvor ist das Transportelement 85 so weitergetaktet worden, daß die nächste Reihe von Stecköffnungen 83 im Verschiebeweg der Stiele 1 liegt. Die Stiele 1 gelangen dadurch zuverlässig in die entsprechende horizontale Reihe von Stecköffnungen 83. In den Stecköffnungen 83 befinden sich Buchsen 89, welche die Enden der Stiele 1 aufnehmen. Sobald die Stiele 1 in diese Buchsen 89 des Transportelementes 85 geschoben sind, wird die Saugluft abgeschaltet, mit der die Stiele in den Aufnahmen 22 des Transportelementes 17 gehalten werden. Die Anschlagflächen 45 des Aufnehmers 41 stellen sicher, daß die Stiele 1 gleichmäßig in die Buchsen 89 gesteckt werden.
  • Auf die beschriebene Weise werden die einzelnen Reihen von Stecköffnungen 83 im Transportelement 85 mit den Stielen 1 bestückt.
  • Im Bereich des horizontalen Trums des Transportelementes 85 befindet sich eine weitere Übergabeeinheit 90, mit der jeweils drei Reihen von Stielen 1 in drei Reihen von Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt werden können. Die Übergabeeinheit 90 weist drei Schieber 91 auf, die an einem gemeinsamen Hubelement 92 vorgesehen sind. Mit ihm können gleichzeitig drei Reihen von Stielen 1 in die entsprechenden Reihen von Öffnungen 46 in der Aufnahmeplatte 27 gesteckt werden, indem das Hubelement 92 nach unten gefahren wird. Die Schieber 91 greifen in die entsprechenden Stecköffnungen 83 des Transportelementes 85 ein und schieben die Stiele 1 aus diesen Stecköffnungen 83 in die Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27.
  • Selbstverständlich können auch nur zwei Reihen von Stielen oder auch nur eine Stielreihe in die entsprechenden Öffnungen 46 der Aufnahmeplatte 27 gesteckt werden. Der Übergabevorgang der Stiele 1 vom Transportelement 85 zur Aufnahmeplatte 27 ist steuerungstechnisch mit der Übergabe der Stiele 1 vom Transportelement 17 an das Transportelement 85 gekoppelt, so daß die beiden Übergabevorgänge zuverlässig durchgeführt werden können.
  • Die Zuführung der Stiele 1 vom Magazin 2 (1) an das Transportelement 17 erfolgt im übrigen in gleicher Weise, wie anhand der 1 und 2 erläutert worden ist.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Ausführungsform nach den 9 und 10. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß das Transportelement 85 nicht als Transportband mit den Aufnahmebuchsen ausgebildet ist, sondern als endlos umlaufende Kette. An ihr sind Hilfsplatten 93 mit Abstand voneinander befestigt, die mit jeweils einem Bolzen 94 an der Kette 85 befestigt und durch eine Führungsschiene 95 geführt sind. Jede Hilfsplatte 93 weist drei Reihen von Stecköffnungen 96 auf, die parallel zueinander liegen und in die jeweils drei Reihen von Stielen 1 gesteckt werden können.
  • Zur Übergabe der Stiele 1 vom Transportelement 17 in die Stecköffnungen 96 der Hilfsplatten 93 ist die Übergabeeinheit 26 vorgesehen, die gleich ausgebildet ist wie bei der vorigen Ausführungsform.
  • Auch die weitere Übergabeeinheit 90 im Bereich des unteren horizontalen Trums der Kette 85 ist gleich ausgebildet wie beim vorigen Ausführungsbeispiel. Die Aufnahmeplatte 27 weist an ihrer Oberseite Trichter 97 auf, die sich in Richtung auf die Öffnungen 46 verjüngen und über die die Stiele 1 von den Schiebern 91 der Übergabeeinheit 90 gesteckt werden. Den Trichtern 97 kommt die Aufgabe zu, eine flüssige Füllmasse, die in einem Hohlraum 98 am unteren Ende jeder Öffnung 46 vorgesehen ist, zu leiten und den Stiel 1 in einer bestimmten Eintauchtiefe zu fixieren.
  • Der Abstand der Stiele 1 zur Gießform 27 bzw. zu den Trichtern 97 ist in 11 vergrößert dargestellt. In der Praxis beträgt dieser Abstand nur wenige Millimeter, da die Stiele 1 in der Aufnahmeplatte 27 nur eine kurze Führung haben.

Claims (51)

  1. Bestielungseinrichtung, insbesondere für Süßwarenprodukte, mit wenigstens einem Magazin für Stiele, die mit wenigstens einem Transportelement in eine Gießform eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magazin (2) und dem Transportelement (17) mindestens eine Vereinzelungseinheit (6, 13) angeordnet ist, die Aufnahmen (9, 18) für die Stiele (1) aufweist.
  2. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinheit (6, 13) wenigstens ein endlos umlaufendes Förderelement (6) aufweist.
  3. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (6) ein Transportband ist, das an seiner Oberseite zur Bildung der Aufnahmen (9) Vertiefungen aufweist.
  4. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmen (9) über die Breite des Förderelementes (6) erstrecken.
  5. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinheit (6, 13) wenigstens einen Taktrotor (13) aufweist.
  6. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktrotor (13) an seinem Umfang die Aufnahmen (18) aufweist.
  7. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktrotor (13) um eine senkrecht zur Förderrichtung des Förderelementes (6) liegende Achse (14) drehbar ist.
  8. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderelement (6) und dem Taktrotor (13) eine Pufferzone (10) angeordnet ist.
  9. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzone (10) zwei annähernd parallel zueinander liegende Führungen (11, 12) für die Stiele (1) aufweist.
  10. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ein- und der Auslaufseite der Pufferzone (10) jeweils ein Sensor (15, 16) vorgesehen ist, mit dem der Antrieb des Förderelementes (6) und/oder des Taktrotors (13) betätigbar ist.
  11. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Taktrotor (13) das Transportelement (17) anschließt.
  12. Bestielungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) Aufnahmen (22) für die Stiele (1) aufweist.
  13. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) ein endlos umlaufendes Transportband ist.
  14. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) an seiner Oberseite Vertiefungen zur Bildung der Aufnahmen (22) aufweist.
  15. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) zumindest im Umlenkbereich und im unteren Trum wenigstens teilweise von einer Führung (24, 25, 29, 30, 50, 51) abgedeckt ist.
  16. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Führung (24, 25, 29, 30, 50, 51) von der Oberseite des Transportelementes (17) kleiner ist als die Dicke der Stiele (1).
  17. Bestielungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Transportelement (17) und der Gießform (27) wenigstens eine Übergabeeinheit (26, 90) für die Stiele (1) vorgesehen ist.
  18. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinheit (26, 90) wenigstens einen Aufnehmer (41) für die Stiele (1) aufweist.
  19. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (41) Aufnahmen (43) für die Stiele (1) aufweist.
  20. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (43) des Aufnehmers (41) gleichen Abstand voneinander haben wie die Aufnahmen (22) des Transportelementes (17).
  21. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (41) um eine quer zur Transportrichtung des Transportelementes (17) liegende Achse (40) schwenkbar ist.
  22. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (41) quer zum Transportelement (17) in Richtung auf die Gießform (27) verstellbar ist.
  23. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (41) mit einem Schlitten (36) verfahrbar ist.
  24. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (41) längs eines Ständers (36, 70) verfahrbar ist.
  25. Bestielungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportelement (17) wenigstens eine Ausrichteinheit (28) zugeordnet ist.
  26. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinheit (28) wenigstens zwei gegensinnig zueinander verstellbare Ausrichtelemente (29, 30; 29a, 30a) aufweist.
  27. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (29, 30) synchron gegensinnig verstellbare Schieber sind.
  28. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (29a, 30a) synchron gegensinnig verschwenkbar sind.
  29. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (29a, 30a) durch eine Steuerkurve (56) verschwenkbar sind.
  30. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (29a, 30a) mit Rollen (54, 55) an der Steuerkurve (56) anliegen.
  31. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (29, 30; 29a, 30a) etwa L-förmig ausgebildet sind.
  32. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (29, 30; 29a, 30a) einen Teil der Führung im unteren Trum des Transportelementes (17) bilden.
  33. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (1) in den Aufnahmen (43) des Aufnehmers (41) durch Saugluft gehalten sind.
  34. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (1) in den Aufnahmen (43) des Aufnehmers (41) durch Klemmung gehalten sind.
  35. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (41) mit wenigstens einer schwenkbaren Haltebacke (67) versehen ist.
  36. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (1) durch wenigstens einen Schieber (29) vom Transportelement (17) auf den Aufnehmer (41) verschiebbar sind.
  37. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) an einem Ende der Stiele (1) angreift.
  38. Bestielungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (1) auf zwei mit Abstand voneinander liegenden Transportelementen (17) aufliegen.
  39. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Transportelementen (17) wenigstens eine Stielführung (61) angeordnet ist.
  40. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielführung (61) mit einer Hubeinrichtung (62) höhenverstellbar ist.
  41. Bestielungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) zur Lageveränderung der Stiele (1) geschränkt ist.
  42. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) um 90° geschränkt ist.
  43. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß im Schränkungsbereich des Transportelementes (17) die Übergabeeinheit (26) angeordnet ist.
  44. Bestielungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (1) mit der Übergabeeinheit (26) wenigstens einem weiteren Transportelement (85) zuführbar sind, das Steckaufnahmen (83) für die Stiele (1) aufweist.
  45. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Transportelement (85) endlos umlaufend ausgebildet ist.
  46. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Transportelement (85) ein Transportband ist.
  47. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Transportelement (85) eine Kette ist.
  48. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (85) Hilfsplatten (83) befestigt sind, die die Steckaufnahmen (96) für die Stiele (1) aufweisen.
  49. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatten (83) durch wenigstens eine in Längsrichtung des weiteren Transportelementes (28) verlaufende Führung (95) geführt sind.
  50. Bestielungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (27) Stecköffnungen (46) für die Stiele (1) aufweist.
  51. Bestielungseinrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsbereich der Stecköffnungen (46) ein Trichter (97) angeordnet ist.
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