DE4128905A1 - Verbessertes verfahren und verbesserte vorrichtung fuer die herstellung von suesswaren - Google Patents
Verbessertes verfahren und verbesserte vorrichtung fuer die herstellung von suesswarenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
für die Herstellung von Süßwaren und insbesondere (aber nicht
ausschließlich) mit dem Einbringen von Füllungen in solche Süßwaren.
Die Süßwaren, die aus Zucker oder aus anderen nicht-zuckerartigen
Stoffen bestehen können, können an Stielen befestigt sein, beispielsweise
Lutscher.
Entsprechend einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Süßwarenartikels die
Einführung eines Körpers aus Flüssigkonfekt in eine Hohlform und
die anschließende Ausbildung einer Vertiefung in dem Körper. In dem
Verfahren können Einrichtungen zur Ausbildung der Vertiefung verwendet
werden, die die Einführung relativ großer oder relativ kleiner Körper
aus Flüssigkonfekt in die Hohlform bewerkstelligen, wobei in jedem
Falle der Flüssigkonfekt im wesentlichen auf das gleiche Niveau
gebracht wird. Die Ausdrücke "relativ große" oder "relativ kleine"
Körper aus Flüssigkonfekt sollen sich auf Körper beziehen, die nur
leicht (beispielsweise innerhalb von 5 Vol.-%) voneinander abweichen.
Die Einrichtung zur Ausbildung einer Vertiefung umfaßt vorzugsweise
einen elastisch befestigten Stempel. Es kann eine Form mit
Doppelhöhlung verwendet werden, wobei im wesentlichen gleiche Mengen
(beispielsweise jeweils 10 g) in die beiden Höhlungen, oder alternativ
ungleiche Mengen (beispielsweise 7,3 g und 3,3 g) in die beiden
Höhlungen eingegeben werden.
Entsprechend einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
kann ein Lutscherstiel durch einen eng anliegenden Durchgang, der
am Boden der Hohlform ausgebildet ist, eingeführt werden, und eine
Fläche unterhalb der Form vorgesehen sein, die den Stiel am
Herausfallen aus dem Durchgang hindert. Die Fläche ist vorzugsweise
eine bewegliche Fläche und kann beispielsweise ein antreibbares
endloses Band umfassen.
Entsprechend einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
kann ein eßbarer Klebstoff verwendet werden, um zwei ausgeformte
Süßwarengegenstände aneinander zu befestigen, der zumindest auf
einen der Gegenstände so durch eine Ausgabevorrichtung aufgebracht
wird, daß die Aufbringung des Klebstoffs durch eine Drehbewegung
relativ zu einem der Gegenstände beendet werden kann.
Die Ausgabevorrichtung wird vorzugsweise so bedient, daß der eßbare
Klebstoff verspreitet wird. Die Ausgabevorrichtung kann eine Ringdüse
für die Abgabe des eßbaren Klebstoffs um fassen, die rotierbar befestigt
ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Süßwarenartikel, der entsprechend
den obigen Verfahren hergestellt worden ist.
Entsprechend einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine Ausgabevorrichtung für Lutscherstiele ein Magazin zur
Aufnahme der Stiele, Saugeinrichtungen, die das Herausziehen der
Stiele aus dem Magazin zumindest unterstützen, und Druckeinrichtungen
zum Abgeben der herausgezogenen Stiele in die Hohlform.
Die verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben.
Hierin zeigt
Fig. 1 eine halbschematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zur Herstellung von Lutschern;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stempelträgeraufbaus,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linien III-III in Fig. 2 mit
zusätzlichen Details;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Rückansicht in der Richtung des Pfeils V in Fig.
2,
Fig. 6 eine halbschematische Seitenansicht einer bewegbaren
Trägerfläche,
Fig. 7 eine halbschematische Seitenansicht einer Klebstoffaus
gabevorrichtung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Lutscherstielmagazins;
Fig. 9 eine Rückansicht in der Richtung des Pfeils IX der Fig.
8; und
Fig. 10 eine halbschematische Darstellung einer Lutscherstiel
abgabevorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung 1 zur Herstellung
von Lutschern 2 eine Vielzahl von zweiteiligen Formen 3 und einen
endlosen Förderer 4 zum Transport der Formen 3 durch die
verschiedenen Verfahrensstufen. Der Förderer 4 umfaßt ein seitlich
mit Abständen angeordnetes Paar endloser Ketten.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner Depositoreinrichtungen 5 zur Ein
führung eines Körpers 6a, 6b aus Flüssigzuckerkonfekt in jedes Teil
bzw. jede Höhlung 3a, 3b einer Form 3, Stempel bzw. vertiefungs
bildende Einrichtungen 7 zur Ausbildung einer Vertiefung 8a, 8b in
jedem Teil 3a, 3b der Form 3 sowie Betätigungseinrichtungen 9 zum
Zusammenbringen der Formteile zumindest bis die darin befindlichen
Körper 6a, 6b zusammenhaften.
Die Vorrichtung 1 ist weiterhin mit Einrichtungen 10 versehen, die
einen Lutscherstiel 11 in ein Formenteil 3a einbringen, Lutscherkühl
einrichtungen 12, Einrichtungen 14 zum Einbringen einer Füllung,
Einrichtungen 15, die die Formen 3 auf dem Rückweg zum Förderer
14 offenhalten, Einrichtungen 16 zum Ausstoßen eines fertigen Lutschers
2 aus dem Formenteil 3a und Einrichtungen 17 zum Aufbringen eines
eßbaren Klebers auf einen Körper 6a.
Ein Transferförderer 18 in Endlosform ist gleichfalls vorgesehen.
Die Bewegungen des Förderers 4 und die Betätigung der Einrichtungen
10, 5, 7, 17, 14, 9, 16 und 15 sind synchronisiert aufeinander abge
stimmt. Es ist erkennbar, daß in der praktischen Ausführung viele
der Einrichtungen doppelt vorhanden sein können und in Reihen ange
ordnet sein können, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene
des oberen Laufs des Förderers 4 erstrecken.
Die Formenteile 3a, 3b sind durch Gelenke 19 miteinander verbunden.
Jedes untere Formenteil 3a, das an dem Förderer 4 befestigt ist,
weist einen Durchgang 20 auf, der sich vom Boden der Formenhöhlung
21 bis an die Außenseite der Form erstreckt. Der Durchlaß 20 ist
so dimensioniert, daß er einen Lutscherstiel 11 aufnehmen kann. Die
Formenhöhlung 22 des Formteils 3b endet blind.
Im Betrieb transportiert der Förderer 4 Formen 3 in Richtung des
Pfeils 25, wobei die Formen offen sind, und während eine offene
Form hinter die Stieleinführungseinrichtung 10 bewegt wird, wird
ein Lutscherstiel 11 abwärts in die Formhöhlung 21 gestoßen. Der
Stiel 11 wird in den Durchlaß 20 gestoßen, bis nur noch ein kleiner
Abschnitt des oberen Endes des Stiels 11 in der Formenhöhlung 21
verbleibt und der Rest abwärts vom Boden des Formteils 3a hervorsteht.
Die Stieleinführungseinrichtung 10 kann so betätigt werden, daß sie
sich entlang eines sich hin- und herbewegenden Weges bewegt, wie
durch Pfeil 13 gezeigt ist, so daß sie sich mit dem Förderer 4 bewegt,
wenn die Einführung des Stieles stattfindet und danach wieder in
ihre Ausgangsposition zurückkehrt.
Die beabstandete Kettenkonstruktion des Förderers 4 ermöglicht es,
den Stielen 11, durch die Ebene des oberen Laufs des Förderers
hindurchzutreten.
Die weitere Bewegung des Förderers 4 bringt die Formenhöhlungen
21, 22 eines Paares an Formteilen 3a, 3b unter die Abgabedüsen 26,
27 der Flüssigzucker- konfektabgabeeinrichtung 5, worauf
aufgemessene Mengen der Flüssigkeit 28 gleichzeitig unter Ausbildung
der halbkugelförmigen Körper 6a, 6b in die Höhlungen 21, 22 eingeführt
werden.
Die Körper 6a, 6b bilden zusammen etwa 50 Vol.% des fertigen
Lutschers 2.
Die Abgabevorrichtung 5 und/oder die Düsen 26, 27 werden zusammen
mit dem Förderer 4 bewegt, während die abgemessenen Mengen
eingeführt werden. Die Bewegung findet entlang vorwärts und rückwärts
sich hin- und herbewegende Wege statt, wie durch Pfeil 29 gezeigt
ist.
Als nächstes werden die Körper 6a, 6b unterhalb von durch Kolben
betätigen Formenkernkolben 30, 31 der vertiefungsausbildenden
Einrichtung 7 angeordnet, wodurch in den Körpern 6a, 6b gleichzeitig
halbkugelförmige Vertiefungen 8a, 8b ausgebildet werden. Durch diese
Operation werden die Niveaus der noch flüssigen Körper 6a, 6b bis
an die oberen Oberflächen der Formenteile 3a, 3b angehoben.
Die Einrichtung 7 wird von oberen Führungen 33 getragen und kann
sich m it dem Förderer 4 bewegen, während die Vertiefungen 8a, 8b
ausgebildet werden. Diese Bewegung findet entlang vorwärts und
rückwärts sich hin- und herbewegen der Wege statt, wie durch Pfeil
34 gezeigt ist.
Die weitere Bewegung des Förderers 4 trägt eine offene Form 3
weiter, wobei die Körperaushöhlung 8a der Form unterhalb der
Abgabedüse 35 der Abgabeeinrichtung 14 für die Füllung gebracht
wird. Die Einrichtung 14 umfaßt neben der Düse 35 einen
Vorratsbehälter 36 für das eßbare Füllungsmaterial und ein rotierendes
Abgabegerät 37. Das Abgabegerät 37 ist um eine im wesentlichen
waagerechte Achse drehbar und bewegt sich in 90°-Schritten. Während
die Abgabevorrichtung 37 rotiert, nimmt sie (in diesem Beispiel) eine
Kirsche auf und führt sie durch die Abgabeöffnung 35 in die Höhlung
8a. Die Einrichtung 14 kann sich ebenfalls zusammen mit dem oberen
Lauf des Förderers 4 bewegen, wobei die Bewegung entlang eines
sich hin- und herbewegenden Weges stattfindet, wie durch Pfeil 42
gezeigt ist.
Die weitere Bewegung des Förderers 4 bringt ein offenes Formteil
3a unterhalb eines beweglichen Kopfes 38 der Vorrichtung 17 zur
Aufbringung des Klebstoffs, wobei ein Film eines eßbaren Klebstoffs
(vorzugsweise ein dichtendes Mittel auf Basis von Zuckersirup) auf
die freie obere Oberfläche des Körpers 6a aufgebracht wird. Die
Einrichtung 17 bewegt sich mit dem Förderer 4, während der Kleber
aufgebracht wird. Die Bewegung findet entlang eines sich vorwärts
und rückwärts hin- und herbewegenden Weges statt, wie durch Pfeil
39 gezeigt ist.
Bei der weiteren Bewegung des Förderers 4 werden die Formenteile
3b jeweils durch Betätigungseinrichtungen 9 berührt (die vorzugsweise
durch eine stationäre rampenartige Auslösestruktur gebildet werden),
wodurch die Formenteil 3b um ihre Gelenke 19 bewegt werden und
die Formen 3 schließen.
Wenn eine Form 3 geschlossen ist, klebt das durch die Einrichtung
17 aufgebrachte eßbare Klebemittel die beiden Körper 6a, 6b des
Zuckerwerks innerhalb der Form zusammen, um den Zusammenhalt
zu verstärken, und umhöhlt die Kirschenfüllung innerhalb der halb
kugelförmigen Hohlräume 8a, 8b, die zusam men etwa 50 Vol.-% des
Lutschers 2 bilden.
Die weitere Bewegung des Förderers 4 führt die geschlossenen Formen
3 durch die Kühleinrichtung 12. Wenn die Formen 3 aus der
Kügeleinrichtung 12 austreten, werden die Formen durch
Betätigungseinrichtungen 40 (vorzugsweise in Form einer weiteren
stationären Auslösestruktur) wieder geöffnet. Eine Vielzahl von
planmäßig angeordneten Einrichtungen 15 hält dann die Formen offen,
wenn sie leer zum Ausgangspunkt des Förderers 4 zurückkehren und
dann einen neuen Lauf durch die Vorrichtung beginnen.
Während die offengehaltene Form 3 ihren Rückweg beginnt, passiert
sie eine Ausstoßeinrichtung 16, wodurch ein hochkant stehender
Lutscherstiel 11 zusammen mit dem Lutscher 2 abwärts geführt wird,
so daß der gesamte Lutscher aus der Höhlung 21 des entsprechenden
Formteils 3a entfernt wird. Der Lutscher fällt dann auf die obere
Fläche des Bandförderers 18, wodurch er in eine (nicht gezeigte)
Verpackungsstation geführt wird.
Die Klebstoff aufbringende Einrichtung 17 kann, falls gewünscht, an
ihre Ursprungsposition zurückgeführt werden, so daß sie zwischen
der die Vertiefung ausbildenden Einrichtung 7 und der Vorratseinrichtung
14 für die Füllung angeordnet ist.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen zusammen eine Modifikation entsprechend
der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
Eine Stempelträgereinheit 107 trägt eine Vielzahl von Kolbenpaaren
130, 131, die in Abständen entlang eines Stützträgers 60 angeordnet
sind.
Ein Kolben 130 umfaßt einen Kolbenkopf 61, der auf einer Trägerspindel
62 befestigt ist und gleitbar geführt ist durch eine röhrenförmige
Führung 63, die der Reihe nach gleitbar geführt ist innerhalb einer
Vertiefung 64, die im Träger 60 ausgebildet ist. Eine Druckfeder
65 ist zwischen dem Träger 60 und einer Mutternanordnung 66 an
der Spitze der Spindel 62 angeordnet. Weitere Druckfedern 67, 68, 69
sind koaxial und jeweils zwischen dem Ende der Vertiefung 64
und einem Anschlag 70, der an der äußeren Fläche der Führung
ausgebildet ist; zwischen dem oberen Ende der Vertiefung 64 und
der oberen Fläche des Kolbenkopfes 61; und zwischen der oberen
Fläche und einem einwärts sich erstreckenden Flanschteil 71 der
röhrenförmigen Führung 63 angeordnet.
Ein weiterer Kolben 131 umfaßt die entsprechenden Komponenten
und Merkmale 61a bis 71a.
Im Betrieb wird die Trägeranordnung 107 zur Ausbildung der
Formhöhlungen 8a, 8b (Fig. 1) durch nicht-gezeigte Einrichtungen
betätigt, so daß die Kolbenköpfe 61, 61a in die Formenhöhlungen
21, 22 eintreten und die halbkugelförmigen Körper 6a, 6b des
Flüssigzuckers berühren, wodurch die Flüssigkeit nach oben entlang
den Kolbenköpfen verdrängt wird. Die Einrichtung 5 (Fig. 1) schwangt
bei der Abgabe des Flüssigzuckers leicht, etwa um 2 Vol.-%. Die
Kolbenköpfe 61, 61a sollen dies kompensieren.
Da die elastisch befestigten Kolbenköpfe 61, 61a in gleicher Weise
wirken, soll lediglich die Funktion des Kolbenkopfes 61 beschrieben
werden.
Wenn der Kolbenkopf 61 in den Körper der Flüssigkeit innerhalb der
Formenhöhlung 21 eingetaucht wird, fließt die Flüssigkeit aufwärts
um den Kolben herum. Gleichzeitig wird der Boden der röhrenförmigen
Führung 63 in Kontakt gebracht mit der oberen Oberfläche der Form
3a, so daß die Formenhöhlung 21 geschlossen und die Flüssigkeit darin
eingeschlossen wird.
Wenn in der Formenhöhlung 21 zu viel Flüssigkeit vorhanden ist, bietet
das relativ große Volumen der darin enthaltenen Flüssigkeit einen
relativ hohen Widerstand gegenüber dem federbelasteten Kolbenkopf
61. Durch diesen Widerstand weicht der Kopf 61 aus, da die Federn
68, 69 sich zusammendrücken, während die Feder 67 die röhrenförmige
Führung 63 an Ort und Stelle hält. Der nach oben ausweichende
Kolbenkopf 61 bewirkt die Ausbildung eines Körpers 6a mit einer
leicht dickeren Schale, als es anderenfalls der Fall sein würde.
Wenn andererseits zuwenig Flüssigkeit in der Formenhöhlung 21
abgelagert ist, bietet das relativ kleine Volumen der darin
eingeschlossenen Flüssigkeit einen relativen niedrigen Widerstand
gegenüber dem federbelasteten Kolbenkopf 61, wodurch die Kraft
der Federn 68, 69 den Kopf 61 ein wenig weiter in die Formhöhlung
21 treibt als vorher. Damit wird der Körper 6a mit einer leicht
dünneren Schale ausgebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind Anschlagteile, die ein Bolzenpaar 75
enthalten, in Zwischenräumen entlang dem Träger 60 befestigt, um
die Bewegung des Trägers zu begrenzen.
Die Fig. 6 zeigt eine Modifikation entsprechend der zweiten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 6 ist eine bewegbare Fläche 78 unterhalb der Formen 3 auf
dem Förderer 4 vorgesehen. Die Oberfläche hat die Form eines endlosen
Bandes, das auf zwei Rollenpaaren 79 befestigt ist und durch eine
Einrichtung 80 in Richtung 81 in der gleichen Richtung wie die Richtung
25 (Fig. 1) angetrieben wird. Das Band 78, das im wesentlichen mit
der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie der Förderer 4, bildet
eine bewegliche Stützfläche für einen Lutscherstiel 11, wodurch ver
hindert wird, daß der Stiel aus der Form, in die er eingeführt ist,
herausfällt. Die bewegliche Oberfläche ist leichter zu säubern als
eine feste Oberfläche, da sie an einem Ende gesäubert werden kann,
wenn sie über einen am Ende angebrachten Operator bewegt wird.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation entsprechend der dritten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung.
Die Einrichtung 117 zur Aufbringung eines eßbaren Klebers auf
zumindest die Körperhälften 6a umfaßt eine Vielzahl von seitlich
angeordneten linear/rotierenden Antrieben 83. Jeder Antrieb 83 überträgt
sowohl eine hin- und hergehende als auch eine Drehbewegung auf
ein Abgabegerät 84, das mit einer kreisförmigen Abgabeöffnung 85
versehen ist. Eßbarer Klebstoff in flüssiger Form wird an einen
mittleren Durchgang 86 gebracht, der in dem Abgabegerät 84 durch
ein biegsames Rohr 87 gebildet wird, der mit dem Klebstoffbehälter
88 verbunden ist. Der Durchgang 86 führt in das Innere der
kreisförmigen Abgabeöffnung 85. Ein Meßventil 89 regelt den Fluß
des Leims zu der Abgabeöffnung 85.
Wenn im Betrieb die geformten Körper 6a unterhalb des Antriebs
83 transportiert werden, bewirken die letzteren eine Abwärtsbewegung
der damit verbundenen Abgabeöffnungen 85 und kontaktieren die oberen
Oberflächen der Körper, wobei eßbarer Leim darauf abgelagert wird.
Die Abgabeöffnungen 85 werden dann in Drehung versetzt und
gleichzeitig aufwärts weg von den Körpern 6a gezogen. Die Bewegung
der Abgabeöffnungen 85 vollzieht sich in zeitlicher Abstimmung. Die
Drehung kann über einen Bogen von 360° stattfinden.
Die Drehbewegung der Abgabeöffnungen 85 spreitet den Leim und
bewirkt, daß der zwischen der Abgabeöffnung und den Körpern 6a
befindlicher Leim entfernt wird. Das Dosierventil 89 öffnet und schließt
zeitlich abgestim mt, so daß nur eine geregelte Menge an Leim an
die Abgabeöffnungen 85 abgegeben wird.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Modifikation entsprechend der vierten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 10 umfaßt die Einrichtung 110 zum Einführen eines Lutscher
stiels 11 in ein Formteil 3a ein Magazin 90 zur Aufnahme eines Vorrats
an Stielen 11, Saugeinrichtungen einschließlich einer Saugpumpe 91
zur Unterstützung des Herausziehens eines Stiels 11 aus dem Magazin
90 und Druckeinrichtungen einschließlich einer Luftpumpe 93 zum
Abgeben des herausgezogenen Stiels in die Formenhöhlung 21.
Das Magazin 90 umfaßt einen oben offenen Kasten mit Seitenwänden
95 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, so daß der Inhalt
des Kastens beobachtet werden kann. Eine Platte 96 ist am Boden
des Kastens angeordnet und wird durch einen Oszillator 98 in
Schwingungen versetzt, wie durch Pfeil 97 angezeigt wird. Die obere
Fläche der Platte 96 ist mit seitlich beabstandeten parallel ange
ordneten Rillen 99 ausgebildet.
Lutscherstiele 11, die durch Schwingung in die Rillen 99 gebracht
werden, werden in eine temporäre Ausrichtung mit den Bohrungen
eine Reihe von kurzen Führungsröhren 92 gebracht. Ausgerichtet mit
jedem Rohr 92 und ihm gegenüberliegend ist ein schwenkbar befestigtes
Lutscherstielabgabegerät 200 (Fig. 10), das mit einem mittleren Kanal
201 ausgebildet ist. Das Abgabegerät 200 ist um eine Achse 202 rotier
bar. Der Kanal 201 des Abgabegeräts 200 ist durch eine flexible
Führung 203 mit einem Zweiwegeventil 204 verbunden, und kann der
Reihe nach mit den Führungen 205 und 206 über einen internen Durch
laß 207 verbunden werden. Die Führung 205 ist mit dem Einlaß einer
Saugpumpe 91 und die Führung 206 mit dem Auslaß der Luftpumpe
93 verbunden. Die Abgabevorrichtungen 200, Ventile 204 und Be
tätigungsvorrichtungen 209 (auf die weiter unten Bezug genommen
wird) werden durch übliche Betätigungs-/Regeleinrichtungen 208 betätigt.
Eine Reihe von luftdruckbetätigten Betätigungsgliedern 209, die Stoß
stangen enthalten, wird verwendet, um Lutscherstiele 11 durch die
Führungsröhren 92 in die mittleren Kanäle 201 der Abgabevorrichtung
200 zu stoßen.
Im Betrieb und in zeitlicher Abstimmung wird ein Lutscherstiel 11
aus dem Magazin 90 und einem Rohr 92 durch eine Stoßkraft, die
durch eine (nicht gezeigte) Zustoßstange ausgeübt wird, die durch
einen damit verbundenen Antrieb 209 hin- und herbewegbar ist,
entnommen.
Wenn der Lutscherstiel 11 in das äußere Ende eines Abgabekanals
201 eingeführt ist, wird ein durch die Pumpe 91 ausgeübter Unter
druck verwendet, um den Stiel völlig in den Kanal zu ziehen. Das
Abgabegerät 200 wird dann um 90° geschwenkt, wie durch den Pfeil
P gezeigt ist, wobei die Betätigungs- und Regeleinrichtung 208
verwendet wird. Das Ventil 204 wird gleichzeitig ebenfalls durch die
Einrichtung 208 betätigt, so daß die Luftpumpe 93 nun mit dem
Abgabekanal 201 verbunden ist, wodurch Druckluft angewendet wird,
um den Lutscherstiel 11 aus der Abgabevorrichtung 200 auszustoßen
und in den Durchlaß 21 der unten angeordneten Formhälfte 3a (nicht
gezeigt) zu stoßen.
Die Abwärtsbewegung des Stiels 11 wird durch Kontakt mit der be
weglichen Fläche 78 (Fig. 6) arretiert.
Die Abgabevorrichtung 200, Ventil 204 und Stoßstange des Betätigungs
teils 209 werden nun durch die Betätigungs-/Regeleinrichtung 208
in ihrer Ausgangsposition zurückgeführt und der ganze Ablauf wird
wiederholt.
Zusammengefaßt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
1 zur Herstellung von Süßwarenartikeln in Form von Lutschern 2,
die eine Vielzahl von zweiteiligen Formen 3 und einen endlosen Förderer
4 zum Transport der Formen 3 durch die verschiedenen Herstellungs
stufen umfaßt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner einen Depositor 5 zur Einführung
eines Körpers 6a, 6b aus Flüssigzuckerkonfekt in jedem Teil bzw.
in jede Höhlung 3a, 3b der Form 3, Stempel bzw. Einrichtungen zur
Ausbildung von Vertiefungen 8a, 8b in jedem Teil 3a, 3b der Form 3
und Betätigungseinrichtungen 9 zum Zusammenbringen der Formen
teile zumindest bis die darin befindlichen Körper 6a, 6b zusammen
haften.
Die Vorrichtung 1 ist außerdem mit Einrichtungen 10 zum Einbringen
eines Lutscherstiels 11 in ein Formenteil 3a, Lutscherkühlein
richtungen 12, Einrichtungen zum Einbringen einer Füllung 14, Ein
richtungen 15, die die Formen 3 auf dem Rückweg zum Förderer
4 offenhalten, Einrichtungen 16 zum Ausstoßen eines fertigen Lutschers
2 aus dem Formenteil 3a und Einrichtungen 17 zum Aufbringen eines
eßbaren Klebers auf einem Körper 6a versehen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung eines Süßwarenartikels,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Körper (6a) aus Flüssigkonfekt in eine Hohlform (3a)
eingeführt und dann eine Vertiefung (8a) in dem Körper (6a)
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
Einrichtungen (7) zur Ausbildung der Vertiefungen (8a) ver
wendet, die die Einführung relativ großer oder relativ kleiner
Körper aus Flüssigkonfekt in die Hohlform bewerkstelligen, wobei
in jedem Fall der Flüssigkonfekt auf im wesentlichen das gleiche
Niveau gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (7) zur Ausbildung der Vertiefung einen elastisch
befestigten Stempel (107) umfaßt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Form (3) mit Doppelhöhlung
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lutscherstiel (11) durch einen
eng anliegenden Durchgang (20), der am Boden der Hohlform
(3a) ausgebildet ist, eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Fläche (78) unterhalb der Form (3a) vorgesehen ist, die den Stiel
(11) am Herausfallen aus dem Durchgang (20) hindert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche (78) beweglich ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche (78) ein antreibbares endloses Band umfaßt.
9. Süßwarenartikel, hergestellt nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines Süßwarenartikels zumindest
nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine elastisch befestigte Stempelträgereinheit (107) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stempelträgereinheit (107) mindestens einen federbelasteten Kolben
(61) umfaßt, der in einer röhrenförmigen Führung (63) bewegbar
ist, wobei die Führung zur Hohlform hin und von ihr wegbewegbar
ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden der Form (3) mit einem Durchlaß (20)
ausgebildet ist, wobei Einrichtungen (10) zum Einführen eines
Lutscherstiels (11) durch den Durchlaß (20) und in die Hohlform
(3a) vorgesehen sind und eine Fläche (78) unterhalb der Form
angeordnet ist, die ein Herausfallen des Stiels aus dem Durch
laß verhindert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche (78) bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche (78) ein antreibbares Band ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zweiteiligen Formen (3)
und Einrichtungen (117) zum Aufbringen eines eßbaren Klebers
versehen ist, um zwei geformte Süßwarengegenstände zur Aus
bildung des Süßwarenartikel zusammenzukleben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Aufbringen des eßbaren Klebers Ausgabeein
richtungen (84) umfaßt, die die Aufbringung des Klebstoffs auf
einen der Süßwarengegenstände durch eine Drehbewegung relativ
zu einem der Gegenstände beenden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgabevorrichtung eine Ringdüse (85) für die Abgabe eines eß
baren Klebers eine drehbar befestigte Ringdüse (85) ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17
zur Herstellung von Lutschern, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Ausgabevorrichtung (200) für Lutscherstiele (11) versehen
ist, die ein Magazin (90) zur Aufnahme der Stiele,
Saugeinrichtungen (91), die das Herausziehen der Stiele aus dem
Magazin zumindest unterstützen, und Druckeinrichtungen (91)
zum Abgeben der herausgezogenen Stiele in die Hohlform (3a)
umfaßt.
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GB909019107A GB9019107D0 (en) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Improvements in or relating to methods of and apparatus for the manufacture of confectionery |
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Family Applications (1)
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GB (2) | GB9019107D0 (de) |
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GB9019107D0 (en) | 1990-10-17 |
GB2248169A (en) | 1992-04-01 |
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